CH657051A5 - Geraet fuer formalinsterilisation. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für Formalinsterilisation der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen Gerät wird flüssiges Formalin oder eine Formalinverdünnung der Formalin-Verdampfungsein-richtung zugeführt, die dann Formaldehydgas und Wasserdampf als, nachfolgend zur Vereinfachung mit Formalin-dampf bezeichnetes, Verdampfungsprodukt an die Sterilisationskammer in gesteuerter Weise gibt, die ihrerseits wiederum in ebenfalls gesteuerter Weise über die Vakuumpumpe teilweise zu evakuieren ist, wobei vorzugsweise während einer sogenannten Entlüftungszeit periodisch und abwechselnd über die Vakuumpumpe der Druck in der Sterilisationskammer erniedrigt und jeweils anschliessend durch Zufuhr von Formalindampf wieder erhöht wird, was in einer ausreichenden Anzahl von Zyklen erfolgt, um in der Sterilisationskammer eine Formalinatmosphäre ausreichender Konzentration herzustellen. Bei einer solchen Formalinsterilisation ist eine Befeuchtung des Sterilisiergutes in der Sterilisationskammer notwenig und es wird dem Gerät deshalb z.B. über eine externe Wasserdampfleitung Wasserdampf zugeführt. Dieses ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass das Gerät nur in der Nähe einer externen Wasserdampfzuleitung einsetzbar ist und selbst dann nicht sichergestellt ist, dass der über die externe Wasserdampfzuleitung zugeführte Wasserdampf die für den Sterilisationszweck ausreichende Reinheit besitzt. Der Einsatz eines eigenen Dampferzeugers in Form eines in das Gerät eingebauten Dampfkessels wäre andererseits mit hohen Kosten bezüglich der laufenden Überwachung verbunden.
Bei einem aus der DE-OS 2 921 915 bekannten Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erzeugt die Formalin-Verdampfungseinrichtung Formaldehydgas und zu dessen Befeuchtung dienen Wasserdampf, der ausschliesslich aus dem im zugeführten Formalin enthaltenden Wasser erzeugt wird. Die mit der Sterilisationskammer verbundene Vakuumpumpe ist als Wasserringpumpe ausgebildet, die über einen getrennten Wasserbehälter mit Wasser versorgt wird. Das mit Hilfe der Wasserringpumpe aus der Sterilisationskammer abgesaugte Formaldehydgas gelangt in diesen Wasserbehälter. Der Wasserbehälter ist über eine an der Unterseite in die Verdampfungseinrichtung einmündende erste Leitung und eine an der Oberseite in die Verdampfungseinrichtung einmündende zweite Leitung mit der Verdampfungseinrichtung verbunden, um aus dieser überschüssiges Formalin unmittelbar in den Wasserbehälter ableiten zu können. Da die Verdampfungseinrichtung allein das ihr zugeführte Formalin zur Bildung von befeuchtetem Formaldehydgas verdampfen kann, ist die Sterilisationskammer nicht mit Sattdampf zu beschicken, wie dieses z. B. zum Durchführen einer Dampfwäsche erforderlich wäre.
Aus der DE-OS 2 657 315 ist ein Gerät für Formalinsterilisation bekannt, bei dem eine Formalin-Verdampfungsein-richtung unmittelbar in der Sterilisationskammer selbst angeordnet ist. Um das von dieser Formalin-Verdampfungs-einrichtung erzeugte Formaldehydgas in dem erforderlichen Mass befeuchten zu können, ist unmittelbar in der Sterilisationskammer selbst auch eine Wasser-Verdampfungseinrichtung vorgesehen. Beide Verdampfungseinrichtungen erhitzen das in jeweiligen Behältern in der Sterilisationskammer vorhandene Formalin und Wasser. Der durch Erhitzung des in der Sterilisationskammer vorgesehenen Wasserbehälters erzeugte Wasserdampf dient ausschliesslich der Befeuchtung des unmittelbar in der Sterilisationskammer erzeugten Formaldehydgases. Eine Beschickung der Sterilisationskammer mit Sattdampf, wie dieses für eine Dampfwäsche erforderlich wäre, ist auch bei diesem bekannten Gerät nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, dass nicht nur eine Befeuchtung der Formalinatmosphäre, sondern auch eine Dampfwäsche ohne externe Wasserdampfzuleitung oder einen besonderen Dampfkessel möglich ist.
Bei einem Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemässen Gerät kann die Formalin-Verdampfungseinrichtung so ausgebildet sein, dass mit einem einzigen Verdampfer sowohl die flüssige Formalinlö-sung als auch Wasser verdampft werden kann. In einem solchen Fall ist der einzige Verdampfer abwechselnd zum Verdampfen der flüssigen Formalinlösung und des Wassers zu verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 kann im Gegensatz zu einer Ausführungsform mit nur einem Verdampfer jederzeit Formalindampf und Wasserdampf zur Verfügung gestellt werden.
Beim Fahren eines Formalin benutzenden Verfahrensprogramms mit dem erfindungsgemässen Gerät wird anfangs während einer Entlüftungszeit periodisch und abwechselnd zunächst reiner Sattdampf, danach der Formalindampf der Sterilisationskammer zugeführt und diese anschliessend jeweils teilweise evakuiert, wobei während des Evakuierungsschrittes die Formalindampfzufuhr gestoppt und während des Formalindampfzuführungsschrittes die Evakuierung der Sterilisationskammer gestoppt wird. Ein aus diesen beiden Schritten bestehenden Zyklus wird eine ausreichende Anzahl von Malen wiederholt, um eine für die
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jeweilige Sterilisation ausreichende Formalinkonzentration bei gleichzeitiger Luftentfernung und gleichzeitig guter Befeuchtung in der Sterilisationskammer zu gewährleisten. Dieser Entlüftungszeit folgt dann die Sterilisierzeit, während der die Formalinkonzentration in der Sterilisationskammer beibehalten wird. Der Sterilisationszeit folgt dann eine Dampfwäsche, während der abwechselnd die Sterilisationskammer teilweise evakuiert und der Dampf zugeführt wird. Auch dabei wird während des Evakuierungsschrittes die Dampfzufuhr gestoppt und während des Dampfzuführschrittes die Evakuierung gestoppt.
Ein aus diesen beiden aufeinanderfolgenden Schritten bestehender Zyklus wird wiederum eine bestimmte Anzahl von Malen wiederholt. Dieser Dampfwäsche schliesst sich dann eine Luftwäsche an, während der abwechselnd und periodisch der Sterilisationskammer gefilterte Frischluft zugeführt und die Sterilisationskammer teilweise evakuiert wird. Dabei wird wiederum während des Frischluftzufuhrschrittes die Evakuierung der Sterilisationskammer gestoppt und während des Evakuierungsschrittes die Luftzufuhr gestoppt. Auch ein solcher aus diesen beiden aufeinanderfolgenden Schritten bestehender Zyklus wird eine geeignete Anzahl von Malen wiederholt. Schliesslich wird dann die Sterilisationskammer während einer relativ langen Zeitdauer kontinuierlich belüftet und anschliessend während einer vergleichsweise recht kurzen Zeitdauer teilweise wiederum evakuiert, wobei auch diese beiden Schritte abwechselnd mehrmals ausgeführt werden können, um eine ausreichende Ausgasung des Sterilisiergutes in der Sterilisationskammer zu gewährleisten.
Gemäss in den abhängigen Ansprüchen angegebener Ausgestaltungen der Erfindung werden sowohl das flüssige Formalin bzw. die Formalinverdünnung als auch das zu verdampfende destillierte Wasser über getrennte Flaschen zugeführt, die kopfstehend so in das Gerät eingesetzt werden,
dass sie mit ihre Verschlüsse jeweils durchstossenden Anschlussleitungen zu verbinden sind, die wiederum mit den einzelnen Verdampfern direkt verbunden sind, die wiederum mit der Vakuumpumpe verbunden sind, um sie vor der Zuführung der Formalinverdünnung bzw. des Wassers jeweils zu entleeren und teilweise zu evakuieren. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine federbeaufschlagte mechanische Andrückeinrichtung benutzt, die die kopfstehenden Flaschen nach dem Loslassen eines Handhebels selbsttätig auf die Anschlussleitungen drückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 schematisch die wesentlichen Bauteile und deren Verbindung des erfindungsgemässen Geräts,
Fig. 2 eine Andrück- und Entnahmeeinrichtung für Formalin und Wasser aus je einer Flasche und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlussteil der in Fig. 2 gezeigten Andrück- und Entnahmeeinrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind zwei getrennte Flaschen 1 und 2 jeweils über steuerbare Ventile 11 und 12 mit getrennten Verdampfern 3 und 4 verbunden. Die Flasche 1 enthält dabei flüssiges Formalin oder dessen Verdünnung als Lösung, das in dem Verdampfer 3 verdampft wird, während die Flasche 2 destilliertes oder vollentsalztes Wasser oder dgl. enthält, das dem Verdampfer 4 zugeführt wird, um reinen Wasserdampf zu erzeugen. Beide Verdampfer 3 und 4 sind jeweils über ein steuerbares Ventil 13 und 14 mit einer Sammelleitung verbunden, die ihrerseits mit der Sterilisationskammer 5 verbunden ist. Abläufe beider Verdampfer 3
und 4 sind über Ventile 29 und 30 jeweils mit einer Vakuumpumpe 6 verbunden, die in den Verdampfern verbliebene Rückstände absaugt und die Verdampfer teilweise evakuiert, so dass eine problemlose Zuführung neuer Formalinverdün-5 nung und neuen Wassers an die Verdampfer gewährleistet ist. Die Verdampfungsauslässe der Verdampfer sind ausserdem mit Sicherheitsventilen 27 und 28 versehen. Die Sterilisationskammer 5 ist ausserdem über ein steuerbares Ventil 15 und ein Sterilfilter 10 mit der freien Atmosphäre verbun-lo den, um keimfreie Frischluft der Sterilisationskammer 5 zuführen zu können. Ausserdem ist die Sterilisationskammer 5 über ein steuerbares Ventil 16 mit der vorzugsweise als Wasserring-Vakuumpumpe ausgebildeten Vakuumpumpe 6 verbunden, um die Sterilisationskammer 5 bedarfsweise eva-15 kuieren zu können. Die Vakuumpumpe 6 leitet die aus der Sterilisationskammer 5 abgepumpte Luft, Dämpfe und Gase in einen Abscheider 7, von welchem dann eine Verbindung zu einem Ablauf 9 gebildet ist. Die Sterilisationskammer 5 ist vorzugsweise von einem doppelwandigen Gehäuse umge-20 ben, das über einen einen Wasserbehälter 8 und eine Heizung 17 aufweisenden Heisswasserkreislauf erwärmt wird, in dem eine Umwälzpumpe 31 vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist schematisch eine Andrück- und Entnahmeeinrichtung für die flüssige Formalinverdünnung bzw. das 25 destillierte Wasser aus den Flaschen 1 und 2 gezeigt. Zum Einsetzen der in Fig. 2 gezeigten Flasche 1 wird eine, vorzugsweise ein Vierkantprofil aufweisende Stange 19 mit Hilfe des Handhebels gegen die Kraft einer Rückstellfeder 20 nach oben verschoben, um einen der Grösse der Flasche 1 30 angepassten Andrückdeckel 18 anzuheben. Danach kann die Flasche 1 mit ihrem Verschluss 26 kopfstehend in das Gerät eingesetzt werden, wobei der Flaschenhals und der in ihm vorgesehene Verschluss 26 zwischen Führungssäulen 25 eingeführt wird. Anschliessend wird der an der Stange 19 ausge-35 bildete Handhebel losgelassen, so dass die Rückstellfeder 20, die von einem z.B. als Stift 22 ausgebildeten Federsitz auf der Stange 19 abgestützt ist, den Andrückdeckel 18 nach unten auf den Flaschenboden zu bewegt. Die das Vierkantprofil aufweisende Stange 19 ist in Halterungen 21 am Gerät 40 verdrehungssicher und in vertikaler Richtung gleitend geführt. Der Andrückboden 18 drückt daher die Flasche 1 weiter zwischen den Führungssäulen 25 nach unten, wobei die messerschneidenförmig ausgebildeten Enden von Anschlussleitungen 23 und 24 den Verschluss 26 der Flasche 1 durch-45 stossen. Eine der Anschlussleitungen 23 und 24 führt dabei die Formalinverdünnung oder das Wasser dem Gerät zu, während über die jeweils andere Leitung Luft in das Innere der Flasche 1 einleitbar ist, um eine zuverlässige Entnahme der Formalinverdünnung oder des Wassers aus der Flasche so zu gewährleisten.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, haben die Flaschen 1 und 2 unterschiedliche äussere Abmessungen, z.B. einen unterschiedlichen Durchmesser. Dieses gewährleistet, dass die beiden Flaschen bei ihrem Einsetzen in das Gerät nicht ver-55 wechselt werden können. Die in Fig. 2 gezeigte Andrück-und Entnahmeeinrichtung hat dabei für die ihr zugeordnete Flasche einen Andrückdeckel 18 bestimmten Durchmessers, der dem jeweiligen Durchmesser der Flaschen angepasst ist.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt 6o wurde, werden die Ventile 11 bis 16 und 29, 30 in geeigneter Weise gesteuert, um mit dem Gerät ein Formalinprogramm oder aber z. B. auch ein Äthylenoxydprogramm bei dann gesperrtem Formalinprogramm zu fahren.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät für Formalinsterilisation mit einem Formalin-Zuführungsbehälter und einer Formalin-Verdampfungsein-richtung, die zum Zuführen von Formaldehydgas mit einer Sterilisationskammer verbunden ist, die ihrerseits mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, und mit einer mit der Sterilisationskammer verbindbaren Wasserdampf-Zuführungsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfungseinrichtung (3,4) mindestens einen Verdampfer (4) aufweist, der mit einem Wasser-Zuführungsbehälter (2) verbunden ist und Wasser zum Erzeugen des Wasserdampfes verdampft sowie mit der Wasserdampf-Zuführungsleitung verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfungseinrichtung zwei Verdampfer (3,4) aufweist, von denen einer (3) das Formalin bzw. die Formalin-verdünnung und der andere (4) Wasser verdampft.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfer (3,4) mit der Vakuumpumpe (6) verbunden sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formalin-Zuführungsbehälter eine erste Flasche (1) ist, während eine zweite Flasche (2) Wasser enthält, und dass beide Flaschen (1,2) kopfstehend in das Gerät einsetzbar sind, um sie über die Flaschenverschlüsse (26) durch-stossende Anschlussleitungen (23,24) mit der Verdampfungseinrichtung (3,4) zu verbinden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flasche (1,2) über eine von einer Feder (20) beaufschlagte Andrückeinrichtung (18,19,21,22) auf die Anschlussleitungen (23,24) gedrückt wird.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Flasche (1,2) unterschiedliche äussere Abmessungen haben.
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