CH661819A5 - Vorrichtung zum verlegen und aufhaengen von kabeln. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen und Aufhängen von Kabeln, insbesondere Niederspannungs-, Mittelspannungs- und Signalkabeln, in einem begehbaren Kanal bzw. Stollen mit in Abstand an dessen innerem Umfang oder an Druckstreben festgelegten Konsolen zum Tragen der in Führungsrohre gezogenen Kabel.
Zum Verlegen von Kabeln, wie sie in der Elektroindustrie gebraucht werden, verlegt man diese seit langer Zeit vorerst auf der ganzen Länge des Bodens. Dann werden die Kabel in Pritschen gehoben, welche normalerweise einen U- oder L-förmigen Querschnitt haben und an einer Wand oder der Decke eines Kanals bzw. Stollens befestigt sind. Dieses System ist nicht nur zeitaufwendig und damit kostspielig, es weist noch weitere Nachteile auf:
— Die Kabel können sich bei hohem Stromdurchfluss auf Temperaturen bis zu ca. 70°C erwärmen. Dadurch dehnen sich die metallischen Leiter in ihrer Längsrichtung aus und können dabei seitlich über die Pritsche hinaus ausweichen und zu einer Beschädigung der Kabel führen.
— Bei Steigungen oder seitlichen Abbiegungen müssen die Pritschen mit grossem Aufwand angepasst werden.
Nach einer neueren Variante wird anstelle der Pritschen eine Vielzahl von Kabelsätteln angeordnet, auf welche die schweren Kabel nach dem Einzug über auf dem Boden verlegte Rollen mit Kranen oder anderen Hebezeugen gehoben werden müssen. Auch der Nachteil, dass die Lage der auf die Sättel gelegten Kabel in Längsrichtung kaum mehr geändert werden kann, bleibt bestehen.
In der CH-PS 571 783 wird deshalb vorgeschlagen, mindestens eine über die Oberfläche einer Sattelschale hinausragende, daran befestigte Stützrolle vorzusehen, über welche die Kabel eingezogen werden können. Die Stützrollen sind vorzugsweise abnehmbar. Damit müssen die schweren Kabel nicht mehr vorgängig auf dem Boden des Kanals bzw. Stollens verlegt und dann in die Kabelsättel gehoben werden.
In der CH-PS 586 964 wird eine Weiterentwicklung der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, welche insbesondere im Bereich von Richtungsänderungen der Kabel angeordnet ist. Die Kabelführung ist rohrförmig und nach beiden Enden trompetenförmig ausgebildet. An der rohrförmig ausgebildeten Kabelführung sind mindestens drei gleichmässig um deren Umfang angeordnete Stützrollen befestigt, welche vorzugsweise entfernt werden können. Die Kabelführung ist mittels eines Kugelgelenks allseits drehbar gelagert.
Beide Ausführungsformen gemäss den schweizerischen Patentschriften befriedigen nicht, weil sie einen grososen Aufwand an Material und Arbeit erforderlich machen. Werden die Stützrollen entfernt, sind die schweren Kabel in den Kabelkästen bzw. Rohrführungen aus Stahl kaum mehr in Längsrichtung bewegbar.
Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Verlegen und Aufhängen von Kabeln der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile der geschilderten Kabelhalterungen nicht aufweist. Die Kabel, insbesondere schwere, sollen einfach und kostengünstig direkt auf die Kabelhalterungen gezogen werden können und, auf ihnen angeordnet, stets in Längsrichtung bewegbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die in den Kanal bzw. Stollen abkragenden Konsolen rohrförmig, mit wenigstens einer sich über die ganze Länge erstreckenden ebenen Aussenfläche, ausgebildet und am freien Ende mit einer Arretiervorrichtung ausgestattet sind, und auf jeder Konsole ein Führungsstutzen von wenigstens einem Rohrsattel mit einem etwa rechtwinklig zur Längsachse des Führungsstutzens und der Konsole verlaufenden Kabelführungsrohr aus einem Hartkunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten angeordnet ist, wobei die Aussenkonturen der Konsole den Innenkonturen des Führungsstutzens entsprechen und der letztere in Richtung der genannten Längsachse verschiebbar ist.
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Die begehbaren Kanäle bzw. Stollen werden insbesondere von Verteilungszentralen von Elektrizitätswerken aus, auch Unterwerke genannt, in Richtung der Verbraucher geführt und so die Hauptstränge bis zum Verzweigen ins Erdreich jederzeit zugänglich gemacht. Der innere Umfang der Kanäle bzw. Stollen wird von den beiden Seitenwänden, dem Boden und der Decke gebildet, wobei wenigstens die Übergänge rund ausgebildet sein können. Die Wandungen bestehen üblicherweise aus Beton, ggf. können auch Druckstreben bekannter Bauart angeordnet sein.
Vorzugsweise weisen die Konsolen wenigstens zwei ebene Aussenflächen auf. Damit erfüllen die ebenen Aussenflächen nicht nur die Funktion, ein Drehen des Rohrsattels um die Längsachse der Konsole zu vermeiden, sondern ermöglichen auch die diagonal gegenüberliegende oder abgewinkelte, bei horizontalen Konsolen stehende und hängende, Montage der Rohrsättel, was zu einer weit besseren Raumausnutzung führt. In der Praxis sind die Konsolen in bezug auf den Aussenquer-schnitt insbesondere rund, mit wenigstens zwei ebenen Flächen, rechteckig, quadratisch, drei-, sechs- oder achteckig ausgebildet, selbstverständlich immer als regelmässige Figur. Je mehr ebene Flächen zur Verfügung stehen, desto vielseitiger ist die Positionierungsmöglichkeit für die Rohrsättel, sei es diagonal gegenüberliegend oder abgewinkelt.
Nach einer ersten Variante sind die mit den Konsolen in formschlüssigen Eingriff gebrachten Rohrsättel einstückig ausgebildet und bestehen aus einem spritzbaren Hartkunststoff mit guter Gleitfähigkeit, damit die schweren Kabel mit möglichst geringem Widerstand eingezogen werden können und sich deren Lage später noch verändern kann. Als geeignete Materialien für einen Rohrsattel bieten sich insbesondere Polymere, beispielsweise Polyäthylen, Polyamide oder Trilon an. Der Übergang vom durch eine Konsole durchgriffenen Führungsstutzen zum etwa rechtwinklig dazu stehenden Kabelführungsrohr besteht aus einem oder zur Erhöhung der Stabilität aus zwei mit dem Führungsstutzen und dem Kabelführungsrohr einstückig gespritzten Kunststoffstegen.
Nach einer zweiten Variante bestehen die Rohrsättel aus verschiedenen Materialien und werden zusammengefügt. Auf den metallischen Führungsstutzen wird etwa rechtwinklig dazu eine Hülse aufgeschweisst. In diese Hülse wird das Kabelführungsrohr aus einem gleitfähigen Hartkunststoff eingeschoben und vorzugsweise mittels einer Arretierschraube befestigt.
In bezug auf das Kabelführungsrohr unterscheiden sich die beiden Varianten nicht, lediglich der Führungsstutzen ist im ersten Fall ebenfalls aus einem Hartkunststoff, im zweiten Fall dagegen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder Aluminium.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Kabelführungsrohr wenigstens einseitig konisch aufzuweiten.
Bei Richtungsänderungen der Kabel, inbesondere bei starken Steigungen auf- oder abwärts, werden die Kabel vorzugsweise fixiert. Dies kann auf zwei Arten erfolgen:
— Es wird wenigstens ein Keil aus flexiblem Material, vorzugsweise aus Gummi, in das/die entsprechende/n Kabelfüh-rungsrohr/e gestossen. Bei einem wenigstens einseitig aufgeweiteten Kabelführungsrohr können die Keile zum Fixieren der/des hindurchgeführten Kabel/s besser eingeführt werden.
— Am Umfang des Kanals bzw. Stollens wird ein Kabelfixpunkt befestigt. Dies ist inbesondere ein Metallprofil mit einer oder mehreren Briden zum Festklemmen der Kabel.
Die Rohrsättel sind in Längsrichtung der Konsolen frei beweglich und können beispielsweise bei horizontal angeordneten Konsolen nach Bedarf in bestimmten Abständen stehend oder hängend angeordnet sein. Im Bedarfsfall kann ihre Bewegungsfreiheit in Längsrichtung der Konsole dadurch eingeschränkt werden, dass zwischen je zwei auf einer Konsole benachbart angeordneten Rohrsätteln ein oder mehrere Distanzstücke eingefügt werden.
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Die am freien Ende der Konsole vorgesehene Arretiervorrichtung ist zweckmässig als Bolzen ausgebildet, welcher zwei gegenüberliegende Rohrwände durchgreift und vorzugsweise eine Bolzensicherung üblicher Bauart aufweist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer horizontalen Konsole mit zwei stehenden und einem hängenden Rohrsattel, in Längsrichtung des Kabels,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnitte Ansicht der Kabelaufhängung von Fig. 1, in Längsrichtung der Konsole,
Fig. 3 eine Ansicht eines einstückig ausgebildeten Rohrsattels mit beidseits konisch aufgeweitetem Kabelführungsrohr,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein einseitig trompetenförmig aufgeweitetes Kabelrohr mit eingelegtem Kabel, das durch einen Keil fixiert ist, und
Fig. 5 einen Kabelstollen im Querschnitt, mit einer Vorrichtung zum Verlegen und Aufhängen von Kabeln.
Fig. 1 zeigt eine Konsole 10, mit einer angeschweissten Grundplatte 12, welche mittels einfachheitshalber nur mit einem Strich angedeuteter Schrauben 14 in der vertikalen Betonwand 16 eines begehbaren Stollens befestigt ist. Eine Verstärkungsplatte 18 erhöht die Tragfähigkeit der Konsole. Der Winkel y zwischen der Konsole 10 und der Grundplatte 12 beträgt 90°, er kann jedoch auch stumpf- bzw. spitzwinklig ausgebildet sein, falls die Stollenwand geneigt oder gewölbt ausgebildet und eine horizontal liegende Konsole erwünscht ist.
Das freie Ende 20 der Konsole ist mit einer Arretiervorrichtung 22, bestehend aus einem Arretierbolzen und einer Bolzensicherung versehen.
Die im Querschnitt rechtwinklige (Fig. 2) Konsole 10 durchgreift die Führungsstutzen 24 von zwei stehenden und einem dazwischen angeordneten hängenden Rohrsattel 26. Die Position der Rohrsättel ist — zwischen der Arretiervorrichtung 22 und dem Verstärkungseinkel 18 — frei einstellbar. Zwischen den Rohrsätteln 26 angeordnete Distanzringe 28 bewirken jedoch, dass die Rohrsättel einen minimalen Abstand einhalten müssen.
Die einzelnen Rohrsättel bestehen aus dem bereits erwähnten Führungsstutzen 24 aus rostfreiem Stahl oder Aluminium, einer etwa im rechten Winkel zur Längsrichtung A der Konsole 10 auf den Führungsstutzen 24 geschweissten Hülse 30 aus demselben Metall und einem Kabelführungsrohr 32. Das Kabelführungsrohr 32 wird in der Hülse 30 mittels einer Arretierschraube 34 mit Kunststoffkopf fixiert.
Das Kabel kann im Vergleich zu bekannten Methoden mühelos mit einem Zugseil in das aus einem Kunststoff bestehende Kabelführungsrohr eingezogen werden und lässt sich dort auch später in Längsrichtung verschieben.
In Fig. 2 sind die Längenverhältnisse von Hülse 30 und Kabelführungsrohr 32 angedeutet. Das letztere ist in der Praxis etwa 20-50 cm lang. Zur erleichterten Einführung der Kabel sind die beiden Stirnseiten 40 des Kabelführungsrohrs 32 angeschrägt.
Die im Querschnitt rechteckige Konsole 10 und Führungsstutzen 24 sind mit Spiel übereinandergeschoben.
Die beiden ebenen, parallelen Flächen 42, 44 der Konsole 10 erlauben eine stehende und eine hängende Anordnung des Rohrsattels 26.
Der in Fig. 3 dargestellte, ausschliesslich aus Kunststoff gefertigte Rohrsattel 26 hat einen im Querschnitt rechteckigen Führungsstutzen 24 und ein mittels zweier Stege 46 damit verbundenes Kabelführungsrohr 32, welches beidseits konusförmig ausgeweitet ist.
In Fig. 4 wird ein einseitig trompetenförmig geöffnetes Kabelführungsrohr 32 gezeigt, wie es bei starken Richtungsände-
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rangen der Kabel 30 eingesetzt wird. Ein Gummikeil 48 ist in die ausgeweitete Öffnung des Kabelführungsrohrs 32 eingeführt und presst das Kabel 38 gegen den unteren Teil der aufgeweiteten Wandung 50.
Fig. 5 stellt einen Stollen 52 mit auf horizontalen Konsolen 10 montierten Rohrsätteln 26 dar. Die Grundplatten 12 der Konsolen 10 sind in einer Nut 56, welche entlang der inneren Wandung des Pressrohrs 58 aus Beton verläuft, befestigt. Der mit einem Wasserablauf 60 versehene Boden 54 und ein Absatz 62 enthalten Rohre 64, welche der weiteren infrastrukturellen Erschliessung dienen.
Aus Fig. 5 ist, in Anwendung von Fig. 1, gut ersichtlich, dass der im begehbaren Stollen 52 zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt werden kann. Im Bedarfsfall können entsprechend den geometrischen Verhältnissen — ggf. unter s Weglassung der Distanzringe 28 — ohne weiteres 4-6 oder noch mehr Rohrsättel 26 auf der Konsole 10 angeordnet werden. Auf der untersten Konsole sind alle drei Konsolen in stehender Position.
Wie bereits erwähnt, können die Konsolen 10 auch an der io Decke des Stollens hängend oder an dessen Boden 54 stehend angeordnet sein.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verlegen und Aufhängen von Kabeln (38), insbesondere Niederspannungs-, Mittelspannungs- und Signalkabeln, in einem begehbaren Kanal bzw. Stollen (52) mit in Abstand an dessen innerem Umfang oder an Druckstreben festgelegten Konsolen (10) zum Tragen der in Führungsrohre (32) gezogenen Kabel (38), dadurch gekennzeichnet, dass die in den Kanal bzw. Stollen (52) abkragenden Konsolen (10) rohrförmig, mit wenigstens einer sich über die ganze Länge erstreckenden ebenen Aussenfläche (42 und/oder 44), ausgebildet und am freien Ende (20) mit einer Arretiervorrichtung (22) ausgestattet sind, und auf jeder Konsole (10) ein Führungsstutzen (24) von mindestens einem Rohrsattel (26) mit einem etwa rechtwinklig zur Längsachse (A) des Führungsstutzens (24) und der Konsole (10) verlaufenden Kabelführungsrohr (32) aus einem Hartkunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten angeordnet ist, wobei die Aussenkonturen der Konsole (10) den Innenkonturen des Führungsstutzens (24) entsprechen und der letztere in Richtung der genannten Längsachse (A) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (10) wenigstens zwei ebene Aussenflächen (42, 44) hat, die einander vorzugsweise parallel gegenüberliegen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (10) in bezug auf den Aussenquerschnitt rund, mit wenigstens zwei ebenen Flächen, rechteckig, quadratisch, drei-, sechs- oder achteckig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrsattel/die Rohrsättel (26) einstückig ausgebildet ist/sind und aus einem gleitfähigen Hartkunststoff, vorzugsweise aus einem Polymeren, wie Polyäthylen, Polyamid oder Trilon, besteht/bestehen, wobei der Führungsstutzen (24) und das etwa rechtwinklig dazu verlaufende Kabelführungsrohr (32) vorzugsweise durch 1 oder 2 Stege (46) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrsattel/die Rohrsättel (26) aus einem Führungsstutzen (24) und einer damit etwa rechtwinklig ver-schweissten Hülse (30) mit dem eingeschobenen und mittels einer Arretierschraube (34) befestigten Kabelführungsrohr (32) besteht/bestehen, wobei der Führungsstutzen (24) und die Hülse (30) vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder Aluminium, das Kabelführungsrohr (32) aus einem gleitfähigen Hartkunststoff, vorzugsweise einem Polymeren, wie Polyäthylen, Polyamid oder Trilon, besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungsrohre (32) wenigstens einseitig aufgeweitet sind, vorzugsweise konisch oder trompeten-förmig.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Richtungsänderungen der Kabel (38) wenigstens ein Keil (48) aus flexiblem Material, vorzugsweise aus Gummi, in das/die entsprechende Kabelführungsrohr/e (32) ge-stossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Richtungsänderungen der Kabel (38) wenigstens ein benachbarter Kabelfixpunkt vorgesehen ist,
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Führungsstutzen (24) von wenigstens zwei auf einer Konsole (10) angeordneten Rohrsätteln (26) ein Distanzstück/Distanzstücke (28) eingefügt ist/sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (22) am freien Ende (20) der Konsole (10) ein zwei gegenüberliegende Rohrwände durchgreifender Bolzen, vorzugsweise mit einer Bolzensicherung, ist.
Priority Applications (2)
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: BRUGG -KABEL AG |
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PL | Patent ceased |