CH664398A5 - Verfahren und mittel zum bearbeiten von punktartigen feldern, insbesondere von fehlerstellen, in stoffbahnen. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von punktartigen Feldern, insbesondere von Fehlerstellen, in
Stoffbahnen während eines Verarbeitungsprozesses. Darüber hinaus erfasst die Erfindung Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein besonderes Problem bei der Verarbeitung von Textil-bahnen, insbesondere von sogenannter Schlauchware, betrifft die Eliminierung von Fehlern, welche in einem aus dieser Stoffbahn gefertigten Kleidungsstück oder dergleichen zu Ausschussware führen würden. Üblicherweise werden Zonen von Stoffbahnen, die mit solchen Fehlstellen behaftet sind, ausgeschnitten, bevor der weitere Verarbeitungsprozess durchgeführt wird. Dies bringt erhebliche Nachteile bei dem möglichst kontinuierlich laufenden Verarbeitungsverfahren mit sich.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchen derartige Fehlerstellen problemlos festgestellt und vor allem festgehalten werden können, ohne dass dadurch der Verarbeitungsprozess unterbrochen werden müsste. Darüber hinaus soll es möglich sein, dank der Erfindung, den Verarbeitungsprozess einfacher zu steuern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass den punktartigen Feldern ausrüstungsfest vorpräparierte Markierungsplättchen mit Metalleinlage zugeordnet und diese Markierungsplättchen mit der Stoffbahn so verbunden werden, dass die Metalleinlage jeweils ein punktartiges Feld überspannt.
Wenn hier von Ausrüstung gesprochen wird, so handelt es sich um eine mechanische und/oder chemische Behandlung oder Nachbehandlung von Gewebe, Textilverbundstoffen oder dergleichen, beispielsweise um ein besseres Aussehen oder eine erhöhte Gebrauchseigenschaft zu erzeugen. Hierzu gehören beispielsweise das Stärken mit Füllstoffen, Pressen, Mangeln, Kalandern, Scheren, Rauhen, Walken, Dekatieren sowie das krumpfecht-, knitterfest-, pflegeleicht- und wasser-abstossend machen. Man verwendet hierzu Stärkearten, Pflanzenschleime, Gummisorten, leimische Latine und eine Vielzahl synthetischer Hilfsmittel. Ausserdem können Alkohle, Zuckerarten, Antiseptika - Borverbindungen, For-malin, Salicylsäuren - Verwendung finden. Das Markierungsplättchen ist also gegen Einflüsse dieser Art widerstandsfähig genug, um ohne weiteres die Ausrüstungsprozeduren zu überstehen und nach diesen erfindungsgemäss noch immer an der Stoffbahn zu haften.
Die Stoffbahn wird erst nach dem Ausrüsten durch eine Detektoranlage geführt, in welcher die Metalleinlage zur automatischen Auffindung der Fehlerstelle benutzt wird; eine dort vorgesehene Metall mei deschiene, eine Strahlenbahn oder dergleichen stellt den Durchgang der Metalleinlage fest und gibt sie vorteilhafterweise an eine Regeleinrichtung weiter, welche das Herausnehmen des Fehlerstreifens aus der Stoffbahn auf mechanischem Wege veranlasst.
Bevorzugt wird die Stoffbahn mit mehreren Zonen aus jeweils unterschiedlichen Markierungsplättchen versehen und zwischen mehreren Kontrollstationen hindurchgeführt, von denen jede aufgrund einer bestimmten Anordnung der Markierungsplättchen einen bestimmten Verfahrensschritt auslöst.
Im Rahmen der Erfindung liegt ein Ultraschallgerät, welches einer Aufbringpistole für die Markierungsplättchen zugeordnet ist und jedes dieser Plättchen mit der Stoffbahn verbindet.
Ausserdem liegen die beschriebenen Markierungsplättchen im Rahmen der Erfindung, welche zumindest eine Trägerschicht mit aufliegender Metalleinlage aufweisen sowie eine der Trägerschicht überlagernde Klebeschicht auf der der Metalleinlage zugewendeten Oberfläche. Diese Markierungsplättchen sind erfindungsgemäss ausrüstungsfest vorpräpariert.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in schematisierten Wiedergaben in
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Teil einer Stoffbahn ; 5 Fig. 2 einen anderen Abschnitt der Stoffbahn nach Fig. 1 ; Fig. 3 eine Schrägsicht auf ein vergrössertes Detail der Fig. 2;
Fig. 4 den Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Details nach Fig. 3; io
Fig. 5 eine Schrägsicht auf eine andere laufende Stoffbahn.
Eine Stoffbahn 1 wird in Förderrichtung x durch eine Kontrollstation A geführt, in deren Bereich Gewebefehler 2 durch nicht weiter dargestellte Inspektionsgeräte oder aber is auch durch Bedienungspersonen festgestellt werden.
Jeder Gewebefehler oder Defekt 2 wird mit einer Markierungsscheibe 10 versehen, die mit der Stoff- oder Gewebebahn 1 - in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber vernachlässigte - Ausrüstungsstationen B durchwandert. Nach 20 diesen gelangt die Stoffbahn 1 in eine Zuschnittzone E, in der die zuvor entdeckten Gewebefehler 2 dank der ihnen zugeordneten Markierungsscheiben 10 mittels eines Detektors 20 festgestellt und beim Endzuschnitt der Stoffbahn 1 berücksichtigt zu werden vermögen. 25
Eine Markierungsscheibe 10 vom Radius s (beispielsweise 30 mm) besteht gemäss Fig. 3 aus einem Gewebestück 11 mit darauf festgelegtem Metallplättchen 12 eines Radius r von etwa 7 mm. Dieses Metallplättchen 12 besteht beispielsweise aus Aluminium. 30
Beim Ausführungsbeispiel 10a nach Fig. 4 ist das Metallplättchen 12 zwischen zwei Gewebescheiben 11,13 gelegt und von einer Klebeschicht 14 umgeben. Eine solche Klebeschicht 14 befindet sich auch auf der Oberfläche des Gewebestückes 11 und des Metallplättchens der Fig. 3.
Das vorzugsweise kreisförmige Gewebestück 11, 13 ist ausrüstungsfest vorpräpariert, so dass es beim Durchfahren der Ausrüstungsstationen B problemlos auf der Gewebebahn 1 haften bleibt.
Das Auftragen der Markierungsscheiben 10, 10a erfolgt mittels eines pistolenähnlichen Gerätes, das in Fig. 1 bei 15 angedeutet ist. Damit wird die Markierungsscheibe 10, 10a auf die Gewebebahn 1 aufgebracht und diese mit der Klebeschicht 14 durch gleichzeitig erzeugten Ultraschall verbunden. Die Ultraschallquelle ist im Gerät 15 enthalten, in der Zeichnung jedoch nicht näher wiedergegeben, da an sich Ultraschallhandgeräte zum Stande der Technik gehören.
Der Detektor 20 besteht aus einer auf das Metallplättchen 12 ansprechenden Strahlenschranke, kann aber auch als sogenannte Metallmeldeschiene oder ein ähnliches Element ausgebildet sein. Der Detektor 20 ist über eine Leitung 21 mit einem Regler 22 verbunden, der eine Schneideinrichtung 23 dann betätigt, wenn eine Fehlerstelle 2 den Detektor 20 erreicht.
Von besonderer Bedeutung ist eine derartige Einrichtung bei der Verarbeitung von Schlauchwaren, wo man die vom Betrachter abgewendete Schlauchwarenseite bisher nicht kontrollieren konnte; dieses ist nunmehr durch die Verwendung der Metallplättchen und der dazu benützten Vorrichtungen ohne weiteres möglich.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind an der Bahn mehrere Zonen Zi, Z2, Z3 mit jeweils mehreren Markierungsscheiben 10 unterschiedlicher Konfiguration zu erkennen. Letztere ermöglicht es, entsprechende Aufnahmestationen A, bis A3 mit unterschiedlichen Befehlen zu versorgen, so dass diese verschiedene Tätigkeiten auslösen können, und zwar bei in der Zeichnung übersichtlichkeitshalber nicht dargestellten Zuschneidemaschinen oder dergleichen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Bearbeiten von punktartigen Feldern, insbesondere von Fehlerstellen, in Stoffbahnen während eines Verarbeitungsprozesses, dadurch gekennzeichnet, dass den punktartigen Feldern (2) ausrüstungsfest vorpräparierte Markierungsplättchen (10, 10a) mit Metalleinlagen (12) zugeordnet und diese Markierungsplättchen mit der Stoffbahn (1) so verbunden werden, dass die Metalleinlage jeweils ein punktartiges Feld überspannt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Markierungsplättchens (10, 10a) mit der Stoffbahn (1) durch eine Klebeschicht (14) erfolgt, welche durch Ultraschall aktiviert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Markierungsplättchens (10, 10a) mit der Stoffbahn (1 ) durch eine Klebeschicht (14) erfolgt, welche während des Aufbringens kurzzeitig erschmolzen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Markierungsplättchen versehene Stoffbahn (1) nach dem Ausrüsten der Stoffbahn an einem Detektor (20) vorbeigeführt wird, der beim Durchgang einer Metalleinlage (12) ein Steuergerät für den Fördervorgang der Stoffbahn und/oder eine Ablängeinrichtung (23) auslöst.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (1) mit mehreren Zonen (Zu Z2, Z3), aus jeweils mehreren Markierungsplättchen (10) in jeweils unterschiedlicher Konfiguration versehen und zwischen mehreren Kontrollstationen hindurchgeführt wird, von denen jede aufgrund einer bestimmten Konfiguration der Markierungsplättchen (10) einen bestimmten Verfahrensschritt auslöst (Figur 5).
6. Markierungsplättchen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Markierungsplättchen (10) mit einer Trägerscheibe (11) aus flexiblem und ausrüstungsfestem Werkstoff sowie einer Metalleinlage (12) versehen ist, wobei die Metalleinlage und der sie umgebende Teil der Oberfläche der Trägerscheibe von einer Klebeschicht (14) überdeckt ist.
7. Markierungsplättchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalleinlage (12) des Markierungsplättchens (10a) von einer weiteren flexiblen und ausrüstungsfesten Gegenschicht (13) überdeckt und die ausrüstungsfeste Schicht gegebenenfalls mit einer weiteren Klebeschicht (14) versehen ist.
8. Markierungsplättchen nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass Trägerscheibe (11) oder/und Gegenschicht (13) aus textilem Werkstoff besteht/bestehen, wobei bevorzugt die Metalleinlage aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Detektor (20) an der Bewegungsbahn (x) der Stoffbahn (1) für die Metalleinlagen (12).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (20) mit einem Regler (22) zur Abschaltung der Fördervorrichtung für die Stoffbahn (1) und/oder mit einer Ablängseinrichtung (23) verbunden ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Aufbringpistole (15) für die Markierungsplättchen (10), welche mit einem Ultraschallgerät verbunden ist.
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