CH665698A5 - Sanitaerarmatur. - Google Patents
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem als einstückiges Gussteil ausgebildeten Armaturenkörper; mit einem Auslauf ; mit mindestens einem am Armaturenkörper befestigten Wasserzulaufrohr; mit einer Steuerkartusche, welche auf einer nach oben zeigenden Anschlussfläche des Armaturenkörpers befestigt ist; mit einem im Armaturenkörper verlaufenden Hohlraum, der in wassermässiger Verbindung einerseits mit der Anschlussfläche und andererseits mit dem Auslauf steht; mit Dichtungen zwischen Steuerkartusche und Anschlussfläche, welche einen Wasserübertritt aus dem Wasserzulaufrohr in die Steuerkartusche und aus der Steuerkartusche in den Hohlraum gewährleisten.
Bei bekannten derartigen Sanitärarmaturen ist der Hohlraum ringartig ausgebildet und umschliesst einen inselartig stehen gebliebenen Materialbereich des Armaturenkörpers, der von zwei Bohrungen durchsetzt wird. In diesen Bohrungen, die zumindest teilweise den Wasserzulaufweg zur Steuerkartusche bilden, sind die Wasserzulaufrohre eingelötet. Die Ausgestaltung des Hohlraums als Ring bedingt jedoch, dass bei der giesstechnischen Herstellung des Armaturenkörpers ein aufwendig gestalteter Kern oder gar zwei Kerne verwendet werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
dass die giesstechnische Herstellung vereinfacht und verbilligt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Hohlraum im Armaturenkörper durchgehend, also nicht ringförmig ist und keinen inselförmig stehen gebliebenen Materialbereich des Armaturenkörpers umschliesst und dass das Wasserzulaufrohr den Hohlraum durchstösst und beidseits von diesem gegen den Armaturenkörper abgedichtet ist.
Erfindungsgemäss wird also das zufliessende Wasser nicht nur ausserhalb des Armaturenkörpers, sondern auch innerhalb des Armaturenkörpers nahezu bis an die Anschlussfläche heran und insbesondere über den Bereich des Hohlraumes hinweg innerhalb des bzw. der Wasserzulaufrohre geführt. Auf diese Weise werden Bohrungen in einem inselartig stehen gebliebenen Materialbereich des Armaturenkörpers zur Wasserführung nicht mehr benötigt. Der Hohlraum kann so durchgehend, also nicht ringförmig gestaltet werden, was den ganz erheblichen Vorteil aufweist, dass bei der giesstechnischen Herstellung nur ein einziger, einfacher Kern verwendet werden muss.
Zweckmässigerweise ist jedes Zulauf rohr lösbar im Armaturenkörper befestigt und erfolgt die Abdichtung gegen den Armaturenkörper mit O-Ringen. Diese Abdichtungsweise ist erheblich preiswerter, da weniger arbeitsintensiv als die sich sonst anbietende Möglichkeit, das Zulaufrohr beidseits des Hohlraumes zu verlöten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 : einen Schnitt durch einen Armaturenkörper mit eingesetztem Zulaufrohr;
Fig 2: einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Armaturenkörpers mit eingesetztem Zulaufrohr.
In Fig. 1 ist der als einstückiges Gussteil hergestellte Armaturenkörper eines Einhebelmischers mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Er enthält einen Hohlraum 2, der mit dem Innenraum des Auslaufs 4 kommuniziert und ausserdem über ein Bohrung 5 mit einer oberen Anschlussfläche 6 in Verbindung steht. Auf dieser wird in an und für sich bekannter Weise eine nicht dargestellte Steuerkartusche, welche die den Wasserstrom regelnden Elemente enthält, so unter Zwischenschaltung einer Dichtung befestigt, dass das aus einer in der Bodenfläche der Kartusche eingebrachten Öffnung auslaufende Wasser in die Bohrung 5 übergeleitet wird.
Der Hohlraum 2 des Armaturenkörpers 1 ist nicht ringförmig, weist also keinen inselförmig stehen gelassenen Materialbereich mit Wasserdurchflussbohrungen auf. Die zwischen der Armaturenunterseite 13 und dem Hohlraum 2 liegende Wand wird von zwei Bohrungen 15 (nur eine in der Zeichnung sichtbar) durchstossen. Hierzu koaxiale Bohrungen 7 in der Wand zwischen der Anschlussfläche 6 und dem Hohlraum 2 sind doppelt abgestuft: über eine erste Stufe 12a schliesst sich an den engsten Bereich der Bohrung 7, der in die Anschlussfläche 6 mündet, eine erste Erweiterung 8a an. Der Durchmesser der ersten Erweiterung 8a ist etwas grösser als der Aussendurchmesser von Zulaufrohren 9 (wiederum nur eines in der Zeichnung erkennbar), die von unten her in die Bohrungen 15 bzw. 7, 8a eingeschoben sind. Über eine zweite Stufe 12b schliesst sich eine zweite Erweiterung 8b an, welche in den Hohlraum 2 mündet und deren Durchmesser mit demjenigen der Bohrung 15 übereinstimmt.
Der Durchmesser der Bohrung 15 wiederum ist etwas grösser als der Durchmesser einer Sicke 10, die in der Wand des Zulaufrohres 9 in Abstand von dessen Ende durch Stauchen oder dergleichen ausgebildet ist und radial nach aussen übersteht.
Die Zulaufrohre 9 sind, wie erwähnt, von der Unterseite 13 des Armaturenkörpers her in die Aufnahmebohrungen 7,8a, 8b, 15 derart eingeschoben, dass ihr Endbereich in der ersten Erweiterung 8a der Bohrungen 7 zu liegen kommt. Sie sind beidseits des Hohlraums 2 durch O-Ringe 11,17 gegen den Armaturenkörper 1 abgedichtet. Der obere O-Ring 11 liegt in der Erweiterung 8b an der zweiten Stufe 12b an und wird durch eine Distanzhülse 16, welche den Hohlraum 2 durchsetzt, vom unteren O-Ring 17 getrennt, der in der Bohrung 15 auf der Sicke 10 aufliegt.
Eine Gegenhalteplatte 22 ist in einer kreisförmigen Ausnehmung 21 an der Unterseite 13 des Armaturenkörpers 1 angeschraubt, welche an den Sicken 10 anliegt und die Zulauf röhre 9 nach unten axial fixiert und die O-Ringe 11,17 druckbeaufschlagt.
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Geeignete Dichtungen zwischen der Anschlussfläche 6 um die Mündungen der Bohrungen 7 und dem Boden der darauf befestigten Steuerkartusche sorgen dafür, dass das über die Zulaufrohre 9 zuströmende Wasser in Eintrittsöffnungen am Boden der Steuerkartusche übergeleitet wird.
In der Zeichnung ist ausserdem ein Stehbolzen 14 dargestellt, der in die Unterseite 13 des Armaturenkörpers 1 eingeschraubt ist und in bekannter Weise der Befestigung der Armatur an einem Waschtisch oder dergleichen dient.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Entsprechende Teile sind mit demselben Bezugszeichen wie in Fig. 1, zuzüglich 100, versehen.
Der als ein Stück gegossener Armaturenkörper 101 weist wiederum eine obere Anschlussfläche 106, eine Unterseite 113 mit eingeschraubtem Stehbolzen 114 sowie einen Auslauf 104 auf. Ein Hohlraum 102 im Inneren des Armaturenkörpers 101 steht wieder über eine Bohrung 105 mit einer nicht dargestellten, auf der Anschlussfläche 6,106 aufgesetzten Steuerkartusche in Verbindung.
Wie in Fig. 1 ist der Hohlraum 102 nicht ringförmig, umschliesst also keinen inselförmig stehen gebliebenen Materialbereich im Armaturenkörper 101. Dies hat, wie erwähnt, den erheblichen Vorteil, dass zum Guss des Armaturenkörpers nur ein Kern erforderlich ist.
Die Befestigung der Zulaufrohre 109 (wiederum ist nur eines in der Zeichnung erkennbar, an dem die Beschreibung beispielhaft erfolgt) geschieht wie folgt :
Die zwischen der Anschlussfläche 106 und dem Hohlraum 102 liegende Wand des Armaturenkörpers 101 wird von zwei Bohrungen 115 durchstossen. Koaxial zu diesen verlaufen zwei Bohrungen 107 in der Wand zwischen der Unterseite 113 des Armaturenkörpers 101 und dem Hohlraum 102. Diese Bohrungen 107 sind unter Bildung einer Stufe 112 zum Hohlraum 102 hin mit jeweils einer Erweiterung 108 ver-s sehen. Der Durchmesser der Erweiterung 108 stimmt mit dem Durchmesser der jeweils darüber liegenden Bohrung 115 überein.
Auf der Stufe 112 der Bohrung 107 liegt ein erster O-Ring 111. In die Erweiterung 108 der Bohrung 107 ist von oben her das untere Ende einer Distanzhülse 116 eingeführt, welche den Hohlraum 102 durchsetzt und deren oberes Ende in die Bohrung 115 hineinreicht. Auf der oberen Stirnseite der Distanzhülse 116 liegt ein zweiter O-Ring 117 auf.
Die Zulaufrohre 109, deren Aussendurchmesser wiederum nur geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 107 ist, sind durch Stauchen oder dergleichen mit einer radial nach aussen ragenden Sicke 110 versehen. Der Aussendurchmesser der Sicke 110 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 115.
Auf der Sicke 110 schliesslich ruht eine zweite Distanzhülse 118, deren obere Stirnseite am Boden der nicht dargestellten, auf der Anschlussfläche 106 befestigten Steuerkartusche anliegt.
Die Sicke 110 könnte beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auch durch eine Umbördelung am Ende des Zulaufrohres 109 ersetzt werden. Die obere Distanzhülse 118 könnte dann entfallen und der O-Ring 117 käme bei entsprechender Verlängerung der Distanzhülse 116 unmittelbar unter der Umbördelung zu liegen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sanitärarmatur mit einem als einstückiges Gussteil ausgebildeten Armaturenkörper; mit einem Auslauf ; mit mindestens einem am Armaturenkörper befestigten Wasserzulaufrohr; mit einer Steuerkartusche, welche auf einer nach oben zeigenden Anschlussfläche des Armaturenkörpers befestigt ist; mit einem im Armaturenkörper verlaufenden Hohlraum, der in wassermässiger Verbindung einerseits mit der Anschlussfläche und andererseits mit dem Auslauf steht; mit Dichtungen zwischen Steuerkartusche und Anschlussfläche, welche einen Wasserübertritt aus dem Wasserzulaufrohr in die Steuerkartusche und aus der Steuerkartusche in den Hohlraum gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (2; 102) im Armaturenkörper ( 1 ; 101) durchgehend, also nicht ringförmig ist und keinen inselförmig stehen gebliebenen Materialbereich des Armaturenkörpers (1 ; 101) umschliesst und dass das Wasserzulaufrohr (9; 109) den Hohlraum (2 ; 102) durchstösst und beidseits von diesem gegen den Armaturenkörper (1 ; 101) abgedichtet ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zulaufrohr (9; 109) lösbar im Armaturenkörper ( 1 ; 101 ) befestigt ist und dass die Abdichtung gegen den Armaturenkörper ( 1 ; 101 ) mit O-Ringen (11, 17 ; 111, 117) erfolgt.
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