CH671859A5 - Telephone subscriber supply circuit - initiates automatic number selection to allow recharging of drained storage capacitance - Google Patents

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CH671859A5
CH671859A5 CH41487A CH41487A CH671859A5 CH 671859 A5 CH671859 A5 CH 671859A5 CH 41487 A CH41487 A CH 41487A CH 41487 A CH41487 A CH 41487A CH 671859 A5 CH671859 A5 CH 671859A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
energy store
switch
voltage
connection
logic circuit
Prior art date
Application number
CH41487A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Gisiger
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art, wie sie beispielsweise in für öffentliche Sprechzellen bestimmte, mit einem Kassiergerät für Gebühren ausgerüstete Telephonstationen verwendet wird und ein Verfahren zum Betrieb der Speiseeinrichtung.



   Moderne Telephonstationen weisen neben dem eigentlichen Schaltkreis für die Übermittlung akkustischer Signale auch elektronische logische Schaltungen auf, die ihrerseits eine Vielzahl von Funktionen ausüben. Werden beispielsweise durch die Elektronik zusätzlich elektromechanische Vorrichtungen, die für den Ablauf oder das Zustandekommen einer Übermittlung wesentlich sind, angesteuert und in Bewegung gesetzt, so benötigt der Betrieb der Telephonstation kurzzeitig mehr elektrische Energie, als eine Amtsleitung liefern kann. Telephonstationen dieser Art weisen daher eine Speiseeinrichtung auf, z.B. mit einem internen Energiespeicher, der über eine strombegrenzende Einrichtung aus der Amtsleitung geladen wird. Ein der Speiseeinrichtung vorgeschalteter Gleichrichter in einer Grätz-Brükkenschaltung ermöglicht ein Anschliessen der Amtsleitung ungeachtet der Polarität.

  Eine solche Einrichtung ist aus CH-PS 592 989 bekannt.



   Energiespeicher für elektronische Verstärker oder elektronische Wahlvorrichtungen müssen zum Aufladen aufgeteilt werden, damit ein Benutzer der Telephonstation eine Betriebsbereitschaft nach wenigen Sekunden erhält. Diese Schaltungen bewirken zunächst das Laden einer Teilkapazität des Energiespeichers auf die Betriebsspannung, um anschliessend bis zum Beginn der Gesprächsbereitschaft den andern Teil des Energiespeichers aufzuladen (z.B. US-3 513 259 oder DE-28 40 250).



   Eine andere bekannte Einrichtung ist in WO 85/03614 beschrieben. Um die Stromaufnahme der Telephonstation während eines Gesprächs in Grenzen zu halten, schaltet ein System automatisch nach Prioritäten geordnet die Energiespeicher der Verbraucher derart der Amtsleitung zu, dass die Stromaufnahme der Station die zulässige Grenze nicht überschreitet.



   Ein charakteristischer Nachteil dieser Speiseeinrichtungen ist die unmittelbar beim Abheben des Hörers begrenzte Spitzenleistung. Daher ist für eine Telephonstation mit vielen elektromechanischen Hilfsgeräten, die beispielsweise wie bei einer Kassierstation vor dem Zustandekommen einer Verbindung in Betrieb gesetzt werden müssen, eine derartige Speiseeinrichtung unbrauchbar. Das Aufladen der benötigten grossen Energiespeicher mit dem begrenzten Strom aus der Amtsleitung erfordert einige Minuten bei einer Benutzung der Telephonstation, falls sich die Speicher nach einer längeren Betriebspause entladen haben, oder bei einer Inbetriebnahme einer neuangeschlossenen Station.



   Bekannte Einrichtungen in derartigen Telephonstationen verwenden deshalb einen manuell bedienbaren oder automatischen Schalter, der den Gabelkontakt der Telephonstation kurzschliesst, bis ein genügender Ladezustand des Energiespeichers für den Betrieb der Telephonstation erreicht ist. Um möglichst lange Betriebspausen ohne Nachladung zu überbrücken, benötigt man für derartige Einrichtungen hochwertige und daher teure Energiespeicher mit kleinem Leckstrom.



   Viele neueingerichtete Telephonzentralen schalten zudem nach einiger Zeit, z.B. nach 30 Sekunden, automatisch eine   Amtsleitung wieder in einen hochohmigen Zustand, falls seit Abheben des Hörers, d.h. seit Überschreiten eines minimalen Stromverbrauchs von etwa 10 mA, zu dieser Amtsleitung keine Verbindung hergestellt ist. Damit ist eine Inbetriebnahme einer derartigen Telephonstation mit nach einer langen Betriebspause leeren Energiespeichern nur mittels einer umständlichen, sich über mehrere Minuten wiederholenden Abfolge von Handlungen, wie z.B. Abheben und Auflegen des Hörers, oder gar nicht möglich.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von DE-28 40 250, eine kostengünstige Speiseeinrichtung für amtsleitungsgespeiste Telephonstationen mit grossen Energiespei chern zu schaffen, die auch bei den obenerwähnten neueingerichteten Telephonzentralen eine einfache Inbetriebnahme einer derartigen Telephonstation gewährleistet.



   Die Lösung der Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Ein Verfahren zum Betrieb dieser
Speiseeinrichtung ist im Anspruch 10 gekennzeichnet.



   Eine derartige Speiseeinrichtung erlaubt einen Betrieb einer Telephonstation ohne Einschränkung an allen bekannten Amtsleitungsnetzen. Der Grundgedanke der hier beschriebenen Spei seeinrichtung besteht darin, dass sie mindestens zwei Energiespeicher aufweist und dass sie bei leeren Energiespeichern zu nächst nur einen kleinen Energiespeicher auflädt, dessen Energieinhalt gerade ausreicht, um eine Dienstnummer des Amtes anzurufen, die sofort und jederzeit antwortet. Derartige der Öf fentlichkeit zugänglichen Dienstnummern erlauben die Abfrage von Mitteilungen aller Art, wie z.B. die Sprechende Uhr.



   Ist die Verbindung mit dieser Dienstnummer zum Amt hergestellt, kann die Amtsleitung elektrisch für mehrere Minuten belastet und für das Laden eines grossen Energiespeichers her angezogen werden.



   Genügt hingegen die Ladung der Energiespeicher, arbeitet die Telephonstation normal und eine vom Benutzer eingegebene Abonnentennummer wird angewählt.



   Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung einer Speiseeinrichtung im Schema,
Fig. 2 eine andere Ausführung der Speiseeinrichtung und einer Rückmeldung eines Gabelkontaktes im Schema und
Fig. 3 einen Teil der Speiseeinrichtung in einer dritten Aus führung.



   Eine Ausführung einer Speiseeinrichtung 1 für eine aus einer Amtsleitung gespeiste Telephonstation enthält gemäss der Figur
1 im wesentlichen einen Hilfsschalter 2, einen Induktor 3, einen kleinen Energiespeicher 4, eine Spannungsüberwachung 5, einen zweipoligen, aus einem Ladekontakt 6 und einem Rück meldekontakt 7 bestehenden Ladeschalter 8, einen grossen Energiespeicher 9, eine Überwachungsschaltung 10, eine logische Schaltung 11, einen zweipoligen, aus einem Gabelkontakt
12 und aus einem Gabelhilfskontakt 13 bestehenden Schliesser und einen Speiseschalter 14.



   Der Hilfsschalter 2 und der Ladeschalter 8 sind bistabile
Schalter mit den zwei stabilen Zuständen  Kontakt geöffnet  und  Kontakt geschlossen . Mittels eines impulsförmigen elektrischen Befehles kann der bistabile Schalter definiert in einen vorbestimmten ersten Zustand gebracht werden, der unabhängig von einem Spannungsausfall beibehalten wird, bis ein Be fehl für das Umschalten in den zweiten stabilen Zustand emp fangen wird. Derartige Schalter sind als bistabile, z.B. magnetisch polarisierte Relais bekannt.



   Der Speiseschalter 14 ist ein monostabiler Schalter, d.h. der
Schalter weist nur einen stabilen Zustand,  Kontakt geöffnet , auf. Solange der Signaleingang des Schalters 14 die notwendige Signalspannung führt, wird der Zustand  Kontakt geschlossen  eingenommen. Bei Spannungsausfall kehrt der Schalter 14 immer in die stabile Ruhelage zurück.



   Als Spannungsüberwachung 5 für den kleinen Energiespeicher 4 kann eine an sich bekannte Schwellwertschaltung verwendet werden.



   In einer einfachen Ausführung ist ein bei einer vorbestimmten Spannung ansprechendes monostabiles Relais eingesetzt. Es erfüllt die Funktionen der Spannungsüberwachung 5, des Speiseschalters 14 und deren Verbindung gleichzeitig. Die Anzugsspannung des Relais muss abgleichbar sein.



   Eine andere Ausführung verwendet für die Spannungsüberwachung 5 vorteilhaft einen käuflichen elektronischen Baustein, z.B. den  CMOS VOLTAGE DETECTOR  Typ S-8054ALY von der Firma SEIKO INSTRUMENTS UND ELECTRONICS LTD., Tokyo, Japan. Dieser Baustein ist in englicher Sprache im Datenblatt No. 102-113 83 10 des Generalvertreters für die Schweiz und Deutschland, der Firma SICOVEND AG in CH-8304 Wallisellen, beschrieben. Er besitzt nur drei Anschlüsse: einen Betriebsspannungsanschluss, einen Anschluss für die Nullreferenz der Spannung und einen elektronisch zwischen den beiden anderen Anschlüssen hin und her geschalteten Ausgang.



  Ein eingebauter Detektor veranlasst den Baustein, bei einer Betriebsspannung unter 4,90 V den Ausgang niederohmig auf die Nullreferenz zu schalten. Sobald die Betriebsspannung 5,20 V überschreitet, wird der Ausgang des Bausteins niederohmig mit dem Betriebsspannungsanschluss verbunden. Der Ausgang des Bausteins vermag direkt ein einfaches, kostengünstiges, monostabiles Relais als Speiseschalter 14 anzusteuern.



   Für den kleinen Energiespeicher 4 genügt ein Kondensator mit einer Kapazität von 50   uF    bis 500   uF.    Die benötigte Leistung der Telephonstation bestimmt den Kapazitätswert des grossen Energiespeichers 9. Bevorzugte Kapazitätswerte liegen zwischen 10 mF und 1 F. Kondensatoren dieser Kapazitätsklasse, z.B.   Gold-Elektrolytkondensatoren,    halten die Spannung ohne Nachladung über einige Tage auf einem genügend hohen Niveau, d.h. ein Anrufen der Hilfsnummer erfolgt nur nach sehr langen Betriebspausen.



   In einer Telephonstation mit der Speiseeinrichtung 1 geht von einer mit dem Amtsleitungsdraht positiver Polarität zu verbindender Klemme 15 aus eine Verbindung zu einem ersten Anschluss des Gabelkontaktes 12 und zu einem ersten Anschluss des parallel zum Gabelkontakt 12 geschalteten Hilfsschalters 2.



  Ein zweiter Anschluss des Gabelkontaktes 12 und ein zweiter Anschluss des Hilfskontaktes 2 sind mit einem Eingang 16 der Speiseeinrichtung 1 verbunden. Am Eingang 16 angeschlossen sind einerseits eine Sprechschaltung 17 der Telephonstation und andererseits in der Speiseeinrichtung 1 ein erster Anschluss des Induktors 3. Eine Verbindung ist von einem zweiten Anschluss des Induktors 3 auf einen ersten Anschluss des kleinen Energiespeichers 4, von dort auf den Betriebsspannungsanschluss der Spannungsüberwachung 5, dann auf einen ersten Anschluss. des Ladekontaktes 6 und schliesslich auf einen ersten Anschluss eines Speiseschalters 14 geführt. Der zweite Anschluss des Speiseschalters 14 ist über eine Speiseleitung 18 mit Speisespannungseingängen der logischen Schaltung 11 und der Überwachungsschaltung 10 verbunden.

  Eine Schalterleitung 19 führt vom Ausgang der Spannungsüberwachung 5 zum Signaleingang des Speiseschalters 14. Ein zweiter Anschluss des Ladekontaktes 6 steht mit einem ersten Anschluss des grossen Energiespeichers 9 und einem Spannungsprüfeingang der Überwachungsschaltung 10 in Verbindung. Ein Ausgang der Überwachungsschaltung 10 ist mittels einer Signalleitung 20 mit der logischen Schaltung 11 verbunden. Von der logischen Schaltung 11 werden Schaltbefehle über eine Steuerleitung 21 zum Ladeschalter 8 und über die Befehlsleitung 22 zum Hilfsschalter 2 geleitet. Es führen eine Rückleitung 23 von einem ersten Anschluss des Rückmeldekontaktes 7 und eine Hilfsleitung 24 von einem ersten Anschluss des Gabelhilfskontaktes 13 zu Eingängen der logischen Schaltung 11. Die zweiten Anschlüsse des Kontaktes 7 und des Kontaktes 13 sind mit einem Erdpunkt 25 als Nullreferenz der Spannung verbunden. 

  Ebenso werden die Stromkreise  der beiden Energiespeicher 4 und 9 und aller aktiven Schaltungselemente 2, 5, 8, 10, 11, 14 und 17 durch Verbindungen zum Erdpunkt 25 geschlossen. Der Amtsleitungsdraht negativer Polarität ist am Erdpunkt 25 anschliessbar.



   Ein Lautsprecher 26 und ein Mikrophon 27 sind üblicherweise in einem Handapparat 28 zusammengefasst. In einer Ausführung ist der Handapparat 28 während der normalen Betriebspausen beispielsweise auf einer Gabel 29 aufgelegt und öffnet über einen Mechanismus den Gabelkontakt 12 und den Gabelhilfskontakt 13.



   Bei der Inbetriebsetzung der Telephonstation wird der Handapparat 28 abgehoben und- der Gabelkontakt 12 und der Gabelhilfskontakt 13 schliessen sich. Die Hilfsleitung 24 wird niederohmig zum Erdpunkt 25 verbunden und signalisiert damit der logischen Schaltung 11, dass der Handapparat 28 abgehoben ist.



   Über den Induktor 3, der zusammen mit dem Energiespeicher 4 bzw. den Speichern 4 und 9 ein Filter darstellt und den Sprechstrom von der Speiseeinrichtung 1 fernhält, fliesst der Strom in den kleinen Energiespeicher 4. Der Ladekontakt 6 ist geöffnet und verhindert das Laden des grossen Energiespeichers 9.



   Bei einer bevorzugten Ausführung der Speiseeinrichtung 1 ermöglicht ein Kipphebel am Ladeschalter 8 bei der Indienststellung der Telephonstation ein mechanisches Umstellen in den Zustand  Kontakte offen  sowie eine Kontrolle des Zustandes des Schalters 8.



   Der kleine Energiespeicher 4 wird mit dem typisch auf 17 mA bis 120 mA begrenzten, von der Amtsleitung gelieferten Strom innert etwa einer Sekunde aufgeladen. Sobald am kleinen Energiespeicher 4 eine vorbestimmte Grenzspannung   GS    überschritten ist, schliesst die Spannungsüberwachung 5 über die Schalterleitung 19 den Speiseschalter 14, damit die Überwachungsschaltung 10 und die logische Schaltung 11 mit Speisespannung versorgt werden.



   Vorteilhaft enthalten die Schaltungen 10 und 11 hier nicht gezeigte, an sich bekannte Schutz- und Regeleinrichtungen, um die Anforderungen für die Betriebsspannungen dieser Schaltungen 10 und 11 einzuhalten.



   Sobald die Schaltungen 10 und 11 mit der Betriebsspannung versorgt werden, schliesst die logische Schaltung 11 nach einer vorbestimmten Wartezeit WZ von ein paar Zehntelsekunden mittels eines Befehles über die Befehlsleitung 22 den Hilfskontakt 2 und überprüft anschliessend den von der Überwachungsschaltung 10 bestimmten logischen Zustand der Signalleitung 20.



   Ist der grossen Energiespeicher 9 leer oder ungenügend geladen, d.h. weist er eine Ladung unterhalb einer vorbestimmten Untergrenze UG auf, überprüft die logische Schaltung 11 den Gabelhilfskontakt 13. Da in dieser Phase der Kontakt 13 die Hilfsleitung 24 zum Erdpunkt 25 verbindet und die Verbindung der Rückleitung 23 am Rückmeldekontakt 7 zum Erdpunkt 25 unterbrochen ist, wählt die logische Schaltung 11 selbsttätig eine immer -antwortende vorbestimmte Nummer DN an. Die Nummer DN ist vor dem Indienststellen der Telephonstation frei einstellbar, beispielsweise eine Dienstnummer der Sprechenden Uhr. Sie könnte aber auch eine für diese Zwecke speziell geschaffene Nummer mit Informationen aller Art, wie z.B.



  Werbeinformationen, oder ein Hinweis auf die kurze mit dem Aufladen der Speicher verbundene Wartefrist sein.



   Sobald die Verbindung zur vorbestimmten Nummer DN hergestellt ist, sendet die logische Schaltung 11 über die Steuerleitung 21 einen Schliessbefehl zum Ladeschalter 8. Der Strom lädt aus der Amtsleitung den grossen Energiespeicher 9 auf; Dabei fällt die Spannung über dem kleinen Energiespeicher 4 und über   der;Spannungsüberwachung      5'auf    den-aktuellen Span   nungswert.    des grossen Energiespeichern 9, -da der Ladestrom nur   durch:die    Amtsleitung   begrenzt wirdb   
Falls die Spannung unter den Ausschaltpegel AP der Spannungsüberwachung 5 fällt, wird das Signal auf der Schalterleitung 19 abgeschaltet und der Speiseschalter 14 geöffnet, d.h.



  die Schaltungen 10 und 11 werden ausgeschaltet. Die Kontakte der bistabilen Schalter 2 und 8 bleiben hingegen geschlossen.



  Da eine Verbindung mit der vorbestimmten Nummer DN zustandegekommen ist, kann der grosse Energiespeicher 9 auch über einige Minuten hinweg aufgeladen werden, ohne dass die Telephonzentrale die Amtsleitung hochohmig schaltet. Dies ist besonders bei langen Amtsleitungen vorteilhaft.



   Fällt die Spannung beim Schliessen des Ladekontaktes 6 nicht unter den Ausschaltpegel AP der Spannungsüberwachung 5, gerät die logische Schaltung 11 in eine erste Warteschlaufe und vergleicht periodisch den ihr über die Signalleitung 20 von der Überwachungsschaltung 10 gemeldeten Ladezustand des grossen Energiespeichers 9 mit einer vorbestimmten Obergrenze OG. In dieser ersten Warteschlaufe kann die logische Schaltung 11 beispielsweise auch periodisch je einen Schliessbefehl über die Leitungen 22 und 21 zu den Schaltern 2 und 8 senden, um den Zustand der Schalter 2 und 8 zu bestätigen.



   Es ist anzunehmen, dass ein Benutzer nach einer kurzen Frist seit Übermittlungsbeginn der durch die vorbestimmte Nummer DN angewählten Informationsmeldung den Handapparat 28 wieder auf die Gabel 29 auflegt.



   Nach einigen Minuten überschreitet die Spannung an den Energiespeichern 4 und 9 die Grenzspannung   GS    wieder. Deshalb schliesst die Spannungsüberwachung 5 über die Schalterleitung 19 den Speiseschalter 14. Die Schaltungen 10 und 11 werden erneut über die Speiseleitung 18 mit der Betriebsspannung versorgt. Die logische Schaltung 11 sendet nach der kurzen Wartezeit WZ wieder einen Schliessbefehl über die Leitung 22 aus. Der Hilfsschalter 2 ist bereits geschlossen, daher dient dies nur der Bestätigung des Schaltzustandes. Die logische Schaltung 11 frägt anschliessend über die Hilfsleitung 24 den Gabelhilfskontakt 13 ab.



   Weil der Handapparat 28 auf die Gabel 29 aufgelegt ist oder, falls dies nicht zutrifft, weil der Rückmeldekontakt 7 geschlossen ist, gerät die logische Schaltung 11 unter diesen Bedingungen in die oben erwähnte erste Warteschlaufe.



   Sobald die Ladung im Speicher 9 die Obergrenze   OG    erreicht, verändert die Überwachungsschaltung 10 das Signal auf der Signalleitung 20. Die logische Schaltung 11 verlässt die erste Warteschlaufe und sendet je einen Öffnungsbefehl über die Leitungen 22 und 21 zu den Schaltern 2 und 8 aus.



   Ist der Gabelhilfskontakt 13 nicht mehr geschlossen, d.h. ist der Handapparat 28 auf die Gabel 29 aufgelegt, wird daher die Verbindung zu der Telephonzentrale und damit zur Nummer DN unterbrochen und der Ladevorgang der Telephonstation abgeschlossen.



   Ist der Handapparat 28 nicht auf die Gabel 29 aufgelegt, bleibt die Verbindung mit der Amtsleitung erhalten. Da nach einiger Zeit die Telephonzentrale die Verbindung zur Dienstnummer unterbricht, wird nur der Energiespeicher 4 langsam durch den Eigenverbrauch der Telephonstation entladen, weil der Ladekontakt 6 geöffnet ist. Betriebsbereit wird die Telephonstation erst wieder durch das Auflegen des Handapparates 28 auf die Gabel 29.

 

   In einer Ausführung mit einer hier nicht gezeigten Anzeigevorrichtung kann einem wartenden Benutzer das Erreichen einer normalen Betriebsbereitschaft angezeigt werden, bis nach einigen Minuten seit Öffnen des Ladekontaktes 6 der kleine Energiespeicher 4 erschöpft ist.



   Wird bei einer Telephonstation mit einem genügend geladenen grossen Energiespeicher-9 der Handapparat 28 von der Gabel 29 abgehoben, so wird zunächst ebenfalls der kleine Energiespeicher 4 aufgeladen. Sobald die Spannungsüberwachung 5 über die Schalterleitung 19 den Speiseschalter 14 und nach einer Wartezeit WZ die logische Schaltung 11 den Hilfsschalter 2  mittels eines Befehles über die Befehlsleitung 22 geschlossen haben, erkennt die Schaltung 11 am logischen Zustand der Signalleitung 20, dass der grosse Energiespeicher 9 eine Ladung oberhalb der vorbestimmten Untergrenze UG aufweist. Die Schaltung 11 sendet einen Schliessbefehl über die Steuerleitung 21 zum Ladeschalter 8 und gibt die Telephonstation zum normalen Gebrauch frei.



   Die logische Schaltung 11 befindet sich während eines Gespräches in einer zweiten Warteschlaufe, in der periodisch über die Hilfsleitung 24 der Gabelhilfskontakt 13 abgefragt und beispielsweise mittels eines Schliessbefehles auf den Leitungen 22 und 21 der Schaltzustand der Schalter 2 und 8 gesichert wird.



  Während eines Gespräches bleiben daher die Kontakte der drei Schalter 2, 8 und 14 und die Kontakte 12 und 13 geschlossen.



  Während einer von der Telephonzentrale zu einem Abonnenten hergestellten Verbindung laden sich daher die Energiespeicher 4 und 9 ebenfalls laufend nach.



   Das Gespräch wird beendet durch Auflegen des Handapparates 28 auf die Gabel 29.



   Das Öffnen des Gabelhilfskontaktes 13 veranlasst die Schaltung 11 zum Aussenden je eines Öffnungsbefehles für die Schalter 2 und 8 über die Leitungen 22 und 21. In einer Ausführung der Telephonstation erfolgt dies unmittelbar nach Gesprächsende, in einer anderen Ausführung erst, wenn die logische Schaltung 11 über die Signalleitung 20 ein Überschreiten der Obergrenze   OG    der Ladung im Energiespeicher 9 erkennt.



   Die Werte der Klemmenspannung am Eingang einer Telephonstation bewegen sich typisch zwischen 9 V und 12 V bei geschlossenem Gabelkontakt 12 bzw. Hilfsschalter 2. Damit die Ladezeiten nicht zu lang werden, weist eine Ausführung Spannungspegel für die Untergrenze UG der Ladung im Energiespeicher 9 von 6,9 V, für die Obergrenze OG der Ladung von 7,5 V, für den Ausschaltpegel AP von 4,90 V und für die Grenzspannung   GS    von 5,20 V auf.



   Für Teile der logischen Schaltung 11 wird vorteilhaft ein programmierbares Rechenwerk, wie z.B. ein Mikrokomputer, verwendet. Der oben geschilderte Ablauf der Vorgänge beim Laden der Energiespeicher 4 und 9 und beim normalen Betrieb der Telephonstation in der Speiseeinrichtung 1 bildet die Grundlage für eine der denkbaren Ausführungen eines Programms.



   Für die Überwachungsschaltung 10 ist beispielsweise eine hier nicht gezeigte Schaltung mit einem Baustein des Typs S-8054ALY und mit mindestens einer in Leitrichtung dem Eingang für die Betriebsspannung des Bausteins vorgeschalteten Si Diode anwendbar. Eine Verbindung des Bausteins zur Speisespannungsleitung 18 entfällt bei dieser Ausführung.



   Vorteilhaft, weil genau einstellbar, ist die Verwendung eines Analog-digital-Wandlers für die Überwachungsschaltung 10.



  Über die Signalleitung 20 mit der entsprechenden Adernzahl wird der logischen Schaltung 11 eine der Spannung bzw. der Ladung des Energiespeichers 9 entsprechende, von der Überwachungsschaltung 10 zugeordnete binäre Zahl übermittelt. Die Untergrenze UG und die Obergrenze   OG    sind beispielsweise in hier nicht dargestellten, durch das Rechenwerk elektronisch auslesbare Speicher mit unverlierbarem Inhalt abgelegt.



   In den Figuren 2 und 3 sind andere vorteilhafte Ausführungen der Speiseeinrichtung 1 gezeigt. Gleiche Elemente in den Figuren 1, 2 und 3 haben gleiche Numerierung und die gleiche Benennung.



   In der Figur 2 ist anstelle des einfachen Schliessers für den Kontakt 13 ein Umschalter 30 verwendet. Eine Leitung ist vom Wechselkontakt 31 des Umschalters 30 zur Erdpunkt 25 geführt. Ein Arbeitskontakt 32 des Umschalters 30 ist über die Hilfsleitung 24 mit der logischen Schaltung 11 verbunden. Eine Leitung 34 verbindet einen Ruhekontakt 33 des Umschalters 30 mit der logischen Schaltung 11.



   Sobald der Handapparat 28 auf die Gabel 29 gelegt wird, schaltet der Umschalter 30 vom Ruhekontakt 33 auf den Arbeitskontakt 32 um, d.h. anstelle der Leitung 34 wird die Hilfsleitung 24 niederohmig geerdet. Diese Ausführung ist weniger empfindlich auf die Fehler in der Kontaktgabe. Ein hier nicht gezeigter, auf gleiche Art angeschlossener Umschalter als Ersatz des einfachen Rückmeldekontaktes 7 ist denkbar.



   Die Figur 2 zeigt eine Ausführung der Speiseeinrichtung 1 für eine polaritätsfrei anschliessbare Telephonstation. Die Speiseeinrichtung 1 weist zusätzlich einen Brückengleichrichter 35, z.B. in Gestalt einer einfachen Grätzschaltung oder aufwendiger gemäss CH-PS 592 989, auf. Ein Wechselstromanschluss 36 des Brückengleichrichters 35 ist mit dem zweiten Anschluss des Induktors 3 und ein zweiter Wechselstromanschluss 37 ist mit einer zweiten Anschlussklemme 38 verbunden. Der Anschluss des Brückengleichrichters 35 mit positiver Polarität + ist auf die ersten Anschlüsse der Elemente 4, 5, 6 und 14 geführt, der Anschluss mit negativer Polarität auf den Erdpunkt 25. Die Sprechschaltung 17 ist zwischen dem Eingang 16 und der Anschlussklemme 38 parallel zur Speiseeinrichtung 1 geschaltet.



  Die Verbindung zur Amtsleitung erfolgt polaritätsfrei über die Anschlussklemmen 15 und 38.



   Die Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung eines Teils der Speiseeinrichtung 1. Es sind nur die für das Verständnis notwendigen Schaltelemente gezeigt. Der zweite Anschluss des Induktors 3 ist mit dem ersten Anschluss des Ladekontaktes 6 über einen Stützpunkt 39 verbunden. Vom Stützpunkt 39 führt eine Diode 40 in Leitrichtung zu den ersten Anschlüssen des kleinen Energiespeichers 4, der Spannungsüberwachung 5 und des Speiseschalters 14. Falls beim Schliessen des Ladekontaktes 6 die Spannung am Stützpunkt 39 über die Spannung am kleinen Energiespeicher 4 fällt, verhindert die Diode 40 eine Entladung des kleinen Energiespeichers 4 zum Stützpunkt 39 und daher einen zu schnellen Zusammenbruch der Speisespannung auf der Speiseleitung 18. 

  Beispielsweise ist dadurch der Betrieb des Lautsprechers 26 für die Übermittlung einer Nachricht des Amtes oder einer hier nicht gezeigten Anzeigevorrichtung gesichert.



   Alle hier nicht gezeichneten, von der Telephonstation gespeisten Hilfsgeräte sind über Schaltelemente zwischen der Speiseleitung 18 und dem Erdpunkt 25 angeschlossen. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mit mindestens zwei sequentiell aufladbaren Energiespeichern ausgerüstete Speiseeinrichtung für eine über die Amtsleitung gespeiste, hohe elektrische Leistungsspritzen aufnehmende Telephonstation, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine die Spannung über einem kleinen Energiespeicher (4) messende Spannungsüberwachung (5), eine den Inhalt eines grossen Energiespeichers (9) überwachende Überwachungsschaltung (10), eine bei Unterschreiten einer vorbestimmten Untergrenze des Energieinhalts im grossen Energiespeicher (9) das Anwählen einer vorbestimmten Nummer auslösende logische Schaltung (11),
    einen durch die logische Schaltung (11) nach Herstellung einer Verbindung zur vorbestimmten Nummer den grossen Energiespeicher (9) an die Amtsleitung zum Aufladen zuschaltenden Ladekontakt (6) in einem Ladeschalter (8) und einen die Verbindung zur vorbestimmten Nummer sicherstellenden und erst bei Erreichen einer vorbestimmten Obergrenze der Ladung im grossen Energiespeicher (9) sich öffnenden Hilfsschalter (2) enthält.
  2. 2. Speiseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeschalter (8) und der Hilfsschalter (2) bistabile Relais sind.
  3. 3. Speiseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeschalter (8) einen Hebel zum manuellen Betätigen und zur visuellen Überwachung aufweist.
  4. 4. Speiseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Energiespeicher (4; 9) Kondensatoren enthalt, wobei die Kapazität des grossen Energiespeichers (9) einen Wert zwischen 10 mF und 1 F aufweist, die Kapazität des kleinen Energiespeichers (4) einen Wert zwischen 50 RF und 500 gF.
  5. 5. Speiseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein aus einem Induktor (3) und den Energiespeichern (4; 9) gebildetes Sperrfilter enthält.
  6. 6. Speiseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen durch die Überwachungsschaltung (5) betätigten, die Betriebsspannung der Überwachungsschaltung (10), der logischen Schaltung (11) und der Hilfsgeräte einschaltenden Speiseschalter (14) enthält.
  7. 7. Speiseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsschaltung (10) ein von einem in der Telephonstation enthaltenen programmierbaren Rechenwerk auslesbarer Analog-digital-Wandler ist.
  8. 8. Speiseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein polaritätsunabhängiges Anschliessen ermöglichender Brückengleichrichter (35) enthalten ist.
  9. 9. Speiseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kleine Energiespeicher (4), die Spannungsüberwachung (5) und der Speiseschalter (14) über eine Diode (40) in Leitrichtung von einem Stützpunkt (39) mit Spannung versorgt sind.
  10. 10. Verfahren zum Betrieb einer Speiseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Abheben eines Handapparates (28) aus der Amtsleitung zunächst nur der kleine Energiespeicher (4) aufgeladen wird, bis die Spannungs überwachung (5) bei einer genügend hohen Ladung die digitale logische Schaltung (11) einschaltet, die mittels der Überwachungsschaltung (10) den Inhalt des grossen Energiespeichers (9) ermittelt, bei einem Überschreiten der vorbestimmten Untergrenze die Telephonstation zum normalen Gebrauch freigibt, jedoch bei einem Unterschreiten der vorbestimmten Untergrenze des Energieinhalts im grossen Energiespeicher (9) selbsttätig eine Verbindung zu einer vorbestimmten, immer antwortenden Nummer herstellt, damit der grosse Energiespeicher (9) während des Bestehens dieser Verbindung aus der Amtsleitung nachgeladen wird,
    bis die Überwachungsschaltung (10) der digitalen logischen Schaltung (11) über die Signalleitung (20) das Erreichen der vorbestimmten Obergrenze signalisiert, die digitale logische Schaltung (11) den Ladevorgang durch Öffnen des Hilfsschalters (2) und des Ladekontaktes (6) unterbricht und die Telephonstation nach erneutem Abheben des Handapparates (28) zum normalen Gebrauch freigibt.
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