CH668378A5 - Eccentric-operated pipe clamp - has stirrup adjustable into different positions in relation to eccentric axis - Google Patents

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CH668378A5
CH668378A5 CH535085A CH535085A CH668378A5 CH 668378 A5 CH668378 A5 CH 668378A5 CH 535085 A CH535085 A CH 535085A CH 535085 A CH535085 A CH 535085A CH 668378 A5 CH668378 A5 CH 668378A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
eccentric
bolt
pipe
stirrup
Prior art date
Application number
CH535085A
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English (en)
Inventor
Erwin Andris
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Rohre, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.



   Durch die CH-PS-472 943 ist eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei welcher der zweiteilige Spannbügel an einem Ende eines im Basisteil gelagerten Bolzens schwenkbar befestigt ist und am anderen Ende des Bolzens der Exzenterhebel angeordnet ist. Diese Vorrichtung ermöglicht zwar ein schnelles Spannen von im Durchmesser unterschiedlichen Rohren in einem begrenzten Durchmesserbereich, wobei die geometrischen Hebelverhältnisse nicht so verändert werden können, dass der Spannungsbereich bei einer einwandfreien Spannung der Rohre vergrössert werden kann.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher mit geringem Aufwand und rascher Verstellmöglichkeit der Spannbereich bei gleichzeitig guter Spannung der Rohre gegenüber der bekannten Vorrichtung wesentlich grösser ist, so dass diese z. B. für alle im Bereich von Rohrinstallationen verwendeten Rohrabmessungen ohne grosse Umrüstzeiten verwendbar ist.



   Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.



   Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.



   Durch die Verschiebbarkeit des Spannteiles und somit mit diesem des am Gelenk befestigten   Spannbügels    gegen über der Drehachse des Exzenters in mindestens zwei unterschiedliche Distanzen wird erreicht, dass für die Spannung der Rohre mindestens zwei Spannbereiche einstellbar sind, so dass der gesamte Spannbereich der Vorrichtung mit einfachen Mitteln wesentlich vergrössert wird.



   Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Spannvorrichtung, teils im Schnitt in einer ersten Arbeitsstellung und
Fig. 2 die Spannvorrichtung von Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung.



   Die in den Figuren dargestellte Spannvorrichtung weist einen mit einer Rohrauflage 1 versehenen Basisteil 2 und einen Spannbügel 3 auf. Der Spannbügel besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Spannbügelteilen 3a und 3b, wobei der eine Spannbügelteil 3a mit einem Rohrklemmelement 4 zur Festklemmung eines Rohres versehen und an dem zweiten Spannbügelteil 3b abgewandten Ende über ein Gelenk 5 mit einem über einen Exzenter 6 verschiebbaren Spannteil 7 verbunden ist. Der zweite Spannbügelteil 3b ist mit entsprechend den zu spannenden genormten Rohrdurchmessern voneinander distanzierten, mit dem Basisteil 2 in Eingriff bringbaren Rasten 8 versehen.

  Das Spannteil 7 ist als ein in einer oberen Bohrung 9 des Basisteiles 2 gelagerter runder Bolzen ausgebildet und weist eine zentrische Bohrung 10 auf, in welcher ein Bolzen 11 eingesteckt und mittels einer Bajonettverbindung 12, 12a mit dem Spannteil 7 wirkverbunden ist.



   Der Bolzen 11 ist in einer unteren Bohrung 13 des Basisteiles 2 geführt und durch eine in eine Nute 14 eingreifende Zapfenschraube 15 gegen Verdrehen gesichert. Am unteren Ende des Bolzens 11 ist der Exzenter 6 mittels eines Gelenkes 16 befestigt und weist einen mit ihm verbundenen Handgriff 17 zu seiner Drehung um eine Drehachse auf.



   Der Bolzen 11 weist an dessen dem Exzenter 6 gegen überliegenden Ende einen Querstift 18   au?,    dessen beide über den Bolzen 11 hinausragenden Enden in umfangsmässig verlaufenden Nuten 19 bzw.   l9a    des Spannteiles 7 angeordnet sind, wobei die Nuten 19 und 19a durch zwei gegenüberliegende Längsnuten 20 miteinander verbunden sind. Der Querstift 18 bildet mit der Nute 19 jeweils die obere Bajonettverbindung 12 und mit der Nute 19a die untere Bajonettverbindung 12a, wodurch der Bolzen 11 mit dem Spannteil 7 in zwei unterschiedlichen Einstecktiefen für eine axiale Verschiebung beider Teile 11, 7 mittels des Exzenters 6 wirkverbindbar ist.



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung liegt der Querstift 18 in der oberen Umfangs-Nute 19, wodurch das Spannteil 7 mit dem Gelenk 5 zum Exzenter 6 und somit auch zur festen Rohrauflage 1 die nähere Distanz aufweist.



  Dadurch ist der Spannbereich der Spannvorrichtung für die kleineren Rohrdimensionen, wie z. B. von 1/4  bis   21/2     eingestellt.  



   Durch Schwenken des Spannteiles 7 mit dem Spannbügel 3 bis die Enden des Querstiftes 18 im Bereich der Längsnuten 20 liegen, sowie Hochschieben des Spannteiles 7 bis zu den unteren Umfangs-Nuten 19a und Zurückschwenken des Spannteiles 7 kommt das Gelenk 5 mit dem Spannbügel 3 in die in Fig. 2 höhere Arbeitslage, wodurch der Spannbereich der Spannvorrichtung vergrössert wurde und z. B. jetzt für Rohrdimensionen von 21/2  bis 4  reicht.



   Durch einfache Handgriffe ist somit eine rasche Umstellung von einem zum anderen Spannbereich gewährleistet, wodurch die Schwenkstellungen des Spannteiles 7 mittels einer Rasteinrichtung 21 festgelegt sind.



   Die Rasteinrichtung 21 weist am Umfang des Spannteiles 7 angeordnete Vertiefungen 22 und ein am Basisteil 2 angeordnetes Rastelement 23, wie z.B. eine Kugel, auf, welche mittels einer Feder   24 in    die Vertiefungen 22 gedrückt wird.

 

   Zur Spannung eines Rohres mit einem bestimmten genormten Rohrdurchmesser wird zuerst wie vorgehend beschrieben der entsprechende Spannbereich eingestellt und dann die entsprechende Raste 8 des Spannbügelteiles 3b mit dem Basisteil in Eingriff gebracht, wonach es durch eine minimale Bewegung des mit dem Exzenter 6 verbundenen Handgriffes 17 festgeklemmt wird.



   Zur Vereinfachung des Lösevorganges ist in einer Ausnehmung 25 des Basisteiles 2 eine Druckfeder 26 angeordnet, die den Bolzen 11 nach dem Lösen des Exzenters 6 nach oben drückt.



   Selbstverständlich können durch entsprechende Ausbildung des Spannteiles 7 des Bolzens 11 und Vergrösserung der Anzahl Bajonettverbindungen 12 mehr als zwei Spannbereiche vorgesehen werden, wodurch der Gesamtspannbereich der Spannvorrichtung noch vergrössert werden kann. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spannvorrichtung für Rohre mit einem, mit einer Rohrauflage versehenen Basisteil, mit einem aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Spanngübelteilen bestehenden Spannbügel, wobei der eine Spannbügelteil mit mindestens einem gelenkig angeordneten Rohrklemmelement versehen ist und mit einem Ende an einem verschiebbaren Spannteil angelenkt ist, welches mit einem schwenkbaren Exzenter wirkverbunden ist und der andere Spannbügelteil mit entsprechend dem zu spannenden Rohrdurchmessern mit dem Basisteil in Eingriff bringbare Rasten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Vergrösserung des Spannbereiches das Spannteil (7) mit dem Spannbügel (3) gegenüber der Drehachse des Exzenters (6) mindestens zwei unterschiedliche Distanz-Stellungen bringbar und in diesen Stellungen wirkverbindbar ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil (7) mit einer zentrischen Bohrung (10) versehen ist, in welcher ein mit dem Exzenter (6) versehener Bolzen (11) eingesteckt und mittels Bajonettverbindungen (12, 12a) in mindestens zwei verschiedenen Einstecktiefen wirkverbindbar ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) einen Quer-Stift (18) aufweist, dessen Enden jeweils in oberen oder unteren umfangsmässig verlaufenden Nuten (19, 19a) des Spannteiles (7) angeordnet sind, wobei die Umfangs-Nuten (19, 19a) durch Längsnuten (20) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) in einer unteren Bohrung (13) das Basisteiles (2) gegen Verdrehen gesichert und axial verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) gegen den Druck einer Feder (26) mittels des Exzenters (6) längsverschiebbar ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil (7) in einer oberen Bohrung (9) des Basisteils (2) axial verschiebbar und verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Positionierung der zum Spannen vorgesehenen Schwenkstellung und der zum axialen Verschieben zwecks Veränderung des Spannbereiches vorgesehenen Schwenkstellung des Spannteiles (7) mindestens eine Rasteinrichtung (21) vorgesehen ist.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (21) ein mittels einer Feder (24) in am Umfang des Spannteils (7) angeordnete Vertiefungen (22) drückbares Rastelement (23), vorzugsweise eine Kugel, aufweist.
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