CH664238A5 - Einsatz fuer ein kabelkanalrohr. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Einsatz für ein Kabelkanalrohr,
bestehend aus mehreren, im Kanalrohr verlegbaren Schutzrohren aus Kunststoff zur Aufnahme einzelner Kabel, wobei die Schutzrohre durch einstückig an ihre äussere Mantelfläche angeformte flexible Zwischenstege auf ihrer gesamten Länge miteinander zu einer Schutzrohr-Flachbahn verbunden sind und die Schutzrohr-Flachbahn mittels der Zwischenstege zu einem Bündel aneinandergrenzender, zusammenhängender Schutzrohre verformbar ist, dessen Umfangskontur der Kreisform angenähert ist.
Kabelkanalrohre werden im Fernmeldebereich in grossem Umfang verwendet, um Kabel sauber, trocken und geschützt verlegen zu können und um ferner ein Auswechseln des Kabels ohne Bodenarbeiten zu ermöglichen, indem ein neues Kabel in einen verlegten Kabelkanal eingezogen wird. Diese Kabelkanäle haben standardisierte Innenweiten von z.B. 100 mm und sind nach Bedarf einzeln oder auch in Gruppen verlegt. Für dünnere Kabel ist dabei bereits vorgeschlagen worden, mehrere Kabel in einem standardisierten Kabelkanalrohr in der Weise zu verlegen, dass jedes Kabel nochmals in einem eigenen dünneren Schutzrohr aus Kunststoff eingelagert ist, um das Auswechseln einzelner Kabel zu erleichtern.
Bei einem bekannten Einsatz der eingangs angegebenen Art kann die Schutzrohr-Flachbahn zwar unter Verformung in ein rundes Kabelkanalrohr eingezogen werden, jedoch ist hierbei keine Sicherung des an die Kreisform angenäherten Rohrbündels in seiner runden Form vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für ein Kabelkanalrohr der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand bei Verlegung in einem Kabelkanalrohr in diesem in einer vorgegebenen Form sicher gehalten ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
dass die Schutzrohr-Flachbahn entlang ihren beiden Längsseitenrändern mit einstückig angeformten Verriegelungsmitteln versehen ist, die bei der Bildung des Rohrbündels fortschreitend in einen gegenseitigen Verriegelungseingriff bringbar sind. Dabei kann an eines der beiden entlang den beiden Längsseitenrändern der Schutzrohr-Flachbahn verlaufenden Aussenrohre eine bogenförmige, zur Aussenseite der Flachbahn hin offene Klemmleiste einstückig angeformt sein, wobei die Klemmleiste und ein Aussenrohr die Verriegelungsmittel bilden. Statt dessen kann als Verriegelungsmittel an die Aussenseiten der beiden entlang den Längsseitenrändern der Schutzrohr-Flachbahn verlaufenden Aussenrohre je eine Druckverschlussleiste einstückig angeformt werden.
Die flexiblen Zwischenstege ermöglichen es, die Schutzrohr-Flachbahn raumausnutzend in vorhandenen Kabelkanalrohren, die üblicherweise einen kreisförmigen Querschnitt von etwa 100 mm aufweisen, zu verlegen, indem beim Einziehen der Schutz-rohr-Flachbahn in das Kanalrohr diese zu einem Rohrbündel verformt wird. Diese Verformung kann auf einfache Weise mit Hilfe eines dem Kanalrohr vorgesetzten Formschuhs erfolgen, der fortschreitend eine bereichsweise Umlenkung der Flachbahn in der Weise herbeiführt, dass die Schutzrohre bündeiförmig aufeinander zu liegen kommen und den Kanalrohrquerschnitt durch Annäherung des Rohrbündels an die Kreisform sinnvoll ausfüllen. Dabei kommen zugleich die randseitigen Verriegelungsmittel der Flachbahn in ihren fortschreitenden gegenseitigen Verriegelungseingriff und sichern auf diese Weise die Form des Rohrbündels im Kabelkanalrohr, die jedoch auch durch Aufheben des Verriegelungseingriffs wieder gelöst werden kann, sofern dies erforderlich werden sollte. Dessenungeachtet ist die erfindungsgemässe Schutzrohreinheit auch als eigenständige Einheit unmittelbar im Erdreich verlegbar, z.B. einpflügbar. Bei einer Verwendung der erfindungsgemässen Schutzrohreinheit in einem Kabelkanalrohr ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die eine Druckverschlussleiste als Eingriffsleiste mit einem widerhakenförmigen Eingriffsteil
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und einem gegenüber dessen Rastende verjüngten Verbindungshals mit der Rohrwandung und die andere Druckverschlussleiste als Nutleiste ausgebildet ist, deren Nut eine der Widerhakenform des Eingriffsteils der Eingriffsleiste entsprechende Querschnittsgestalt aufweist und mit einer Einführöffnung für den Eingriffsteil versehen ist, deren Breite der des Verbindungshalses des Eingriffsteils entspricht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Einsatzes in Form einer Schutzrohr-Flachbahn nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 den Einsatz nach Fig. 1 in Form eines Rohrbündels, Fig. 3 eine Stirnansicht eines Einsatzes für ein Kabelkanalrohr in Form einer Schutzrohr-Flachbahn zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 den Einsatz nach Fig. 3 in Form eines Rohrbündels und
Fig. 5 und 6 eine Einzelheit A der Fig. 3 jeweils in einer abgewandelten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte, insgesamt mit 1 bezeichnete Einsatz umfasst fünf Schutzrohre 2, 3, 4, 5 und 6 aus einem geeigneten Polyolefin, z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, die durch einstückig an ihre äussere Mantelfläche angeformte flexible Zwischenstege 7, 8, 9 und 10 auf ihrer gesamten Länge miteinander zu einer Schutzrohr-Flachbahn 11 verbunden sind, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Schutzrohre 2 bis 6 und die flexiblen Zwischenstege 7 bis 10 bilden dabei einen einstückig stranggepressten Profilkörper. Die Zwischenstege 7 bis 10 weisen die Form flacher Bänder auf, deren Dicke höchstens gleich der Wanddicke der Schutzrohre 2 bis 6 ist und vorzugsweise geringer ist als diese. Die Zwischenstege 7 bis 10 sind dabei in der Weise biegsam und flexibel, dass sie entlang längsverlaufenden bzw. sich parallel zu den Achsen der Schutzrohre 2 bis 6 erstreckenden Biegelinien verformbar sind, um eine gegenseitige Annäherung der Schutzrohre 2 bis 6 zur Bildung eines Rohrbündels 12 zu ermöglichen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Zwischenstege 7 bis 10 sind in der Schutzrohr-Flach-bahn 11 bei dem dargestellten Beispiel sämtlich entlang einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien benachbarter Schutzrohre 2 bis 6 an diesen angeformt und besitzen sämtlich eine im wesentlichen ebene Querausrichtung in bezug auf die Längsachsen der Schutzrohre 2 bis 6.
Ferner sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden in der Flachbahn 11 aussen angeordneten Schutzrohre 2 und 6 mit einem gleichen, grösseren Durchmesser als die inneren Schutzrohre 3 und 5 ausgeführt, die ihrerseits untereinander einen gleichen Durchmesser aufweisen, während das mittlere Schutzrohr 4 wiederum einen grösseren Durchmesser als die Aussenrohre 2 und 6 besitzt. Es versteht sich jedoch, dass hinsichtlich Anordnung und Durchmesserwahl der Schutzrohre die verschiedensten Variationen im Rahmen der Zweckmässigkeit möglich sind. Auch können anstelle der bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten fünf Schutzrohre 2 bis 6 andere Anzahlen von Schutzrohren zu einer Flachbahn bzw. einem Rohrbündel zusammengefasst werden.
Um die Schutzrohre 2, 3, 4, 5 und 6 in ihrer durch Verformung der Flachbahn 11 herbeigeführten Bündelform, wie sie anhand des Rohrbündels 12 veranschaulicht ist, zu sichern, ist an die Aussenseiten der beiden entlang den Längsseitenrändern der Schutzrohr-Flachbahn 11 verlaufenden Aussenrohre 2 und 6 je eine Druckverschlussleiste von etwa Rohrwandungsdicke einstückig angeformt, die sich durchgehend über die gesamte Länge der Schutzrohr-Flachbahn 11 erstrecken und bei der Bildung des Rohrbündels 12 fortschreitend in einen gegenseitigen
Verriegelungseingriff bringbar sind. Die an das Aussenrohr 2 angeformte Druckverschlussleiste ist hierbei als Eingriffsleiste
42 und die an das Aussenrohr 6 angeformte Druckverschlussleiste als Nutleiste 43 ausgebildet, in deren Nut 44 die Eingriffsleiste 42 einrastbar ist. Die Eingriffsleiste 42 besitzt einen widerhakenförmigen Eingriffsteil 45 und einen gegenüber dessen Rastende verjüngten Verbindungshals 46 mit der Wandung 47 des Aussenrohres 2. Die Nut 44 der Nutleiste 43 hat dabei eine der Widerhakenform des Eingriffsteils 45 entsprechende Querschnittsgestalt und ist im übrigen mit einer Einführöffnung 48 für die Eingriffsleiste 42 versehen, deren Breite der des Verbindungshalses 46 des Eingriffsteils 45 entspricht.
Sowohl die Eingriffsleiste 42 als auch die Nutleiste 43 sind bei dem dargestellten Beispiel in einer die Rohrachsen 49 der Schutzrohr-Flachbahn 11 enthaltenden, mit den Zwischenstegen 7, 8, 9 und 10 gemeinsamen Ebene an den Aussenumfang der Aussenrohre 2 und 6 angeformt. Die Nutleiste 43 ist dabei von-zwei Winkelschenkeln 50 und 51 gebildet, die jeweils mit einem gleichen Querabstand von der die Rohrachsen 49 der Schutzrohr-Flachbahn 11 enthaltenden Symmetrieebene ausgehen. Die Winkelschenkel 50 und 51 sind an ihren äusseren Enden unter Einschliessung eines spitzen Winkels miteinander vereinigt, wobei der geometrische Ort ihrer Vereinigung in der Symmetrieebene der Schutzrohr-Flachbahn 11 gelegen ist. Mit dem von ihnen eingeschlossenen Teil der Wandung 47 des Aussenrohres 6 bilden die Winkelschenkel 50 und 51 auf diese Weise die Grundform eines spitzwinkligen Dreiecks. Die Einführöffnung 48 der Nut 44 ist dabei im Winkelschenkel 51 gebildet.
Beim Einziehen der Schutzrohr-Flachbahn 11 in das Kabelkanalrohr 18 wird diese zu dem Rohrbündel 12 verformt, das eine an die bei 37 in Fig. 2 angedeutete Kreisform angenäherte Kontur besitzt. Diese Verformung erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines dem Kabelkanalrohr 18 vorgesetzen Formschuhs, der fortschreitend eine bereichsweise Umlenkung der Flachbahn 11 in der Weise herbeiführt, dass die Schutzrohre 2 bis 6 bündeiförmig aufeinander zu liegen kommen, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. Dies erfolgt unter einer Verformung der Zwischenstege 7, 8, 9 und 10 entlang längs ver laufenden Biegelinien. Gleichzeitig mit der Verformung der Flachbahn 11 zum Rohrbündel 12 erfolgt der gegenseitige Verriegelungseingriff der Eingriffsleiste 42 und der Nutleiste 43 durch einen Rasteingriff des Eingriffsteils 45 in der Nut 44. Dieser Rastvorgang erfolgt fortschreitend selbsttätig bei entsprechender Formgebung des für die Umformung der Flachbahn 11 verwendeten Formschuhs am Einlaufende des Kabelkanalrohres 18 unter federndem Zurückweichen der die Einführöffnung 48 begrenzenden Winkelschenkelteile, insbesondere des äusseren, den Winkelschenkel 50 in dessen angrenzendem Bereich miteinbeziehenden Teils des Winkelschenkels 51 und anschliessendem federndem Zurückklappen in die Ausgangslage bei völliger Einführung des Eingriffsteils 45 in der Nut 44. Auf diese Weise erfolgt mit geringem Materialaufwand eine Sicherung der Rohrbündelform. Der Verriegelungszustand, in dem die Schenkelteile des Winkelschenkels 51 beidseits der Einführungsöffnung 48 die verbreiterte Rastfläche des Eingriffsteils 45 hintergreifen, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Verriegelung der beiden Druckverschlussleisten ist im übrigen, bei entgegengesetztem Bewegungsablauf der Winkelschenkel 50, 51, ohne weiteres lösbar, wie es bei Reparatur- oder Auswechselarbeiten erforderlich sein kann.
Die, bezogen auf die die Rohrachsen 49 und die Zwischenstege 7 bis 10 enthaltende Symmetrieebene der Flachbahn 11, aussermittige Anordnung der Einführöffnung 48 der Nutleiste
43 hat einen die Bündelformm des Rohrbündels 12 verfestigenden Einfluss, da die beiden durch die Druckverschlussleisten zusammengeschlossenen Aussenrohre 2 und 6 neben der mit der Eingriffsleiste 42 verbundenen Nutleiste 43 eine zusätzliche gegenseitige Abstützung an miteinander in Anlageberührung stehenden Bereichen ihres Aussenumfangs erhalten. Zur Erzielung
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Das im Kabelkanalrohr 18 verlegte, durch die Druckverschlussleisten in seiner an die Kreisform 37 angenäherten Form gesicherte Rohrbündel 12 kann im Bereich einer Wand eines Kabelschachtes mit Hilfe eines scheibenförmigen Abdichtungsflansches (nicht dargestellt) festgelegt werden, der mit Einzelöffnungen versehen ist, deren Durchmesser passgenau auf den Aussendurchmesser der Schutzrohre 2 bis 6 abgestimmt ist. Zur Erzielung des endseitigen Dichtungseingriffs der Schutzrohre 2 bis 6 in den Einzelöffnungen des Abdichtungsflansches werden die Zwischenstege 7 bis 10 im Endbereich der Schutzrohre 2 bis 6 bis hinter die innere Stirnfläche des Abdichtungsflansches entfernt, so dass die Schutzrohre vollflächig abdichtend umschlossen werden können. In gleicher Weise werden auch die Eingriffsleiste 42 und die Nutleiste 43 entsprechend den Zwischenstegen 7 bis 10 entfernt. Zu diesem Zweck können die Eingriffsleiste 42 und die Nutleiste 43 eine vom Aussenumfang ihrer zugehörigen Schutzrohre 2 und 6 leicht abtrennbare Ausbildung besitzen, beispielsweise über eine Materialschwächung in die angrenzende Rohrwand 47 übergehen, wie sie insbesondere von dem Verbindungshals 46 des Eingriffsteils 45 der Eingriffsleiste 42 gebildet, aber auch am Fuss der Winkelschenkel 50 und 51 der Nutleiste 43 ohne weiteres vorgesehen sein kann.
Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel als Verriegelungsmittel für die Flachbahnränder die Druckverschlussleisten 42, 43 vorgesehen sind, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 eine andere Art von Verriegelungsmitteln in Form einer mit einem Aussenrohr zusammenwirkenden Klemmleiste vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 umfasst der einstückig stranggepresste Einsatz 1' in der in Fig. 3 dargestellten Flachbahn 11' sechs Schutzrohre 31, von denen jeweils drei zu beiden Seiten eines mittleren Schutzrohres 32 mit gegenüber dem der Schutzrohre 31 grösseren Durchmesser angeordnet sind. Sämtliche Schutzrohre 31, 32 sind durch einstückig angeformte Zwischenstege 33 untereinander zu einer Einheit verbunden, die bei dem dargestellten Beispiel, bezogen auf die Flachbahn 11' gemäss Fig. 3, sämtlich in einer gemeinsamen waagerechten Durchmesserebene der Schutzrohre 31,32 an einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien an die äusseren Mantelflächen der Schutzrohre 31, 32 angeformt sind, wobei jedoch die in der genannten gemeinsamen waagerechten Durchmesserebene liegende äussere Mantellinie der beiden Aussenrohre 31a und 31b von einer Zwischensteganformung freigehalten ist. Die Schutzrohr-Flachbahn 11' kann in der in Fig. 1 gezeigten Form ins Erdreich eingearbeitet oder in einem Kabelkanalrohr in Bündelform verlegt werden.
Die Verformung bzw. Umlenkung der Zwischenstege 33 entlang ihren längsverlaufenden Biegelinien bei der Bildung des Rohrbündels 12' ist durch eine scharnierartige Ausbildung der Zwischenstege 33 erleichtert. Dies kann entsprechend der Darstellung in Fig. 3 dadurch erreicht werden, dass die Zwischenstege 33 insgesamt eine Dicke aufweisen, die bedeutend geringer ist als die Wanddicke der Schutzrohre 31, 32 und beispielsweise etwa nur 25% der Wanddicke beträgt. Die Zwischenstege 33 bilden dann filmartige Brücken zwischen den benachbarten Schutzrohren, die in Längsrichtung bereitwillig verformbar sind.
Die Zwischenstege 33 können über ihre gesamte Breite die gleiche Dicke aufweisen, sie können jedoch auch statt dessen in ihrem mittleren Bereich mit einer in Steglängsrichtung durchlaufenden Materialverjüngung 34 (Fig. 5) oder 35 (Fig. 6) versehen sein. Die Materialverjüngung 34 ist dadurch gebildet, dass sich der Zwischensteg 33, ausgehend von den äusseren Mantelflächen der beiden benachbarten Schutzrohre 31, 31b, zur Mitte hin zu einem Bereich geringster Dicke allmählich verjüngt, während die Material Verjüngung 35 des Zwischenstegs 33 durch zwei einander gegenüberliegende bogenförmige Ausformungen 36 im mittleren Bereich der Zwischenstege 33 gebildet ist.
Das Aussenrohr 31a der Schutzrohr-Flachbahn 11' ist an seiner Aussenseite im Bereich der gemeinsamen waagerechten Durchmesserebene der Schutzrohre 31, 32, d.h. gegenüber seinem angeformten Zwischensteg 33, linien- oder vorzugsweise streifenförmig auftrennbar und kann dadurch bei der Bildung des Rohrbündels 12' auf die äussere Mantelfläche des Aussenrohres 31b fortschreitend nach Art eines Druckverschlussbandes aufgeklemmt werden. Auf diese Weise wird ein Zusammenhalt des Rohrbündels 12' erreicht, dessen Aussenkontur somit in der an die bei 37 in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Kreisform angenäherten Form lösbar festgelegt ist. Sofern eine solche randseitige Verriegelung nicht gewünscht ist, kann das Aussenrohr 31a, wie die übrigen Schutzrohre 31, 32, zur Aufnahme eines Leiterkabels verwendet werden.
Soll hingegen in allen Fällen die randseitige Verriegelung des Rohrbündels 12' vorgenommen werden, so kann anstelle des Aussenrohres 31a eine bogenförmige, zur Aussenseite der Flachbahn 11' hin offene Klemmleiste 38 einstückig über den Zwischensteg 33 an das angrenzende Schutzrohr 31 angeformt sein. Diese Klemmleiste, die im Bereich ihres tiefsten Punktes in den Zwischensteg 33 einmündet, ist in den Fig. 3 und 4 strichpunktiert als Abwandlung des Aussenrohres 31a dargestellt. Mit ihren freien Schenkeln 39 und 40 ist die Klemmleiste 38 über ihre vertikale Durchmesserebene 41 hinausgeführt. Die Klemmleiste 38 wirkt bei ihrem Aufdrücken auf den Aussen-mantel des Aussenrohres 31b ihrerseits als Druckverschlussband nach Art einer Klemmlagerung und sichert das Rohrbündel 12' in seiner an die Kreisform 37 angenäherten Aussenkontur innerhalb des Kabelkanalrohres. Der Klemmeingriff der Klemmleiste 38 mit dem Aussenmantel des Aussenrohres 31b kann bei der Verformung der Schutzrohr-Flachbahn 11' zum Rohrbündel 12' fortschreitend selbsttätig durch eine entsprechende Formgebung des für die Unformung der Flachbahn verwendeten Formschuhs am Einlaufende des Kabelkanalrohres herbeigeführt werden.
Zur Vermeidung elektrostatischer Aufladung können bei sämtlichen Ausführungsbeispielen leitfähige Teilchen, z.B.
Russ, dem für die Herstellung der Schutzrohreinheit verwendeten Kunststoff beigemischt werden, oder die Schutzrohreinheit wird mit einer elektrisch leitfähigen Oberflächenbeschichtung versehen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einsatz für ein Kabelkanalrohr, bestehend aus mehreren, im Kanalrohr verlegbaren Schutzrohren aus Kunststoff zur Aufnahme einzelner Kabel, wobei die Schutzrohre durch einstückig an ihre äussere Mantelfläche angeformte flexible Zwischenstege auf ihrer gesamten Länge miteinander zu einer Schutzrohr-Flachbahn verbunden sind und die Schutzrohr-Flachbahn mittels der Zwischenstege zu einem Bündel aneinan-dergrenzender, zusammenhängender Schutzrohre verformbar ist, dessen Umfangskontur der Kreisform angenähert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzrohr-Flachbahn (11, 11') entlang ihren beiden Längsseitenrändern mit einstückig angeformten Verriegelungsmitteln versehen ist, die bei der Bildung des Rohrbündels (12, 12' ) fortschreitend in einen gegenseitigen Verriegelungseingriff bringbar sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an eines (31) der beiden entlang den beiden Längsseitenrändern der Schutzrohr-Flachbahn (11') verlaufenden Aussenrohre (31, 31b) eine bogenförmige, zur Aussenseite der Flachbahn hin offene Klemmleiste (38) einstückig angeformt ist, die bei der Bildung des Rohrbündels (12') mit dem anderen Aussenrohr (31b) fortschreitend in Klemmeingriff bringbar ist, wobei die Klemmleiste (38) und das Aussenrohr (31b) die Verriegelungsmittel bilden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (38) freie Schenkel (39, 40) umfasst, die von Wandbereichen eines aufgetrennten Aussenrohres (31a) der Schutzrohr-Flachbahn (11') gebildet sind.
4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungsmittel an die Aussenseiten der beiden entlang den Längsseitenrändern der Schutzrohr-Flachbahn (11) verlaufenden Aussenrohre (2, 6) je eine Druckverschlussleiste einstückig angeformt ist.
5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckverschlussleiste als Eingriffsleiste (42) mit einem widerhakenförmigen Eingriffsteil (45) und einem gegenüber dessen Rastende verjüngten Verbindungshals (46) mit der Rohrwandung (47) und die andere Druckverschlussleiste als Nutleiste (43) ausgebildet ist, deren Nut (44) eine der Widerhakenform des Eingriffsteils der Eingriffsleiste entsprechende Querschnittsgestalt aufweist und mit einer Einführöffnung (48) für den Ein-griffsteil versehen ist, deren Breite der des Verbindungshalses des Eingriffsteils entspricht.
6. Einsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckverschlussleisten im wesentlichen in einer die Rohrachsen (49) der Schutzrohr-Flachbahn (11) enthaltenden gemeinsamen Ebene an den Aussenumfang der Aussenrohre (2, 6) angeformt sind.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutleiste (43) von zwei jeweils mit einem gleichen Querabstand von der die Rohrachsen (49) der Schutzrohr-Flachbahn (11) enthaltenden Symmetrieebene ausgehenden Winkelschenkeln (50, 51) gebildet ist, wobei der geometrische Ort der Vereinigung der beiden Winkelschenkel in der Symmetrieebene der Schutzrohr-Flachbahn gelegen ist.
8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (48) der Nut (44) der Nutleiste (43) in einem der beiden Winkelschenkel (50, 51) der Nutleiste gebildet ist.
9. Einsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckverschlussleisten eine vom Aussenumfang ihrer zugehörigen Schutzrohre (2, 6) leicht abtrennbare Ausbildung besitzen.
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