CH665131A5 - Fersenhalter. - Google Patents

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CH665131A5
CH665131A5 CH2969/84A CH296984A CH665131A5 CH 665131 A5 CH665131 A5 CH 665131A5 CH 2969/84 A CH2969/84 A CH 2969/84A CH 296984 A CH296984 A CH 296984A CH 665131 A5 CH665131 A5 CH 665131A5
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CH
Switzerland
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locking
spring
heel holder
lever
locking bolt
Prior art date
Application number
CH2969/84A
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English (en)
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Friedrich Leichtfried
Heinz Wittmann
Henry Freisinger
Roland Erdei
Original Assignee
Tmc Corp
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen Fersenhalter mit einem an einem Lagerbock um eine Querachse verschwenkbaren Sohlenhalter, der unter dem Einfluss einer Öffnungsfeder steht und der durch eine am Sohlenhalter schwenkbar gelagerte Rastschwinge in der Fahrtstellung gehalten ist, welche Rastschwinge an der einen Seite einen Rastvorsprung aufweist, der in der Fahrtstellung einen am Lagerbock angeordneten Steuerkurventeil untergreift, und an der anderen Seite mit einem weiteren Vorsprung und mit einem auf der Rastschwingenachse schwenkbar gelagerten Sperriegel bzw. nur mit einer Mulde versehen ist, und mit einem am Lagerbock auf einer Querachse gelagerten, eine Auslösefeder aufnehmenden Federgehäuse, in dem ein Rastglied verschiebbar geführt ist, dessen der Auslösefeder abgewendete Seite in der Fahrtstellung des Fersenhalters in den Zwischenraum zwi-
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sehen dem Sperriegel und dem Vorsprung der Rastschwinge bzw. in die Mulde eingreift. Demnach betrifft die Erfindung zwei Varianten, nämlich eine Ausführung, bei der die Rastschwinge auf der dem Rastvorsprung gegenüberliegenden Seite einen weiteren Vorsprung und einen auf der Rastschwingenachse schwenkbar gelagerten Sperriegel besitzt, und eine andere Ausführung, bei der auf der dem Rastvorsprung gegenüberliegenden Seite der Rastschwinge eine Mulde vorgesehen ist.
Ein bekannter Fersenhalter gemäss der ersten Variante ist in der AT-PS 369 282 beschrieben (s. die Fig. 9 bis 13). Bei diesen Ausführungen steht der Sperriegel unter dem Einfluss einer schwachen Feder, die ihn in die Sperrlage zu schwenken sucht. Die Verriegelung erfolgt demnach unter Kraftschluss. Dies hat aber zur Folge, dass es u.U. zu einer ungewollten willkürlichen Auslösung kommen kann, wenn von der Auslösefeder eine auf den Sperriegel wirkende Komponente diesen gegen die Kraft der schwachen Feder zurückdrückt, wodurch die Rastschwinge freigegeben wird.
Ein Fersenhalter nach der zweiten Variante ist in der DE-OS 2 432 711 beschrieben. Dieser Fersenhalter verhindert zwar ein ungewolltes willkürliches Auslösen, er hat jedoch den Nachteil, dass bei einer willkürlichen Auslösung die Auslösefeder etwas zusammengedrückt werden muss, was einen grösseren Kraftaufwand erforderlich macht.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angeführten Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu beseitigen und einen Fersenhalter der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei dem einerseits ein unbeabsichtigtes willkürliches Auslösen unmöglich ist und bei dem anderseits, sofern für den von der Auslösefeder belasteten Steg eine Mulde vorgesehen ist, diese ein willkürliches Lösen des Fersenhalters mit erheblich reduzierter Kraft ermöglicht.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss vor allem dadurch erreicht, dass der Sperriegel bzw. die auf einem Hilfshebel angeordnete Mulde in der Fahrtstellung des Fersenhalters gegenüber der Rastschwinge durch Formschluss festgehalten ist.
Für die konstruktive Ausbildung eines derartigen Fersenhalters bieten sich verschiedene Lösungen an. So zeichnet sich ein erstes Ausführungsbeispiel vor allem dadurch aus, dass zur Verriegelung des Sperriegels gegenüber der Rastschwinge mindestens ein unter der Wirkung einer Feder stehender Nocken an der Rastschwinge auf einer Querachse schwenkbar gelagert ist, der durch eine an einem Betätigungshebel angeordnete Kurvenbahn in seine unwirksame Stellung verschwenkbar ist, wobei der Betätigungshebel vorzugsweise auf der Achse von Rastschwinge und Sperriegel gelagert ist. Hier wird also der Formschluss durch den Nok-ken herbeigeführt.
Dabei ist es von Vorteil, wenn auf der Querachse zwei Nocken angeordnet sind, welche durch einen Verbindungsbügel verbunden sind, der zur Auflage des einen Schenkels der als Schenkelfeder ausgebildeten Feder dient, und wenn der Betätigungshebel unter dem Einfluss einer Feder, vorzugsweise der den Nocken beaufschlagenden Feder steht. Auf diese Weise ist es möglich, eine einzige Feder gleichzeitig zum Verschwenken des Nockens und des Betätigungshebels zu verwenden.
Weiters sieht die Erfindung beispielsweise vor, dass der Betätigungshebel an seinem freien Ende mindestens einen Ansatz aufweist, welcher in der Fahrtstellung des Fersenhalters an der Unterseite des Endes des oberen Armes des Sperrriegels anliegt und den Schwenkwinkel des Betätigungshebels begrenzt. Durch diese Massnahme wird der Sperriegel auch dann zwangsläufig in seine Sperrlage verschwenkt, wenn er in seiner Freigabestellung durch Vereisung an der Rastschwinge festgehalten werden sollte.
Eine andere, der ersten ähnliche Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass zur Verriegelung des Sperriegels gegenüber der Rastschwinge mindestens ein unter der Wirkung einer Feder stehender Nocken an der Rastschwinge schwenkbar gelagert ist, der durch einen Anschlag an einem Auslösehebel in seine unwirksame Stellung verschwenkbar ist, wobei der Auslösehebel auf der Achse der Rastschwinge gelagert ist. Hier erfolgt also das Verschwenken des Nockens bzw. der Nocken aus der Sperrlage durch Anschläge, was eine Herabsetzung des zum Verschwenken notwendigen Kraftaufwandes möglich macht.
In diese Richtung zielt auch ein weiteres Merkmal, dass der bzw. jeder Nocken einen Ansatz besitzt, der zur Anlage 'des Anschlages bestimmt ist. Will man die Kraft zum Verschwenken des Nockens reduzieren, so genügt es, den Ansatz zu verlängern und den Anschlag am Auslösehebel entsprechend zu versetzen.
Weiters sieht die Erfindung beispielsweise vor, dass der bzw. jeder Nocken mit seinem Ende in einer etwa sektorför-migen Ausnehmung des Sperriegels geführt ist. Durch diese Massnahme erfolgt die Rückführung des Sperriegels in seine inaktive Lage durch Formschluss, ist also nicht von der Kraft einer Feder abhängig.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfshebel an dem von der Mulde entfernten Ende mindestens ein kreisbogenförmiges Langloch aufweist, das von der Achse der Rastschwinge durchsetzt wird, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens auf der quer verlaufenden Achse der Mulde liegt. Im Gegensatz zu der bereits behandelten Ausführung nach der DE-OS 2 432 711 ist hier also die Mulde nicht starr an der Rastschwinge angeordnet, sondern kann gegenüber dieser verschwenkt werden, was zu einer Reduktion des für einen willkürlichen Auslöse Vorgang erforderlichen Kraftaufwandes führt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es von Vorteil, wenn auf der Achse der Rastschwinge ein Auslösehebel gelagert ist und wenn dieser Auslösehebel mit dem Hilfshebel in Wirkverbindung steht. Für die konkrete bauliche Ausgestaltung dieser Wirkverbindung sind erfindungsgemäss verschiedene Lösungen möglich. So kann der Auslösehebel einen Querbolzen tragen, welcher in der Fahrtstellung des Fersenhalters an mindestens einer Rastnase des Hilfshebels anliegt. Dabei kann der Auslösehebel unter dem Einfluss mindestens einer ihn in die Sperrlage zu schwenken suchenden Feder, vorzugsweise einer Schenkelfeder, stehen. Aber auch der Hilfshebel kann unter dem Einfluss mindestens einer ihn in die Normallage zu schwenken suchenden Feder, z. B. einer Zugfeder, stehen, deren anderes Ende am Sohlenhalter verankert ist. Allerdings müssen die Vorspannung bzw. Federkennlinie dieser Feder und die Schräge der Rastnase des Hilfshebels so bemessen sein, dass eine klaglose Rückführung des Hilfshebels gegen die Kraft der den Auslösehebel beaufschlagenden Feder möglich ist.
Eine andere Lösung für die Wirkverbindung zwischen Auslösehebel und Hilfshebel besteht darin, dass der Auslösehebel auf der Achse für die Rastschwinge aufgekeilt ist, wobei die Achse ein Zahnsegment trägt, das in ein am Hilfshebel angeordnetes, zum Langloch äquidistantes Zahnsegment eingreift. Da bei dieser Lösung Auslösehebel und Hilfshebel durch ein Zahnradgetriebe gekoppelt sind, ist nur eine einzige Feder für beide Element erforderlich. Allerdings muss hier für den Auslösehebel eine zusätzliche Verriegelung vorgesehen sein, welche den Formschluss herstellt.
Schliesslich zeichnet sich eine letzte Ausführungsform vor allem dadurch aus, dass in dem von dem Rastvorsprung entfernten Hebelarm der Rastschwinge mindestens ein Langloch ausgespart ist, in dem ein unter dem Einfluss mindestens einer Druckfeder stehender Verriegelungsbolzen ge5
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führt ist. und dass der zugehörige Arm des Sperriegels mit einem Absatz versehen ist, an dem der Verriegelungsbolzen in der Fahrtstellung des Fersenhalters anliegt.
An sich könnte man den Verriegelungsbolzen auch seitlich aus dem Sohlenhalter herausragen lassen. Dies würde aber die Gefahr einer Verletzung des Skiläufers heraufbeschwören. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung ferner vor. dass in dem Sohlenhalter ein Druckknopf senkrecht zum Verriegelungsbolzen verschiebbar gelagert ist, der zum Niederdrücken des Verriegelungsbolzens gegen die Kraft der Druckfeder dient. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Druckknopf im Schnitt quer zur Skilängsachse etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel auf dem Verriegelungsbolzen aufliegen und der Steg in der unteren Lage des Verriegelungsbolzens auf der Oberseite des Armes des Sperrriegels zur Auflage gelangt. Um ein Herausgleiten des Druckknopfes aus dem Sohlenhalter zu verhindern, könnten in dessen Schenkeln Langlöcher für den Verriegelungsbolzen ausgespart sein. Es hat sich aber als zweckmässig erwiesen, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Druckknopf durch Stufen gegen Herausgleiten aus dem Sohlenhalter gesichert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen druckschriftlich nicht vorveröffentlichten, in der Fahrtstellung befindlichen Fersenhalter, Fig. la ein analoger Schnitt durch einen Fersenhalter einer älteren Bauart, welche Schnitte den grundsätzlichen Aufbau der beiden Fersenhalter veranschaulichen, die mit einer er-findungsgemässen Rastschwinge ausgestattet werden können und Fig. lb ein analoger Schnitt durch einen Fersenhalter, der mit einer erfindungsgemässen Rastschwinge ausgestattet ist. Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Rastschwinge in Fahrtstellung und im Schnitt nach der Linie II —II in Fig. 3 und Fig. 3 einen Schnitt durch dieses Ausführungsbeispiel nach der Linie III —III in Fig. 2. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch ein weiteres, in Fahrstellung befindliches Ausführungsbeispiel nach der Linie IV — IV in Fig. 5 und in Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V —V in Fig. 4 wiedergegeben. In den Fig. 6 —8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel veranschaulicht, wobei Fig. 6 die in Fahrtstellung befindliche Rastschwinge im Schnitt nach der Linie VI—VI in Fig. 7, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 und Fig. 8 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch die Rastschwinge bei einer willkürlichen Auslösung zeigt. Schliesslich ist in Fig. 9 ein letztes Ausführungsbeispiel einer in Fahrtstellung befindlichen Rastschwinge im Schnitt nach der Linie IX — IX in Fig. 10 und in Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie X — X in Fig. 9 wiedergegeben.
In Fig. 1 ist der Fersenhalter in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Auf der Oberseite eines Skis 2 ist mittels nur angedeuteter Schrauben eine Führungsschiene 3 befestigt, auf welche eine Grundplatte 4 des Fersenhalters 1 in Skilängsrichtung verschiebbar geführt und entsprechend der Grösse des verwendeten Skischuhs über Schubfedern an der Führungsschiene 3 abgestützt ist. Auf der Grundplatte 4 ist ein gehäuseartiger Lagerbock 5 befestigt, der in seinem oberen Bereich eine quer verlaufende Schwenkachse 7 trägt, auf der ein Sohlenhalter 6 schwenkbar gelagert ist. Im oberen Bereich des Sohlenhalters 6 ist eine Achse 8 angeordnet, auf der eine Rastschwinge 9 schwenkbar gelagert ist. Diese erstreckt sich im wesentlichen nach unten und weist an ihrem unteren Ende einen Rastvorsprung 9a auf, welcher in der Fahrtstellung des Fersenhalters 1 einen Steuerkurventeil 10 untergreift. der an der Vorderwand des Lagerbockes 5 befestigt ist.
Auf der dem Skiende zugewandten Seite des Lagerbockes 5 ist eine weitere, in Skiquerrichtung verlaufende Achse 11 angeordnet, auf der ein Federgehäuse 12 od.dgl. gelagert ist, das in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet ist und unter dem Einfluss einer Aufstellfeder 12c steht. In den beiden Seitenwangen des Federgehäuses 12 sind Längsführungen 12a für einen Steg 13 ausgespart, der sich in Skiquerrichtung erstreckt. An seiner Rückseite trägt der Steg 13 einen Federteller 14, an welchem das eine Ende einer Auslösefeder 15 abgestützt ist. Das andere Ende der Auslösefeder 15 liegt an einem Federwiderlager 16 an, das mittels einer im Federgehäuse 12 drehbar gelagerten Schraube 17 in Richtung der Achse der Auslösefeder 15 verstellt werden kann. Durch die Auslösefeder 15 wird in der Fahrtstellung des Fersenhalters 1 der Steg 13 in eine Rastpfanne 9d gedrückt, die sich an der dem Rastvorsprung 9a gegenüberliegenden Seite der Rastschwinge 9 befindet.
Auf der Achse 8 ist ausser der Rastschwinge 9 auch ein Auslösehebel 18 schwenkbar gelagert, welcher den Sohlenhalter 6 seitlich übergreift. Ein am Auslösehebel 18 parallel zur Achse 8 befestigter Bolzen 19 durchsetzt kreisbogenförmige Langlöcher 6b, die in den Seitenwänden des Sohlenhalters 6 ausgespart sind, sowie etwa bogenförmige Kulissenführungen 12b in den Seitenwangen des Federgehäuses 12.
Der mit der Rastschwinge 9 zusammenwirkende Steuerkurventeil 10 besitzt, von der Skioberseite aus betrachtet, vorerst eine Steuerfläche 10a, welche den vom Rastvorsprung 9a der Rastschwinge 9 in der Fahrtstellung des Fersenhalters 1 untergriffenen Bereich des Steuerkurventeiles 10 darstellt. Die Steuerfläche 10a des Steuerkurventeiles 10 bestimmt den sogenannten elastischen Bereich des Fersenhalters 1 und geht über eine den Auslösepunkt bestimmende Abwinkelung in einen von der Skioberseite weg nach oben weisenden Abschnitt 10b über, der an seinem oberen Endbereich einen in Richtung zum Sohlenhalter 6 geneigten Rastbereich 10c aufweist.
Der Sohlenhalter 6 steht unter der Wirkung einer ihn in der Öffnungsrichtung beaufschlagenden Schenkelfeder 20, die einerseits am Lagerbock 5 und anderseits am Sohlenhalter 6 abgestützt ist. Der Lagerbock 5 besitzt eine Abkröp-fung 22, welche einen Anschlag für die Hochschwenkbewegung des Sohlenhalters 6 bildet, indem ein am Sohlenhalter 6 befestigter Ansatz 6c mit der Abkröpfung 22 in Berührung kommt.
Auf der am Lagerbock 5 angeordneten Schwenkachse 7 ist zusätzlich eine Schenkelfeder 21 gelagert, deren eines Ende am Bolzen 19 und deren anderes Ende von unten her an der oberen Abdeckung des Sohlenhalters 6 abgestützt ist. Die Kraft dieser Schenkelfeder 21 ist wesentlich geringer als die der Schenkelfeder 20.
Über den hinteren Endbereich des Federgehäuses 12 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Abdeckung 23 aufgeschoben. Diese ist mit dem Federgehäuse 12 beispielsweise durch Nieten fest verbunden. Die Abdeckung 23 kann sohin gemeinsam mit dem Federgehäuse 12 verschwenkt werden. Die Abdeckung 23 weist ein an sich bekanntes, mit einer Skala versehenes Fenster auf, welches zur Anzeige der eingestellten Federvorspannung dient.
Wird bei diesem Fersenhalter 1 eine unwillkürliche Auslösung eingeleitet, so wird der Sohlenhalter 6 um eine Schwenkachse 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Während dieser Schwenkbewegung gleitet die Rastschwinge 9 entlang der Steuerfläche 10a des lagerbockfesten Steuerkurventeiles 10 und drückt den Steg 13 gegen die Kraft der Auslösefeder 15 in den Längsführungen 12a des Federgehäuses 12 zurück. Dabei wird auch das Federgehäuse 12, das über die Rastschwinge 9 mit dem Sohlenhalter 6 gekoppelt ist, um seine Achse 11 verschwenkt. Sobald der Rastvorsprung 9a der
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Rastschwinge 9 den Auslösepunkt des Steuerkurventeiles 10 überschritten hat, wird der Sohlenhalter 6, unterstützt von der Öffnungsfeder 20, in seine Offenstellung verschwenkt, in der der Rastvorsprung 9a der Rastschwinge 9 an dem Rastbereich 10c des Steuerkurventeiles 10 anliegt. Dabei kann sich die Auslösefeder 15 soweit entspannen, dass der Steg 13 an den der Rastschwinge 9 zugewandten Endbereichen der Längsführungen 12a des Federgehäuses 9 anschlägt. Der Fersenhalter 1 befindet sich nun in der Einsteiglage. Durch Einsetzen des Skischuhs und durch Niederdrücken desselben kann die in Fig. 1 dargestellte Fahrtstellung wieder erreicht werden.
Soll nun der Fersenhalter willkürlich geöffnet werden, so wird der Auslösehebel 18 von Hand in Richtung des Pfeiles Ff verschwenkt. Da der Auslösehebel 18 über den Bolzen 19 mit dem Federgehäuse 12 gekoppelt ist, wird durch die Ver-schwenkung des Auslösehebels auch das Federgehäuse im Uhrzeigersinn verschwenkt, u.zw. um die Achse 11. Dadurch kann der Steg 13 die Rastpfanne 9b verlassen. Nach dem Loslassen des Auslösehebels 18 wird der Steg 13 unter der Wirkung der Auslösefeder 15 in den Längsführungen 12a des Federgehäuses 12 bis an die Enden dieser Längsführungen gedrückt. Dies wird durch die Ausnehmung 9c in der Rastschwinge 9 ermöglicht. Die Rastschwinge 9 kann sich nun so weit vom Steuerkurventeil 10 entfernen, dass bei der anschliessenden Aufwärtsbewegung des Sohlenhalters 6 unter der Wirkung der Öffnungsfeder 20 der Rastvorsprung 9a am Steuerkurventeil 10 vorbei nach oben gelangen kann. Gleichzeitig kommt der Steg 13 unter dem Einfluss der Schenkelfeder 21 in der Rastpfanne 9b der Rastschwinge 9 zu liegen. Die Einsteiglage des Fersenhalters 1 ist damit erreicht.
Bei dem Fersenhalter 1 nach der in Fig. 1 dargestellten, druckschriftlich nicht vorveröffentlichten Bauart ist die Rastpfanne 9b an ihrer Oberseite durch einen Wulst begrenzt. Aus diesem Grunde muss bei einer willkürlichen Auslösung des Fersenhalters 1 der Steg 13 um die Höhe des Wulstes gegen die Kraft der Auslösefeder 15 zurückgedrückt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. la unterscheidet sich von jenem nach Fig. 1 dadurch, dass der Lagerbock 5' um eine in der Grundplatte 4' verankerte Hochachse 4'c verschwenkbar ist. Ausserdem ist der Sohlenhalter 6 an der Achse 11 angelenkt. Weiter ist die Grundplatte 4' mittels dargestellter Schraubenfedern 4'a gegenüber einem verrast-baren Anschlag 4'b an der Führungsschiene 3' abgestützt. Der Fersenhalter 1 wird nach einem seitlichen Ausschwenken mittels einer Rückstellfeder 5'a in die Mittelstellung gebracht.
An ihrem dem Skischuh benachbarten Ende trägt die Grundplatte 4' ein Rastglied 24, welches mit einer an sich bekannten eine Sperrzone aufweisenden Steuerkurven versehen ist, auf der eine am Sohlenhalter 6 gelagerte Rolle 25 aufliegt. Gegen ein rein seitliches Auslösen ist der Fersenhalter 1 durch die Sperrzone der Steuerkurve gesperrt. Für einen rein seitlichen Auslösevorgang ist daher der nicht dargestellte Vorderbacken verantwortlich. Bei Auftreten von zusammengesetzten, sogenannten Diagonalkräften, kommt, nach Überwinden der Sperrzone, die Steuerkurve zur Geltung, die ein seitliches Verschwenken des hochgeschwenkten Sohlenhalters bewirkt. Beim Fersenhalter nach Fig. la kann weiters an einer gesonderten Achse 26 ein Zusatzhebel 27 gelagert sein.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. lb unterscheidet sich von jenem nach Fig. la durch Ersetzen des Zusatzhebels 27 durch einen Betätigungshebel 31 sowie durch eine Abwandlung dessen Feder. Im folgenden werden verschiedene erfindungsgemässe Lösungen beschrieben, welche ein Festhalten des Sperriegels bzw. der Mulde durch Formschluss ermöglichen.
Beim Ausführungsbeispiel eines Fersenhalters gemäss den Fig. 2 und 3 sind auf der Schwenkachse 8 für die Rastschwinge 9' ein bei Blickrichtung zur Skispitze hin etwa U-förmiger Sperriegel 30, der — in Querrichtung gesehen — die Gestalt eines Winkelhebels hat, sowie ein Betätigungshebel 31 gelagert. Letzterer hat einen im wesentlichen U-förmi-gen, nach der Skioberseite hin offenen Längsschnitt. Der von der Rastnase 9'a entfernte obere Hebelarm 9'b der gleichfalls als Winkelhebel ausgebildeten Rastschwinge 9' trägt an seinem Ende eine Querachse 32, auf der zwei Nokken 33 drehbar angeordnet sind. Die Enden der beiden Nokken 33 sind in bogenförmigen Ausnehmungen 30c in den oberen Armen 30b des Sperriegels 30 untergebracht. Im Inneren des Betätigungshebels 31 sind zwei in Form von Rippen ausgebildete Kurvenbahnen 31a angeordnet, welche parallel zur vertikalen Längsmittelebene verlaufen und welche seitlich an den oberen Armen 30b des Sperriegels 30 geführt sind. Die Breite eines jeden Nockens 33 entspricht im wesentlichen der Summe der Breite von der Kurvenbahn 31a und der Breite des oberen Armes 30b des Sperriegels 30. Die Kurvenbahnen 31a dienen dazu, beim Niederdrücken des Betätigungshebels 31 gegen die Kraft einer Schenkelfeder 34 zunächst mit den beiden Nocken 33 in Berührung zu kommen und im Anschluss daran die Nocken um einen Winkel von etwa 60° zu verschwenken.
Weiters hat der Betätigungshebel 31 im Anschluss an die beiden Kurvenbahnen 31a nach aussen offene seitliche Ausnehmungen 31b, deren obere Begrenzungsfläche der oberen Begrenzungsfläche der Arme 30b des Sperriegels 30 entspricht.
Schliesslich besitzt der Betätigungshebel 31 im Anschluss an die beiden Ausnehmungen 31b Ansätze 3 lc, welche den Schwenkwinkel des Betätigungshebels 31 gegenüber den oberen Armen 30b des Sperriegels 30 begrenzen. Die Schenkelfeder 34 dient nicht nur dazu, den Betätigungshebel 31 in Fig. 2 von der Rastschwinge 9' weg entgegen dem Uhrzeigersinn zu beaufschlagen, sondern ausserdem zur Erzeugung eines Drehmomentes in Fig. 2 im Uhrzeigersinn auf die beiden Nocken 33. Zu diesem Zwecke sind die beiden Nocken 33 durch einen Bügel 33a miteinander verbunden, der zur AbStützung des einen Endes der Schenkelfeder 34 dient.
In der Fahrtstellung des Fersenhalters 1 wird der Steg 13 (s. Fig. 1) durch den Sperriegel 30 in der in Fig. 2 dargestellten Lage festgehalten, indem durch die beiden Nocken 33 der Sperriegel 30 gegen ein Zurückschwenken im Uhrzeigersinn gesichert wird. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Fersenhalters 1 in dessen Fahrtstellung ist dadurch ausgeschlossen. •
Soll nun eine willkürliche Auslösung des Fersenhalters 1 eingeleitet werden, so wird der Betätigungshebel 31 durch die Spitze des Skistockes oder von Hand in Fig. 2 im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt. Dadurch wird von den am Betätigungshebel 31 angeordneten Kurvenbahnen 31a ein Druck auf die beiden Nocken 33 ausgeübt, welche auf der Querachse 32 in der Rastschwinge 9' gelagert sind. Durch diesen Druck werden zunächst die beiden Nocken 33 um einen Winkel von etwa 60° in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und im Anschluss daran werden von dem Betätigungshebel 31 über die beiden seitlichen Ausnehmungen 31b die beiden Arme 30b des Sperriegels 30 mitgenommen, was eine Freigabe des Steges 13 und damit ein Auslösen des Fersenhalters 1 zur Folge hat.
Sollte es während der Fahrt des Skiläufers zu einer Vereisung des Fersenhalters 1 kommen, so wird dadurch dessen Funktionsfähigkeit in keiner Weise beeinträchtigt, da die Schenkelfeder 34 stark genug ist, um über die beiden Ansätze 31c des Betätigungshebels 31 den Sperriegel 30 von der
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Rastschwinge 9' loszureissen. Mit 9'd ist die Rastpfanne bezeichnet. Der erfindungsgemässe Fersenhalter 1 zeichnet sich daher durch eine grosse Betriebssicherheit aus.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist der zuerst beschriebenen ähnlich. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, dass bei ihr anstelle eines Betätigungshebels ein Auslösehebel 18' vorgesehen ist, der nicht durch Druck, sondern durch Zug von der Hand verschwenkt wird und der, ebenso wie der Betätigungshebel, auf der Schwenkachse 8 für die Rastschwinge 9" gelagert ist. Dieser Auslösehebel 18' trägt nicht nur den Bolzen 19', der eine Koppelung des Auslösehebels mit dem Federgehäuse 12 (s. Fig. 1) herbeiführt, sondern auch Anschläge 40, die zur Anlage an Verlängerungen 33'a der beiden Nocken 33' bestimmt sind.
Im Falle einer willkürlichen Auslösung wird vorerst die Auslösefeder 14 (s. Fig. 1) mittels des Steges 13, welcher am abgeschrägten Ende des Sperriegels 30 abgestützt ist, etwas zusammengedrückt. Im Anschluss daran werden die beiden Nocken 33' mit Hilfe der Anschläge 40 in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Sperriegel 30 freigegeben wird und sich im Uhrzeigersinn verschwenken kann.
Bei einem Schliessen des Fersenhalters 1 ohne Skischuh wird der Auslösehebel 18' angehoben, wodurch das Schliessen mit einer gegenüber dem normalen Schliessen erheblich reduzierten Kraft erfolgt, da der Steg 13 seine untere Endlage an der Rastschwinge 9" erreicht, ohne dass die Auslösefeder 14 zusammengedrückt werden muss. Dies ist beispielsweise für den Transport günstig.
Schliesslich wäre es möglich, die Merkmale der beiden Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 bzw. 4 und 5 bei einem einzigen Fersenhalter zu verwirklichen. Eine derartige Konstruktion würde ein bequemes Öffnen des Fersenhalters 1 möglich machen.
Bei der Ausführungsform eines Fersenhalters nach den Fig. 6 — 8 sind auf der Schwenkachse 8 für die Rastschwinge 9'" ein Auslösehebel 18" und ein Hilfshebel 41 gelagert. Beide Hebel 18", 41 sind einarmig ausgebildet. Der Auslösehebel 18" trägt zwei in Querrichtung verlaufende Zapfen 42, die zur Abstützung zweier Schenkelfedern 43 dienen, deren andere Schenkel sich an Zapfen 44 des Sohlenhalters 6 (s. Fig. 1) abstützen. Die Schenkelfedern 43 suchen auf diese Weise den Auslösehebel 18" im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Hilfshebel 41 trägt an seinem freien, der Skioberseite benachbarten Ende eine Rastpfanne 45 für den Steg 13. Das obere Ende des in Ansicht in Richtung zur Skispitze hin U-förmigen Hilfshebels 41 ist verbreitert und weist in jedem Schenkel ein kreisbogenförmig verlaufendes Langloch 46 auf, das von der Schwenkachse 8 für die Rastschwinge 9'" durchsetzt wird. Die Mittelpunkte für die Kreisbogen der beiden Langlöcher 46 liegen auf der Querachse für die Rastpfanne 45.
Der Auslösehebel 18" und der Hilfshebel 41 sind miteinander derart in Wirkverbindung, dass ein Verschwenken des Auslösehebels entgegen dem Uhrzeigersinn eine Bewegung des mit den beiden Langlöchern 46 ausgestatteten Bereiches des Hilfshebels 41 entlang der Schwenkachse 8 zur Folge hat. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Hilfshebel 41 über zwei Rastnasen 41a verfügt, die sich in der in Fig. 6 dargestellten Fahrtstellung an den beiden Zapfen 42 des Auslösehebels 40 anlegen.
Wird nun bei einer willkürlichen Auslösung der Auslösehebel 18" entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so gelangen die beiden Zapfen 42 des Auslösehebels aus dem Anlagebereich der beiden Nasen 41a des Hilfshebels 41, und letzterer kann sich in seinem oberen Bereich um die Achse der Rastpfanne 45 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass, wie Fig. 1 zeigt,
infolge der exzentrischen Anordnung der Achse der Auslösefeder 14 gegenüber der Schwenkachse 11 des Federgehäuses 12 von der Auslösefeder auf das Federgehäuse und damit auch auf den Steg 13 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausgeübt wird. Dieses Drehmoment kann noch dadurch verstärkt werden, dass eine Aufstellfeder für das Federgehäuse 12 angeordnet wird.
Durch das Drehmoment wird also der Hilfshebel 41 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse der Rastpfanne 45 verschwenkt. Dabei werden zwei relativ schwache Zugfedern 47, deren eine Enden am Hilfshebel 41 und deren andere Enden an Bolzen 47' des Sohlenhalters 6 verankert sind, gespannt. Sobald nun die in Fig. 8 dargestellte Lage des Hilfshebels 41 erreicht ist, kann der Steg 13 die Rastpfanne 45 verlassen und der Fersenhalter 1 kann sich in die geöffnete Lage bewegen. Da der Auslösehebel 18" inzwischen von der Hand des Skiläufers wieder freigegeben wurde, gelangt er unter dem Einfluss der beiden Schenkelfedern 43 in die Lage nach Fig. 8, in der er an einem Anschlagbolzen 48 des Sohlenhalters 6 anliegt. Im Anschluss daran wird der Hilfshebel 41 von den beiden Zugfedern 47 in die Lage nach Fig. 6 zurückgezogen. Dabei sind die Vorspannung bzw. die Federkennlinie der beiden Zugfedern 47 und die Schräge der beiden Rastnasen 41a des Hilfshebels 41 so bemessen, dass eine klaglose Rückführung des Hilfshebels 41 gegen die Kraft der beiden Schenkelfedern 43 möglich ist.
Nach einem willkürlichen oder unwillkürlichen Öffnen des Fersenhalters 1 gelangt der Steg 13 automatisch in die Rastpfanne 45, so dass der Fersenhalter für einen Einstieg des Skischuhs bereit ist.
Eine weitere Variante besteht darin, dass die Zapfen 42 sowie die Rastnasen 41a des Hilfshebels 41 auf der anderen Seite der Schwenkachse 8 angeordnet sind, was eine Umkehr der Betätigung des Auslösehebels 18" von Zug auf Druck zur Folge hat.
Eine andere, in der Zeichnung nicht dargestellte mögliche Ausführung der Wirkverbindung zwischen dem Hilfshebel 41 und dem Auslösehebel 18" zeichnet sich dadurch aus, dass der Auslösehebel auf der Schwenkachse 8 aufgekeilt ist, und dass diese ein Zahnsegment trägt, welches mit einem am Hilfshebel angeordneten, zum Langloch 46 äquidistanten Zahnsegment kämmt. Diese Lösung ist infolge des Zahngetriebes in ihrer Herstellung gegenüber der zuerst angegebenen Lösung etwas teurer, sie hat allerdings den Vorteil, dass das Verschwenken des Hilfshebels 41 in die Freigabestellung für den Steg 13 durch Verdrehen des Auslösehebels 18" herbeigeführt wird, also auch dann funktioniert, wenn das auf das Federgehäuse 12 wirkende Drehmoment klein ist und wenn keine gesonderte Aufstellfeder für das Federgehäuse vorhanden ist.
Schliesslich ist beim Ausführungsbeispiel eines Fersenhalters nach den Fig. 9 und 10 auf der Schwenkachse 8 für die Rastschwinge 9IV ein Sperriegel 30' gelagert, welcher ebenso wie die Rastschwinge als Winkelhebel ausgebildet ist. Die oberen Arme 9Ivb, 30'b beider Winkelhebel verlaufen in der Fahrtstellung des Fersenhalters etwa parallel zur Skioberseite. Das Ende des unteren Armes 30'a des Sperriegels 30' dient zum Verriegeln des Steges 13 in der Fahrtstellung des Fersenhalters 1 und steht unter dem Einfluss von zwei Schenkelfedern 50, welche den Sperriegel im Uhrzeigersinn zu verschwenken suchen. Dabei stützt sich das eine Ende einer jeden Schenkelfeder 50 an einem Vorsprung 30'd des Sperriegels 30' und das andere Ende an der Unterseite des oberen Armes 9Ivb der Rastschwinge 9IV ab.
Die Rastschwinge 9IV ist — wie aus Fig. 10 hervorgeht — in Richtung zur Skispitze hin gesehen — etwa U-förmig ausgebildet. Dabei wird der Steg des U bzw. ein Teil desselben von der Rastnase 9Iva gebildet. Die den oberen Arm 9Ivb der
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Rastschwinge 9IV bildenden beiden Schenkel sind durch einen Steg 51 miteinander verbunden. Weiters weisen die beiden Schenkel des oberen Armes 9lvb Langlöcher 52 auf, welche in der Fahrtstellung des Fersenhalters etwa normal auf die Skioberseite verlaufen und in denen ein zylindrischer Verriegelungsbolzen 53 quer zu seiner Achse verschiebbar gelagert ist. Dieser steht unter dem Einfluss von zwei Druckfedern 54, deren andere Enden sich am Steg 51 zwischen den beiden Schenkeln des oberen Armes 9Ivb abstützen und welche den Verriegelungsbolzen daher nach oben drücken. Der obere Arm 30'b des Sperriegels 30' weist einen Absatz 30'e auf, der zur Anlage des Verriegelungsbolzens 53 in der Fahrtstellung des Fersenhalters dient.
Oberhalb des oberen Armes 9Ivb der Rastschwinge 9IV befindet sich ein Druckknopf 55, der in der Oberseite des Sohlenhalters 6 — in der Fahrtstellung des Fersenhalters betrachtet — in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. Der Druckknopf 55 ist, wie aus Fig. 10 hervorgeht, im Querschnitt zur Skilängsachse etwa U-förmig, wobei seine beiden Schenkel Absätze 55a tragen, welche sich an der Unterseite des Sohlenhalters 6 anlegen und auf diese Weise ein Herausfallen des Druckknopfes aus dem Sohlenhalter verhindern. Die beiden Schenkel liegen mit ihren freien, nach unten ragenden Enden am Verriegelungsbolzen 53 an.
In der Fahrtstellung des Fersenhalters befinden sich die einzelnen Teile in der in Fig. 9 dargestellten Lage, in der der Sperriegel 30' durch den Verriegelungsbolzen 53 gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert ist. Soll nun eine willkürliche Auslösung des Fersenhalters eingeleitet werden, so wird der Druckknopf 55 von der Hand des Skiläufers bzw. von der Spitze des Skistockes gegen den Druck der beiden Druckfedern 54 niedergedrückt. Dadurch wird aber auch der Verriegelungsbolzen 53 zur Skioberseite hin bewegt, was eine Freigabe des Absatzes 30'e des Sperriegels 30' zur Folge hat. Der Sperriegel 30' kann sich nunmehr unter dem Einfluss der beiden Schenkelfedern 50 um die Achse 8 im Uhrzeigersinn verschwenken. Dadurch wird aber der Steg 13 freigegeben, und das Federgehäuse 12, das gegebenenfalls unter dem Einfluss einer Aufstellfeder steht, kann sich in die Freigabestellung verschwenken, wie dies beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel bereits beschrieben worden ist. Die Freigabestellung des Fersenhalters ist damit erreicht.
Sobald der Druckknopf 55 von der Hand des Skiläufers bzw. von der Spitze des Skistockes freigegeben worden ist, verschwenken die beiden Druckfedern 54, deren Kraft grösser als die der beiden Schenkelfedern 50 ist, den Sperriegel 30' entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 8, bis seine Lage gemäss Fig. 9 wieder erreicht ist. Bei einem Wiedereinstieg des Skischuhs in den Fersenhalter 1 muss das vorstehende Ende 30'a des Sperriegels 30' von Steg 13 überwunden werden, was ein Zusammendrücken der Auslösefeder 15 und damit einen gewissen Kraftaufwand erforderlich macht. Dieser Kraftaufwand lässt sich jedoch erheblich reduzieren, wenn während des Einsteigvorganges der Druckknopf 55 vom Skiläufer niedergedrückt wird. In diesem Falle muss lediglich mittels der Hand des Skiläufers die Kraft der beiden Druckfedern 54 beim Einsteigen des Skischuhs in den Fersenhalter überwunden werden, zumal der Arm 30'a des Sperriegels 30' in die Ausnehmung der Rastschwinge 9IV hineingeschwenkt ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die im vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können beim letzten Ausführungsbeispiel auch mehr als zwei Druckfedern zur Rückführung des Verriegelungsbolzens angeordnet werden. Auch kann der Druckknopf zur Aufnahme der Skistockspitze mit einer an sich bekannten Aussparung versehen sein.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

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1. Fersenhalter mit einem an einem Lagerbock um eine Querachse verschwenkbaren Sohlenhalter, der unter dem Einfluss einer Öffnungsfeder steht und der durch eine am Sohlenhalter schwenkbar gelagerte Rastschwinge in der Fahrtstellung gehalten ist, welche Rastschwinge an der einen Seite einen Rastvorsprung aufweist, der in der Fahrtstellung einen am Lagerbock angeordneten Steuerkurventeil untergreift, und an der anderen Seite mit einem weiteren Vorsprung und mit einem auf der Rastschwingenachse schwenkbar gelagerten Sperriegel oder nur mit einer Mulde versehen ist, und mit einem am Lagerbock auf einer Querachse gelagerten, eine Auslösefeder aufnehmenden Federgehäuse, in dem ein Rastglied verschiebbar geführt ist, dessen der Auslösefeder abgewendete Seite in der Fahrtstellung des Fersenhalters in den Zwischenraum zwischen dem Sperriegel und dem Vorsprung der Rastschwinge bzw. in die Mulde eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (30, 30') bzw. die auf einem Hilfshebel (41) angeordnete Mulde (45) in der Fahrtstellung des Fersenhalters (1) gegenüber der Rastschwinge (9' bis 9IV) durch Formschluss festgehalten ist.
2. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des Sperriegels (30) gegenüber der Rastschwinge (9') mindestens ein unter der Wirkung einer Feder (34) stehender Nocken (33) an der Rastschwinge auf einer Querachse (32) schwenkbar gelagert ist, der durch eine an einem Betätigungshebel (31) angeordnete Kurvenbahn (31a) in seine unwirksame Stellung verschwenkbar ist, wobei der Betätigungshebel vorzugsweise auf der Achse (8) von Rastschwinge (9') und Sperriegel (30) gelagert ist (Fig. 2 und 3).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fersenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Querachse (32) zwei Nocken (33) angeordnet sind, welche durch einen Verbindungsbügel (33a) verbunden sind, der zur Auflage des einen Schenkels der als Schenkelfeder ausgebildeten Feder (34) dient.
4. Fersenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (31) unter dem Einfluss einer Feder, vorzugsweise der den Nocken (33) beaufschlagenden Feder (34), steht.
5. Fersenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (31) an seinem freien Ende mindestens einen Ansatz (31c) aufweist, welcher in der Fahrtstellung des Fersenhalters an der Unterseite des Endes des oberen Armes (30b) des Sperriegels (30) anliegt und den Schwenkwinkel des Betätigungshebels (31) begrenzt.
6. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des Sperriegels (30) gegenüber der Rastschwinge (9") mindestens ein unter der Wirkung einer Feder stehender Nocken (33') an der Rastschwinge schwenkbar gelagert ist, der durch einen Anschlag (40) an einem Auslösehebel (18') in seine unwirksame Stellung verschwenkbar ist, wobei der Auslösehebel auf der Achse (8) der Rastschwinge (9") gelagert ist (Fig. 4 und 5).
7. Fersenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Nocken (33') einen Ansatz (33'a) besitzt, der zur Anlage des Anschlages (40) bestimmt ist.
8. Fersenhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Nocken (33') mit seinem Ende in einer etwa sektorförmigen Ausnehmung des Sperriegels (30) geführt ist.
9. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfshebel (41) an dem von der Mulde (45) entfernten Ende mindestens ein kreisbogenförmiges Langloch (46) aufweist, das von der Achse (8) der Rastschwinge (9"') durchsetzt wird, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens auf der quer verlaufenden Achse der Mulde (45) liegt (Fig. 6 und 7).
10. Fersenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (8) der Rastschwinge (9'") ein Auslösehebel (18") gelagert ist, und dass dieser Auslösehebel mit dem Hilfshebel (41) in Wirkverbindung steht.
11. Fersenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (18") einen Querbolzen (42) trägt, welcher in der Fahrtstellung des Fersenhalters an mindestens einer Rastnase (41a) des Hilfshebels (41) anliegt.
12. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 9—11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (18") unter dem Einfluss mindestens einer ihn in die Sperrlage zu schwenken suchenden Feder, vorzugsweise einer Schenkelfeder (43), steht.
13. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 9 — 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfshebel (41) unter dem Einfluss mindestens einer ihn in die Normallage zu schwenken suchenden Feder, z.B. einer Zugfeder (47), steht, deren anderes Ende am Sohlenhalter (6) verankert ist.
14. Fersenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel auf der Achse für die Rastschwinge aufgekeilt ist, wobei die Achse ein Zahnsegment trägt, das in ein am Hilfshebel angeordnetes, zum Langloch äquidi-stantes Zahnsegment eingreift.
15. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von dem Rastvorsprung (9lva) entfernten Hebelarm (9Ivb) der Rastschwinge (9IV) mindestens ein Langloch (52) ausgespart ist, in dem ein unter dem Einfluss mindestens einer Druckfeder (54) stehender Verriegelungsbolzen (53) geführt ist, und dass der zugehörige Arm (30'b) des Sperriegels (30') mit einem Absatz (30'e) versehen ist, an dem der Verriegelungsbolzen in der Fahrtstellung des Fersenhalters anliegt (Fig. 9 und 10).
16. Fersenhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sohlenhalter (6) ein Druckknopf (55) senkrecht zum Verriegelungsbolzen (53) verschiebbar gelagert ist, der zum Niederdrücken des Verriegelungsbolzens gegen die Kraft der Druckfeder (54) dient.
17. Fersenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (55) im Schnitt quer zur Skilängsachse etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkeln auf dem Verriegelungsbolzen (53) aufliegen und der Steg in der unteren Lage des Verriegelungsbolzens auf der Oberseite des Armes (30'b) des Sperriegels (30') zur Auflage gelangt.
18. Fersenhalter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (55) durch Stufen (55a) gegen Herausgleiten aus dem Sohlenhalter (6) gesichert ist (Fig. 10).
CH2969/84A 1983-07-01 1984-06-19 Fersenhalter. CH665131A5 (de)

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