CH665760A5 - Folding shop display table - consists of cardboard with two-sectioned table top and six sided base joined together - Google Patents

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Publication number
CH665760A5
CH665760A5 CH594984A CH594984A CH665760A5 CH 665760 A5 CH665760 A5 CH 665760A5 CH 594984 A CH594984 A CH 594984A CH 594984 A CH594984 A CH 594984A CH 665760 A5 CH665760 A5 CH 665760A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
table top
parts
folding
cardboard
wall parts
Prior art date
Application number
CH594984A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Karl Schiesser
Original Assignee
Langenbach Ag J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Langenbach Ag J filed Critical Langenbach Ag J
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Publication of CH665760A5 publication Critical patent/CH665760A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/114Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch mit einer Tischplatte und einem Sockel sowie auf einen Schauständer zur Warenpräsentation.



   Es ist bekannt, in Verkaufsgeschäften zur Warenpräsentation zusammenklappbare, rohrförmige Körper aus Pappe aufzustellen, in denen eine faltbare Tischplatte aus Pappe eingeleimt ist, welche beim Aufklappen des Körpers in eine Ebene faltbar ist. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die Tischplatte mit geringem Gewicht belastbar ist, so dass damit nur leichtere Waren, wie Wäschestücke, Papierwaren und dergleichen nicht aber Flaschen, Konserven usw.



  zur Schau gestellt werden können.



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der erwähnten Art mit wesentlich höherer Belastbarkeit zu schaffen.



   Hierzu ist vorgesehen, dass der Fuss aus sechs schwenkbar miteinander verbundenen Wandteilen besteht, deren obere Enden im aufgeklappten Zustand eine Auflageebene für die Tischplatte und deren untere Enden eine Standflächenebene bilden, dass die Tischplatte mit dem oberen Ende von zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen durch Schwenkverbindungen verbunden und zweiteilig ausgebildet ist und dass die beiden Tischplattenteile durch eine zu den beiden erwähnten Schwenkverbindungen parallele dritte Schwenkverbindung verbunden sind.



   Damit der Klapptisch optisch den heutigen Einrichtungen zur Warenpräsentation entspricht ist vorgesehen, dass der Tisch in einen rohrförmigen Pappekörper gesteckt ist, dessen Innenquerschnitt gleich der Umfangskontur der Tischplatte ist und dass das obere Ende des Pappekörpers im aufgeklappten Zustand des Tisches über die Tischfläche hinausragt. Dadurch wird die Tragfähigkeit des Tisches zudem erhöht.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeklappten Klapptisches,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines vollständig aufgeklappten Klapptisches,
Fig. 3 ein Zuschnitt aus Wellpappe,
Fig. 4 ein Detail des aufgeklappten Tisches,
Fig. 5 einen teilweise in einen rohrförmigen Körper gesteckten Klapptisch,
Fig. 6 einen vollständig in einen rohrförmigen Körper gesteckten Klapptisch und
Fig. 7 das Aufklappen eines in einen rohrförmigen Körper gesteckten Klapptisches von Hand,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines teilweise aufgeklappten Klapptisches,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des vollständig aufgeklappten Klapptisches nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Zuschnitt aus Wellpappe zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 und
Fig.

   11 einen vollständig in einen rohrförmigen
Körper gesteckten Klapptisch.



   Der in der Zeichnung gezeigte Klapptisch weist eine Tischplatte 1 und einen Sockel 2 auf. Letzterer besteht aus sechs Wandteilen 3 bis 8, wobei jedes Wandteil schwenkbar mit seinen benachbarten Wandteilen verbunden ist. Die oberen Enden der Wandteile 3 bis 8 bilden im aufgeklappten Zustand eine Auflageebene für die Tischplatte 1, wogegen ihre unteren Enden die   Standflächenebenen    des Sockels 2 bestimmen. Die Schwenkverbindung zwischen den Wandteilen 3 und 8 besteht aus einer gestrichelt angedeuteten Klebelasche 8a des Wandteils 8 der mit dem Wandteil 3 verleimt ist.



  An den einander parallel gegenüberliegenden Wandteilen 4 und 7 ist je ein Teil 9 bzw. 10 der zweiteiligen Tischplatte 1 schwenkbar befestigt, wobei die Schwenkachsen (Falzrillen) parallel sind und bei aufgeklapptem Sockel 2 in der Auflageebene für die Tischplatte 1 liegen. An den einander zugewandten Längsrändern der Tischplattenteile 9, 10 sind Stabilisierungslaschen 11, 12 angeordnet, die mit dem zugehörigen Tischplattenteil 9 bzw. 10 mittels einer Falzlinie schwenkbar verbunden sind. Die beiden Stabilisierungsla  schen 11, 12 sind gegenseitig verleimt und bilden zur Auflageebene der Tischplatte 1 eine rechtwinklig orientierte Rippe mit zwei keilförmigen Ausnehmungen 13, deren Grund um die Distanz  a  von der benachbarten Falzrille entfernt ist.



  Beim Aufklappen des Tisches kommt die Rippe 11, 12 in zwei einander gegenüberliegende Schlitze 14, 15 zu liegen, deren Breite näherungsweise gleich aber grösser als die Dikke der Rippe 11, 12 ist. Die Distanz  a  ist gleich oder kleiner als die Tiefe    bades    Schlitzes 11, 12 wobei die Tiefe  b  vorzugsweise kleiner als die Höhe der Rippe 11, 12 ist. Wird der Tisch aufgeklappt, dringt die Rippe 11, 12 allmählich in die Schlitze 14. 15 ein bis sowohl die Tischplattenteile 9, 10 als auch die Wandteile 3, 8 bzw. 5, 6 koplanar ausgerichtet sind. In dieser Stellung liegen die Flanken der Ausnehmungen 13 seitlich am Grund des entsprechenden Schlitzes 14 bzw. 15 an und verhindern ein nach aussen oder innen Falten der Wandteile 3, 8 bzw. 5, 6, wenn die Tischplatte 1 belastet wird (Fig. 4).



   Wie die Fig. 3 zeigt, besteht der Klapptisch aus einem Zuschnitt aus Wellpappe. Die Wandteile 3 bis 8, die Tischplattenteile 9 und 10 sowie die Stabilisierungslaschen 11 und   12    sind mit den gleichen Hinweisziffern bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2, wobei die die Schwenkverbindung bildenden Falzrillen strichpunktiert eingezeichnet sind.



   Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Klapptisch in einen rohrförmigen Körper 16 geschoben werden, dessen Innenquerschnitt gleich der Aussenkontur der Tischplatte 1 in aufgeklapptem Zustand ist. Der Körper 16 überragt nach oben die Tischplatte 1 und bildet einen Rand (Fig. 6), wogegen er am unteren Ende bündig mit den Wandteilen 3 bis 8 ist. In der dadurch entstehenden Vertiefung können die zur Präsentation darzubietenden Waren gehäuft werden. Es ist auch möglich, die Wandteile 4 und 7 mit dem Körper 16 festzuverbinden, so dass dieser zusammen mit dem Klapptisch für den Transport in eine Ebene gefaltet und am Aufstellungsort durch einfachen diametralen Druck mit den Händen aufgeklappt werden kann (Fig. 7). Weiter besteht die Möglichkeit.



  an den Aussenrändern der Tischplattenteile 9 und 10 Stabilisierungslaschen (in Fig. 3 gestrichelt) anzubringen, die durch eine Falzrille angelenkt sind und sich im aufgeklappten Zustand gegen die Innenwand des Körpers 16 anlegen.



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 11 bezeichnen gleiche Hinweisziffern gleiche oder aequivalente Teile wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 7. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, dass die Tischplatte 1 eine kreisrunde Umfangskontur aufweist und dass die einander gegenüberliegenden Wandteile 4, 7 schmäler als die anderen ausgebildet sind. Die Tischplattenteile 9 und 10 sind längs einer kurzen Sehne des Umfangskreises der aufgeklappten Tischplatte 1 an den Wandteilen 4 und 7 angelenkt.



  An den einander zugewandten Seiten sind an den Tischplattenteilen 9, 10 vergleichsweise lange Stabilisierungslaschen 11, 12 angelenkt und miteinander verklebt. Parallel zu den Tischplattenteilen 9 und 10 und mit Abstand unterhalb diesen sind an den Wandteilen 4 und 7 je ein Kreissegment längs einer kurzen Sehne ihres Kreisbogens angelenkt. Die Kreissegmente 17 und 18 weisen an den einander zugewandten Seiten Klebelaschen 19, 20 auf, die an die Stabilisierungslaschen 11, 12 angeklebt sind. Wird der Tisch aufgeklappt, schwenken die Tischplattenteile 9 und 10 und die Kreissegmente 17, 18 nach unten, bis zur horizontalen Ausrichtung, in der die Tischplatte 1 auf dem Sockel 2 aufliegt und die Kreissegmente 17, 18 eine zur Tischplatte parallele untere Auflage bilden.

 

   Aus einem (18) der Kreissegmente 17, 18 ist weiter eine Stabilisierungslasche 21 ausgeschnitten, welche jene bei aufgeklapptem Tisch gegen den Boden abstützt.



   Wird der Tisch in einen rohrförmigen Körper 16 gesteckt (Fig. 11), bilden die Tischplatte 1 und die Kreissegmente 17, 18 Versteifungsrippen, die den Körper 16 stabilisieren. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Klapptisch mit einer Tischplatte (1) und einem Sockel (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) aus sechs schwenkbar miteinander verbundenen Wandteilen (3 bis 8) besteht, deren obere Enden im aufgeklappten Zustand eine Auflageebene für die Tischplatte (1) und deren untere Enden eine Standflächenebene bilden, dass die Tischplatte (1) mit dem oberen Ende von zwei einander gegenüberliegenden Wand teilen (4, 7) durch Schwenkverbindungen verbunden und zweiteilig ausgebildet ist und dass die beiden Tischplattenteile (9, 10) durch eine zu den beiden erwähnten Schwenkverbindungen parallele dritte Schwenkverbindung verbunden sind.
    2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Tischplattenteile (9, 10) unterseitig Vorsprünge (11, 12, 13) aufweist, die im aufgeklappten Zustand des Tisches die mit der Tischplatte (1) nicht schwenkbar verbundenen Wandteile (3, 8 bzw. 5, 6) formschlüssig in ihrer Lage halten.
    3. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das alle Teile aus Pappe bestehen und die schwenkbaren Verbindungen Falzrillen sind.
    4. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile durch einen einzigen Pappebogen (Fig. 4) gebildet sind und die Vorsprünge (11, 12, 13) durch Stabilisierungslaschen gebildet sind.
    5. Schauständer zur Warenpräsentation mit einem Klapptisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch in einen rohrförmigen Pappekörper (16) gesteckt ist, dessen Innenquerschnitt gleich der Umfangskontur der Tischplatte (1) ist und dass das obere Ende des Pappekörpers im aufgeklappten Zustand des Tisches über die Tischfläche hinausragt.
    6. Schauständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Tischplatte (1) verbundenen Wandteile (4, 7) am rohrförmigen Körper (16) befestigt sind.
    7. Schauständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplattenteile (9, 10) am Tischplattenrand angefalzte Stabilisierungslaschen aufweisen, die sich beim Aufklappen des Tisches gegen die Innenwand des rohrförmigen Körpers (16) legen.
    8. Schauständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskontur der Tischplatte ein regelmässiges Vieleck mit einer Symmetrieebene bildet.
    8. Schauständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskontur der Tischplatte ein Kreis ist.
    10. Schauständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand unterhalb der Tischplatte an den mit den Tischplattenteilen (9, 10) verbundenen Wandteilen (4, 7) halbkreisförmige Abschnitte (17, 18) angefalzt sind, dass diese Abschnitte (17, 18) an den einander zugewandten Seiten sowohl unter sich als auch mit den einander zugewandten Seiten der Tischplattenteile (9, 10) verbunden sind, und dass bei aufgeklapptem Tisch die Abschnitte (17, 18) mit ihren Kreisbögen auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser gleich jenem der Tischplatte ist und dass die beiden Kreise achsial ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2876261A1 (fr) * 2004-10-08 2006-04-14 Hotel Francois L Support de presentoir d'informations de grande simplicite et methodes de montage et de demontage du support

Cited By (3)

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FR2876261A1 (fr) * 2004-10-08 2006-04-14 Hotel Francois L Support de presentoir d'informations de grande simplicite et methodes de montage et de demontage du support
WO2006040438A1 (fr) * 2004-10-08 2006-04-20 L Hotel Francois Support de presentoir d'informations de grande simplicite et methodes de montage et de demontage du support
US7634865B2 (en) 2004-10-08 2009-12-22 L Hotel Francois Very simple information presentation support and methods for assembly and disassembly of said supports

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