CH662201A5 - Magnetisches aufzeichnungsgeraet. - Google Patents

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CH662201A5
CH662201A5 CH5854/83A CH585483A CH662201A5 CH 662201 A5 CH662201 A5 CH 662201A5 CH 5854/83 A CH5854/83 A CH 5854/83A CH 585483 A CH585483 A CH 585483A CH 662201 A5 CH662201 A5 CH 662201A5
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CH
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disc
pins
magnet
information recording
magnetic
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CH5854/83A
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Etsuro Saito
Shinichiro Takahashi
Masami Yuasa
Tsutomu Akiyama
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Sony Corp
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
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    • GPHYSICS
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsgerät gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Bei magnetischen Aufzeichnungsgeräten ist es bekannt, dass eine rotierbare Scheibe auf einer rotierenden Welle befestigt ist, mit welcher Scheibe die Informationsaufzeichnungs-scheibe gehaltert und positioniert wird. Insbesondere weist die rotierbare Scheibe einen radialen Flansch auf, auf dem sich ein ringförmiger Magnet für die magnetische Anziehung einer darauf befindlichen Informationsaufzeichnungs-scheibe befindet. Dieser Magnet kann als Magnetjoch ausgebildet sein. Ein ringförmiger Träger befindet sich ausserhalb des Magnets auf dem Flansch und hat eine grössere Höhe als der Magnet und bildet damit eine Auflage für die Informa-tionsaufzeichnungsscheibe.
Gemäss einem Aufzeichnungsgerät bekannter Bauart liegt somit die Informationsaufzeichnungsscheibe auf dem ringförmigen Träger auf einer höheren Lage als der Magnet des Gerätes und es ist schwierig, einen grossen magnetischen Fluss an den vorstehenden Stellen des Jochs an der oberen Fläche der Informationsaufzeichnungsscheibe zu erhalten. Dementsprechend wird nur ein kleiner Leckagefluss erhalten, der mit einem magnetischen Flussdetektor detek-tiert werden kann. Ein weiteres Problem mit derartigen Aufzeichnungsgeräten besteht darin, dass die Berührung zwischen dem Joch und der oberen Fläche des ringförmigen Trägers nicht bündig ist. Mit anderen Worten gesagt, weil beide Berührungsflächen kreisförmig sind, bewirken Unregelmässigkeiten oder Deformationen bezüglich der Oberfläche eine schlechtere Berührung dazwischen. Zusätzlich kann magnetisches Pulver oder dergleichen auf der oberen Fläche des ringförmigen Trägers angezogen werden, was zu weiteren Unregelmässigkeiten in der Oberfläche führt und dadurch die Stabilität der Berührung zwischen den beiden Flächen vermindert.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die obengenannten Schwierigkeiten der bekannten Geräte behoben ist. Erfindungsgemäss wird dies durch ein magnetisches Aufzeichnungsgerät erreicht, das die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufweist. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden nachfolgend ein bekanntes Gerät herkömmlicher Bauart und Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Partie eines magnetischen Aufzeichnungsgerätes gemäss bekannter Bauart mit eingesetzter Informationsaufzeichnungsscheibe,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Partie des magnetischen Aufzeichnungsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Partie eines magnetischen Aufzeichnungsgerätes gemäss einer ersten Ausführungform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Partie des magnetischen Aufzeichnungsgerätes nach Fig. 3 gemäss der Schnittlinie A-A, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Partie eines magnetischen Aufzeichnungsgerätes gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Partie eines magnetischen Aufzeichnungsgerätes im Schnitt dargestellt. Eine rotierende Scheibe 2 ist auf einer rotierenden Welle 1 montiert, mit welcher Welle die Scheibe mittels eines Motors angetrieben wird. Insbesondere besteht die rotierbare Scheibe 2 aus einem magnetischen Material und umfasst eine Nabe 2a, in die die Welle 1 eingesetzt ist und einen sich radikal nach aussen erstreckenden Flansch 2b zur Unterstützung einer Informationsaufzeich-nungsscheibe 6. Ein ringförmiger Magnet 5 befindet sich auf der oberen Seite des Flansches 2b und umgibt die Nabe 2a der rotierbaren Scheibe 2 für magnetische Anziehung der Infor-mationsaufzeichnungsscheibe 6. Ein ringförmiger Träger 3, der ebenfalls aus magnetischem Material besteht, befindet sich auf dem Flansch 2b und umgibt den Magnet 5. Gemäss einer bekannten Ausführungsform nach Fig. 1 erstreckt sich der Träger 3 bis in eine Höhe, die grösser ist als die obere Fläche des Magnets 5 und ergibt dadurch eine ringförmige Tragfläche 4 für die Informationsaufzeichnungsscheibe 6.
Wie Fig. 1 zeigt, umfasst die Informationsaufzeichnungs-scheibe 6 einen zylindrischen zentralen Kern 7 aus Kunststoff, Kunstharz oder dergleichen. Ein flaches kreisförmiges Joch 8 aus magnetischem Metall ist am Kern 7 befestigt und weist einen radial nach aussen abstehenden Flansch auf, der eine obere Fläche bildet, auf der eine magnetische Scheibe 9 zur Aufzeichnung der Informationen befestigt ist. Die magnetische Scheibe 9 ist sandwichartig zwischen der oberen Fläche des Jochs 8 und dem zentralen Kern 7 eingesetzt, derart, dass ein ringförmiges elastisches Glied 10 die magnetische Scheibe 9 zwischen dem Joch 8 und dem zentralen Kern 7 hält.
Die untere Fläche 11 des Jochs 8 bildet eine kreisförmige Bezugsfläche, die auf der oberen Tragfläche 4 des Tragelementes 3 aufliegt und die Informationsaufzeichnungsscheibe 6 trägt. Die Informationsaufzeichnungsscheibe 6 befindet sich in einem Kassettengehäuse 13 mit einer zentralen Öffnung 14, durch die die Unterseite 11 des Jochs 8 freigelegt ist, wodurch die letztere auf der oberen Fläche 4 des Trägers 3 aufliegen kann. Damit kann gemäss der bekannten Bauart der Magnet 5 das Joch 8 nach unten in Fig. 1 anziehen, so dass die Unterseite 11 des Jochs 8 aufliegt und damit auf der
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oberen Fläche 4 des Trägers 3 gehalten ist. Jedoch ist gemäss dieser Bauart die Berührung zwischen dem Joch 8 und dem Träger 3 nicht einwandfrei. Insbesondere können verschiedene Deformationen und Unregelmässigkeiten der Unterseite 11 und der Trägerfläche 4 dazu führen, dass die Unterseite 11 und die Trägerfläche 4 nicht über die gesamte Auflagefläche 4 bündig ausgerichtet sind. Dieses bildet selbstverständlich eine unstabile Trägerfläche für die Informations-aufzeichnungsscheibe 6. Zudem kann mit einer solchen Anordnung magnetischer Staub oder dergleichen auf der Trägerfläche 4 angezogen werden, wodurch noch zusätzliche Unregelmässigkeiten in der Auflagefläche entstehen können, wodurch die Stabilität des Trägers vermindert wird.
Gemäss der Anordnung in Fig. 1 erstreckt sich das Joch 8 durch den zentralen Kern 7 und bildet einen Vorsprung 12, der an der oberen Fläche der Informationsaufzeichnungs-scheibe frei liegt und im wesentlichen parallel zur Welle 1 angeordnet ist. Ein magnetischer Flussdetektor 15 befindet sich über dem zentralen Kern 7, so dass bei jeder Umdrehung der Informationsaufzeichnungsscheibe 6 der magnetische Flussdetektor 15 diesem Vorsprung 12 gegenüber steht, um dadurch beispielsweise die Drehzahl und/oder die Phasenlage der magnetischen Scheibe 9 zu erfassen. Weil jedoch die Informationsaufzeichnungsscheibe 6 durch den Träger 3 getragen wird, so dass der Magnet 5 einen Abstand von der oberen Fläche des Vorsprungs 12 aufweist, können die magnetischen Linien, die durch den ringförmigen Träger 3, das Joch 8 und den Vorsprung 12 fliessen, nur eine geringe Dichte beim Ausgang aus dem Vorsprung 12 aufweisen. Deshalb kann nur ein geringer Leckagefluss aus dem Magnet 5 beim Vorsprung 12 für die Detektion mittels des magnetischen Flussdetektors 15 erhalten werden.
In Fig. 3 und 4 sind Elemente, die denjenigen gemäss Fig. 1 und 2 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet und auf eine ausführliche Beschreibung dieser Elemente an dieser Stelle wird verzichtet. Wie dargestellt ist eine rotierende Scheibe 2, die im wesentlichen identisch mit derjenigen gemäss Fig. 1 ist, auf einer rotierbaren Welle 1 angeordnet. Die rotierbare Scheibe 2 kann aus magnetischem oder nicht magnetischem Material bestehen. Der Träger 3 gemäss Fig. 1 und 2 wird durch wenigstens drei Stifte 16 aus nicht magnetischem Material ersetzt und sind auf einem Kreis mit der Achse der Welle 1 als Zentrum angeordnet und sind äquidistant verteilt. Wie Fig. 3 zeigt, besteht jeder Stift 16 aus einer zylindrischen unteren Partie 16a und einer kegelstumpfförmigen oberen Partie 16b mit einer relativ flachen Trägerfläche 16c an deren oberem Ende. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass die oberen Flächen 16c der drei Stifte 16 im Vergleich mit der gesamten kreisförmigen Tragfläche 4 gemäss der Anordnung in Fig. 1 extrem klein sind und dementsprechend können Ungleichmässig-keiten oder Deformationen die Ebene der Auflagefläche, die durch die drei Stifte bestimmt ist, nur wenig beeinflussen. Obwohl die Stifte 16 mit der vorgeschriebenen Ausbildung
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dargestellt sind, kann jede andere geeignet erscheinende Ausbildungsform verwendet werden. Beispielsweise kann jeder Stift 16 als Zylinder mit einer halbkugelförmigen oberen Kalotte ausgebildet sein. Auch könnten die Stifte 16 als Zylinder gemäss Fig. 5 ausgebildet sein. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Stifte 16 in Öffnungen 18 des Flansches 2b eingesetzt, aus der sie vorstehen und dementsprechend kann die Höhe jedes Stiftes 16 eingestellt werden, um die Tragfläche für die Infor-mationsaufzeichnungsscheibe 6 zu bestimmen, auch nachdem andere Elemente des magnetischen Aufzeichnungsgerätes zusammengebaut sind. Insbesondere weil der ringförmige Träger gemäss der bekannten Ausführungsform eliminiert ist, kann ein Deckel 17 in Form einer nach unten sich öffnenden Hülse an der Unterseite des Jochs 8 vorgesehen sein, um damit zu verhindern, dass Staub oder allgemein Schmutz in das Gerät eindringen kann.
In dieser vorgeschlagenen neuen Ausführungsform ist somit gleich wie in Fig. 1 ein Magnet 5 auf der oberen Fläche des Flansches 2b angeordnet, um ein Joch 8 der Informa-tionsaufzeichnungsscheibe 6 anzuziehen, so dass diese auf den oberen Flächen 16c der Stifte 16 aufliegt. Gemäss einem anderen Aspekt weist der Magnet 5 eine ringförmige Partie 5a auf, die auf der oberen Fläche des Flansches 2b angeordnet ist und die Nabe 2a umfasst. Eine nach oben gerichtete Partie 5b ist konzentrisch mit dem Kreis, auf dem sich die Stifte 16 befinden, angeordnet und ist um weniges niedriger als die Stifte 16. Auf diese Weise ist die obere Fläche der Partie 5b des Magnets 5 nicht als Tragfläche für die Informationsaufzeichnungsscheibe 6 ausgebildet. Es wird jedoch hervorgehoben, dass die obere Fläche der Partie 5b des Magnets 5 nur um weniges niedriger ist als die Tragflächen 16c der Stifte 16. Weil nun der magnetische Fluss direkt aus der oberen Fläche der Partie 5b des Magnets durch das Joch 8 zur oberen Fläche des Vorsprungs 12 fliesst, entsteht ein hoher Ausgangsmagnetfluss aus dem Vorsprung 12 als Folge des Magnets 5, der direkt dem Joch gegenüber steht und insbesondere, direkt gegenüber dem Vorsprung 12. Es wird weiter noch hervorgehoben, dass der magnetische Träger 3 nicht notwendig ist, um den magnetischen Fluss vom Magnet 5 zum Vorsprung 12 zu bringen und weil sich zudem der Magnet 5 innerhalb der Stelle des Trägers 3 in-Fig. 1 befindet; liegt der Magnet 5 näher beim Vorsprung 12 und bildet einen hohen magnetischen Fluss aus dem Vorsprung 12. Obwohl der Magnet 5 gemäss Fig. 3 und 4 innerhalb des durch die Stifte 16 bestimmten Kreises befindet, können andere Anordnungen gewählt werden. Beispielsweise kann der Magnet 5 eine Partie 5b gemäss Fig. 3 und 4 aufweisen und eine äussere ringförmige Partie kann sich ausserhalb des durch die Stifte 16 bestimmten Kreises befinden.
Es ist besonders hervorzuheben, dass ein wichtiges Merkmal der Erfindung die Stifte 16 anstelle des ringförmigen Trägers 3 sind. Somit bildet die äussere Partie 5 b des Magnets 5 einen zweiten Aspekt und könnte gemäss Fig. 5 entfallen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

662201 PATENTANSPRÜCHE
1. Magnetisches Aufzeichnungsgerät mit einer um eine Achse rotierbaren Tragscheibe (2) und mit einem Magnet (5) auf dieser Tragscheibe (2), sowie mit einer Anzahl Elemente ( 16) auf einem koaxialen Kreis als Anschlag für eine Infor-mationsaufzeichnungsscheibe auf der Tragscheibe (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Elemente wenigstens drei Stifte (16) auf der genannten rotierbaren Scheibe (2) umfassen, welche Stifte (16) wenigstens angenähert gleich hoch über die rotierbare Scheibe (2) vorstehen, und dass der Magnet (5) auf der rotierbaren Scheibe (2) eine geringere Höhe aufweist als die genannten Stifte (16), um die Informa-tionsaufzeichnungsscheibe (6) magnetisch gegen die Stifte (16) zu ziehen, zwecks genauer Halterung einer einzigen Informationsaufzeichnungsscheibe (6) auf der Tragscheibe (2).
2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift ( 16) eine untere zylindrische Partie ( 16a) und eine obere kegelstumpfförmige Partie (16b) aufweist (Fig. 3).
3. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift (16) zylindrisch ausgebildet ist (Fig. 5).
4. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (5) eine erhöhte Partie (5b) aufweist, deren Höhe niedriger ist als die Höhe der Stifte (16).
5. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierbare Tragscheibe (2) einen Flansch (2b) mit einer Anzahl Öffnungen ( 18) besitzt, und dass die Stifte (16) verschiebbar in jeweils eine von diesen Öffnungen (18) eingesetzt sind, zum Zweck, dass die Höhe der aus dem Schlitz herausragenden Teile der Stifte eingestellt werden kann.
CH5854/83A 1982-10-29 1983-10-28 Magnetisches aufzeichnungsgeraet. CH662201A5 (de)

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