CH671728A5 - - Google Patents
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- CH671728A5 CH671728A5 CH3148/85A CH314885A CH671728A5 CH 671728 A5 CH671728 A5 CH 671728A5 CH 3148/85 A CH3148/85 A CH 3148/85A CH 314885 A CH314885 A CH 314885A CH 671728 A5 CH671728 A5 CH 671728A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine heisssiegelbare, flexible Verbundfolie sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Verbundfolie besteht aus mindestens einer heisssiegelbaren Siegelfolie oder Siegelschicht auf der Basis eines Propylencopolymerisates mit einem Ethylengehalt von 2,8 — 3,8 Gew.-%, (bezogen auf das Propylencopolymerisat der Siegelfolie oder Siegelschicht, nicht auf die Gesamtlegierung oder Gesamtmischung der Siegelfolie oder Siegelschicht) sowie einer Schmelztemperatur von kleiner als 150 C, und mindestens einer Trägerfolie oder Trägerschicht auf der Basis eines Polyolefins, vorzugsweise auf der Basis von Polypropylen.
Aus der DE-AS 1 694 694 sind bereits heisssiegelbare, flexible Verbundfolien dieser Art bekannt. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie bevorzugt einer axialen oder biaxialen Reckung unterworfen werden sollen und weiterhin, dass diese Verbundfolien nicht gut für die Herstellung von Verpackungen im Tiefziehverfahren geeignet sind. Erhöht man jedoch den Ethylengehalt des Propylen-Copolymerisa-tes über 3,8 Gew.-% und verwendet man ein orientiertes Propylen-Copolymerisat mit einem Ethylengehalt über
з,8 Gew.-% und/oder ein orientiertes statistisches Propylen-Copolymerisat, so lassen sich zwar bestimmte Eigenschaften der Verbundfolie, z.B. Kratzfestigkeit, verbessern, es verbleiben jedoch die vorgenannten Nachteile. Zusätzlich ergibt es sich, dass das zu verpackende oder umzupackende Gut je nach Art des Materials häufig an der Siegelschicht als Innenschicht der Verbundfolie haftet, so dass insbesondere mit den daraus geformten Verpackungsschalen, -behältern
и.dgl. nur schlecht eine schnelle maschinelle Ab- oder Um-verpackung durchgeführt werden kann. Weiterhin weisen diese Verbundfolien bei der Sterilisation einen erhöhten Volumenschrumpf auf.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es,
eine heisssiegelbare, flexible Verbundfolie mit verbesserten
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Eigenschaften zu finden, die insbesondere einer axialen oder biaxialen Reckung bei oder während der Herstellung nicht unterworfen werden muss oder soll, damit diese zusätzlichen Verfahrensmassnahmen eingespart werden können. Die Verbundfolie sollte thermoverformbar, insbesondere tiefziehfä-hig und zur Herstellung von transparenten oder nahezu transparenten Verpackungen und Umverpackungen sowie für maschinelle Verpackungen geeignet sein. Weiterhin sollte die Verbundfolie einen sehr geringen Volumenschrumpf bei der Sterilisation aufweisen.
Erfindungsgemäss wurde festgestellt, dass den gestellten Zielen und Aufgaben eine heisssiegelbare. flexible Verbundfolie, bestehend aus mindestens einer heisssiegelbaren, ggf. Verarbeitungshilfs- oder Zusatzmittel enthaltenden Siegelfolie oder Siegelschicht auf der Basis eines Propylencopolymerisates mit einem Ethylengehalt von 2,8 — 3,8 Gew.-%, sowie einer Schmelztemperatur von kleiner als 150 "C, und mindestens einer Trägerfolie oder Trägerschicht auf der Basis eines Polyolefins, vorzugsweise auf der Basis von Polypropylen, gerecht wird, wobei die Verbundfolie tiefziehfähig ist und die Folien und Schichten sowie die daraus hergestellte Verbundfolie im ungereckten (mono- oder biaxial ungereckten) Zustand vorliegen bzw. vorliegt.
Die Siegelfolie(n) oder Siegelschicht(en) oder die Legierung oder Mischung der Siegelfolie oder Siegelschicht besteht gemäss der Erfindung aus 99,9 — 89,5 Gew.-%, vorzugsweise 98,9 — 92,5 Gew.-%, des Propylencopolymerisates, 0,05—7,5 Gew.-%, vorzugsweise 1 —5,5 Gew.-%, mindestens eines Hochdruckpolyethylens (als Homopolymeri-sat) und 0,05—3 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 —2 Gew.-%, mindestens eines Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatzmittels, vorzugsweise Antiblock-, Slip- und/oder Gleitmittel.
Die Trägerfolie(n) oder -schicht(en) besteht bzw. bestehen aus einem Propylen-Ethylen-Copolymerisat oder statistischen Propylen-Ethylen-Copolymerisat oder Propylenhomopolymerisat, vorzugsweise einem Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat, wobei die Trägerfolie(n) oder -schicht(en) einen Schmelzbereich oder eine Kristallit-schmelztemperatur aufweist bzw. aufweisen, der bzw. die über 155 °C, vorzugsweise über 160 °C, liegt.
Der G-Modul (Torsionssteifheit 60: Winkel nach ISO 458 bei 100 rC) des Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht liegt gemäss der Erfindung unter 35 N/mm2, vorzugsweise unter 30 N/mm2, und der G-Modul (Torsionssteifheit, 60° Winkel nach ISO 458 bei 100 CC) des Propylen-Ethylen-Copolymerisates oder statistischen Propylen-Ethy-len-Copolymerisates oder Propylen-Homopolymerisates, vorzugsweise des Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisates, der Trägerfolie oder Trägerschicht liegt um mehr als 7 N/mm2, vorzugsweise mehr als 20 N/mm2, höher als der des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht.
Das Dickenverhältnis der Siegelfolie(n) oder Siegel-schicht(en) zu der bzw. den Trägerfolie(n) bzw. -schicht(en) beträgt 1:1 bis 1:10, vorzugsweise 1:1,5 bis 1:6.
Die Siegelfolie(n) oder Siegelschicht(en) hat bzw. haben eine Dicke oder Gesamtdicke von 15 — 75 um, vorzugsweise 25—60 |xm.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Propylen-Ethylen-Copolymerisat, das statistische Propylen-Ethylen-Copolymerisat, vorzugsweise das Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat der Trägerfolie oder Trägerschicht ein höheres Molekulargewicht auf als das statistische Propylen-Copolymerisat der Siegelfolie oder Siegelschicht.
Die thermoformbare, vorzugsweise tiefziehfähige Verbundfolie ist transparent und liegt nicht im axial oder biaxial gereckten Zustand vor. Bevorzugt wird die Verbundfolie als zweischichtige Folie, d.h. mit einer Siegelfolie oder Siegelschicht und einer Trägerfolie oder Trägerschicht, eingesetzt.
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Die Dichte (gemessen nach DIN 53 735, bei 23 C) des eingesetzten Propylen-Ethylen-Co- oder -blockcopolymeri-sates (der Trägerfolie oder Trägerschicht) und/oder des Pro-pylen-Copolymerisates, vorzugsweise des statistischen Pro-pylen-Copolymerisates, (der Siegelfolie oder Siegelschicht) liegt zwischen 0,8 — 0,92 g/cm3, vorzugsweise 0,895 — 0,915 g/cm3.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Differenz der Dichten des eingesetzten Propylen-Ethylen-Co- oder -blockpolymerisates (der Trägerfolie oder Trägerschicht) und des Propylen-Copolymerisates, vorzugsweise des statistischen Propylen-Copolymerisates, (der Siegelfolie oder Siegelschicht) 0—0,015 g/cm3, vorzugsweise 0,001-0,010 g/cm3.
Die erfindungsgemässen Verbundfolien können auf Automaten verarbeitet werden, deren Elektronentemperatur-konstanz + 4: beträgt, was bei herkömmlichen Polypropylenfolien zu einer Kerbwirkung in der Schweissnaht führt. Die Abstimmung der Wärmestandfestigkeit der Trägerschicht und Siegelschicht führt dazu, dass die Schweissnaht-festigkeit > 100% der Ausgangsfestigkeit beträgt.
Der Cj-Gehalt oder Ethylen-Gehalt des statistischen Propylencopolymerisates (bezogen auf statistisches Propylencopolymerisat, nicht auf die Gesamtlegierung der Siegelfolie) beträgt 2,8 — 3,8, vorzugsweise 3,1 —3,7, und der Random-Faktor (gemessen mit der NMR-Spektroskopie; Resonanzabsorption) ist kleiner als 0,9, vorzugsweise liegt er zwischen 0,7 und 0,8 (berechnet X3: (X3 + X5)).
Die Verbundfolien weisen einen sehr geringen Volumenschrumpf bei der Sterilisation auf, so dass sie bevorzugt auch zur Herstellung von sterilen Verpackungen und/oder sterilen Umverpackungen oder zur Herstellung von Verpak-kungen und/oder Umverpackungen von möglichst keimfrei zu haltenden Gütern geeignet sind. So dient die Verbundfolie bevorzugt für Verpackungen oder Umverpackungen für parenterale Lösungen, Kochsalzlösungen, Infusionslösungen, medizinische Zubereitungen und/oder Präparate oder Arzneimittel zur Verpackung von medizinischen Instrumenten und Vorrichtungen u.dgl.
Die erfindungsgemässe Verbundfolie wird bevorzugt für Verpackungszwecke verwendet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verbundfolie in einem Thermo-formverfahren, vorzugsweise Tiefziehverfahren geformt. Die Verbundfolie enthält dann mindestens eine hohlkörperähnliche oder tiefgezogene, hohlkörperähnliche Form, vorzugsweise mindestens eine napf-, wannen-, kegelstumpf-, ellip-soid-, zylinder-, halbkugel-, kissen- oder pyramidenstumpf-ähnliche Vertiefung und/oder Erhöhung oder eine dem zu verpackenden Körper angepasste tiefgezogene Vertiefung und/oder Erhöhung, oder besteht daraus.
Die mit mehreren hohlkörperähnlichen Formen, vorzugsweise mindestens einer napf-, wannen-, kegelstumpf-, zylinder-, halbkugel-, kissen- oder pyramidenstumpfähnliche Vertiefung und'oder Erhöhung versehene Verbundfolie(n) ist bzw. sind an ihren Rändern oder Randteilen oder ebenen Flächenteilen mit einer Folie oder mit hohlkörperähnlichen Formen versehenen thermogeformten Folie, vorzugsweise mit der gleichen Verbundfolie oder mit hohlkörperähnlichen Formen versehenen thermogeformten Verbundfolie, versiegelt oder verschweisst.
Dabei ist die Innenwand der Vertiefungen von der Siegelfolie oder Siegelschicht begrenzt, so dass an den Randver-schweissungen oder Versiegelungen die Siegelfolie oder Siegelschicht mit der zu verbindenden Folie, vorzugsweise mit einer Siegelfolie oder Siegelschicht, in Verbindung steht.
Die Siegelfolie oder Siegelschicht der Verbundfolie steht nach einer bevorzugten Ausführungsform unmittelbar oder mittelbar über eine Gas-, Luft- oder eine teilweise oder nahezu vollständig evakuierte Gas- oder Luftschicht mit einer aus einem Vinylhalogenidhomo- oder -copolymerisat oder Ole-finhomo- oder -copolymerisat bestehenden Folie oder Verpackung, vorzugsweise aus einer aus Weichpolyvinylchlorid bestehenden Folie oder Verpackung, in Verbindung und dient nach dieser Ausführungsform als Umverpackung.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird durch die spezielle Abstimmung der Siegelfolie und Trägerschicht und durch die gewählte Zusammensetzung erreicht, dass die tiefgezogenen Behälter bei Berstprüfung nicht an der Schweissnaht, sondern neben der Schweissnaht reissen. Die Rezepturen sind so abgestimmt, dass trotz guter anfänglicher mechanischer Werte die Umverpackung nach dem Sterilisieren ohne Hilfsmittel leicht einreissbar ist, wobei die Schweiss-nahtgüte erhalten bleibt.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der heisssiegelbaren, flexiblen Verbundfolie zur Herstellung von Verpackungen, vorzugsweise für medizinische Geräte, Arzneimittel, einschliesslich medizinischer Präparate und Zubereitungen, parenteralen Lösungen, Lebensmitteln und anderen steril zu verpackenden Gegenständen oder Mitteln.
Die Verbundfolie wird erfindungsgemäss vorzugsweise zur Herstellung von Umverpackungen, vorzugsweise von Infusionsbeuteln und/oder von parenteralen Lösungen verwendet.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von heisssiegelbaren, flexiblen Verbundfolien und daraus hergestellte Verpackungen durch Coextrusion oder durch getrennte Extrusion unter Vereinigung der Schichten mittels eines Adapters und unter Verwendung einer Breitschlitzdüse, wobei eine Kunststoffmischung für mindestens eine heisssiegelbare Siegelfolie oder Siegelschicht auf der Basis eines statistischen Propylencopolymerisates mit einem Ethylengehalt von 2,8 bis 3,8 Gew.-%, (bezogen auf das Propylencopolymerisat der Siegelfolie oder Siegelschicht, nicht auf die Gesamtlegierung oder Gesamtmischung der Siegelfolie oder Siegelschicht) sowie einer Schmelztemperatur von kleiner als 150 °C, und für mindestens eine Trägerfolie oder Trägerschicht auf der Basis eines Polyolefins, vorzugsweise auf der Basis von Polypropylen verwendet wird. Dabei wird für die Siegelfolie oder Siegelschicht eine Mischung oder Legierung aus 99,9 — 89,5 Gew.-%, vorzugsweise 98,9 — 92,5 Gew.-%, des Propylencopolymerisates, 0,05 — 7,5 Gew.-%, vorzugsweise 1 — 5,5 Gew.-%, mindestens eines Hochdruckpolyethylens und 0,05—3 Gew.-%, vorzugsweise 0,1—2 Gew.-%, mindestens eines Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatzmittels, vorzugsweise Antiblock-, Slip- und/oder Gleitmittel eingesetzt und für die Trägerfolie(n) oder -schicht(en) ein Propylen-Ethylen-Copolymerisat oder statistischen Pro-pylen-Ethylen-Copolymerisat oder Propylenhomopolymeri-sat, vorzugsweise ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat, verwendet. Der C2-Gehalt oder Ethylengehalt des Propylencopolymerisates beträgt vorzugsweise 3,1 — 3,7. Bevorzugt wird ein statistisches Propylencopolymerisat mit einem Random-Faktor (gemessen mit der NMR-Spektroskopie; Resonanzabsorption berechnet x3: (X3 + x5)) kleiner als 0,9 eingesetzt, vorzugsweise liegt der Random-Faktor zwischen 0,7 und 0,8.
Die aus einer oder mehreren Breitschlitzextruderdüsen austretenden Schichten oder das austretende Verbundmaterial werden ohne wesentliche Beeinträchtigung ihrer Transparenz, Versiegelbarkeit und/oder Verschweissbarkeit und ohne axiale oder biaxiale Reckung durch Kühlung mittels mindestens einer Kühlwalze, vorzugsweise im Chill-Roll-Verfahren, bei einer Walzentemperatur von 1 —60 C, vorzugsweise 10 — 30 C. abgekühlt und einer nachfolgenden Abkühlung auf Umgebungstemperatur unterworfen.
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Die Verbundfolie wird nach einer bevorzugten Ausführungsform nach der Abkühlung einer Thermoverformung oder Thermoformung, vorzugsweise einem Tiefzieh verfahren unterworfen, wobei mittels an sich bekannter Tiefziehvorrichtungen oder -Werkzeuge die Verbundfolie mindestens eine hohlkörperähnliche oder tiefgezogene, hohlkörperähnliche Form, vorzugsweise mindestens eine napf-, wannen-, kegelstumpf-, ellipsoid-, zylinder-, halbkugel-, kissen- oder py-ramidenstumpfähnliche Vertiefung und 'oder Erhöhung oder ähnliche Ausformung oder eine dem zu verpackenden Körper angepasste tiefgezogene Vertiefung und/oder Erhöhung erhält.
Die die mit mehreren hohlkörperähnlichen Formen, vorzugsweise mindestens einer napf-, wannen-, kegelstumpf-, zylinder-, halbkugel-, kissen- oder pyramidenstumpfähnliche Vertiefung und/oder Erhöhung versehene Verbundfolie wird nach Einbringung der zu verpackenden Waren oder Mittel an ihren Rändern oder Randteilen oder ebenen Flächenteilen mit einer Folie oder mit hohlkörperähnlichen Formen versehenen thermogeformten Folie, vorzugsweise mit der gleichen Verbundfolie oder mit hohlkörperähnlichen Formen versehenen thermogeformten Verbundfolie, versiegelt oder verschweisst, wobei gegebenenfalls ein Vakuum angelegt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens liegt der G-Modul (Torsionssteifheit, 60c Winkel, gemessen nach ISO 458 bei 100 °C) des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht unter 35 N/mm2, vorzugsweise unter 30 N/mm2, und der G-Modul (Torsionssteifheit, 60 Winkel, gemessen nach ISO 458 bei 100 °C) des Propy-len-Ethylen-Copolymerisates oder des Propylen-Ethylen-Block-Copolymerisates der Trägerfolie oder Trägerschicht um mehr als 7 N/mm2, vorzugsweise mehr als 20 N/mm2, höher als der des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht.
Die erfindungsgemässe Verbundfolienbahn weist eine sehr gute Transparenz, ein gutes Tiefziehverhalten, eine gute
Verschweissbarkeit, eine gute Wasserdampfdurchlässigkeit, Sterilisierbarkeit und Formstabilität beim Sterilisieren sowie eine gute Kältebruchtemperatur auf.
Beispiele
1. Trägerschicht
Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat mit einer Dichte (bei 23 "C)
0,905 g/cm3
Schmelzbereich 163 —175 ~C
2. Siegelschicht
2.1 Statistisches Propylencopolymerisat mit einem Ethy-len-Gehalt von 2,5 Gew.-% (bezogen auf das statistische Propylencopolymerisat,
Kristallitschmelztemperatur 140 C G-Modul 24 95,32 Gew.-%
Hochdruckpolyethylen 4,5 Gew.-%
Slipmittel 0,18 Gew.-%
2.2 Statistisches Propylencopolymerisat mit einem Ethy-len-Gehalt von 3,3 Gew.-%
Kristallitschmelztemperatur 141 rC G-Modul 26 95 Gew.-%
Hochdruckpolyethylen 3,5 Gew.-%
Slipmittel und/oder Antiblockmittel 1,5 Gew.-%
In der beigefügten Zeichnung ist in Fig. 1 die Verbundfolie schematisch dargestellt, wobei unter (1) die Siegelschicht oder Siegelfolie und unter (2) die Trägerschicht oder Trägerfolie wiedergegeben sind.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemässe Umverpackung mit einem Infusionsbeutel (3) schematisch dargestellt, bestehend auf zwei napf- oder kissenähnlichen Grundformen oder Halbformen (einer oberen und einer unteren Halbform), deren Siegelschichten (1) an den Rändern miteinander versiegelt oder verschweisst sind und deren Trägerschichten (2) als äussere Schicht dargestellt sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie, auf Basis
A) mindestens einer heisssiegelbaren Siegelfolie oder Siegelschicht auf der Basis eines Propylencopolymerisates mit einem Ethylengehalt von 2,8 bis 3,8 Gew.-%, bezogen auf das Propylencopolymerisat der Siegelfolie oder Siegelschicht, nicht auf die Gesamtlegierung oder Gesamtmischung der Siegelfolie oder Siegelschicht, sowie einer Schmelztemperatur von kleiner als 150 °C, und
B) mindestens einer Trägerfolie oder Trägerschicht auf der Basis eines Polyolefins, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundfolie tiefziehfähig ist und die Folien und Schichten sowie die sich daraus ableitende Verbundfolie im mono-oder biaxial ungereckten Zustand vorliegen bzw. vorliegt,
A.l) die Siegelfolie(n) oder Siegelschicht(en) oder die Legierung oder Mischung, von der sich die Siegelfolie oder Siegelschicht ableitet, aus 99,9—89,5 Gew.-% des statistischen Propylencopolymerisates, 0,05—7,5 Gew.-% mindestens eines Hochdruckpolyethylens und 0,05—3 Gew.-% mindestens eines Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatzmittels besteht, und
B. 1) die Trägerfolie(n) oder -schicht(en) aus einem Pro-pylen-Ethylen-Copolymerisat oder statistischen Propylen-Ethylen-Copolymerisat oder Propylenhomopolymerisat besteht, wobei
B.2) die Trägerfolie(n) oder -schicht(en) einen Schmelzbereich oder eine Rristallitschmelztemperatur aufweist bzw. aufweisen, der bzw. die über 155 °C liegt, wobei der G-Modul, Torsionssteifheit, 60° Winkel nach ISO 458 bei 110 °C, des Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht unter 35 N/mm2 liegt und der G-Modul, Torsionssteifheit, 60° Winkel nach ISO 458 bei 100 °C, des Propylen-Ethylen-Copolymerisates, des statistischen Propylen-Ethylen-Copo-lymerisates oder des Propylenhomopolymerisates der Trägerfolie oder Trägerschicht um mehr als 7 N/mm2 höher liegt als der des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht.
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2. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die heisssiegelbare Siegelfolie oder Siegelschicht zusätzlich noch ein Verarbeitungshilfsoder Zusatzmittel enthält.
3. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelfolie(n)
oder Siegelschicht(en) oder die Legierung oder Mischung, von der sich die Siegelfolie oder Siegelschicht ableitet, aus 98,9 — 92,5 Gew.-% des statistischen Propylencopolymerisates, 1 — 5,5 Gew.-% mindestens eines Hochdruckpolyethylens und 0,1—2 Gew.-% mindestens eines Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatzmittels, vorzugsweise Antiblock-, Slip-und/oder Gleitmittel, besteht.
4. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger-folie(n) oder -schicht(en) aus einem Propylen-Ethylen-Block-copolymerisat besteht.
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5. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger-folie(n) oder -schicht(en) einen Schmelzbereich oder eine Kristallitschmelztemperatur aufweist bzw. aufweisen, der bzw. die über 160 °C liegt.
6. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der G-Modul, Torsionssteifheit, 60° Winkel nach ISO 458 bei
110 °C, des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht unter 30 N/mm2 liegt.
7. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der G-Modul, Torsionssteifheit, 60° Winkel nach ISO 458 bei 100 °C, des Propylen-Ethylen-Copolymerisates, des statistischen Propylen-Ethylen-Copolymerisates oder des Propylenhomopolymerisates, vorzugsweise des Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisates, der Trägerfolie oder Trägerschicht um mehr als 20 N/mm2 höher liegt als der des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelschicht.
8. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dik-kenverhältnis der Siegelfolie(n) oder Siegelschicht(en) zu der bzw. den Trägerfolie(n) bzw. -schicht(en) 1:1 bis 1:10, vorzugsweise 1:1,5 bis 1:6, beträgt.
9. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke oder Gesamtdicke der Siegelfolie(n) oder Siegelschicht(en) 15—75 p.m, vorzugsweise 25—60 |xm, beträgt.
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10. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Propy-len-Ethylen-Copolymerisat, statistische Propylen-Ethylen-Copolymerisat, vorzugsweise ein Propylen-Ethylen-Blockco-polymerisat der Trägerfolie oder Trägerschicht ein höheres Molekulargewicht aufweist als das statistische Propylen-Copolymerisat, der Siegelfolie oder Siegelschicht.
11. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundfolie thermoformbar und transparent ist.
12. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte, gemessen nach DIN 53 735, des Propylen-Ethylen-Co-oder -blockcopolymerisates, der Trägerfolie oder Trägerschicht, und/oder des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelfolie oder Siegelschicht, zwischen 0,8—0,92 g/cm3, vorzugsweise 0,895—0,915 g/cm3, liegt.
13. Heisssiegelbare, flexible Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Dichten des Propylen-Ethylen-Co-, statistischen Propylen-Ethylen-Copolymerisates oder Propylenhomopolymerisates, vorzugsweise des Propylen-Ethylen-Blockcopo-lymerisates, der Trägerfolie oder Trägerschicht, und des statistischen Propylen-Copolymerisates der Siegelfolie oder Siegelschicht 0—0,015 g/cm3, vorzugsweise 0,001—0,010 g/cm3, beträgt.
14. Verwendung der heisssiegelbaren, flexiblen Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Herstellung von Verpackungen.
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Propylencopolymerisates, 0.05 — 7.5 Gew.-% mindestens eines Hochdruckpolyethylens und 0,05 — 3 Gew.-% mindestens eines Verarbeitungshilfs- und; oder Zusatzmittels eingesetzt wird und für die Trägerfolie(n) oder -schicht(en) ein Propylen-Ethylen-Copolymerisat oder statistisches Propy-len-Ethylen-Copolymerisat oder Propylenhomopolymerisat verwendet wird.
15. Verwendung nach Anspruch 14 zur Herstellung von Verpackungen für medizinische Geräte, Arzneimittel, einschliesslich medizinischer Präparate und Zubereitungen, parenterale Lösungen, Lebensmittel und andere steril zu verpackende Gegenstände oder Mittel.
16. Verwendung nach Anspruch 14 zur Herstellung von Verpackungen in Form von Umverpackungen, vorzugsweise von Infusionsbeuteln und/oder von solchen für parenterale Lösungen.
17. Verfahren zur Herstellung von heisssiegelbaren, flexiblen Verbundfolien nach Anspruch 1 durch Coextrusion oder durch getrennte Extrusion unter Vereinigung der Schichten mittels eines Adapters und unter Verwendung wenigstens einer Breitschlitzdüse, wobei eine Kunststoffmischung für mindestens eine heisssiegelbare Siegelfolie oder Siegelschicht auf der Basis eines Propylencopolymerisates mit einem Ethylengehalt von 2,8—3,8 Gew.-%, bezogen auf das Propylencopolymerisat der Siegelfolie oder Siegelschicht, nicht auf die Gesamtlegierung oder Gesamtmischung der Siegelfolie oder Siegelschicht, sowie einer Schmelztemperatur von kleiner als 150 °C, und für mindestens eine Trägerfolie oder Trägerschicht auf der Basis eines Polyolefins verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass für die Siegelfolie oder Siegelschicht eine Mischung oder Legierung bestehend aus 99,9 — 89,5 Gew.-% des statistischen
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für die Siegelfolie oder Siegelschicht eine Mischung oder Legierung bestehend aus 98,9 — 92,5 Gew.-%, des statistischen Propylencopolymerisates, 1 — 5,5 Gew.-% mindestens eines Hochdruckpolyethylens und 0,1 — 2 Gew.-% mindestens eines Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatzmittels, vorzugsweise Antiblock-, Slip- und/oder Gleitmittel, eingesetzt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass für die Trägerfolie(n) oder -schicht(en) ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat verwendet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einer oder mehreren Breitschlitzextruderdüsen austretenden Schichten oder das austretende Verbundmaterial ohne wesentliche Beeinträchtigung ihrer Transparenz, Versiegelbarkeit und/oder Ver-schweissbarkeit und ohne axiale oder biaxiale Reckung durch Kühlung mittels mindestens einer Kühlwalze, vorzugsweise im Chill-Roll-Verfahren, bei einer Walzentemperatur von 1 — 60 CC, vorzugsweise 10 — 30 CC, abgekühlt und einer nachfolgenden Abkühlung auf Umgebungstemperatur unterworfen werden.
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