CH667145A5 - Energieabsorptionsapparat fuer leitungssystem. - Google Patents

Energieabsorptionsapparat fuer leitungssystem. Download PDF

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CH667145A5
CH667145A5 CH44/85A CH4485A CH667145A5 CH 667145 A5 CH667145 A5 CH 667145A5 CH 44/85 A CH44/85 A CH 44/85A CH 4485 A CH4485 A CH 4485A CH 667145 A5 CH667145 A5 CH 667145A5
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Mohamed Z Khlafallah
Hong Ming Lee
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Bechtel Int Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Verbesserungen auf dem Gebiet der Verstreuung von Energie, die auf seismische oder andere Kräfte zurückzuführen ist, und insbesondere auf einen verbesserten Energieabsorptionsapparat, der an ein Leitungssystem und andere Bauelemente angekuppelt werden kann, in dem bzw. denen auf solche Kräfte zurückzuführende Lageänderungen gesteuert werden sollen.
In Kernkraftwerken und anderen Typen von Kraftwerken findet man Leitungssysteme, die Fluide verschiedener Typen führen wie z.B. Hochdruckdampf, Ablassflüssigkeiten und dgl. Es ist ausserordentlich wichtig, dass solche Leitungssysteme intakt bleiben, also nicht beschädigt werden in irgend einer Weise in Zeitperioden, während denen äussere Kräfte auf sie einwirken. Daraus entsteht die Notwendigkeit, solche Leitungssysteme derart abzustützen, dass sich eine direkte Abstützung und zudem eine Absorption derjenigen Energie ergibt, die auf Lageveränderungen solcher Leitungssysteme herrühren. Es wurden schon mannigfache Vorschläge gemacht zur Ausbildung solcher Abstütz- bzw. Energieverstreuvorrichtungen zum Gebrauch überall dort, wo Probleme auftreten können, falls solche Leitungssysteme Lageveränderungen erfahren, die eine bestimmte noch tolerierbare Grenze überschreiten.
Die vorbekannten Apparate können in zwei Kategorien eingeteilt werden. Die Apparate der ersten Kategorie berücksichtigen insbesondere statische Belastung, beispielsweise durch jene Kräfte, die auf ein Leitungssystem einwirken infolge von thermischer Ausdehnung. Diese Apparate müssen so ausgelegt sein, dass sie genügend flexibel sind, um die Leitungsausdehnung nicht so einzuschränken, dass gefährliche Leitungsbeanspruchungen herausresultieren könnten. Die Apparate der zweiten Kategorie befassen sich mit dynamischer Belastung beispielsweise durch Kräfte, die bei seismischen Ereignissen entstehen können. Diese Apparate müssen genügend steif sein um Lageveränderungen zu vermindern sowie Beschleunigungen und sonstige dynamische Auswirkungen solcher Kräfte. Um die beiden aufgezeigten Probleme zu lösen ist es erforderlich, Stütz- oder Energieabsorptionsmittel zu schaffen, die von der Eigenfrequenz des Systems abhängig sind.
In herkömmlichen Kraftwerkausbildungen findet man als die zumeist benützte Vorrichtung einen Stossdämpfer, somit eine Vorrichtung, die geringen Widerstand leistet bei geringer Geschwindigkeit oder Beschleunigung, aber wirksam «verriegelt» jedesmal wenn das Leitungssystem bei hoher Frequenz vibriert.
Herkömmliche Stossdämpfer sind jedoch mit etlichen Nachteilen behaftet. Zum ersten sind sie teuer, erfordern sie viel Unterhalt und sind sie schwierig zu installieren oder zu unterhalten in einem komplexen Leitungssystem. Noch schlimmer ist es, dass solche Stossdämpfer manchmal augenblicklich verriegeln, wenn der Bedarf auftritt, dass sie aber gelegentlich schlecht funktionieren und eine ungewollte Verriegelung herbeiführen, wenn dafür keine Notwendigkeit besteht. Diese Nachteile vermindern die Gesamtzuverlässigkeit der Installationen auf denen diese Stossdämpfer verwendet werden. Sogar dann, wenn diese Nachteile überwunden werden, treten bei solchen herkömmlichen Stossdämpfern immer noch Probleme auf hinsichtlich der Auslegung und der Betriebsbedingungen. Da ein elastisch analysiertes Leitungssystem, an dem Stossdämpfer verwendet werden, nicht effektiv Energie verstreut, kann bei Verwendung von herkömmlichen Stossdämpfern eine Verbund Wirkung zwischen dem Leitungssystem und der Abstützkonstruktion auftreten, und diese Verbundwirkung kann so bedeutsam sein, dass das Leitungssystem und die Tragkonstruktion nicht unabhängig voneinander ausgelegt werden können.
Gewisse dieser Stütz- und Stossdämpfervorrichtungen sind dargelegt worden in den nachfolgend angeführten Publikationen des College of Engineering University of California in Berkeley, California (USA):
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1. Report Nr. UCB/EERC-80/33, September 1980, betitelt: «Shaking Table Tests of Piping Systems with Energy Absorbing Restrainers» von S. F. Steimer und W. G. Godden.
2. Report Nr. UCB/EERC-81/09, Juli 1981, betitelt: «Ex-perimental Behavior of a Spatial Piping System with Steel Energy Absorbers Subjected to a Simulated Differential Seismic Input» von S. F. Steimer, W. G. Godden und J. M. Kelly.
3. Report Nr. UCB/EERC-82/03, Mai 1982, betitelt: «Behavior of a Piping Systems Under Seismic Excitation» von S. Schneider, H. M. Lee und W. G. Godden.
In der ersten dieser drei Publikationen ist eine einzige Energieabsorptionsvorrichtung dargelegt, die bestimmt ist zur Verwendung als das einzige Energieabsorptionsmittel an einer bestimmten Stelle längs einer Rohrleitung. Diese Vorrichtung hat ein Paar von einander gegenüberliegenden Enden und ein Paar von Seitenkanten, die sich von einem Ende aus erstrecken und zum anderen Ende hin konvergieren, wodurch das andere Ende gegenüber dem erstgenannten verschmälert ist. In den beiden anderen Publikationen findet sich ein Bezug auf eine einzige Energieabsorptionsvorrichtung für eine Bogenstütze oder X-ge-formte Ausbildung, bestimmt zur Anbringung bei einer be- " stimmten Rohrleitungsstelle zum Steuern der Lageveränderung eines Leitungssystems und dadurch zur Absorption von Energie, die auf eine bewegte Rohrleitung zurückzuführen ist. Die Vorrichtung hat einen schmalen zentralen Teil und ein verhältnismässig breites äusseres Ende.
Im allgemeinen treten etliche Probleme auf bei der Verwendung von Vorrichtungen der in diesen Publikationen erwähnten Typen. Beispielsweise um die Enden stets parallel zueinander zu halten ist der Weg, nach welchem eine solche Vorrichtung an ein Leitungssystem angekuppelt ist daran schuld, dass die Leitung sich nicht in Querrichtung bewegen kann oder in irgend einer Richtung sich drehen lässt, wo solche Bewegungen erwünscht sind.
Wegen diesen vorerwähnten Nachteilen besteht ein Bedarf für einen verbesserten Apparat zum Absorbieren von Energie an irgend einer von vielen Stellen längs eines beweglichen Leitungssystems oder von anderen Bauelementen deren Lageveränderung zu steuern ist zwecks Vermeidens deren Beschädigung. Die vorliegende Erfindung befriedigt dieses Bedürfnis wie nachfolgend beschrieben.
Summarische Darlegung der vorliegenden Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energieverstreueinrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die eine Mehrzahl von in Abstand voneinander gelegenen Energieabsorptionsgliedern aufweist, welche eine spezifische Gestalt haben und mit der Rohrleitung oder dem sonstigen Bauelement, in dem Energie absorbiert werden soll, in solcher Weise gekuppelt sind, dass eine Bewegung der Glieder absorbiert unter Begünstigung von freien Drehungen dieses Bauelementes in gewünschten Sinnen oder Richtungen unter gleichzeitiger Vermeidung einer Knickung dieses Elementes. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss in einer Ausbildung gesehen wie sie im Patentanspruch 1 umschrieben ist. Weitere Ziele werden mit besonderen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Apparates erreicht, in bezug auf welche auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 einen Seitenriss zu Fig. 1, mit Sichtrichtung nach den Pfeilen 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Seitenriss eines der Energiezerstreuglieder, die zum Apparat nach Fig. 1 gehören,
Fig. 4 einen Teilaufriss eines Verbindungsgliedes zum Kuppeln des Energiezerstreugliedes an einer Rohrleitung,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, die
Fig. 6 und 7 schematische Ansichten des Apparates, zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher die Energiezerstreuglieder abgebogen werden wenn sie die Energie zerstreuen, die auf eine Lageveränderung einer Rohrleitung zurückzuführen ist, mit welcher die Glieder verbunden sind, und
Fig. 8 ist eine den Fig. 6 und 7 ähnliche schematische Ansicht, welche die unerwünschten Effekte veranschaulicht, die sich ergeben beim Anlegen einer Kraft an einem anderen Teil des Apparates.
Der beispielsweise dargestellte Apparat dient zur Zerstreuung von Energie, die auftritt bei Lageveränderungen, etwa einer Rohrleitung 11 (Fig. 4 und 5) oder eines ähnlichen Bauelementes infolge von Vibration oder von anderen Kräften, die an diesem Bauelement zur Ausübung gelangen, etwa infolge von thermischer Ausdehnung dieser Rohrleitung oder infolge von dynamischer Belastung bei hoher Frequenz, wie sie etwa bei einem Erdstoss auftritt. Der Apparat ist eingerichtet um steif an einem geeigneten Träger, z.B. an einer Wand oder einem Boden eines Gebäudes, befestigt zu werden.
Der Apparat weist eine Basisplatte 12 auf, auf der ein Gestell 13 oder dgl. befestigt ist, das hauptsächlich aus einer Anzahl von Abstandhaltegliedern 14 besteht, die an der Basisplatte mittels Bolzen 16, 18 oder durch Schweissnähte und Bolzen 18 befestigt sind. Diese Abstandhalter 14 klemmen zwischen sich erste Enden 20 einer Mehrzahl von plattenähnlichen Energieab-sorptions- bzw. -Zerstreuungsgliedern 22 (Fig. 3) fest, so dass diese Glieder in Abstand voneinander gehalten sind, und zueinander parallel verlaufen, etwa wie in Fig. 1 gezeigt, wobei sie von der Basisplatte 12 winkelgerecht wegragen. Die anderen Enden 24 der Glieder sind in Abstand voneinander und zueinander parallel gehalten durch Kupplungsglieder, zu denen eine Anzahl von Abstandhaltern 26 gehören, die zueinander und zü den besagten Enden 24 geklemmt gehalten werden durch Bolzen 28. Es liegt auf der Hand, dass die Enden der Glieder 22 Durchlasslöcher (Fig. 3) haben für den Durchlass der Bolzen 18 und 28.
Die Glieder 22 sind unter sich gleich und jedes hat eine Gestalt, wie sie etwa in Fig. 3 dargestellt ist. Namentlich hat jedes Glied 22 ein Paar von konvergenten Seitenrändern an jeder Seite eines verhältnismässig schmalen Zentralteiles 22. Somit hat jedes Glied im wesentlichen eine X-Gestalt. Die schmälste Zentralpartie jedes Gliedes ermöglicht es diesen, sich biegen zu lassen, so wie dies etwa in den Fig. 6 und 7 (die nachher beschrieben werden) dargestellt ist.
Jedes Glied 22 besteht aus geeignetem Material wie z.B.
Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und hoher Duktilität. Das Glied ist herausgeschnitten oder sonstwie gefertigt aus einer Platte solchen Stahls, die eine genormte Dicke von etwa 3 mm oder 6 mm oder 12 mm oder 18 mm usw. besitzt. Die Dicke und die Länge des Gliedes sind gewählt unter Berücksichtigung der Grösse der Rohrleitung oder des sonstigen Bauelementes mit welcher der Apparat zu kuppeln ist. Eine mathematische Berechnungstechnik wird verwendet bei der Wahl dieser Grössen. Eine typische Länge eines Gliedes 22 beträgt etwa 100 mm und eine typische Dicke beträgt etwa 6 mm. Selbstverständlich sind Massanfertigungen für gewisse Anwendungszwecke möglich.
Wenn die Glieder 22 auf der Basisplatte 12 durch Abstandhalter 14 angebracht sind, so sind die zentralen Teile 22a der Glieder 22 alle im wesentlichen aufeinander ausgerichtet. Die Fig. 2 dient zur Veranschaulichung dieser Ausrichtung.
Einer der äussersten Abstandhalter hat einen daran befestigten Arm 30, der in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung von ihm wegragt. Die Befestigung dieses Armes am betreffenden Abstandhalter besteht beispielsweise aus einer Schweissnaht 32, die an denjenigen Seiten des Abstandhalters 26 gelegen ist, welche an den benachbarten Rändern des Armes 30 anliegt.
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Die Länge des Armes 30 ist so gewählt, dass dieser sich über die gedachte Mittellinie 34 (Fig. 1) hinauserstreckt, die durch sämtliche Zentralpartien 22a der Glieder 22 gelegt ist.
Der Arm 30 trägt eine Stange 36 wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, welche Stange sich von den beiden Flachseiten des Armes wegerstreckt, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Längsachse dieser Stange schneidet die vorerwähnte Mittellinie 34. Die Stange 36 dient als Mittel zur Befestigung des einen Endes eines steifen Verbindungsgliedes 38, welches beispielsweise aus einer Rohrschelle, einer Stange oder einem sonstigen Bauelement bestehen kann.
Dieses Verbindungselement 38 ist in irgend einer geeigneten Weise an der Stange 36 befestigt, beispielsweise mittels einer Gabel 40 (Fig. 5). Eine solche Gabel ist auf dem einen Ende der Stange aufgeschraubt, so dass eine steife Verbindung vorliegt. Das andere Ende des Verbindungsgliedes ist mit einer Klemme 42 oder dgl. versehen, die mittels Bolzen 42a an der Rohrleitung befestigt ist, so dass zwischen dieser und der Stange 36 eine steife Verbindung vorliegt. Die Länge des Verbindungsgliedes 38 ist so gewählt, dass der Gesamtapparat recht nahe bei der Rohrleitung 11 gelegen ist, aber nichtsdestoweniger es dieser Rohrleitung ermöglicht, Lageveränderungen zu erfahren infolge von thermischer Ausdehnung und/oder von sonstigen, darauf ausgeübten Kräften.
Der Apparat weist des weiteren ein Paar von parallelen Wänden 46 auf, die an der Basisplatte 12 befestigt sind und so von ihr wegragen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Jede dieser Wände 46 hat einen kurvenförmigen Schlitz 48, durch welchen sich das eine bzw. andere Ende der Stange 36 hindurcherstreckt. Der Zweck dieses Schlitzes besteht in der Schaffung von Anschlagflächen 50 und 52, welche die Bewegungsfreiheit der Stange 36 und somit des Armes 30 im einen Sinne oder im anderen begrenzen, anlässlich einer Lageveränderung der Rohrleitung 11. Die Schlitze sind bogenförmig weil die Stange 36 sich nach einer bogenförmigen Bahn bewegt bei der Biegung der Glieder 22 in der nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschriebenen Art und Weise. Unmittelbar unter den Schlitzen ist eine nach Farben codierte Ortsveränderungsskala 78 aufgebracht oder aufgemalt auf den Seitenwänden 46. Diese Skala dient als Mittel zur Erleichterung des Beobachtens und Aufzeichnens von Lageveränderungen der Rohrleitung durch Beobachten der jeweiligen Lagen und Bewegungen der Stange 36 in den Schlitzen 48. Die Seitenwände 46 oder eine derselben können mit einer Öffnung 54 versehen sein, die das Inspizieren bzw. Beobachten des Zustandes (der Gestalt) der Glieder 22 ermöglicht. Zweckmässigerweise hat diese Öffnung 54 zum grössten Teil Rechteckform mit Ausnahme der Beran-dung 54a, die eine geschwungene Form hat, etwa wie in Fig. 1 gezeigt. Die Seitenwände 46 können mit einer Stirnwand 56 und einer Deckwand 58 kombiniert sein, welche letztere der Basisplatte 12 gegenüberliegt, so dass gewissermassen ein Gehäuse vorliegt, das ein offenes Ende hat in der Nähe der Endbegrenzungen 54b der Wände 46 (Fig. 1). Die hier vorliegende Öffnung ermöglicht es dem Verbindungsglied 38 (Fig. 4 und 5) sich in das Gehäuse hineinzuerstrecken.
Wie in Fig. 2 gezeigt hat die Stirnplatte 56 eine Breite die grösser ist als der Abstand zwischen den Wänden, so dass sie seitliche Auskragungen hat, in denen Löcher 58 vorliegen, etwa für den Durchlass von Bolzen oder dgl. zur Befestigung des Systems an einem benachbarten Gebäudeteil (etwa einer Wand oder einem Boden). Im Betrieb ist der Apparat in irgend einer geeigneten Weise an einen solchen Gebäudeteil, beispielsweise an einer Gebäudewand 60 (Fig. 1) befestigt, etwa durch Befestigung der Stirnwand 56 an dieser Gebäudewand durch Bolzen 62 oder anstattdessen durch Anschweissen. Die Wand liegt in Abstand von der Rohrleitung 11 und wenn der Apparat an der Gebäudewand 60 befestigt ist erstreckt sich die Stange 36 in einer Ebene, die winkelrecht zur möglichen Bewegungsrichtung der Rohrleitung 11 gelegen ist. Diese letztere kann sich in Horizontalrichtung, in Vertikalrichtung oder geneigt zur Vertikalrichtung erstrecken.
Sobald das Verbindungsglied 38 an der Rohrleitung und an der Stange 36 befestigt ist, ist das System in der Lage, Energie zu zerstreuen die auftritt bei Lageveränderungen der Rohrleitung 11 unter der Einwirkung von Kräften, wie beispielsweise von seismischen Kräften, die auf die Rohrleitung Vibrationen und/oder Stösse übertragen.
Wenn eine erste seitliche Kraft auf die Rohrleitung ausgeübt wird zum Apparat hin (Fig. 6) so wird die Rohrleitung seitlich verlagert, aus der mit gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigten Lage zu der dort mit vollen Linien gezeigten Lage. Wenn diese Lageveränderung geschieht, so wird der Satz von Abstandhaltern 26 dafür besorgt sein, die zweiten Enden 24 der Glieder 22 seitlich aus den Gleichgewichtsebenen (Fig. 1) der Glieder 22 herauszubewegen. Jedes Glied 22 erfährt eine Ausbiegung an zwei Stellen dies- und jenseits der Zentralpartie 22a und in der Nähe derselben, wobei infolge des Vorhandenseins der Vielzahl von Gliedern 22 im Apparat die Reihe von Abstandhaltern 26 parallel bleibt zur Reihe von Abstandhaltern 14, die an der Basisplatte 12 befestigt sind.
Die Fig. 7 veranschaulicht die Arbeitsweise für den Fall,
dass die Rohrleitung im entgegengesetzten Sinne aus der mit der gestrichelten Linie zu der mit voller Linie gezeichneten Lage verstellt wird. In diesem Falle nehmen die Glieder 22 die in Fig. 7 gezeigte Gestalt an, wobei die Reihe von Abstandhaltern 26 sich im entgegengesetzten Sinne bewegt hat aber immer noch zu der Reihe von Abstandhaltern 14, die an der Basisplatte 12 befestigt sind, parallel ist.
Der Apparat arbeitet effektiv mit einer Mehrzahl von Gliedern 22, um sicherzustellen, dass eine Reihe von Abstandhaltern 26 zu einer Reihe von Abstandhaltern 24 parallel bleibt bei jeder Lageveränderung der Rohrleitung. Die Minimalanzahl von Gliedern 22 im Apparat beträgt zwei; typischerweise sind aber drei oder mehr solche Glieder vorhanden.
Der Arm 30 bildet einen Teil des Systems, weil er ein Moment erzeugt, zusätzlich zur Kraft, die auf die Enden 24 der Glieder 22 einwirkt. Dies ist in Fig. 6 veranschaulicht und man sieht dort, dass das Anlegen einer durch den Pfeil 70 veranschaulichten Kraft an der Rohrleitung 11 äquivalent ist mit dem Anlegen einer Kraft 72 und eines Momentes 74 am Ende der Reihe von Abstandhaltern 26, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die durch den Pfeil 72 verdeutlichte Kraft verursacht die Lageveränderung der Enden 24 der Glieder 22, wie in Fig. 6 gezeigt, wogegen das durch den Pfeil 74 verdeutlichte Moment im wesentlichen die Glieder daran hindert, unter Druck oder unter Zug gesetzt zu werden. Wäre eines der Glieder 22 unter Druck gesetzt, so wäre es höchst wahrscheinlich, dass dieses Glied knicken würde und dass es in solchem Ausmass beschädigt würde, dass es nicht weiterhin als Energieabsorbier- bzw. -zerstreu-ungsglied wirken könnte.
Der Effekt von Druck- und von Zugeinwirkung auf die Glieder 22 ohne die Verwendung des Armes 30 ist in Fig. 8 gezeigt, wobei vorausgesetzt ist, dass die Rohrleitung 11 direkt an der Reihe von Abstandhaltern 26 angekuppelt ist, die ihrerseits an den Enden 24 der Glieder 22 angekuppelt sind. Falls die Kraft an dieser Stelle ausgeübt wird, so tritt ein internes Moment auf, das durch den Pfeil 76 verdeutlicht ist und das danach trachten wird, die Reihe von Abstandhaltern 26 im Uhrzeigersinn, in Fig. 8 gesehen, zu schwenken. Hierbei kommt es dazu, dass die rechtsseitigen Glieder 22 unter Druckeinwirkung gelangen, wogegen das linksseitige Glied 22 unter Zugeinwirkung gelangt. Es ist wohl möglich, dass dieses linksseitige Glied 22 unter der Zugeinwirkung keinen Schaden erleidet, hingegen ist es höchst wahrscheinlich, dass das zuweitest rechtsseitige Glied 22 ausknicken wird, so weit, dass es nicht mehr als Energieabsorber verwendbar ist. Die Gefahr des Auftretens eines solchen Schadens wird vermieden durch die Verwendung des Armes 30 und
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durch das Plazieren der Stange 36 auf dem Arm, so dass sie mit den Zentralpärtien 22a der Glieder 22 ausgerichtet ist.
Aus obiger Beschreibung ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung einen Energieabsorbier- bzw. -Zerstreuungsapparat liefert, der baulich einfach ist und der weiterhin einfach einsetzbar ist durch Ankuppeln an eine Rohrleitung oder an ein sonstiges ähnliches Bauelement, dessen Lageveränderung bei Einwirken von äusseren Kräften gesteuert werden soll. Der Apparat hat im Normalgebrauch eine grosse Standzeit und ist praktisch wartungsfrei. Hieraus ergibt sich eine grosse Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten, unter anderem diejenige als Energieab-5 sorber für Rohrleitungen in Kernkraftwerken oder sonstigen Kraftwerken, wo der Schutz gegen Schäden durch Einwirkung von Gasen und Dämpfen und dgl. eine wichtige Rolle spielt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 667 145
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Apparat zum Absorbieren der Energie, die in einem sich bewegenden Bauelement eines Leitungssystems auftritt, gekennzeichnet durch:
    ein Stützglied (12),
    eine Anzahl von plattenartigen Energieabsorbiergliedern (22), die an ihren ersten Enden am Stützglied (12) befestigt sind und von ihm wegragen, und zwar sämtliche in im wesentlichen parallelen Ebenen, wobei jedes dieser Absorbierglieder eine Zentralpartie (22a) hat, die schmäler ist als die Endpartien dieses Gliedes und wobei diese Zentralpartien aufeinander ausgerichtet sind,
    Mittel (26, 28) an den äusseren freien Enden der Absorbierglieder zum Kuppeln dieser äusseren freien Enden aneinander, wodurch diese äusseren freien Enden zusammen bewegbar sind, wenn eine seitliche Kraft auf sie ausgeübt wird,
    einen an diesen Kupplungsmitteln befestigten Arm (30), der sich von ihnen wegerstreckt nach aussen, wobei das äussere Ende dieses Armes im wesentlichen auf die Mittelpartien der Absorbierglieder ausgerichtet sind, und
    Mittel (36, 38, 40, 42), die mit dem äusseren Ende des Armes gekuppelt sind zum Verbinden des Armes mit dem Bauelement (11) des zu überwachenden Leitungssystems.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Absorbierglied ein Paar von gegenüberliegenden seitlichen Rändern hat an jeder Seite der Zentralpartie, wobei die Seitenränder an einer Seite der Zentralpartie zu dieser Zentralpartie hin konvergieren.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstandhaltemittel (14), die mit den ersten Enden der Absorbierglieder gekuppelt sind und die diese ersten Enden mit dem Stützglied festbinden.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm sich von den Kupplungsmitteln wegerstreckt in eine Richtung, die geneigt ist zur Ebene, die durch die freien Enden der Absorbierglieder festgelegt ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Stange (36) durch das äussere Ende des Armes hindurch erstreckt und beidseits vom Arm wegragt, wobei die Verbindungsmittel an dieser Stange angebracht sind.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (36) so mit dem Arm gekuppelt ist, dass sie sich im wesentlichen parallel zum länglich ausgebildeten Bauelement erstreckt.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel eine Gabel aufweist, die an der Stange befestigt ist, und dass ein längliches Verbindungsglied mit der Gabel gekuppelt ist, wobei das äussere Ende des Verbindungsgliedes Mittel aufweist zu seiner Befestigung am Bauelement.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Wand, die am Stützglied befestigt ist und sich an dessen Aus-senseite erstreckt, wobei diese Wand einen gekrümmten Schlitz hat und eine farbencodierte Verstellskala trägt in der Nähe des Schlitzes, wobei ferner die Stange des Armes sich durch den Schlitz erstreckt und wobei die Enden des Schlitzes Anschläge bilden zur Begrenzung des Weges der Stange im Schlitz.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Absorbierglied aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und hoher Duktilität gefertigt ist.
  10. 10. Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützglied (12) befestigte Seitenwände je einen gekrümmten Schlitz und eine Verstellskala in der Nähe des Schlitzes haben, wobei die Stange am Arm sich durch diese Schlitze erstreckt, deren Enden Anschläge bilden zur Begrenzung des Weges der Stange.
CH44/85A 1984-01-06 1985-01-07 Energieabsorptionsapparat fuer leitungssystem. CH667145A5 (de)

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CH44/85A CH667145A5 (de) 1984-01-06 1985-01-07 Energieabsorptionsapparat fuer leitungssystem.

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