CH661594A5 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen des reibungsverhaltens von langgestreckten gebilden, insbesondere von garnen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen des Reibungsverhaltens von langgestreckten Gebilden, insbesondere von Garnen.
Die Weiterverarbeitung von Garnen wird von ihrem Reibungsverhalten beeinflusst, welches die Zugkraft, die Reissfestigkeit, die Dehnung und die Temperatur in Abhängigkeit der Fadengeschwindigkeit z.B. beim Wegvorgang beeinflusst. Garne mit ungleichem Reibungsverhalten erhalten während eines Arbeitsprozesses ungleiche Garnspannungen, welche leicht zu Fadenbruch und Bandenbildung im Fertigprodukt, z.B. in Gewirken und Geweben, führen. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei der Reibung von Garnen gegen einen Reibkörper um eine Mischreibung zwischen Festkörperreibung und Flüssigkeitsreibung handelt. Der Reibungskoeffizient von Garnen, ermittelt nach der Eytelweinschen Beziehung für Seilreibung, ergibt bei der vorliegenden Mischreibung keine konstante Grösse und ist daher nur beschränkt brauchbar zur Beurteilung des Reibungsverhaltens eines Garnes. Das Ermitteln des Reibungskoeffizienten von Garnen ist daher mit Schwierigkeiten verbunden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches, bzw. welche ein Feststellen des Reibungsverhaltens eines langgestreckten Gebildes, insbesondere von Garn, erlaubt, ohne dass dessen Reibungskoeffizient bekannt sein muss.
Dieser Zweck wird mit dem erwähnten Verfahren erfin-dungsgemäss dadurch erreicht, dass das langgestreckte Gebilde von einer die Abzugsgeschwindigkeit festlegenden Zugrolle über eine erste, in einem Abstand vor der Zugrolle angeordnete Zulaufrolle, in der eine für die Zulaufgeschwindigkeit des Gebildes kennzeichnende Grösse erzeugt wird, durch eine Garnzugmesseinrichtung gezogen wird, in welcher eine für die Zugkraft des Gebildes kennzeichnende Grösse erzeugt wird, und dass aus der Differenz zwischen Abzugsgeschwindigkeit und der gemessenen Zulaufgeschwindigkeit eine für die Dehnung des Gebildes kennzeichnende Grösse abgeleitet wird, um die gegenseitige Abhängigkeit von Abzugsgeschwindigkeit, Dehnung und Zugkraft des langgestreckten Gebildes zu ermitteln.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Zugrolle zum Bewegen des langgestreckten Gebildes, welche die Abzugsgeschwindigkeit des Gebildes festlegt, durch eine Zulaufrolle, welche die Zulaufgeschwindigkeit feststellt, durch eine Garnzugmesseinrichtung, welche die Zugkraft des Gebildes feststellt, durch eine Garndehnungsmesseinrichtung, welche mit der Zulaufrolle und der Zugrolle in Wirkverbindung ist und eine die Dehnung im Gebilde bestimmende von der Differenz zwischen Abzugsgeschwindigkeit und Laufgeschwindigkeit abhängige Grösse erzeugt, um die gegenseitige Abhängigkeit von Abzugsgeschwindigkeit, Zugkraft und Dehnung des Gebildes zu ermitteln.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Darstellung der Garnführung bei einem Ausführungsbeispiel eines Gerätes zur Garnprüfung;
Fig. 2 ein Blockschema des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
Fig. 3 ein Blockschema der in Fig. 2 gezeigten Garndehnungsmesseinrichtung ;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Garnzugmesseinrichtung;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Einsteileinrichtung für die Garnzugmesseinrichtung und
Fig. 6 ein Diagramm, aus welchem die Steuerung der Garndehnungsmesseinrichtung und der Antriebseinrichtung zur Anzeige der Garndehnung ersichtlich ist.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält das Gerät einen Halter 1 für eine Garnrolle 2 mit dem zu prüfenden Garn 3, einen Giraffenhaken 4, einen Umlenkhaken 5, eine Vorspannrolle 6, eine Zulaufrolle 7, eine Garnzugmesseinrichtung 8, eine Zugrolle 9 mit einer Andrückrolle 10, eine Leitrolle 11, ein Führungsorgan 12 und eine Aufspulrolle 13, die vor einer nicht dargestellten Frontplatte des Gerätes liegen.
Das Garn 3 wird, wie ersichtlich, von der Garnrolle 2 über den Giraffenhaken 4, den Umleithaken 5 und einer Vorspannrolle 6 der Zulaufrolle 7 zugeführt. Die Zulaufrolle 7 ist eine freilaufend gelagerte Rolle, um die das Garn 3 herumgeführt ist. Die Vorspannrolle 6 bewirkt einen minimalen Gegenzug im durchlaufenden Garn 3, damit das Schwingmoment der Zulaufrolle 7 sicher überwunden wird. Diese Vorspannung wirkt vor der Einrichtung 8 und wird durch die Einstellung der Einrichtung 8 eliminiert. Anschliessend durchläuft das Garn die Einrichtung 8 und umschlingt die Zugrolle 9. Die Zugrolle 9 ist mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung gekoppelt und bildet mit dieser eine Abzugeinrichtung. Die Andrückrolle 10 sorgt dabei dafür, dass das umlaufende Garn mit einer Sollgeschwindigkeit (m/min) gefördert wird. Danach wird das Garn 3 über die Leitrolle 11 und das Führungsorgan 12 der Aufspulrolle 13 zugeführt, die schwenkbar ist. Die Vorspannrolle 6, die Zulaufrolle 7, die Garnzugmesseinrichtung 8 und die Zugrolle 9 sind für die Bewertung der Garndehnung massgebend.
Wie aus dem Blockschema der Fig. 2 ersichtlich ist, enthält das Gerät einen Motorsteuerteil 20 für den mit einem Tachogenerator 21 gekoppelten Antriebsmotor 22 der Abzugeinrichtung, eine Garndehnungsmesseinrichtung 23, die über einen 20stufigen Steuerschalter 24 mit dem Motorsteuerteil 20 verbunden ist, und die bereits erwähnte Einrichtung 8, die eine Garnzugmesseinrichtung bildet, und aus einer Messanordnung 25 zum Messen einer auf das Garn ausgeübten Zugkraft K und eine EinStelleinrichtung 26 zum Einstellen einer auf das Garn einwirkenden Normalkraft N besteht. Der Tachogenerator 21 ist mit einem Analoganzeigegerät 27 zur Anzeige der Laufgeschwindigkeit (m/min) gekoppelt. Die Garndehnung (%) wird von einem Analoganzeigegerät 28 angezeigt, das mit der Garndehnungsmesseinrichtung 23 verbunden ist. Die Garnzugmesseinrichtung 8 ist mit einem Digitalanzeigegerät 29 verbunden und hat zwei Anzeigefelder, um die auf das Garn einwirkende Zugkraft K und die auf das Garn aufgebrachte Normalkraft N anzuzeigen. Zur Aufzeichnung der Messresultate können Zweikanalschreiber (nicht dargestellt) verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Garndehnungsmesseinrichtung. Wie in Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erwähnt, enthält das Gerät eine freilaufend gelagerte Zulaufrolle 7 und eine Zugrolle 9. Jede dieser Rollen 7,9 ist mit einer Lochscheibe 31,32 gekoppelt, die gleiche Lochzahlen aufweisen. Jeder Lochscheibe 31,32 ist eine Lichtschranke 33,34
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bekannter Bauart zugeordnet. Jede Lichtschranke 33,34 ist über eine Anpassschaltung 35 an einen Verstärker 36 angeschlossen, dessen Ausgang jeweils an den Steuerschalter 24 geführt ist. Anstelle der Lochscheiben 31,32 können Tachogeneratoren mit den Rollen 7,9 gekuppelt werden, die eine zu den Drehzahlen proportionale Spannung abgeben.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Messanordnung 25 zur Bestimmung des Garnzuges K. Im Gerät ist eine Welle
40 so gelagert, dass ein Ende derselben aus der Frontplatte herausragt. An diesem Ende ist eine scheibenförmige Skala
41 befestigt. Auf die Welle 40 sind vor der Frontplatte ferner eine frei drehbare Wippe 42 und hinter der Frontplatte ein frei drehbarer Hebel 43 an einem Ende gehalten. Der Hebel 43 ist einerseits mit einem Mitnehmer 44, der mit der Wippe
42 in Eingriff steht, und andererseits mit einem Klemmstück 45 versehen, in das ein Ende einer Schneckenfeder 46 gehalten und durch eine nicht dargestellte Schraube festgeklemmt ist. Das andere Ende der Schneckenfeder 46 ist an der Welle 40 befestigt. An der Welle 40 ist weiterhin ein Zahnrad 47 befestigt, das mit einem zweiten Zahnrad 48 kämmt. Das zweite Zahnrad 48 ist an einer Welle 49, die an einem Ende aus der Frontplatte herausragt, befestigt. An diesem Ende ist ein Drehknopf 50 zur Einstellung der Zugkraft K montiert. Um eine Verstellung des Drehknopfes 50 durch die Spiralfeder 46 über das erste und zweite Zahnrad 47,48 zu verhindern, ist eine Bremseinrichtung 51 vorgesehen, die die freie Drehung der Welle 40 verhindert. Ferner ist ein Potentiometer 52 an der Welle 40 angekuppelt, der mit dem Digitalanzeigegerät 29 (Fig. 2) verbunden ist, um die auf das Garn 3 ausgeübte Zugkraft anzuzeigen. Das freie Ende des Hebels 43 steht mit einem Mitnehmerstift 53 im Eingriff, der an einem Stellring 54 befestigt ist. Dieser Stellring 54 und eine Scheibe 55 sind an einer Welle 56 befestigt, so dass die Welle 56 und damit die Scheibe 55 durch den Hebel 43 gedreht werden können. Die Scheibe 55 besteht aus einem durchsichtigen Material und weist einen undurchsichtig gemachten Bereich 57 auf. Der Scheibe 55 ist eine Lichtschranke 58 so zugeordnet, dass der Bereich 57 die Lichtschranke 58 durchlaufen kann.
Am freien Ende der Wippe 42 ist ein auswechselbarer Reibkörper 58 aufgesteckt. An einem um eine in der Frontplatte gelagerte Achse 59 schwenkbaren einarmigen Hebel 60 ist ein zweiter Reibkörper 61 so montiert, dass er mit dem erstgenannten Reibkörper 58 in Anlage bringbar ist. Die Reibkörper 58,61, zwischen denen das Garn 3 durchläuft, bilden einen Bremskopf.
Zur Einstellung der auf das Garn aufgebrachten Normalkraft greift an der mit No bezeichneten Stelle des einarmigen Hebels 60 eine Einsteileinrichtung an, die nachfolgend mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben wird.
Wie Fig. 5 zeigt, enthält die Einsteileinrichtung einen Belastungshebel 63 und einen Federhebel 64, die im Abstand und parallel zueinander von einer Welle 65 abstehen. Der Belastungshebel 63 ist mit einer Einstellschraube 66 versehen und ist vor der Frontplatte 1 (Fig. 1) liegend so angeordnet, dass die Einstellschraube an der Stelle No am einarmigen Hebel 60 anlegbar ist. Am freien Ende des Federhebels 64 ist ein Ende einer Zugfeder 67 eingehängt. Am anderen Ende der Zugfeder 67 ist ein Zugseil 68 befestigt, das auf eine an einem Schneckenrad 69 vorgesehene Seiltrommel 70 aufwickelbar ist. Das Schneckenrad 69 kämmt mit einer Schnecke 71, die in der Frontplatte gelagert ist und mit einem Drehknopf 72 versehen ist, um die Einsteileinrichtung zu betätigen. Das Schneckenrad 69 ist auf einer Achse 73 befestigt, die mit einem Potentiometer 74 gekoppelt ist. Um den einarmigen Hebel 60 freizugeben, kann der Belastungshebel 63 verschwenkt werden, bis der Federhebel 64 an einem Anschlagstift 75 anliegt. Da dabei die Totpunktlage überschritten wird, kann der Belastungshebel 63 nicht zurückkippen.
Zwischen der Garnzugmesseinrichtung 8 und der Zugrolle 9 ist ein nicht dargestellter Temperaturfühler in der Frontplatte der Vorrichtung angeordnet, an den das laufende Garn 3 anliegt, um die Temperatur desselben festzustellen.
Wie eingangs erwähnt, wird die Weiterverarbeitung eines Garnes von seinem Reibungsverhalten beeinflusst, so dass durch die Bestimmung desselben eine Qualitätsaussage ermöglicht wird. Bei dem hier in Rede stehenden Verfahren wird dieses Reibungsverhalten in Abhängigkeit der Abzugsgeschwindigkeit, der Garndehnung und der auf das Garn einwirkenden Zugkraft ermittelt, ohne dass der Reibungskoeffizient des Garnes bekannt sein muss. Dies erfolgt auf dem vorstehend beschriebenen Gerät, dessen Funktion nachfolgend dargelegt wird.
Nach der Zulaufrolle 7 läuft das Garn 3 durch die Garnzugmesseinrichtung 8, d.h. zwischen die beiden Reibkörper 58,61 der Messanordnung 25 (Fig. 4). Durch das durchlaufende Garn 3 entsteht eine Reibkraft, welche dem Garnzug K entspricht. Dieser Garnzug K ist bestrebt, die Wippe 42 mitzunehmen, d.h. um die Welle 40 zu schwenken. Diese Bewegung der Wippe 42 wird auf den Hebel 43 übertragen. Dadurch wird die Scheibe 55 gedreht und der undurchsichtige Bereich 57 aus dem Wirkungsbereich der Lichtschranke 58 geschwenkt. Wird nun die Wippe 42 durch die Schneckenfeder 46 gegen die Laufrichtung des Garnes 3 vorgespannt und erreicht der Garnzug K infolge der Reibung zwischen den Reibkörpern 58,61 beim Garndurchlauf das Gleichgewicht zur Federkraft Fk, dann schwingt die Scheibe 55 zurück, so dass der undurchsichtige Bereich 57 in den Wirkungsbereich der Lichtschranke 58 kommt. Dadurch wird eine Signallampe (nicht dargestellt) eingeschaltet zum Zeichen, dass das Gleichgewicht erreicht ist, d.h. K ist gleich Fk. Der Anzeigewert am Digitalanzeigegerät 29 (Fig. 2) entspricht dann dem herrschenden Garnzug.
Die Einstellung des Garnzuges K, d.h. das Vorspannen der Schneckenfeder 56, wird folgendermassen vorgenommen. Die Zahnräder 47,48 haben ein Untersetzungsverhältnis von 1:5. Der Verdrehwinkel der Welle 40 ist dem max. Drehwinkel des Potentiometers 52 durch einstellbare Anschlagorgane (nicht dargestellt) angepasst. Die Skala am Drehknopf 50 hat eine lOer-Teilung. Jede Umdrehung erzeugt an der Skalenscheibe 41 je 100 g Anzeige. Zum Beispiel total 300 g Federkraft Fk ergeben am sich mitdrehenden Potentiometer 52 eine Maximalspannung am Abgriff. Da das Digitalanzeigegerät 29 Grammwerte von 0 (ungespannte Feder) bis 300 oder mehr anzeigt, kann der zu messende oder im voraus einstellbare Garnzug K am Digitalinstrument bis auf 1 Gramm genau abgelesen werden. Die Skalen geben nur Richtwerte an.
Damit eine Reibkraft zwischen den Reibkörpern 58,61 auftritt, wird auf die Reibkörper eine Normalkraft N aufgebracht, die durch die an der Stelle N0 in der Messanordnung 25 eingreifende EinStelleinrichtung 26 einstellbar ist. In Fig. 5 ist die Einsteileinrichtung in der Null-Lage dargestellt, d.h. für N = 0. Die Zugfeder 67 ist entspannt. Betätigt man den Drehknopf 72, wird das Schneckenrad 69 in Richtung des Pfeiles A gedreht und das Seil 68 auf die Seiltrommel 70 aufgewickelt. Dadurch wird die Spiralfeder 67 gespannt. Durch das Ausziehen der Feder 67 um die Strecke Fi oder F2 entstehen Federkräfte, die über den Federhebel 64, die Welle 65 und den Belastungshebel 63 auf den einarmigen Hebel 60 einwirken. Die Drehung des Schneckenrades 69 wird über die Achse 73 auf das Potentiometer 74 übertragen. Da die Federkräfte einer Zugfeder proportional dem Federweg sind, ergibt jede Drehung des Schneckenrades am Potentiometer eine proportionale Spannungsänderung, so dass das an den Potentiometer 74 angeschlossene Digitalanzeigegerät 29 (Fig.
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2) die eingestellten Grammwerte anzeigt.
Durch die am Drehknopf 50 (Fig. 4) eingestellte Zugkraft K und die am Drehknopf 72 (Fig. 5) eingestellte Normalkraft N wird beim Abziehen des Garnes durch die Zugrolle 9 eine Dehnung auftreten, die durch die Garndehnungsmesseinrichtung (Fig. 3) gemessen wird und deren Funktion nachfolgend mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben wird.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erwähnt, werden zur Bewertung der Garndehnung die Zulaufrolle 7 und die Zugrolle 9 verwendet, die beide den gleichen Durchmesser haben und mit einer Lochscheibe 31,32 (Fig. 3) gekoppelt sind. Die Drehzahl der Zugrolle 9 wird während eines Messvorganges konstant gehalten, während die Drehzahl der Zulaufrolle 7 in Abhängigkeit der auftretenden Garndehnung schwankt. Durch die rotierenden Lochscheiben werden Impulse gleicher Stromstärke erzeugt, wobei die Anzahl der Impulse proportional zur Drehzahl der Lochscheibe ist. Je nach Drehzahl der Lochscheiben entstehen Wechselströme in Form einer Rechteckwelle. Jeder Impulszahl ist daher eine Wechselspannung zugeordnet. Die Differenz der beiden erzeugten Spannungen entspricht der Dehnung (%) bei den vorliegenden Drehzahlen. Diese Spannungsdifferenz bleibt aber über den gesamten Drehzahlbereich nicht gleich, d.h. verdoppelt man zum Beispiel die Drehzahl, dann verdoppeln sich nicht nur die erzeugten Spannungen, sondern auch deren Differenz für die gleiche Dehnung (%). Um bei allen Drehzahlen für die gleiche Dehnung (%) die gleiche Differenz zu erhalten, muss der Steuerschalter 24 (Fig. 2 und 3) verstellt werden. Der Verstärker 36 (Fig. 3) richtet die Differenz der Wechselspannungen gleich. Diese Gleichspannungen sind aber nicht mehr proportional der Drehzahl der Lochscheibe 32 an der Zugrolle 9, wenn die am Steuerschalter 24 vorgenommene Einstellung proportional erfolgt.
Der Steuerschalter 24 (Fig. 2 und 3) besteht aus drei Potentiometern Ri, R2 und R3, die mechanisch gekoppelt sind und gleichlaufend verstellt werden. Der Potentiometer Ri dient als Motorregler und ist z.B. in 20 Schaltstufen linear à 260 Q unterteilt, während die Potentiometer R2, R3 zur Einstellung der Differenz der von den Lochscheiben 31 bzw. 32 erzeugten Spannungen dienen und in 20 Schaltstufen von 6000-130 000 Q logarithmisch unterteilt sind. Dadurch wird erreicht, dass für jede einer bestimmten Motordrehzahl
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zugeordnete Schaltstufe sich die richtigen Widerstandswerte (D) ergeben, die für die auftretende Dehnung von 0-100 (%) gültig sind. Dreht z.B. der Motor mit 1300 min"1, dann hat das Potentiometer Ri einen Widerstand von 2400 Q und die Potentiometer R2, R3 haben einen Widerstand von 60 000 Q (Fig. 6).
Beim Diagramm (Fig. 6) sind die Motorkoordinaten linear, wobei auf der Ordinate die Motordrehzahl m von 0-2800 min"1 und auf der Abszisse der Widerstand Ro des Tachogenerators 21 von 0-5200 Q abgetragen sind. Die Linie n = f (Ro) ist zugleich die Frequenzlinie der von den Lochscheiben erzeugten Stromimpulse. Die Wechselstromfrequenz beträgt t = 4/s sek-1. Die Koordinaten für die Lochscheiben sind logarithmisch geteilt, wobei die Ordinate die Drehzahl der Lochscheiben 31, 32 von 100-2800 min-1 und die Abszisse, die zur Justierung der %-Anzeige an den Potentiometern R2, R3 einzustellenden Widerstandswerte zeigt. Die Funktionslinie ist (log.n) = f (log.Rî. 3). Die Koppelung für die Dehnungsanzeige in % erfolgt zwischen der Drehzahl der Lochscheibe und der Frequenzlinie. Drehen beide Lochscheiben 31, 32 mit dergleichen Drehzahl, dann werden diese unabhängig voneinander eine gleiche Wechselspannung erzeugen, deren Gleichstromwerte entgegengesetzt gerichtet sind. Es ergibt sich keine Spannungsdifferenz und somit liegt keine Dehnung vor.
Hat die Lochscheibe 31 der Zulaufrolle 7 eine Drehzahl m = 2800 min-1 und die Lochscheibe 32 der Zugrolle 9 eine Drehzahl von m = 1400 min-1, dann ergibt sich das Dreieck ABC, wobei die Strecke BC symbolisch der Dehnung von 50% und gleichzeitig eine diese Dehnung kennzeichnende Spannungsdifferenz darstellt.
Bei den Drehzahlen m = 1000 min-' und m = 500 min-1 ergibt sich das Dreieck A1B1C1. Wie ersichtlich, sind die Strecken BC und B1C1 gleich. Das Dreieck A2B2C2 kennzeichnet eine Dehnung von 30%. Diese Übereinstimmung ergibt sich, wenn gleichzeitig mit der Drehzahländerung des Motors durch Ri die Widerstände R2, R3 für die Lochscheiben entsprechend geändert werden.
Durch den Temperaturfühler kann die Temperatur des laufenden Garnes festgestellt werden, wobei bei Überschreitung eines bestimmten Grenzwertes die Vorrichtung abgestellt werden kann.
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Claims (17)
1. Verfahren zum Feststellen des Reibungsverhaltens eines langgestreckten Gebildes, insbesondere von Garn, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Gebilde (3) von einer die Abzugsgeschwindigkeit festlegenden Zugrolle (9) über eine erste, in einem Abstand vor der Zugrolle (9) angeordnete Zulaufrolle (7), in der eine für die Zulaufgeschwindigkeit des Gebildes (3) kennzeichnende Grösse erzeugt wird, durch eine Garnzugmesseinrichtung (8) gezogen wird, in welcher eine für die Zugkraft des Gebildes (3) kennzeichnende Grösse erzeugt wird, und dass aus der Differenz zwischen der gemessenen Abzugsgeschwindigkeit und Zulaufgeschwindigkeit eine für die Dehnung des Gebildes (3) kennzeichnende Grösse abgeleitet wird, um die gegenseitige Abhängigkeit von Abzugsgeschwindigkeit, Dehnung und Zugkraft des langgestreckten Gebildes (3) zu ermitteln.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zugrolle (9) zum Bewegen des langgestreckten Gebildes (3), welche die Abzugsgeschwindigkeit des Gebildes festlegt, durch eine Zulaufrolle (7), welche die Zulaufgeschwindigkeit feststellt, durch eine Garnzugmesseinrichtung (8), welche die Zugkraft des Gebildes (3) feststellt, durch eine Garndehnungsmessein-richtung (23), welche mit der Zulaufrolle (7) und der Zugrolle (8) in Wirkverbindung ist und eine die Dehnung im Gebilde (3) bestimmende von der Differenz zwischen Abzugsgeschwindigkeit und Zulaufgeschwindigkeit abhängige Grösse erzeugt, um die gegenseitige Abhängigkeit von Abzugsgeschwindigkeit, Zugkraft und Dehnung des Gebildes (3) zu ermitteln.
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standswert ein vorherbestimmter, der Drehzahl der Lochscheibe (31) entsprechender Widerstandswert des zweiten und dritten Potentiometers (R.2, Ra) entspricht, um die Differenz der Ausgangsspannungen über den ganzen Drehzahlbereich anzuzeigen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das die Garnzugmesseinrichtung (8) durchlaufende Gebilde eine regelbare Normalkraft ausgeübt wird, die das Gebilde gegen zwei Reibkörper drückt, so dass eine Reaktionskraft (N) entsteht, und dass die durch die Normalkraft (N) und die auftretende Reibung bestimmte Zugkraft festgestellt werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsgeschwindigkeit stufenweise geregelt wird, und dass die Abzugsgeschwindigkeit und die Zulaufge-schwindigkeit in Abhängigkeit der Stufenregelung festgestellt wird, um die Differenz zwischen der Abzugsgeschwindigkeit und der Zulaufgeschwindigkeit zu ermitteln.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnzugmesseinrichtung (8) eine Messanordnung (25) zur Bestimmung des Garnzuges (4) und eine Einrichtung (26) zum Einstellen einer Normalkraft (N), die auf das Gebilde (3) einwirken kann, aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (25) eine um eine Achse (40) drehbare Wippe (42), welche einen Reibkörper (58)
trägt, gegen den das Gebilde (3) mit der Normalkraft (N) gedrückt ist, eine Feder (46), die auf die Wippe (42) einwirkt und deren Federkraft (Fk) der Auslenkbewegung der Wippe (42) entgegenwirkt, eine Abgleicheinrichtung (55,58), die über einen einarmigen Hebel (43) mit der Wippe (42) gekoppelt ist, um das Gleichgewicht von Garnzug (4) und Federkraft (Fk) anzugeben, und einen Messwertumformer (52) aufweist, der eine elektrische Grösse erzeugt, die für die Auslenkung der Wippe (42) und somit für den Garnzug (4) kennzeichnend ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (46) eine Schneckenfeder ist, deren Federkraft (Fk) durch einen Drehknopf (50) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (25) einen zweiten Reibkörper (61 ) aufweist, der dem ersten Reibkörper (58) gegenüberliegend an einem Belastungshebel (60) angeordnet ist und auf den die Normalkraft (N) einwirkt und eine gleich grosse Reaktionskraft erzeugt, wobei das Gebilde (3) zwischen dem ersten und zweiten Reibkörper (58,61) hindurchgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgleicheinrichtung (55,58) eine Lichtschranke (58) und eine als Lichtblende wirkende Scheibe (55) mit einem undurchsichtigen Bereich (57) aufweist, wobei die Abgleicheinrichtung ein Signal abgibt, wenn zwischen Garnzug (4) und Federkraft (Fk) Gleichgewicht herrscht.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteileinrichtung (26) eine Feder (67) zur Erzeugung der Normalkraft (N), eine Spannvorrichtung (69, 71 ) mit einem Drehknopf zum Einstellen der Normalkraft (N), um die Feder (67) zu spannen, einen ersten und zweiten um eine gemeinsame Achse (65) schwenkbaren Hebel (63, 64), um die von der Feder (67) erzeugte Kraft auf den Belastungshebel (60) der Messanordnung (25) zu übertragen, und einen Messwertumformer (74) aufweist, der eine elektrische Grösse abgibt, die für den Federweg (Fi, F2) der Feder (67) und somit für die Normalkraft kennzeichnend ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (67) eine Zugfeder ist, die einerseits mit dem zweiten Hebel (64) und andererseits über ein Seil (68) mit der Spannvorrichtung (69,71) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die EinStelleinrichtung (26) einen Elektromagneten zur Erzeugung der Normalkraft (N), ein Stellorgan zum Einstellen der Normalkraft (N) und einen ersten und zweiten um eine gemeinsame Achse (65) schwenkbaren Hebel (63,64) aufweist, um die vom Elektromagneten erzeugte Kraft auf den Belastungshebel (60) der Messanordnung (25) zu übertragen, wobei der Anker des Elektromagneten mit dem zweiten Hebel (64) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Garndehnungsmesseinrichtung (23) je eine mit der Zulaufrolle (7) und der Zugrolle (9) gekoppelte Messanordnung (31,32,33,34) zur Erzeugung eines zur Drehzahl der zugeordneten Rolle (7,9) proportionalen elektrischen Signals und einen Schaltkreis mit einer Anpass- und Verstärkerschaltung (35,36) aufweist, welcher das von der Messanordnung erzeugte elektrische Signal in ein zur erfassten Drehzahl proportionales Gleichstromsignal umwandelt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Messanordnung (31,32,33,34) eine Lichtschranke mit einer Lichtquelle (33) und mit einem photoelektrischen Bauelement (34) und eine Lochscheibe (31,32) aufweist, die mit der Zulaufrolle (7) und Zugrolle (9) gekoppelt sind und mit ihren Löchern im Strahlengang zwischen Lichtquelle (33) und photoelektrischem Bauelement (34) angeordnet sind.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrolle (9) mit einem Elektromotor (21) gekoppelt ist, dessen Drehzahl über einen Motorsteuerteil (20) regelbar ist.
16. Vorrichtung nach Ansprüchen 13 und 15, gekennzeichnet durch einen Steuerschalter (25) bestehend aus einem ersten Potentiometer (Ri) mit einem ersten Widerstandsbereich, der mit dem Motorsteuerteil (20) verbunden ist und als Drehzahleinstellorgan dient, und aus einem zweiten und dritten Potentiometer (R2, R3) mit einem zweiten Widerstandsbereich, die jeweils mit den Schaltkreisen der Garndehnungsmesseinrichtung (23) verbunden sind und als variabler Ausgangswiderstand dienen, wobei die Potentiometer (Ri, R2, R3) gemeinsam stufenweise verstellbar sind, derart, dass jedem eine Drehzahl des Elektromotors (21 ) bzw. der Zugrolle (9) entsprechende Wider2
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturfühler vorgesehen ist, der zwischen Garnmesseinrichtung (8) und der Zugrolle (9) angeordnet ist, um die Temperatur des laufenden Gebildes (3) festzustellen.
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CH668482A CH661594A5 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Verfahren und vorrichtung zum feststellen des reibungsverhaltens von langgestreckten gebilden, insbesondere von garnen. |
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CH668482A CH661594A5 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Verfahren und vorrichtung zum feststellen des reibungsverhaltens von langgestreckten gebilden, insbesondere von garnen. |
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