DE202008016113U1 - Aseptisches Rückschlagventil, insbesondere Tellerrückschlagventil - Google Patents

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Abstract

Rückschlagventil, insbesondere Tellerrückschlagventil, umfassend einen Ventilsitz (5) und ein Ventilgehäuse (4) mit einem Spindelgang (12) und ggf. einer darin angeordneten Buchse (10) zur Führung einer Ventilspindel (11), welche mit einem Ventilteller (7) verbunden ist, der über eine Spiraldruckfeder (8) in den Ventilsitz (5) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelgang (12) durch einen außen sitzenden komprimierbaren Balg (9) von durchströmender Flüssigkeit oder Fluid vom Produktraum abgedichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, insbesondere ein Tellerrückschlagventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rückschlagventile sind im Stand der Technik hinreichend bekannt. Man vergleiche beispielsweise die FR-A-2685051 oder die EP 1 132 668 A1 . Rückschlagventile besitzen kegelförmig ausgeformte Ventilteller, die über eine Feder in den Ventilsitz gedrückt werden. Bei solchen federbelasteten Rückschlagventilen wird der Ventilteller in einer Richtung durch die Feder geschlossen und in Gegenrichtung vom strömenden Fluid freigegeben. Solche Ventile werden in der Lebensmittelindustrie sowie in der pharmazeutischen und chemischen Industrie eingesetzt, um Produkt- oder Prozessleitungen entgegen der Flussrichtung zur Vermeidung eines Rückflusses zu verschließen. Dabei werden hohe Anforderungen an die Hygiene der einzelnen Anlagenbestandteile gestellt. Häufig werden klebrige, viskose oder sirupartige Flüssigkeiten verwendet, die sich bei Benutzung des Ventils in oftmals schwer zugänglichen Bereichen des Ventilbaukörpers und der Einbauteile (z. B. Spindel, Kegel) ablagern können. Die Hubbewegung des Kolbens bzw. der Ventilspindel trägt dazu bei, dass die Flüssigkeit oder das Fluid im Ventilspindelkanal verteilt wird. Mit der Zeit bilden sich Ablagerungen oder Biofilme, welche zu Abrasionen der Ventilbauteile führen. Die Prozessprodukte stellen ferner ideale Nährbedingungen für Mikroorganismen in den Biofilmen dar. Diese können sich weiter vermehren und in den Prozesskreislauf gelangen. Das Gleiche gilt auch für Stoffwechselprodukte solcher Mikroorganismen. Ablagerungen im Spindelgang führen zu einem Verschleiß der Ventilbauteile.
  • Im nächsten Stand der Technik, der G 8207124 U1, ist ein solches, in der Lebensmittelindustrie einsetzbares Rückschlagventil beschrieben. Ziel war es bei dieser Ausführung, ein Verkleben des Ventiltellers im Führungsdeckel zu vermeiden, um in seinem konischen Ventilsitz ein Verkanten und damit Undichtigkeiten zu verhindern. Zur Schaffung eines sicheren abdichtenden Ventilsitzes ist vorgesehen, dass die im Ventilteller eingekammerte Flachdichtung im geschlossenen Ventilzustand einer vom Ventilgehäuse gebildeten ringförmigen schmalen Sitzkante aufliegt. Dadurch sollen die Dichtungseigenschaften des Ventiltellers sowie seine sichere Führung trotz großer Spielpassung des Führungsschaftes erreicht werden. Völlig unberücksichtigt bleibt jedoch bei dieser Ausführungsform das mögliche Eindringen von klebrigen oder sirupartigen Flüssigkeiten und Fluiden in den Führungskanal des Führungsschaftes bzw. der Ventilspindel. Auch bei dieser Konstruktion können sich Ablagerungen oder Biofilme im Ventilspindelkanal ausbilden und zu den oben erwähnten Nachteilen führen.
  • Im Hinblick auf die G 8207124 U1 ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rückschlagventil anzugeben, bei dem der Spindelgang vor einem produktseitigen Eindringen von Flüssigkeiten oder Fluiden geschützt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rückschlagventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rückschlagventil ist vorgesehen, dass der Spindelgang und die Spiralfeder durch einen in axialer Richtung komprimierbaren Balg vor einem Eindringen von Flüssigkeit oder Fluid geschützt werden. Der Balg ist an seinem oberen Ende mit dem Führungsteil und an seinem unteren Ende mit dem Verschlusselement, d. h. dem Ventilteller abdichtend verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die Spiraldruckfeder, die Ventilspindel und der Spindelgang werden vor einem Eindringen von Flüssigkeit oder Verkleben geschützt.
  • Der Balg besteht vorzugsweise aus lamellenartig übereinander angeordneten Metallringen. Auch andere Materialien wie Teflon oder Kunststoff sind denkbar. Die einzelnen Lamellen sind vorzugsweise im Inneren hohl. Durch die lamellenartige Ausgestaltung zieht sich der Balg bei der Aufwärtsbewegung des Ventiltellers zusammen. Dadurch kann er seine Länge entsprechend der axialen Ausrichtung verändern.
  • Vorzugsweise umfasst die Spiraldruckfeder die Ventilspindel von außen. In einer weiteren Ausführungsform ist die Spiraldruckfeder jedoch in der Ventilspindel selbst integriert und wird von einem in den Spindelgang fassenden Abschlussstück oben und unten gehalten. Die Feder kann entsprechend der Länge des Abschlussstücks in der Vorspannung variiert werden. Im Ventilsitz befinden sich vorzugsweise umlaufende O-Ring-Dichtungen, auf die der Ventilteller abdichtend aufgesetzt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Spindelgang mit einer Leckagebohrung im Verbindungssteg des Führungsteils kommunizierend verbunden ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass am Ende der Leckagebohrung ein Leckagesensor angeordnet ist. Falls der Balg undicht werden oder Flüssigkeit oder Fluid auf andere Weise in den Balginnenraum oder Spindelgang gelangen sollte, so wird diese Flüssigkeit oder dieses Fluid über die Leckagebohrung herausgeleitet und kann schließlich vom Leckagesensor detektiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, ein "undichtes" Ventil, das den Hygieneanforderungen in der Lebensmittelherstellung nicht mehr entspricht, zu identifizieren und auszutauschen. Natürlich ist es auch möglich, eine Leckage visuell ohne Leckagesensor zu erfassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine manuelle oder pneumatische Anliftung der Ventilspindel vorgesehen. Dazu ist im Verbindungssteg des Führungsteils eine Aufnahme vorgesehen, bei der ein Hubkolben mit Schubstange über eine Rückstellfeder geführt wird. Der Hubkolben wird entweder pneumatisch oder manuell betätigt. Dadurch können die Ventilspindel gezielt angehoben und der Ventilteller nach oben gedrückt werden. Das Ventil kann dann auch entgegen der funktionsmäßigen Fließrichtung für Reinigungs- und Sterilisationszwecke durchströmt werden.
  • Das erfindungsgemäße Rückschlagventil hat den Vorteil, dass Ablagerungen und Biofilme, insbesondere im Spindelgang, verhindert werden. Dadurch wird die Lebensdauer des Ventils und einzelner Ventilbestandteile erhöht und die Gefahr einer Produktkontamination verringert. Abrasionen, welche durch Ablagerungen der Prozessflüssigkeit ausgelöst werden, werden verhindert.
  • Die Erfindung wird in den nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils mit einer außen geführten Spiraldruckfeder,
  • 2 eine zweite Ausführungsform mit einer in der Ventilspindel integrierten Spiraldruckfeder,
  • 3 eine weitere Ausführungsform mit pneumatischer oder manueller Anliftung der Ventilspindel,
  • 4 eine Ausführungsform mit Leckagebohrung und Leckagesensor.
  • In 1A erkennt man den erfindungsgemäßen Ventilaufbau. Das Rückschlagventil besteht aus einem Ventilgehäuse 4, an dessen Unterseite sich der Ventilsitz 5 befindet. Zur Einbindung des Ventils in das Rohr befinden sich Flansche 1, 6 oben und unten am Ventil. An den Übergängen sind Dichtungen 19 vorgesehen, die verhindern sollen, dass Flüssigkeit und/oder Fluid in die Übergangsbereiche der einzelnen Ventilkomponenten eintreten oder aus dem Ventilinnenraum in die Umgebung austreten. Der Ventilteller 7 sitzt im geschlossenen Zustand auf im Ventilsitz 5 integrierten O-Ring-Dichtungen 13. Der Ventilteller 7 ist mit der Ventilspindel 11 verbunden. Diese wird in einer Buchse 10 im Spindelgang 12 geführt. Eine Spiraldruckfeder 8 sorgt für den Verschluss durch den Ventilteller 7. An der Außenseite ist der Balg 9 vorgesehen. Dieser besteht aus einzelnen, übereinander angeordneten Lamellen, welche sich bei der Hubbewegung des Ventilspindelkörpers komprimieren lassen. Der Balg 9 dichtet den Spindelgang 12 sowie die Ventilspindel 11 mit Spiraldruckfeder 8 zum Produktraum ab. Dadurch wird verhindert, dass Flüssigkeit oder Fluid in den Spindelgang 12 oder Balginnenraum mit den Einbauteilen gelangt. Auf der anderen Seite ist der Balg 9 mit dem Führungsteil 17 verbunden, auf der anderen Seite mit dem Ventilteller 7.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist ferner eine Leckagebohrung 3 gezeigt. Falls der Balg 9 undicht werden und Flüssigkeit oder Fluid in den Spindelgang 12 gelangen sollte, entweicht diese(s) über die Leckagebohrung 3.
  • In 1B erkennt man das erfindungsgemäße Rückschlagventil in Draufsicht. Der Spindelgang 12 befindet sich in dem zentralen Führungsteil 17.
  • In 2A ist die Spiraldruckfeder 8 im Ventilspindelkörper 11 integriert. Die Spiraldruckfeder 8 wird über ein Abschlussstück 35 gespannt. Der Balg 9 verschließt die Ventilspindel 11 sowie den Zugang zum Spindelgang 12.
  • In 3 ist eine Anliftungsvorrichtung 30 für die Ventilspindel 11 vorgesehen. In einem Gehäuse 21 befindet sich eine Rückstellfeder 20, welche mit einem Hubkolben 22 mit Schubstange verbunden ist. Die Ventilspindel 11 kann entweder pneumatisch oder manuell für Reinigungs- oder Sterilisationszwecke angehoben werden.
  • In 4 ist eine Möglichkeit gezeigt, wie ein undichter Balg 9 und damit ein auszutauschendes Ventil nachgewiesen werden kann. An der Außenseite des Führungsteils 17 ist am Verbindungssteg 2 ein Leckagesensor 40 vorgesehen, welcher mit der Leckagebohrung 3 kommuniziert. Sollte der Balg 9 undicht sein, so gelangt Flüssigkeit oder Fluid in den Spindelgang 12 und von diesem in die Leckagebohrung 3. Die Flüssigkeit oder das Fluid kann über den Leckagesensor 40 detektiert werden. Vorzugsweise wird dann ein Alarm ausgelöst.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2685051 A [0002]
    • - EP 1132668 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Rückschlagventil, insbesondere Tellerrückschlagventil, umfassend einen Ventilsitz (5) und ein Ventilgehäuse (4) mit einem Spindelgang (12) und ggf. einer darin angeordneten Buchse (10) zur Führung einer Ventilspindel (11), welche mit einem Ventilteller (7) verbunden ist, der über eine Spiraldruckfeder (8) in den Ventilsitz (5) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelgang (12) durch einen außen sitzenden komprimierbaren Balg (9) von durchströmender Flüssigkeit oder Fluid vom Produktraum abgedichtet ist.
  2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (9) aus mehreren übereinander angeordneten Lamellen besteht.
  3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (9) in axialer Richtung komprimierbar ist.
  4. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (9) fluiddicht mit dem Ventilteller (7) und dem Führungselement (17) verschweißt ist.
  5. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen des Balgs (9) im Inneren hohl sind.
  6. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine O-Ring-Dichtung (13) in einem an der Unterseite des Ventilgehäuses (4) angebrachten Ventilsitz (5) eingebracht ist.
  7. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (17) wenigstens einen quer verlaufenden Verbindungssteg (2) umfasst.
  8. Rückschlagventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungssteg (2) eine Leckagebohrung (3) verläuft, welche mit dem Spindelgang (12) kommunizierend verbunden ist.
  9. Rückschlagventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckagebohrung (3) mit einem Leckagesensor (40) verbunden ist.
  10. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiraldruckfeder (8) in der Ventilspindel (11) selbst integriert ist.
  11. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilspindel (11) durch eine Anliftungsvorrichtung (30) geführt wird.
  12. Rückschlagventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anliftungsvorrichtung (30) ein Gehäuse (21) mit einer Rückstellfeder (20) und einem Hubkolben (22) mit Schubstange umfasst.
  13. Rückschlagventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkolben (22) entweder pneumatisch oder manuell betätigt wird.
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