CH658437A5 - Vorrichtung zum evakuieren und verschliessen von waren, insbesondere lebensmittel enthaltenden beuteln oder huellen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Evakuieren und Verschliessen von Waren, insbesondere Lebensmittel, enthaltenden, angenähert gasdichten Beuteln oder Hüllen mit einer verschliessbaren Kammer zur Aufnahme der mit Waren gefüllten Beutel oder Hüllen, die mittels einer Unterdruckquelle evakuierbar ist, und mit einer Einrichtung zum Verschliessen der Beutel oder Hüllen.
Üblicherweise werden Lebensmittel, wie Fleischwaren, Käse od. dgl, und andere Waren, wie Bestandteile von Maschinen, technische Artikel, die in angenähert gasdichten Beuteln oder Hüllen verpackt werden sollen, in eine evakuierbare Kammer eingelegt. Diese Kammerwird auf ein Vakuum von z. B. etwa 99,8% gebracht, worauf die Beutel verschweisst werden. Nach hierauf erfolgter Belüftung der Kammer können die gasdicht verpackten Waren aus dieser entnommen werden.
Der Zeitaufwand, der für einen Arbeitsgang erforderlich ist, beträgt etwa 40 bis 50 Sekunden, wobei für das Einlegen der offenen B eutel in die Kammer und die Herausnahme der ver-schweissten Beutel aus der Kammer etwa 5 bis 10 Sekunden, für das Evakuieren der Kammer etwa 20 bis 35 Sekunden und für die restlichen Manipulationen etwa 5 Sekunden benötigt werden. Da eine sehr hohe Evakuierung vorgenommen werden soll, hängt einerseits die Arbeitszeit und andererseits die Effektivität des Gerätes von der Leistungsfähigkeit der Vakuumpumpe ab. Da jedoch deren Leistungsfähigkeit nicht beliebig gesteigert werden kann, da ansonsten deren Kosten im Vergleich zur gesamten Vorrichtung zu hoch ansteigen würden, ist somit für die Leistungsfähigkeit der Pumpe in Relatien zum betreffenden Gerät eine Obergrenze gesetzt.
5 Um den Raum, der evakuiert werden muss, und dadurch die Evakuierungszeit bzw. die erforderliche Evakuierungsleistung vermindern zu können, ist es bekannt, in den ausserhalb der mit Waren, insbesondere Lebensmittel, gefüllten Beutel bestehenden Raum Füllkörper einzulegen. Die Verwendung von Füllkör-10 pera ist jedoch insofern nachteilig, als mit diesen manipuliert werden muss, wenngleich andere bzw. unterschiedliche Füllkörper nicht bei jedem Evakuierungsvorgang, sondern nur bei einem Wechsel in der Produktgrösse, vorgesehen werden müssen.
15 Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der durch weitgehendes Ausfüllen des ausserhalb des Verpackungsgutes befindlichen Raumes die Effektivität der Vakuumpumpe bei der Evakuierung vergrössert wird, ohne dass hierfür ein Manipulationsaufwand erforderlich 20 ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass in der Kammer eine mit Gas erfüllte und bei Verminderung des diese umgebenden Luftdruckes aufblähbare Hülle angeordnet ist.
Die Wirkungsweise dieser im Innenraum der Kammer vorge-25 sehenen Hülle ist die, dass bei Evakuierung der Kammer die in der Hülle enthaltene Luft expandiert, wodurch nur der nicht von den Waren und der nicht von der aufgeblähten Hülle erfüllte Raum innerhalb der Kammer, der hierdurch stark verkleinert wird, evakuiert werdenmuss. Hierdurch kann bei vergleichbaren 30 Grössen durch eine gegebene Pumpe die Evakuierung des Restvolumens der Kammer viel schneller durchgeführt werden bzw. kann bei gleichem Aufwand eine viel stärkere Evakuierung erzielt werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem die 35 Kammer durch eine Tragfläche für die Beutel und einer gegenüber dieser verstellbaren Abdeckung gebildet ist, ist die aufblähbare Hülle von der Abdeckung gehaltert. Die Hülle kann dabei durch zwei flächenförmige Stücke gebildet sein, die längs ihres äusseren Randes miteinander verbunden sind, wobei sie in 40 Draufsicht mit der Abdeckung angenähert gleich ausgebildet und längs eines Teiles ihres ringsumlaufenden Randes an dieser befestigt ist. Dabei kann innerhalb der Hülle ein Körper aus elastisch deformierbarem, porösem Material, z. B. Schaumstoff, angeordnet sein und kann der Innenraum der Hülle mittels eines 43 Ventils mit der freien Atmosphäre verbindbar sein.
Diesem Merkmal liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das in der Hülle enthaltene Luftvolumen infolge Diffusion durch die Wandungen der Hülle absinken kann, weswegen es in zeitlichen Abständen erforderlich sein kann, dieses Luftvolumen wieder 50 aufzufüllen. Um dies in einfacher Weise erzielen zu können, ist in der Hülle eine elastisch deformierbare, aus porösem Material gefertigte Einlage vorgesehen, die sich bei Verbindung des Innenraumes der Hülle mit der freien Atmosphäre auf ihre Grösse ausdehnt und somit den Innenraum der Hülle wieder auf 55 ein vorgegebenes Luftvolumen bringt.
Nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die aufblähbare Hülle angenähert die Form und das Ausmass der evakuierbaren Kammer auf und enthält sie eine Luftmenge, die wesentlich geringer ist als ihr Rauminhalt in angeblähtem, aber 60 nicht gedehntem Zustand.
Die in der aufblähbaren Hülle enthaltene Luftmenge kann dabei 0,5% bis 1 % der in der Kammer enthaltenen Luftmenge bei atmosphärischem Druck betragen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines 65 in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine anmeldungsgemässe Vorrichtung im Schnitt, vor Beginn des Evakuierungsvorganges;
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Fig. 2 diese Vorrichtung im Schnitt, am Ende des Evaku- Diffusion durch die Wandungen 15,16 der Hülle 12 hindurch ierungsvorganges ; abnehmen kann, wodurch es nicht mehr mit der erforderlichen
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine in der Vorrichtung vorgese- Gleichmässigkeit die ihm zugeordnete Funktion erfüllen kann,
hene, mit Gas erfüllte Hülle ; ist weiter eine einfache Massnahme getroffen, durch die dieses
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in 5 Luftvolumen jederzeit wieder auf den vorgegebenen Wert vergrösserter Darstellung; gebracht werden kann. Hierfür ist-wie aus Fig. 4ersichtlich ist—
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer anmeldungsgemäs- die Hülle 12 mit einem Ventil 20 ausgebildet und ist innerhalb der sen Vorrichtung im Schnitt, vor Beginn des Evakuierungsvorgan- Hülle 12 die Schaumstoffeinlage 13 angeordnet. Sobald das ges, und Volumen der in der Hülle 12 enthaltenen Luft wieder auf einen
Fig. 6 diese Vorrichtung im Schnitt, am Ende des Evaku- 10 vorgegebenen Wert aufgefüllt werden muss, wird das Ventil 20
ierungsvorganges. geöffnet, wodurch sich die Schaumstoffeinlage 13 auf ihr Volu-
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht eine erfindungs- men ausdehnt und durch das Ventil 20 hindurch die fehlende Luft gemässe Vorrichtung 1 aus einer Tragfläche 2 zur Halterung von in die Hülle einsaugt. Nach Verschliessen des Ventils 20 ist die in Beuteln 4 eingebrachten Waren 5, insbesondere Lebensmit- Vorrichtung wieder voll funktionsfähig.
teln. Oberhalb der Tragfläche 2 ist eine Abdeckhaube 3 angeord- is Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, besteht net, die gegenüber der Tragfläche 2 verstellbar ist. Die Ebene, ein wesentliches Merkmal darin, dass die Hülle ein vorgegebenes längs welcher die Abdeckhaube 3 vom übrigen Teil der Vorrich- Luftvolumen umschliesst, wodurch zwar beim Evakuieren der tung 1 abhebbar ist, ist durch die Linie A angedeutet. Innerhalb Kammer die Hülle sich aufbläht, jedoch der von ihr auf die der Abdeckhaube 3 befindet sich ein Raum 8, der mittels einer zu Waren ausgeübte Druck begrenzt ist, was erforderlich ist, um einer Vakuumpumpe führenden Leitung 9 evakuierbar ist. Wei- 20 eine zu starke Pressung der in den Beuteln enthaltenden Waren ter sind in diesem Raum 8 Einrichtungen 10 vorgesehen, die zum bzw. eine Behinderung der Evakuierung der Beutel zu ver-
Verschliessen, insbesondere Verschweissen, der die Waren 5 meiden.
enthaltenden Beutel 4 dienen, sobald diese Beutel evakuiert Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 und 6 weist wurden. die Hülle 22 angenähert die Form und die Grösse wie der
Im oberen Bereich der Abdeckhaube 3 ist mittels einer 25 Innenraum der Evakuierungskammer 8 auf. In die Hülle 22 ist Befestigungseinrichtung 7 eine doppelschichtige Hülle 12 ange- mittels eines Messzylinders eine genau dosierte Luftmenge einordnet, die eine Schaumstoffplatte 13 umschliesst und hierdurch gebracht. Die Hülle 22, die aus vollständig gasdichtem Material, ein vorgegebenes Luftvolumen enthält. Diese Hülle 12 ist längs insbesondere Latex, gefertigt ist, ist mit keinem Ventil ausgebil-eines Teiles ihres Randes am oberen Bereich der Abdeckhaube 3 det. Zur Stabilisierung der Hülle 22 bei geöffneter Einrichtung 1 befestigt. 30 ist diese in ihrem inneren Bereich mit einem viereckigen Rahmen Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: 23 versehen. Sie ist weiter mit zwei Stäben 17 ausgebildet, mittels Nach Abheben der Abdeckhaube 3 werden auf die Tragfläche welcher sie an der Innenseite des Deckels 6 leicht lösbar befestigt 2 eine Mehrzahl von Waren 5 enthaltender Beutel 4 aufgelegt, ist.
wobei die offenen Enden der Beutel 4 auf die unteren Balken der Bei geöffneter Vorrichtung 1 bzw. vor Beginn des Evaku-Schweissvorrichtungen 10 aufgelegt werden. Sobald die Vorrich- 35 iervorganges ist diese Hülle 22 durch den Luftdruck zusammen-
tung gefüllt wurde, wird die Abdeckhaube 3 aufgesetzt, wodurch gefaltet. Sobald der Evakuierungsvorgang einsetzt, kommt die in die geschlossene Kammer 8 gebildet und die Vakuumpumpe in der Hülle 22 enthaltene Luftmenge zur Wirkung, wodurch die
Betrieb genommen werden. Hierdurch wird der Innenraum 8 Hülle 22 entfaltet wird. Hierbei legt sich der obere Bereich der über die Leitung 9 evakuiert. Durch diese Evakuierung bläht sich Hülle 25 an die Innenseite der Abdeckung 6 an und schmiegt sich die doppelschichtige Hülle 12, die ein vorgegebenes Luftvolu- 40 die Unterseite 26 an die Beutel 4 bzw. an die Auflagefläche 2 an.
men umschliesst, auf, wobei sich deren obere Wandung 15 an die Hierdurch wird der nicht durch das Gut erfüllte Innenraum 8 der
Innenseite der Deckfläche 6 der Abdeckhaube 3 anlegt und sich Vorrichtung 1 nahezu vollständig ausgefüllt. Da die in der Hülle die untere Wandung 16 an die mit den Waren 5 gefüllten Beutel 4 22 enthaltene Luftmenge genau dosiert ist, werden Pressungen bzw. an die Auflagefläche 2 anschmiegt. Hierdurch wird derje- der Hülle 22 auf die Beutel 4, die die Evakuierung der Beutel 4 nige Bereich, der evakuiert werden muss, wesentlich verkleinert, 45 behindern könnten, mit Sicherheit vermieden. Aufgrund der wodurch bei vorgegebenen Grössen die Leistung der Evaku- Form und des Ausmasses der Hülle 22 wird diese durch die in ihr ierungspumpe vermindert werden kann bzw. deren Effektivität enthaltene Luft zwar aufgebläht, jedoch wird sie nicht oder erhöht wird und somit der Evakuierungsvorgang innerhalb eines nahezu nicht gedehnt. Die in die Hülle eingebrachte Luftmenge kürzeren Zeitraumes vorgenommen werden kann. beträgt etwa0,5% bis 1% des Rauminhaltes der Kammer 8 bei
Da das in der Hülle 12 enthaltene Luftvolumen infolge 50 atmosphärischem Druck.
M
3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 658 437PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Evakuieren und Verschliessen von Waren, insbesondere Lebensmitteln, enthaltenden, angenähert gasdichten Beuteln oder Hüllen, mit einer verschliessbaren Kammer zur Aufnahme der mit Waren gefüllten Beutel oder Hüllen, die mittels einer Unterdruckquelle evakuierbar und mit einer Einrichtung zum Verschliessen der Beutel oder Hüllen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dassin der Kammer (8) eine mit Gas erfüllte und bei Verminderung des diese umgebenden Luftdruckes aufblähbare Hülle (12, 22) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kammer durch eine Tragfläche für die Beutel und einer gegenüber dieser verstellbaren Abdeckung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblähbare Hülle (12,22) von der Abdeckung (3) gehaltert ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblähbare Hülle (12) durch zwei angenähert ebene Wandteile (15,16) gebildet ist, die längs ihres Randes miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblähbare Hülle (12,22) in Draufsicht der Abdeckung (3) angenähert gleich ist und längs eines Teiles ihres ringsumlaufenden Randes an dieser befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der aufblähbaren Hülle (12) ein Körper (13) aus elastisch deformierbarem, porösem Material, z. B. Schaumstoff, angeordnet ist, und dass der Innenraum der aufblähbaren Hülle (12) mittels eines Ventils (20) mit der freien Atmosphäre verbindbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblähbare Hülle (22) angenähert die Form und das Ausmass der evakuierbaren Kammer (8) aufweist, und sie eine Luftmenge enthält, die wesentlich geringer ist als ihr Rauminhalt in aufgeblähtem, aber nicht gedehntem Zustand.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der aufblähbaren Hülle (22) enthaltene Luftmenge 0,5% bis 1% derin der Kammer (8) enthaltenden Luftmenge bei atmosphärischem Druck beträgt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lbis7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas in der Kammer (8) Luft ist.
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