CH654038A5 - Geraet zum bilden von webkanten in webmaschinen. - Google Patents

Geraet zum bilden von webkanten in webmaschinen. Download PDF

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CH654038A5
CH654038A5 CH6579/81A CH657981A CH654038A5 CH 654038 A5 CH654038 A5 CH 654038A5 CH 6579/81 A CH6579/81 A CH 6579/81A CH 657981 A CH657981 A CH 657981A CH 654038 A5 CH654038 A5 CH 654038A5
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CH
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selvedge
thread
threads
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turntable
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CH6579/81A
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Inventor
Takeshi Kobayashi
Hajime Suzuki
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/44Automatic stop motions acting on defective operation of loom mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/04Mechanisms having discs oscillating about a weftwise axis and having apertures for warp threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bildung einer Webkante in einer Webmaschine.
Vor allem in schützenlosen Webmaschinen wird der Schussfaden nach jedem Schlag am Ende des gewobenen Tuches abgeschnitten und deshalb könnten die Schussfadenenden ins Innere des Tuches treten, wenn sie schrumpfen. Hierbei werden einige Kettfäden am Rande lose, selbst wenn eine geringe Kraft von aussen ausgeübt wird. Dies trifft auch zu bei einem breiten Tuch, das in der Mitte während des Webens geschnitten wird. Um diesen Mangel zu beheben, wird ein Gerät zur Bildung einer Webkante in der Nähe der äussersten, das Tuch bildenden Grundkettfäden angeordnet, wobei eine Webkante am Tuch vorgesehen wird, bei der die Schussfäden durch Webkantenfäden gefangen werden. Im allgemeinen weist ein solches Gerät ein Fachbildungsglied mit Führungsösen auf, durch welche zwei Webkantenfäden geführt sind. Beim Drehen des Fachbildungsgliedes führen die beiden Webkantenfäden Auf- und Abwärtsbewegungen aus und bilden dazwischen ein Fach, in das der Schussfaden eingetragen wird. Der eingetragene Schussfaden wird mit den Webkantenfäden während den nächsten Auf- und Abbewe-gungen verwickelt und hierbei die Webkante gebildet.
In einem gewissen Mass wird immer eine Spannung auf jeden Webkantenfaden ausgeübt, der durch das Fachformungsglied zum Tuch verläuft, doch kann die Bedienungsperson Störungen antreffen, z.B. eine stark verminderte Spannung oder Bruch des Webkantenfadens. Um solche Störungen festzustellen, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Z.B. zeigen die JP-Gebrauchsmusterschrift 53-90667 und die US-Patentschrift 4 166 480 eine Vorrichtung zum Erfassen von Störungen, bei der ein schwenkbarer Arm in unmittelbarer Nähe einer Webkanten-Fadenspule liegt; dieser stützt sich am Webkantenfaden mit seinem freien Ende ab, um die Spannung des Webkantenfadens zu erfassen. Das freie Ende des Arms kann um einen geringen Betrag beim Auftreten einer Spannungsänderung im Webkantenfaden drehen und wenn der Arm einen genügend grossen Betrag beim Brechen des Webkantenfadens dreht, nähert sich sein freies Ende einem Abstandschalter und legt sich an diesen, wodurch die Störung des Webkantenfadens erfasst wird.
Nun ist ein solches Erfassungsgerät nicht nur ein komplexes Gebilde, das zusätzlich zum schwenkbaren Arm eine Feder zum Schwenken des Arms in die Betriebs-, d.h. Störstellung entgegen der Spannung des Webkantenfadens und den Abstandschalter für die Drehbewegung aufweist, sonderr erfordert auch einen ausreichenden Platz in der Nähe der Webkanten-Fadenspule für diese Teile. Da weiter dieses Erfassungsgerät einen Abstandschalter benötigt, um das Drehen auf den Annäherungsschalter zu gewährleisten, wenn eine Störung auftritt, muss das, am freien Ende des Arms befestigte und mit dem Abstandschalter verbundene Betätigungsglied immer in eine bestimmte Stellung bezüglich dem ortsfesten Abstandschalter gebracht werden. Aus Herstellgründen ist es jedoch sehr schwer, den Arm und den Abstandschalter so zu montieren, dass das Betätigungsglied immer in seine bestimmte Lage gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Erfassen von Störungen von Webkantenfäden so zu gestalten, dass es einfach im Aufbau und in der Montage ist, keinen grossen Raum benötigt und Störungen der Webkantenfäden zuverlässig erfasst.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gerät zur Bildung einer Webkante, verbunden mit einer Vorrichtung zum Erfassen von Störungen bei den Webkantenfäden in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Antrieb für das Gerät zum Bilden einer Webkante nach Fig. 1 in räumlicher Darstellung,
Fig. 3 einen Aufriss, der die Anordnung einer Fachbildungsscheibe, Webkantenfäden und Störungserfassungsvor-richtung in vergrösserter Darstellung darstellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Störerfassungsvorrichtung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm das die Störungserfassungsvor-richtung bildenden Einzelelemente zeigt und
Fig. 6 ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsoperation in dem Mikroprozessor der Störungserfassungsvorrichtung zeigt.
In Fig. 1 ist ein Gerät zum Bilden von Webkanten in Mittenanordnung, d.h. in der Mitte eines Tuchs, angeordnet. Wenn dieses Gerät auch zwei Einheiten umfasst, werden die Bezugszeichen der Einfachheit halber nur bei einer Einheit angegeben.
In Fig. 1 und 2 sind zwei sich vertikal erstreckende, mit Abstand angeordnete Stützplatten 11 mit einer Konsole 30 an einem Webmaschinenrahmen (nicht dargestellt) befestigt und weisen in dem oberen Teil mit Mutterschrauben 31 verbundene dünne, ringförmige Platten 12 auf, die drei am Umfang in gleichen Abständen angeordnete drehbare Rollen 13 tragen. Die Stützplatten 11 weisen zudem weitere, in dem unteren Teil mit Befestigungsmitteln 14 verbundene ringförmige Platten (nicht dargestellt) auf, an denen in gleicher Weise drehbare Rollen 16 verteilt sind. In dem oberen Rollensatz, siehe Fig. 2, ist eine, Webkanten-Fadenspulen 3a, 3b tragende Drehscheibe 4 und in dem unteren Rollensatz eine, mit der Drehscheibe 4 synchron rotierende, als Fachbildungsglied ausgebildete Drehscheibe 5 angeordnet. Die Fadenspule 3a, 3b sind in einem etwa zylinderförmigen Gehäuse 15 untergebracht.
Mit den Drehscheiben 4, 5 sind integral Zahnräder 17, 18 verbunden, die zu einem Vorgelege mit einem Antriebsrad 19 gehören, das über ein Zwischenrad 20 mit dem Zahnrad 18 kämmt und die Drehscheibe 5 treibt, während ein Zahnrad 41
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ebenfalls mit dem Zahnrad 18 kämmt und über ein Vorgelege mit Zahnrädern 42,44,45, die Drehscheibe 4 antreibt. Die eine Einheit bildenden Zahnräder 44, 45 sind mit einer Konsole 43 an der Platte 12 (Fig. 1) abgestützt. Die Drehscheiben 4, 5 rotieren mit derselben Drehrichtung und mit derselben Geschwindigkeit.
Der von den Spulen 3a, 3b abgewickelte obere und untere Webkantenfaden 7a, 7b geht durch in der Drehscheibe 4 angeordnete Ösen 6a, 6b und gelangt über einen zwischen der Drehscheibe 4.und der benachbarten Stützplatte 11 liegenden Raum in Fadenführungsösen 8a, 8b an der Drehscheibe 5. Die Webkantenfäden 7a, 7b verlaufen zudem wie die das Tuch bildenden Grundkettfäden auf der Rückseite der Drehscheibe 5 und gelangen zu dem Tuch 9. Beim Drehen der Drehscheibe 5 machen die Webkantenfäden 7a, 7b abwechselnd Auf- und Abbewegungen und bilden so ein Fach.
Wenn bei diesen Bewegungen der Fäden 7a, 7b Störungen, z.B. ein Bruch oder eine wesentliche Spannungsminderung, auftritt, senkt sich, z.B. bei dem Faden 7a der Teil dieses Fadens zwischen der Rückseite der Drehscheibe 5 und dem Tuch 9 in eine strichpunktiert gezeigte Lage B, siehe Fig. 3. Wenn dies auftritt, wird die Webkante nicht gebildet, da der Faden 7a in der Lage B unter dem Wegbereich Y liegt, durch den der Schussfaden eingetragen wird.
Erfindungsgemäss ist eine Vorrichtung für das Erfassen des Absackens des Webkantenfadens 7a auf der Riedseite der Drehscheibe 5 angeordnet. Diese Vorrichtung, siehe Fig. 3, ist unmittelbar vor dem obern Teil der Drehscheibe 5 und, siehe Fig. 4, zwischen den oberen Teilen von vertikal sich erstrek-kenden, am Maschinenrahmen befestigten Montageplatten 21 angeordnet. Die Webkantenfäden 7a, 7b gehen zwischen diesen Platten 21 durch. Die Erfassungsvorrichtung weist einen zwischen den Montageplatten 21 angeordneten und mit diesen durch Mutterschrauben 25 (Fig. 4) verbundenen Körper
22 auf. Der Körper 22 weist zwei, sich vertikal längs den Innenflächen der Montageplatten 21 erstreckende Schenkel
23 und eine, die Schenkel 23 mittels Mutterschrauben 25 im Mittelteil verbindende Hülse 24 auf. Zwischen den Schenkeln 23 befindet sich ein offener Raum 26, so dass der obere Webkantenfaden 7a zwischen den Schenkeln 23 durchgehen kann. An den oberen Kanten der Montageplatten 21 sind vertikale, längliche Schlitze 21a vorgesehen, die darin die entgegengesetzten Enden der Schrauben 25 aufnehmen, womit die Höhenlage des Körpers 22 bezüglich der Montageplatten 21 eingestellt werden kann. Auf den inneren Seiten der Schenkel 23 ist eine konventionelle Photozellen-Einrichtung mit lichtsendenden und -empfangenden Elementen 27, 28 vorgesehen, mit der die Vertikalbewegung des Webkantenfadens 7a erfasst wird. Zu diesem Zweck sind die Elemente 27,28 auf einer Höhe zwischen der Normallage A und der Störlage B des Webkantenfadens 7a angeordnet. In dem beschriebenen Gerät gehen vier Webkantenfäden, zwei für die linken und zwei für die rechten Drehscheiben 5, zwischen den Elementen 27,28 durch, da es sich hier um ein Gerät in Mittenanordnung handelt.
In dem Erfassungsgerät werden in üblicher Weise Lichtunterbrechungssignale erzeugt, wenn sich die Webkantenfäden 7a, 7b auf und ab durch den Lichtbalken bei Drehung der fachbildenden Drehscheibe 5 bewegen. Wenn indessen die erwähnten Störungen in einem Webkantenfaden auftreten, bewegt sich dieser Faden nur bis zur Störstellung B und unterbricht hierbei den Lichtstrahl der Elemente 27,28 nicht. Dies bedeutet, dass ein Unterbruchsignal nicht erzeugt wird und die Zahl der Signale für einen Zyklus der Webmaschine, d.h. eine vollständige Drehung der Kurbelwelle, abnimmt. Diese Abnahme wird als Störsignal erfasst.
Die fachbildende Drehscheibe 5 rotiert um 180° für eine vollständige Drehung der Kurbelwelle der Webmaschine.
Wenn also die Drehscheibe 5 eine halbe Drehung aus der in Fig. 3 gezeigten Lage macht, macht jeder obere und untere Webkantenfaden 7a, 7b einen Durchgang durch den Lichtbalken. Beim Gerät in Mittenanordnung, in der vier Webkanten-5 fäden zwischen den Montageplatten 21 liegen, wird eine geringere Zahl als vier Durchgänge für jede halbe Drehung als Auftreten einer Störung in den Fäden 7a, 7b festgestellt.
In Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des Erfassungsgerätes dargestellt, das einen Verstärker 31 zum Verstärken des Licht-io unterbrechungssignals von den Elementen 27,28, ein Wellenbildner zur Formung des verstärkten Signals in Form einer Ziffer und einen Mikroprozessor 33 umfasst, dem das digitale Signal vom Wellenumformer 32 eingegeben wird. Auch ein Bezugsignalgenerator 34, z.B. wie der im Zusammenhang mit 15 dem Stand der Technik erwähnte Abstandschalter, ist mit dem Mikroprozessor 33 verbunden, der ein Bezugsignal für jede halbe Drehung der das Fach bildenden Drehscheibe 5, d.h. für eine vollständige Drehung der Kurbel der Webmaschine, liefert. Der Mikroprozessor 33 kann nach Vergleich 20 der Lichtunterbrechungssignale mit dem durch die Drehung der fachbildenden Drehscheibe 5 ein Stoppsignal erzeugen, welches das Anhalten der Webmaschine bewirkt.
Die Verarbeitungsoperation in dem Mikroprozessor 33 sei anhand von Fig. 6 beschrieben. Der Mikroprozessor 33 zählt 25 die Zahl der Lichtunterbrechungssignale, von denen vier pro Bezugssignal des Signalgenerators 34 während der normalen Webkantenbildung eingegeben werden. Im Mikroprozessor 33 wird festgestellt, ob die Kurbelwelle die vorbestimmte Zahl von Drehungen (für eine Umdrehung) ausführt oder 30 nicht. Dann wird diese Zahl mit der Zahl der Bezugssignale während dieser Zahl von Umdrehungen verglichen und entschieden, ob der Webkantenfaden normal ist oder nicht. Ist die Zahl unter vier, sind für den Mikroprozessor 33 die Webkantenfäden gestört und er löst ein Stoppsignal aus, das die 35 Webmaschine anhält. Ist jedoch die Zahl gleich vier, wird gelöscht und die Zahl der Lichtunterbrechungssignale wird erneut gezählt.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform die lichtsendenden und -empfangenden Elemente 27, 28 verhältnis-4o mässig hoch angeordnet sind, so dass die Störung festgestellt werden kann, wenn sich die Webkantenfäden von der Normallage A in die Störlage B bewegen, ist die Lage dieser Elemente nicht begrenzt, da bei Bruch die Webkantenfäden sich nicht aufwärts von der Lage B (Fig. 3) bewegen können. Dies 45 bedeutet, dass die Elemente 27, 28 zwischen der Normallage A des oberen Webkantenfadens 7a und der Lage des unteren Webkantenfadens 7b angeordnet werden können. Zudem kann die Erfassungsvorrichtung in einer beliebigen Lage zwischen dem Ried 2 und der fachbildenden Drehscheibe 5 50 angeordnet sein.
Obwohl die Beschreibung auf ein Gerät für die Anordnung im Mittenbereich ausgerichtet ist, kann die Erfindung in gleicher Weise auch für Geräte zum Bilden einer Abfallwebkante und einer Webkant an den Tuchrändern angewandt 55 werden. Obwohl das beschriebene Gerät eine Drehscheibe als fachbildendes Glied verwendet, könnten auch vertikal hin-und hergehende Hebel mit je einer Webkantenöse, z.B.
gemäss US-Patentschrift 3 242 949, oder andere Mittel anstelle der Drehscheibe verwendet werden.
60 Die Vorteile des beschriebenen Geräts liegen darin, dass das mit der Fotozelle ausgerüstete Erfassungsgerät bewegliche, mechanische Teile vermeidet und dadurch eine einfache und platzsparende Konstruktion bildet. Dadurch wird nur ein kleiner Platz für die Montage des Erfassungsgeräts benötigt 65 und die Lage kann verhältnismässig frei gewählt werden, wodurch eine leichte Montage ermöglicht wird. Zudem werden Abweichungen der Bewegungen der Webkantenfäden exakt erfasst.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Gerät zur Bildung einer Webkante in einer Webmaschine, gekennzeichnet durch ein bewegliches Fachbildungsglied (5) mit Fachführungsösen (8a, 8b), durch welche Webkantenfäden (7a, 7b) verlaufen und eine Auf- und Abbewe-gung bei der Bewegung des Fachbildungsglieds (5) ausführen und hierbei einen Schussfaden einfangen, und durch eine zwischen dem Fachbildungsglied (5) und dem Tuch (9) sowie im Bereich der Auf- und Abbewegung der Webkantenfäden (7a, 7b) liegende Vorrichtung, die eine einen Lichtstrahl erzeugende und einen Unterbruch des Lichtstrahls durch die Webkantenfäden (7a, 7b) bei ihrer Auf- und Abbewegung erfassende Photozelle (27,28) aufweist und dazu Mittel (32, 33,34) zum Zählen der Lichtunterbrechungen und zum Vergleich der gemessenen Zahl mit einer vorgegebenen Zahl aufweist zwecks Entscheidung, ob eine Störung bei den Webkantenfäden (7a, 7b) vorliegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erfassen von Störungen in unmittelbarer Nähe des Fachbildungsgliedes (5) liegt und zwei Stützen (21) aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten des oberen Webkantenfadens (7a) liegen, wobei die Photozelle lichtsendende und -empfangende Elemente (27,28) auf der Innenseite der Stützen (21) aufweist, die einander zugekehrt sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtsendenden und -empfangenden Elemente (27, 28) zwischen den normalen und gestörten Bahnen (A, B) des oberen Webkantenfadens (7a) liegen.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähl- und Vergleichmittel einen Mikroprozessor (33) aufweisen.
CH6579/81A 1980-10-15 1981-10-14 Geraet zum bilden von webkanten in webmaschinen. CH654038A5 (de)

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