CH667292A5 - Vorrichtung zum veraendern des abstandes zwischen dem schaftstab eines webschaftes und der mittels schienenhaltern am schaftstab gehaltenen litzentragschiene. - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern des abstandes zwischen dem schaftstab eines webschaftes und der mittels schienenhaltern am schaftstab gehaltenen litzentragschiene. Download PDF

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CH667292A5
CH667292A5 CH3474/85A CH347485A CH667292A5 CH 667292 A5 CH667292 A5 CH 667292A5 CH 3474/85 A CH3474/85 A CH 3474/85A CH 347485 A CH347485 A CH 347485A CH 667292 A5 CH667292 A5 CH 667292A5
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CH3474/85A
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen dem Schaftstab eines Webschaftes und der mittels Schienenhaltern am Schaftstab gehaltenen Litzentragschiene, mit einem in einer Bohrung des aus einem Hohlprofil bestehenden Schaftstabes drehbar gelagerten mehrteiligen Verstellexzenter, dessen Aussenumfang mit eine Ausnehmung im Schienenhalter zwecks Verstellung desselben relativ zum Schaftstab zusammenwirkt, wobei der
Verstellexzenter einen exzentrischen Ring aufweist, der drehfest auf einem von aussen drehbaren, in der Bohrung des Schaftstabes gelagerten Zapfen gehalten ist.
Aus der Schweizer Patentschrift 625 572 ist ein Webschaft mit einer Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt, bei der der drehbare Verstellexzenter aus einem Exzenterring mit einem vieleckigen Aussenumfang und aus einem mit diesem drehfest verbundenen inneren Teil besteht, der in der Bohrung des Schaftstabes drehbar gelagert ist. Für die drehfeste Verbindung zwischen den Teilen ist vorgesehen, dass ein vieleckiger Aussenumfang des inneren Teils mit einem passend ausgebildeten Innenumfang des ringförmigen Teils zusammenwirkt, wobei diese vieleckigen Umfangsform auch als Verzahnung ausgebildet sein kann. An dem inneren Teil sind Schultern für die Lagerung in der Bohrung des als Hohlprofils ausgebildeten Schaftstabes ausgebildet, und die an die Schultern radial nach aussen anschliessende polygonale oder zahnförmige Umfangspartie hintergreift innenseitig den Bohrungsrand des Hohlprofil-Schaftstabes, so dass der innere Teil zusammen mit dem drehfest auf dessen Umfang gehaltenen Verstellexzenterring im Hohlraum des Schaftstabes festgehalten ist. Diese bekannte Ausgestaltung ist bedingt durch die Konstruktion des Schaftstabes und die vorgesehene Montageweise, bei der der äussere Exzenterring zusammen mit dem Schienenhalter durch eine Öffnung am innenseitigen Rand des Schaftstabes in diesen hinein geschoben wird und der innere Teil von aussen durch die Bohrung im Schaftstab hineingedrückt wird, wobei aufgrund der Elastizität des für den inneren Teil verwendeten Materials die polygonale oder verzahnte Umfangspartie des inneren Teils innenseitig vom Bohrungsrand federelastisch einrastet. Für diese Montage benötigt man daher eine besondere Vorrichtung und der einmal hergestellte Zusammenbau aller Teile ist ohne besondere Hilfsmittel oder Zerstörung mindestens eines Teils nicht wieder demontierbar.
Aus diesem Grund ergeben sich Schwierigkeiten, wenn beim Betrieb des Webschaftes beispielsweise ein Schienenhalter bricht und dieser durch Reparatur ersetzt werden soll oder irgendeine andere Reparaturmassnahme notwendig ist, da man die im Herstellerwerk für die Montage verwendete Vorrichtung nicht jedem Käufer eines Webschaftes zur Verfügung stellen kann, zumal der Bedarfsfall sehr selten eintritt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die Verbindung zwischen Schaftstab und Litzentragschiene mit Verstellmöglichkeit bezüglich des Abstandes so zu verbessern, dass eine Demontage und erneute Zusammenfügung der Teile ohne maschinelle Hilfsmittel von Hand ausgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angeführten Massnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt des Webschaftes, ohne Vorderwand des Schaftstabes, mit dem Schienenhalter und Verstellexzenter;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäss der Linie II-II in Fig. i ;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf den Schaftstab ;
Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Verstellexzenterrings ;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Drehzapfenrings;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Drehzapfenring gemäss der Linie III-III in Fig. 6;
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Fig. 8 eine Seitenansicht des Drehzapfenrings;
Fig. 9 und 10 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Drehzapfen-Innenteils;
Fig. 11 eine Vorderansicht der zusammengesetzten Teile gemäss Fig. 4,6 und 9. 5
Der in Fig. 1 bis 3 ausschnittweise dargestellte Schaftstab 1 ist ein Hohlprofil, das zwei einander gegenüberliegende Wandungen 2 und 3 besitzt. In Fig. 1 ist die vordere Wandung 3 weggelassen, um die in das Hohlprofil eingebauten io Teile zu zeigen. Durch eine Öffnung 4 an der unteren Längskante des Schaftstabes 1 ist ein Schienenhalter 5 in das Hohlprofil 1 eingesetzt, und an dem Schienenhalter 5 ist die in Fig. -1 ausschnittweise dargestellte Litzentragschiene 6 befestigt, deren Abstand bezüglich des Schaftstabes 1 veränderbar sein is soll. Zu diesem Zweck besitzt der Schienenhalter 5 eine Ausnehmung 7 mit zwei zueinander parallelen Innenflächen 8 und 9. Gegen diese Innenflächen 8 und 9 liegt der vieleckige Aussenumfang des Verstellexzenterrings 10 an, der in der Ausnehmung 7 angeordnet ist. Durch Drehen dieses Verstel- 20 Iexzenterrings 10 Iässt sich der Schienenhalter 5 in vertikaler Richtung relativ zum Schaftstab 1 verschieben. Der vielek-kige Aussenumfang des Verstellexzenterrings 10 ermöglicht verschiedene Rasterstellungen, damit der jeweils eingestellte Abstand zwischen dem Schaftstab 1 und der Litzentrag- 2s schiene 6 bestehen bleibt.
Die Drehung des Verstellexzenterrings 10 erfolgt durch einen zweiteiligen Drehzapfen, der aus einem Drehzapfenring 11 und einem Drehzapfen-Innenteil 12 besteht. Für eine drehfeste Verbindung zwischen dem Verstellexzenterring 10 30 und dem Drehzapfenring 11 weist der Verstellexzenterring 10 am Innenumfang gemäss Fig. 4 eine Verzahnung 13 auf, die mit einer Gegenverzahnung 14 gemäss Fig. 6 am Aussenumfang des Drehzapfenrings 11 in Eingriff steht. Dieser Drehzapfenring 11 ist ebenfalls drehfest mit dem Dreh- 35 zapfen-Innenteil verbunden und besitzt zu diesem Zweck am Innenumfang ebenfalls eine Verzahnung 15, die mit einer Gegenverzahnung 16 am Aussenumfang des Drehzapfen-Innenteils 12 in Eingriff steht. Der Drehzapfen-Innenteil 12 weist ferner vier Durchgangsbohrungen 17 zum Einsetzen 40 eines Werkzeuges auf, um sämtliche durch die Verzahnung in Eingriff stehenden Teile und somit den Verstellexzenterring 10 zu drehen.
Der Schaftstab 1 weist eine seiner beiden Wandungen 2 und 3 durchsetzende Bohrung 20 auf und in dieser Bohrung 20 ist 45 der Drehzapfenring 11 mit jeweils einer an den beiden gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Schulter drehbar gelagert. Wie aus den Figuren 6 und 8 hervorgeht, sind die Zähne der Aussenverzahnung 14 am Drehzapfenring 11 schmaler als die Breite des Rings, so dass mit dem beidseits der Zähne aussen verbleibenden Ringumfang als Schulter 21 der Drehzapfenring 11 in der Bohrung 20 des Schaftstabes 1 gelagert ist. Die Zähne der Aussenverzahnung 14 befinden sich dann innerhalb des Schaftstabes 1 zwischen dessen Wandungen 2 und 3, wobei die Zahnendflächen den Bohrungsrand der Bohrung 20 hintergreifen. Der Drehzapfenring 11 lässt sich in diese Stellung bringen, weil er gemäss Fig. 6 eine Trennfuge 22 besitzt und aus elastischem Material besteht, so dass der Ring mit bei der Trennfuge sich überlappenden Enden, d.h. mit kleinerem Durchmesser, beim Zusammenbau der Vorrichtung von aussen durch die Bohrung 20 in den zuvor gemeinsam mit dem Schienenhalter 5 von unten durch die Öffnung 4 im Schaftstab 1 in dessen Hohlraum hineingeschobenen Verstellexzenterring 10 eingesetzt werden kann, woraufhin durch Spreizen des Drehzapfenrings 11 die Aussenverzahnung 14 mit der Innenverzahnung 13 des Verstellexzenterrings in Eingriff gelangt und die Zähne der Aussenverzahnung 14 dann den Bohrungsrand der Bohrung 20 im Schaftstab hintergreifen. Der mit einer Trennfuge versehene Drehzapfenring 11 ermöglicht somit, den gesamten aus den drei Teilen bestehenden Verstellexzenter in einer Bohrung des Schaftstabes zu lagern und in axialer Richtung zu sichern.
Am Ende der Montagearbeit wird der Drehzapfen-Innenteil 12 in den Drehzapfenring 11 hineingedrückt, wobei die Verzahnung 15 am Innenumfang des Rings mit der Verzahnung 16 am Aussenumfang des Drehzapfen-Innenteils 12 in Eingriff gelangt. Damit auch dieser Drehzapfen-Innenteil 12 in axialer Richtung gesichert ist, ist eine zusätzliche Verzahnung vorgesehen, die eine axiale Verschiebung der Teile relativ zueinander verhindert. Der Drehzapfen-Innenteil 12 weist zu diesem Zweck auf der Mitte jedes Zahns der Aussenverzahnung 16 eine flache Kerbe 25 auf und der aus elastischem Material bestehende Drehzapfenring 11 weist in jeder Zahnlücke der Innenverzahnung 15 einen in die Kerbe 25 genau passenden Vorsprung 26 auf, der nur etwas vorsteht, so dass sämtliche Vorsprünge 26 in die Kerben 25 elastisch einrasten können.
Fig. 11 zeigt die ineinander gefügten Teile gemäss Fig. 4 bis Fig. 10 und aus Fig. 3 geht hervor, dass nach Beendigung der Montage die Zähne der Aussenverzahnung 14 des Drehzapfenrings 11 sich innerhalb des Schaftstabes 1 befinden bzw. durch dessen Wandung 3 verdeckt sind.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

    667 292 PATENTANSPRÜCHE
  1. ( 1 ! ) mit einer Gegenverzahnung (13) am Innenumfang des Verstellexzenterrings (10) in Eingriff bringbar ist und die Innenverzahnung (15) des Drehzapfenrings (11) mit einer Gegenverzahnung (16) am Aussenumfang des Drehzapfen-Innenteils ( 12) in Eingriff bringbar ist.
    1. Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen dem Schaftstab eines Webschaftes und der mittels Schienenhaltern am Schaftstab gehaltenen Litzentragschiene, mit einem in der Bohrung des aus einem Hohlprofil bestehenden Schaftstabes drehbar gelagerten mehrteiligen Verstellexzenter, dessen Aussenumfang mit einer Ausnehmung im Schienenhalter zwecks Verstellung desselben relativ zum Schaftstab zusammenwirkt, wobei der Verstellexzenter einen exzentrischen Ring aufweist, der drehfest auf einem von aussen drehbaren, in der Bohrung des Schaftstabes gelagerten Zapfen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (11,12) aus einem aus nachgiebigem Material bestehenden, eine Trennfuge (22) aufweisenden Ring (11) mit an beiden Stirnenden ausgebildeten Schultern (21) zum Abstützen in der Bohrung (20) des Schaftstabes (1) und mit Drehsicherungsmitteln (14,15) am Aussen- und Innenumfang und aus einem in den Ring (11) eingesetzten und drehfest gehaltenen Innenteil (12) besteht, der von aussen drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) des Drehzapfens (11,12) als Drehsicherungsmittel am Aussen- und am Innenumfang eine Aussenverzahnung (14) und eine Innenverzahnung (15) aufweist und die Zähne der Aussenverzahnung (14) schmaler sind als die Ringbreite, um beidseits eine Schulter (21) zum Abstützen in der Bohrung (20) des Schaftstabes (1) zu bilden, wobei die Zahnendflächen den Bohrungsrand innenseitig hintergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenverzahnung (14) des eine Trennfuge (22) aufweisenden Drehzapfenrings (11) durch radiales Spreizen des bei der Trennfuge (22) mit sich überlappenden Enden in den Verstellexzenterring (10) eingesetzten Rings
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (15) des Drehzapfenrings (11) und die Gegenverzahnung (16) am Aussenumfang des Drehzapfen-Innenteils (12) vorzugsweise auf der Mitte der Zahnbreite eine zusätzliche, aus in Vertiefungen (25) eingreifenden Vorsprüngen (26) bestehende Verzahnung zur Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Drehzapfenrings (11) und des Innenteils (12) relativ zueinander aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Verzahnung (25,26) aus flachen Kerben (25) in der Mitte jedes Zahns der Verzahnung (16) am Aussenumfang des Drehzapfen-Innenteils (12) und aus zu den flachen Kerben passend ausgebildeten Vorsprüngen (26) in jeder Zahnlücke der Innenverzahnung (15) des Drehzapfenrings (11) besteht.
CH3474/85A 1984-09-10 1985-08-13 Vorrichtung zum veraendern des abstandes zwischen dem schaftstab eines webschaftes und der mittels schienenhaltern am schaftstab gehaltenen litzentragschiene. CH667292A5 (de)

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