CH665892A5 - Hydraulische auffangvorrichtung. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Auffangvorrichtung, die am Boden eines Aufzugschachtes anzuordnen bestimmt ist, um den Fahrkorb abzubremsen.
Hydraulische Auffangvorrichtungen werden bei Aufzügen zur Abbremsung des Fahrkorbes oder des Gegengewichtes bei bestimmten Zuständen angewendet. Die gebräuchliche Auffangvorrichtung hat einen schweren Fluidbehälter und einen Kolben, der in den Behälter hineinragt, um Fluid durch die Auslässe zu drücken. Diese Stömung ergibt eine progressive Verlangsamung und die Verlangsamung wird durch die Lage der Auslässe in der Bewegungsrichtung des Kolbens bestimmt.
Alle Ausführungen dieser Auffangvorrichtung weisen Dichtungen auf, um den Spalt zwischen der Kolbenstange und der Behälterwand abzuschliessen, so dass das Eindringen von Staub in den Behälter und das Austreten des durch den Kolben verursachten Luft-Fluidgemisches verhindert wird. Die äusseren Dichtungen altern ausserdem und werden manchmal brüchig. Die Standzeit der Auffangvorrichtung ist stark abhängig von der Wirksamkeit dieser Kolbendichtungen gegen Eindringen von Verunreinigungen und gegen Lecken.
Die erhältlichen Dichtungen sind vergleichsweise teuer auszubauen, teuer und schwierig zu warten. Ausserdem ist eine routinemässige Überprüfung der Dichtungen erforderlich.
Ziel der Erfindung ist es, die angegebenen Nachteile zu vermeiden.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Auffangvorrichtung zu schaffen, die billig herstellbar ist und bei der die Überprüfung und Wartung der Dichtung entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Auffangvorrichtung keinerlei Dichtungen aufweist, alle Teile aus Metall bestehen können, keine Wartung erforderlich ist, durch einen Versuchsbetrieb Verunreinigungen am Kolben beseitigt werden können und das Fluid-niveau leicht kontrolliert werden kann und zwar durch Öffnen des Einfüllstutzens und Augenschein, ein Massstab ist nicht erforderlich. Ist das Fluidniveau nicht sichtbar, liegt das Niveau unter Minimum. Ist das Fluidniveau sichtbar, liegt das Niveau mindestens auf Minimum, ist aber nicht höher als auf Maximum, d.h. innerhalb des Sicherheitsbereiches.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfin-dungsgemässen hydraulischen Auffangvorrichtung, die entlang der Linie 1-1 in Fig. 2 aufgeschnitten dargestellt ist, um die innenliegenden Teile zu zeigen,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 3 ein Teil der Ansicht von Fig. 1 im grösseren Massstab.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält die Auffangvorrichtung einen Kolben 12 (z.B. eine Stange), der durch einen rohrförmigen Stutzen 16a in den Behälter 16 hineinragt. In diesem Behälter 16 ist ein Innenzylinder 18 angeordnet, der den Kolben aufnimmt und während der Bewegung führt. Der Kolben hat einen leicht abgeschrägten Abschnitt 12a, der an der Innenkante des Stutzens 16a anstösst und somit als Anschlag dient. Der Stutzen umschliesst den Kolben vergleichsweise dicht, um eine gute Dichtung zu schaffen. Der Kolben 12 gleitet im Innenzylinder 18 und ist bezüglich diesem abgedichtet.
Durch den Innenzylinder 18 wird im Behälter 16 eine erste Kammer 19a innerhalb des Zylinders, eine zweite Kammer 19b ausserhalb des Zylinders und eine Sammelzone 19c oberhalb des Zylinders bestimmt. Beide Kammern sind teilweise mit einem Fluid (z.B. Öl) gefüllt. Am oberen Ende des Zylinders 18 befindet sich ein enger ringförmiger Durchlassspalt 19d, der die zweite Kammer 19b und die Sammelzone 19c abteilt und als Düse wirkt, um Luft und Öl voneinander zu trennen. Das Verhältnis zwischen der Höhe des Durchlasses und seiner Weite (der Umfang des Zylinders) beträgt 0,013. Das Verhältnis des Durchflussquerschnittes stromaufwärts (unterhalb) des Durchlasses zum Querschnitt am Durchlass beträgt 120 und das Verhältnis des Querschnittes am Durchlass zum Querschnitt flussabwärts (nahe dem Kolben)
beträgt 13. Somit wirkt der Durchlassspalt als eine Düse. Der Luftspalt 16b zwischen dem Kolben 12 und dem Stutzen 16a bildet eine zweite Düse, durch welche Luft aus dem unter Druck stehenden Behälter entweichen kann. Diese Luft muss aus der ersten Düse ausströmen, wie nachfolgend erläutert wird und reinigt den Raum in der zweiten Düse.
Der Kolben 12 enthält ringähnliche Einschnitte 12b im unteren Endbereich, die eine Labyrinthdichtung bilden, wobei das Fluid bei gleichbleibendem Druck gleichmässig um den Kolben verteilt wird, wodurch der Kolben bei der Bewegung innerhalb des Zylinders ausgerichtet und geschmiert wird (alternativ dazu kann ein metallischer Kolbenring in der vordersten Rille bezogen auf die Kolbenstirnseite verwendet werden, um den Rückfluss von Fluid zu begrenzen). Der Zylinder 18 enthält Öffnungen 18a über jenen Teil seiner Länge, der in das Fluid 20 eingetaucht ist. Wird der Kolben abwärts bewegt, wird das Fluid durch die Öffnungen aus der ersten Kammer 19a in die zweite Kammer 19b gedrückt. Während der Abwärtsbewegung nimmt die Anzahl der freibleibenden Öffnungen ab (dies ist nicht dargestellt), wodurch der Widerstand für den Durch-fluss erhöht wird. Gleichzeitig nimmt die Kolbengeschwindigkeit ab, wenn der Fahrstuhl abgebremst wird und die Durchflussgeschwindigkeit durch den mit Öffnungen verse5
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henen Bereich wird dementsprechend verringert. Somit bleibt die auf den sich bewegenden Kolben einwirkende Gegenkraft im wesentlichen konstant, wodurch der Aufzug im wesentlichen gleichmässig abgebremst wird. Am obersten Bereich des Kolbens 12 wird zwischen dem Behälter 16 und einer Anschlagplatte 24 eine Feder 22 angeordnet. Die Feder 22 drückt den Kolben nach oben, so dass der abgeschrägte Abschnitt 12a an den untersten Abschnitt 16c der Bohrung 16b anliegt. Auf der Oberseite der Anschlagplatte 24 ist ein Hartgummiblock 26 (z.B. ein Eishockey-Puck) befestigt, auf den der Aufzug oder dessen Gegengewicht auftrifft, um den Kolben in den Zylinder 16 und somit in das Fluid 20 zu drücken.
Ein Einfüllstutzen 26 ist in einem bestimmten Abstand vom Boden des Behälters vorgesehen. Dieser Stutzen kann durch eine Schraubkappe verschlossen sein und ist unter einem bestimmten Winkel 30 bezüglich der Horizontalebene 32 angeordnet. Der Winkel 30, der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel 20° beträgt ist so gewählt, dass das Fluid bis zu einem Niveau eingefüllt werden kann, das der untersten Kante 26a am äussersten Abschnitt des Einfüllstutzens 26 entspricht (ist der Winkel zu gross, dringt Luft in den Zylinder ein und verhindert das Auffüllen des Zylinders). Der Abstand 34 zwischem dem oberen Niveau UL und dem unteren Niveau LL, das durch die untere Kante 26b des innersten Abschnittes des Einfüllstutzens bestimmt wird, bildet den minimalen und maximalen Fluidstand, die durch Augenschein leicht geprüft werden können.
Während des Einsatzes der Auffangvorrichtung (wenn diese unter Last nach unten gedrückt wird) wird das Fluid in die zweite Kammer 19b gedrückt und zwar durch die Öffnungen 18a im Zylinder 18. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass dieser Innenzylinder sich nicht bis zur Kappe erstreckt. Es ist ein geringer Spalt 19d zwischen dem abgeschrägten s Oberteil 16a des Behälters 16 und dem oberen Teil des Zylinders 18 vorhanden, um einen sich um den Kolben erstrek-kenden Fluidkanal zu bilden. Wird das Fluid in Richtung des Pfeiles 40 nach oben gedrückt, entsteht eine Mischung aus Fluid und Luft (wobei die Blasen dargestellt sind), durch die io durch das ansteigende Fluid bewirkte Fluidumwälzung im oberen Bereich erzeugt wird. Diese Mischung wird durch den Spalt 19d gedrückt. Dieser wirkt als eine Düse, d.h. die Umwälzung und der Druck ändern sich, über den Spalt und bewirken eine Trennung von Luft und Fluid (Öl), wobei das 15 Fluid kondensiert, in die Kammer 19c in einen ringförmigen Sammelraum 18b und um den Kolben herum abfliesst, um den Kolben während seiner Abwärtsbewegung zu schmieren. Die Luft wird durch den im Zylinder herrschenden Druck durch den Raum zwischen dem Kolben und dem Stutzen her-20 ausgedrückt und entfernt dabei Schmutz und Staub aus diesem Raum (dieser sollte so sauber als möglich sein). Im Gegensatz dazu haben bekannte Auffangvorrichtungen an dieser Stelle Dichtungen. Diese Dichtungen unterliegen aber einer Abnützung und müssen von Zeit zu Zeit ausgewechselt 25 werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die hier in Rede stehende Auffangvorrichtung sehr einfach aufgebaut, zuverlässig im Betrieb, billig herstellbar und leicht zu 30 warten ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Auffangvorrichtung, die am Boden eines Aufzugschachtes anzuordnen bestimmt ist, um den Fahrkorb abzubremsen, gekennzeichnet durch einen Behälter (16) für Bremsöl, einen Kolben (12), der durch den Oberteil (16a) des Behälters ragt, wobei ein Luftspalt (16b) zwischen dem Umfang des Kolbens (12) und dem Oberteilabschnitt (16a), durch welchen der Kolben ragt, vorgesehen ist, um das Ausströmen von Luft aus dem Behälterinnern an die Umgebung zu ermöglichen und den Spalt freizuhalten, einen Zylinder
( 18). der im Behälter (16) angeordnet ist, derart dass eine erste Kammer (19a) innerhalb des Zylinders und eine zweite Kammer ( 19b) um den Zylinder herum gebildet ist, und der Öffnungen (18a) aufweist, die die zwei Kammern (19a, 19b) verbinden, wobei der Kolben (12) in den Zylinder (18) ragt und das Kopfende des Innenzylinders (18) nahe bei aber vom Oberteil ( 16a) des Behälters (16) beabstandet ist, derart dass ein ringförmiger Durchlassspalt (19d) zwischen der zweiten Kammer (19b) und einem ringförmigen Raum (19c) am Kopfende ( 18c) des Zylinders ( 18) um den Kolben ( 12)
herum gebildet ist, und eine Feder (22), welche den Kolben (12) teilweise ausserhalb des Behälters (16) hält.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfende (18c) des Zylinders (18) an der Innenseite eine Fase aufweist, so dass ein ringförmiger Sammelraum (18b) um den Kolben (12) gebildet ist.
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