CH658442A5 - Arrangement for conveying a medium and use of the said arrangement - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zur Förderung eines Mediums durch eine Rohrleitung, wobei in der Rohrleitung ein in öffnendem Sinne druckgesteuertes Durchlassventil angeordnet ist und der Ausgang eines Förderkompressors in die Leitung einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlassventil (3) vom Kompressor-Ausgangsdruck gesteuert ist und zwischen Kompressor (23) und Rohrleitung (1) ein in öffnendem Sinne ebenfalls vom Kompressor-Ausgangsdruck angesteuertes Regulierventil (27) angeordnet ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlass- und/oder Regulierventil (3, 27) als Quetschventil, vorzugsweise Schlauchmembranventil, ausgebildet sind. 3. Verwendung der Anordnung nach Anspruch 1 zur Förderung pulverförmiger Medien. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Förderung eines Mediums durch eine Rohrleitung, wobei in der Rohrleitung ein in öffnendem Sinne druckgesteuertes Durchlassventil angeordnet ist und der Ausgang eines Förderkompressors in die Leitung einmündet sowie eine Verwendung der Anordnung zur Förderung pulverförmiger Medien. Bei Gipsförderanlagen ist es bekannt, ausgangsseitig eines Pulversilos ein druckgesteuertes Ventil, üblicherweise ein Quetschventil, vorzusehen, das vom Ausgangsdruck eines eigens dafür vorgesehenen, relativ kleinen Kompressors angesteuert wird. Bezüglich des Mediumstromes unterhalb des Quetschventils mündet die Ausgangsleitung eines Förderkompressors in die Leitung ein, um das Medium durch die Rohrleitung weiterzublasen. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Anordnung so weiterzubilden, dass nur noch ein Kompressor notwendig ist. Zu diesem Zwecke zeichnet sie sich dadurch aus, dass das Durchlassventil vom Kompressor-Ausgangsdruck gesteuert ist und zwischen Kompressor und Rohrleitung ein in öffnendem Sinne ebenfalls vom Kompressor-Ausgangsdruck angesteuertes Regulierventil angeordnet ist. Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer schematischen Figur dargestellt. Diese zeigt den teilweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Föderanordnung. In einer Ausgangsrohrleitung 1 eines nicht dargestellten Gipspulverbehältnisses ist ein druckgesteuertes Durchlassventil 3 angeordnet, als Schlauchmembranventil dargestellt, mit einer Schlauchmembrane 5, betätigt durch einen Betätigungskolben 7 an einer Membrane 9, welche, wie gestrichelt angedeutet, den Druckraum 11 gegen den Raum 13, worin eine Druckfeder 15 angeordnet ist, dichtend abschliesst. Durch Beaufschlagung einer Steuerleitung 17 mit Druck wird durch Anheben der Membrane 9 gegen den Druck der Feder 15 die Schlauchmembrane 5 mit ihrer Durchlassöffnung 19 in öffnendem Sinne beeinflusst. Bezüglich des Förderungsstromes, mit Pfeilen angedeutet, stromabwärts, mündet die Ausgangsleitung 21 eines Kompressors 23 in die Leitung 1 ein. Der Kompressor 23 bläst das durch das Durchlassventil 3 herunterfallende Medium 25 in angegebener Pfeilrichtung in der Leitung 1 weiter. Um den notwendigen Öffnungsdruck für das Ventil 3 vor Beginn des Mediumstromes aufzubauen, ist eine Drossel zwischen Kompressor 23 und Leitung 1 notwendig. Wenn nun dann der Kompressor 23 seinen Betrieb aufnimmt, öffnet das Durchlassventil 3, lässt das zu fördernde Medium 25 einfallen, was, wegen des aus dem Materialrückstau in Leitung 1 resultierenden Druckanstieges am Kompressorausgang, eine Überlastung des Kompressors bewirkt. Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäss zwischen dem Kompressor 23 und der Einmündung seiner Ausgangsleitung 21 in die Förderleitung 1 ein Regulierventil 27 vorgesehen, das durch den Druck am Ausgang des Kompressors 23, ebenfalls in öffnendem Sinne, gesteuert wird. Das Regulierventil 27 wirkt somit als vom Kompressorausgangsdruck gesteuerte Drossel, die mit steigendem Druck mehr öffnet und damit den Kompressorausgangsdruck in reduzierendem Sinne beeinflusst, was in der weitgehenden Konstanthaltung dieses Druckes resultiert. Wie die Figur zeigt, ist das Regulierventil 27 vorzugsweise ebenfalls als Quetschventil, wie als Schlauchmembranventil, ausgebildet. Die Schlauchmembrane 29 wird, wie schematisch dargestellt, mittels eines Betätigungskolbens 31 betätigt, der an einer, mittels einer Druckfeder 33 vorgespannten Membrane 35 angeordnet ist. Die Membrane 35 unterteilt in bekannter Art und Weise den Ventilraum 37 in einen oberen Raum 37a mit der Feder 33 und einen unteren Raum 37b, in welchen die Steuerdruckleitung 39 einmündet. Letztere ist, wie die Steuerleitung 17 des Durchlassventils 3, mit dem Ausgang des Kompressors 23 verbunden. Durch Vorsehen des Druckregulierventils 27 wird eine Überlastung des Kompressors 23 verhindert, es reguliert den Kompressorausgangsdruck auf einen im Betrieb weitgehendst konstanten Druck. Damit ist es möglich, denselben Kompressor sowohl zur Ansteuerung des Durchlassventils 3, wie auch zur Förderung des Mediums 25, einzusetzen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zur Förderung eines Mediums durch eine Rohrleitung, wobei in der Rohrleitung ein in öffnendem Sinne druckgesteuertes Durchlassventil angeordnet ist und der Ausgang eines Förderkompressors in die Leitung einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlassventil (3) vom Kompressor-Ausgangsdruck gesteuert ist und zwischen Kompressor (23) und Rohrleitung (1) ein in öffnendem Sinne ebenfalls vom Kompressor-Ausgangsdruck angesteuertes Regulierventil (27) angeordnet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlass- und/oder Regulierventil (3, 27) als Quetschventil, vorzugsweise Schlauchmembranventil, ausgebildet sind.
- 3. Verwendung der Anordnung nach Anspruch 1 zur Förderung pulverförmiger Medien.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Förderung eines Mediums durch eine Rohrleitung, wobei in der Rohrleitung ein in öffnendem Sinne druckgesteuertes Durchlassventil angeordnet ist und der Ausgang eines Förderkompressors in die Leitung einmündet sowie eine Verwendung der Anordnung zur Förderung pulverförmiger Medien.Bei Gipsförderanlagen ist es bekannt, ausgangsseitig eines Pulversilos ein druckgesteuertes Ventil, üblicherweise ein Quetschventil, vorzusehen, das vom Ausgangsdruck eines eigens dafür vorgesehenen, relativ kleinen Kompressors angesteuert wird. Bezüglich des Mediumstromes unterhalb des Quetschventils mündet die Ausgangsleitung eines Förderkompressors in die Leitung ein, um das Medium durch die Rohrleitung weiterzublasen.Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Anordnung so weiterzubilden, dass nur noch ein Kompressor notwendig ist.Zu diesem Zwecke zeichnet sie sich dadurch aus, dass das Durchlassventil vom Kompressor-Ausgangsdruck gesteuert ist und zwischen Kompressor und Rohrleitung ein in öffnendem Sinne ebenfalls vom Kompressor-Ausgangsdruck angesteuertes Regulierventil angeordnet ist.Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer schematischen Figur dargestellt.Diese zeigt den teilweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Föderanordnung.In einer Ausgangsrohrleitung 1 eines nicht dargestellten Gipspulverbehältnisses ist ein druckgesteuertes Durchlassventil 3 angeordnet, als Schlauchmembranventil dargestellt, mit einer Schlauchmembrane 5, betätigt durch einen Betätigungskolben 7 an einer Membrane 9, welche, wie gestrichelt angedeutet, den Druckraum 11 gegen den Raum 13, worin eine Druckfeder 15 angeordnet ist, dichtend abschliesst.Durch Beaufschlagung einer Steuerleitung 17 mit Druck wird durch Anheben der Membrane 9 gegen den Druck der Feder 15 die Schlauchmembrane 5 mit ihrer Durchlassöffnung 19 in öffnendem Sinne beeinflusst. Bezüglich des Förderungsstromes, mit Pfeilen angedeutet, stromabwärts, mündet die Ausgangsleitung 21 eines Kompressors 23 in die Leitung 1 ein.Der Kompressor 23 bläst das durch das Durchlassventil 3 herunterfallende Medium 25 in angegebener Pfeilrichtung in der Leitung 1 weiter. Um den notwendigen Öffnungsdruck für das Ventil 3 vor Beginn des Mediumstromes aufzubauen, ist eine Drossel zwischen Kompressor 23 und Leitung 1 notwendig. Wenn nun dann der Kompressor 23 seinen Betrieb aufnimmt, öffnet das Durchlassventil 3, lässt das zu fördernde Medium 25 einfallen, was, wegen des aus dem Materialrückstau in Leitung 1 resultierenden Druckanstieges am Kompressorausgang, eine Überlastung des Kompressors bewirkt. Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäss zwischen dem Kompressor 23 und der Einmündung seiner Ausgangsleitung 21 in die Förderleitung 1 ein Regulierventil 27 vorgesehen, das durch den Druck am Ausgang des Kompressors 23, ebenfalls in öffnendem Sinne, gesteuert wird.Das Regulierventil 27 wirkt somit als vom Kompressorausgangsdruck gesteuerte Drossel, die mit steigendem Druck mehr öffnet und damit den Kompressorausgangsdruck in reduzierendem Sinne beeinflusst, was in der weitgehenden Konstanthaltung dieses Druckes resultiert. Wie die Figur zeigt, ist das Regulierventil 27 vorzugsweise ebenfalls als Quetschventil, wie als Schlauchmembranventil, ausgebildet. Die Schlauchmembrane 29 wird, wie schematisch dargestellt, mittels eines Betätigungskolbens 31 betätigt, der an einer, mittels einer Druckfeder 33 vorgespannten Membrane 35 angeordnet ist. Die Membrane 35 unterteilt in bekannter Art und Weise den Ventilraum 37 in einen oberen Raum 37a mit der Feder 33 und einen unteren Raum 37b, in welchen die Steuerdruckleitung 39 einmündet.Letztere ist, wie die Steuerleitung 17 des Durchlassventils 3, mit dem Ausgang des Kompressors 23 verbunden.Durch Vorsehen des Druckregulierventils 27 wird eine Überlastung des Kompressors 23 verhindert, es reguliert den Kompressorausgangsdruck auf einen im Betrieb weitgehendst konstanten Druck. Damit ist es möglich, denselben Kompressor sowohl zur Ansteuerung des Durchlassventils 3, wie auch zur Förderung des Mediums 25, einzusetzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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DE4225483A1 (de) * | 1992-08-01 | 1994-02-03 | Kretschmer Horst Dr Ing | Schüttgutdrosselvorrichtung zum Entspannen, Ausschleusen, Dosieren, Dispergieren und Fördern feinkörniger Schüttgüter |
US5397062A (en) * | 1992-11-21 | 1995-03-14 | Zeppelin Schuettguttechnik Gmbh | Device for setting a prescribed gas quantity |
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US6341930B1 (en) * | 1999-05-10 | 2002-01-29 | General Signal Corporation | Divergent inlet for bulk material feeder and method of retrofiting feeder with same |
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