CH653429A5 - Radiant heating system - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flächenheizung, bei der Heizungsrohre auf Dämmstoffplatten durch Halter fixiert sind, die die Rohre mindestens an einer von der Dämmstoffplatte abgewandten Mantellinie mit einem Berührungsteil berühren und mit einem abgebogenen Teil in die Dämmstoffplatte eindringen.
Bei einer Flächenheizung der genannten Art etwa nach dem DE-GM 7.815.984 dienen als Krampen ausgebildete Halter zur Fixierung der Heizungsrohre. Die Halter werden durch eine Metallfolie in die Dämmstoffplatten hineingedrückt und anschliessend gekippt, so dass sich von unten eine Anlage an die Metallfolie ergeben soll. Abgesehen von einer Verletzung des Dämmstoffmaterials besteht bei dieser Konstruktion leicht die Möglichkeit, dass sich die Halter bei Belastung der Heizungsrohre lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flächenheizung anzugeben, bei der eine innige Verbindung der Heizungsrohre mit der Dämmstoffplatte gewährleistet ist, bis der Estrich die endgültige Fixierung übernimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens das abgebogene Teil des Halters als kreisförmiger Schwenkbogen mit einem Krümmungsradius Ri ausgebildet und in die Dämmstoff platte eingeschwenkt ist und dass sich zwischen dem Schwenkbogen und der Oberfläche der
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Dämmstoffplatte unverletztes Dämmstoffmaterial befindet.
Durch diese Lösung ist die Verbindung so innig, dass die Halter nur unter Zerstörung der Dämmstoffplatte entfernt werden können.
Es ist zwar aus der DE-OS 2.320.020 ein Befestigungs- s haken mit Schwenkbögen bekannt. Dieser Haken dient allerdings zur Verankerung von Leichtbauplatten in Betonbauteilen, nicht zur Festlegung von Rohren und betrifft somit eine andere Gattung. Die DE-OS 2.320.020 kann die erfin-dungsgemässe Lösung insbesondere deshalb nicht nahelegen, io weil das gesamte Hakenende zur bleibenden Fixierung in Beton eingegossen werden soll.
Nach besonderen Ausführungsformen der Erfindung liegt die Schwenkachse des Schwenkbogens oberhalb der Dämmstoffplatte und verläuft durch den Mittelpunkt des Kreises is mit dem Krümmungsradius Ri. Vorzugsweise gilt für den Krümmungsradius Ri die folgende Beziehung: (Dr +S)>Ri>Dr, wobei Dr den Durchmesser des Rohres und S die Dicke der Dämmstoffplatte beschreibt.
Zur Erzielung eines günstigen Drehpunktes ist der 20
Schwenkbogen vorzugsweise zum Mittelpunkt des Kreises mit dem Krümmungsradius Ri abgebogen. Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiges Drehmoment auf der Seite des Schwenkbogens, so dass eine Beschädigung des Rohres und ein eventuelles Zurückkippen des Halters vermieden werden. 25 Hierbei empfiehlt es sich, zwischen dem Berührungsteil und dem Schwenkbogen ein kreisförmiges Verbindungsteil mit dem Krümmungsradius R2 anzuordnen, der bevorzugt als Dr gewählt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen des Halters ergeben sich 30 aus der Anordnung der Schwenkachse zur Rohrachse. Bei senkrechter Anordnung der Schwenkachse zur Rohrachse empfiehlt sich ein Halter, der zwei in zueinander parallelen Ebenen angeordnete, das Rohr einschliessende Schwenkbögen aufweist, wobei das Berührungsteil von einem die 35 Schwenkachse bestimmenden Quersteg gebildet wird, der die Schwenkbögen verbindet. Als Alternative weist der Halter einen Schwenkbogen auf, an dem ein etwa senkrecht dazu verlaufendes Berührungsteil angeordnet ist, das von einem die Schwenkachse bestimmenden Quersteg gebildet wird. Zur 40 besseren Fixierung des Rohres weist im zweiten Fall der Quersteg eine das Rohr umgreifende Abwinklung auf. Der Quersteg ist in beiden Fällen entweder gerade ausgeführt oder der Form des Rohres angepasst.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich für 45 den Fall, dass die Schwenkachse parallel zur Rohrachse verläuft, insbesondere mit der Rohrachse zusammenfällt, oder dass die Schwenkachse unter einem Winkel von etwa 5 bis 175°, insbesondere 45 bis 135°, zur Rohrachse verläuft. Dann empfiehlt es sich, wenn der Halter einen Schwenkbogen auf- so weist, wobei Schwenkbogen und Berührungsteil in einer Ebene angeordnet sind und das Berührungsteil der Form des Rohres angepasst ist.
Weiteren Ausführungsformen liegt die Aufgabe zugrunde, die Halter so auszubilden, dass sie ohne Verwendung eines ss zusätzlichen Werkzeugs, insbesondere per Hand, eingeschwenkt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Halter einen zwischen Berührungsteil und Schwenkbogen angeordneten Montagegriff aufweist. 60
Bei einer dieser Ausführungsformen liegt der Montagegriff im eingeschwenkten Zustand des Halters auf der Dämmstoffplatte auf. Damit dient der Montagegriff gleichzeitig als Anschlag für die Schwenkbewegung.
Zur Erzielung eines günstigen Drehmoments ist der Mon- «s tagegriff vorzugsweise von der Schwenkachse weg nach aussen gerichtet.
Der Montagegriff ist leicht herstellbar. Es empfiehlt sich,
wenn der Montagegriff aus einem am Berührungsteil ansetzenden Schenkel und einem daran anschliessenden Bogen besteht, der mit dem Schwenkbogen verbunden ist. Dabei ist der Bogen in vorteilhafter Weise U-förmig oder im wesentlichen kreisförmig ausgebildet.
In den Fällen, in denen das Berührungsteil der Form des Rohres angepasst ist und die Schwenkachse mit der Rohrachse zusammenfällt bzw. unter einem spitzen Winkel dazu verläuft, ist es vorteilhaft, Berührungsteil und Schwenkbogen in einer Ebene anzuordnen, um ein leichtes Einschwenken des Halters zu erzielen. Eine besonders einfache Herstellung des Halters ergibt sich dann, wenn neben Berührungsteil und Schwenkbogen auch der Schenkel und der Bogen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Analog sind in den Fällen, in denen die Schwenkachse senkrecht zur Rohrachse verläuft, zweckmässig Schwenkbogen, Schenkel und Bogen in einer Ebene angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht Dämmstoffplatte, Heizungsrohr und Halter einer Fussbodenheizung vor dem Einschwenken des Halters, wobei die Schwenkachse des Schwenkbogens senkrecht zur Rohrachse verläuft,
Fig. 2 den Halter im eingeschwenkten Zustand, Fig. 3 perspektivisch einen Halter mit zwei Schwenkbögen, Fig. 4 in Draufsicht die Ausbildung des Berührungsteils eines Halters als geraden Quersteg,
Fig. 5 die Ausbildung des Berührungsteils als gebogenen Quersteg,
Fig. 6 perspektivisch einen Halter mit einem Schwenkbogen,
Fig. 7 die Verwendung eines solchen Halters in Draufsicht und
Fig. 8 einen Halter mit einem Schwenkbogen, dessen Schwenkachse in Rohrlängsrichtung verläuft,
Fig. 9 in Seitenansicht Dämmstoffplatte, Heizungsrohr und Halter einer Fussbodenheizung vor dem Einschwenken des Halters, wobei die Schwenkachse des Schwenkbogens mit der Rohrachse zusammenfällt.
Fig. 10 den Halter im eingeschwenkten Zustand, Fig. 11 perspektivisch einen Halter,
Fig. 12 die Ansicht auf verschiedene Halter von oben und Fig. 13 einen Halter in Seitenansicht.
Gemäss Fig. 1 und 2 ist eine Fussbodenheizung aus Dämmstoffplatten 1 der Dicke S, einer darüber angeordneten Folie 2 und darauf verlegten Heizungsrohren 3 (Durchmesser Dr) aufgebaut, die durch Halter 4 aus Draht fixiert werden. Die endgültige Fixierung erfolgt durch den nicht näher dargestellten Estrich.
Die Halter 4 bestehen im wesentlichen aus einem auf dem Rohr 3 aufliegenden Berührungsteil 5 und einem in die Dämmstoffplatte 1 eindringenden, abgebogenen Teil 6. Das abgebogene Teil 6 ist als kreisförmiger Schwenkbogen mit dem Krümmungsradius Ri ausgebildet, wobei sich der Radius Ri nach dem Rohrdurchmesser Dr und der gewünschten Eindringtiefe in die Dämmstoffplatte 1 richtet. Für Ri gilt die Beziehung: (Dr+ S) > Ri > Dr.
Zwischen dem Berührungsteil 5 und dem Schwenkbogen 6 ist ein kreisförmiges Verbindungsteil 7 mit dem Krümmungsradius R2 angeordnet, der in etwa dem Rohrdurchmesser Dr entspricht. Die Schwenkachse 8 des Schwenkbogens 6 befindet sich im Mittelpunkt des Kreises mit dem Krümmungsradius Ri, sie verläuft senkrecht zur Rohrachse 9.
Zum Einschwenken des Halters 4 wird dieser entsprechend Fig. 1 angesetzt und beispielsweise mit dem Fuss oben belastet (vgl. Pfeil F). Die Schwenkachse 8 befindet sich auf dem
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Heizungsrohr 3, der Schwenkbogen 6 durchstösst mit einem spitzen Ende einen kreisförmigen Kanal in der Dämmstoffplatte 1, bis nach ca. 90° der Einschwenkvorgang beendet ist. Oberhalb des Schwenkbogens 6 liegt ein völlig unverletzter Bereich der Dämmstoffplatte 1 (vgl. den doppelt schraffierten Bereich in Fig. 2).
Bei der Ausführungsform des Halters 4 nach Fig. 3 und 4 liegen zwei Schwenkbögen 6 in zueinander parallenen Ebenen, wobei das Berührungsteil 5 von einem geraden Quersteg gebildet wird, der die Schwenkbögen 6 verbindet (vgl. auch Fig. 4). In einer Abwandlung nach Fig. 5 wird die Schwenkachse 8 durch einen Quersteg bestimmt, welcher der Form des Rohres 3 angepasst ist.
Der Halter 4 nach Fig. 6/7 weist nur einen kreisförmigen Schwenkbogen 6 auf. Zur Fixierung des Rohres 3 dient eine Abwinklung 10 am Quersteg 5. Insbesondere zur Vermeidung von Verletzungsgefahren im Baustellenbetrieb ist es sinnvoll, wenn der Schwenkbogen 6 geringfügig von der 90°-Stellung abweicht.
Bei der Ausführungsform des Halters 4 nach Fig. 8 fällt die Schwenkachse 8 mit der Rohrachse 9 zusammen. Hierbei liegen das Berührungteil 5 und der Schwenkbogen 6 in einer Ebene.
Auch in den nachfolgend, unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13, beschriebenen Ausführungsformen, bestehen die Halter 4 im wesentlichen aus einem auf dem Rohr 3 aufliegenden und der Form des Rohres 3 angepassten Berührungsteil 5 und einem in die Dämmstoffplatte 1 eindringenden, kreisförmigen Schwenkbogen 6 mit dem Krümmungsradius Ri. Der Radius Ri richtet sich nach dem Rohrdurchmesser Dr und der gewünschten Eindringtiefe in die Dämmstoffplatte 1. Für Ri gilt die Beziehung: (Dr+S)>Ri>Dr.
Zwischen dem Berührungsteil 5 und dem Schwenkbogen 6 ist ein Montagegriff 10 angeordnet, der aus einem am Berüh-s rungsteil 5 angesetzten Schenkel 11 und einem daran anschliessenden Bogen 12 besteht, der mit dem Schwenkbogen 6 verbunden ist. Der Bogen 12 ist beispielsweise U-förmig oder kreisförmig ausgebildet. Die Schwenkachse 8 des Schwenkbogens 6 befindet sich im Mittelpunkt des io Kreises mit dem Krümmungsradius Ri, im vorliegenden Aus-führungsbeispiel fällt sie mit der Rohrachse 9 zusammen.
Zum Einschwenken des Halters 4 wird dieser entsprechend Fig. 9 angesetzt und beispielsweise mit der Hand in Richtung des Pfeiles F niedergedrückt. Der Schwenkbogen 6 durch-15 stösst mit einem spitzen Ende einen kreisförmigen Kanal in der Dämmstoffplatte 1. Der Einschwenkvorgang ist beendet, wenn der Montagegriff 10 auf der Dämmstoffplatte 1 aufliegt. Oberhalb des Schwenkbogens 6 liegt ein völlig unverletzter Bereich der Dämmstoffplatte 1 (vgl. den doppelt 20 schraffierten Bereich in Fig. 10).
Die Fig. 11 zeigt perspektivisch einen Halter 4.
Die Fig. 12 zeigt in der Ansicht von oben einige Halter 4, bei denen der Bogen 12 des Montagegriffs 10 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. Nach a) und b) befinden sich 25 Berührungsteil 5 und Schwenkbogen 6 in einer Ebene, nach Fall c) befinden sich diese in zueinander parallelen Ebenen.
Fig. 13 zeigt den Fall eines besonders einfach herstellbaren Halters 4, bei dem sich Berührungsteil 5, ansetzender Schenkel 11, Bogen 12 und Schwenkbogen 6 in einer gemein-30 samen Ebene befinden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (28)
1. Flächenheizung, bei der Heizungsrohre auf Dämmstoffplatten durch Halter fixiert sind, die die Rohre mindestens an einer von der Dämmstoffplatte abgewandten Mantellinie mit einem Berührungsteil berühren und mit einem abgebogenen Teil in die Dämmstoffplatte eindringen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das abgebogene Teil (6) des Halters (4) als kreisförmiger Schwenkbogen mit einem Krümmungsradius Ri ausgebildet und in die Dämmstoffplatte (1) eingeschwenkt ist und dass sich zwischen dem Schwenkbogen (6) und der Oberfläche der Dämmstoffplatte (1) unverletztes Dämmstoffmaterial befindet.
2. Flächenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) des Schwenkbogens (6) oberhalb der Dämmstoffplatte (1) liegt.
3. Flächenheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) durch den Mittelpunkt des Kreises mit dem Krümmungsradius Ri verläuft.
4. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den KrümmungsradiusRi die folgende Beziehung gilt: (Dr+ S)>Ri>Dr, wobei Dr den Durchmesser des Rohres (3) und S die Dicke der Dämmstoffplatte (1) beschreibt.
5. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbogen (6) zum Mittelpunkt des Kreises mit dem Krümmungsradius Ri abgebogen ist.
6. Flächenheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Berührungsteil (5) und dem Schwenkbogen (6) ein kreisförmiges Verbindungsteil (7) mit einem Krümmungsradius R2 angeordnet ist.
7. Flächenheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius R2 etwa Dr entspricht.
8. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) senkrecht zur Rohrachse (9) verläuft.
9. Flächenheizung nach Anspruch 8, dadurch gek..;ui-zeichnet, dass der Halter (4) zwei in zueinander parallelen Ebenen angeordnete, das Rohr (3) einschliessende Schwenkbögen (6) aufweist, wobei das Berührungsteil (5) von einem die Schwenkachse (8) bestimmenden Quersteg gebildet wird, der die Schwenkbögen (6) verbindet (Fig. 3,4,5).
10. Flächenheizung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einen einzigen Schwenkbogen (6) aufweist, an dem ein etwa senkrecht dazu verlaufendes Berührungsteil (5) angeordnet ist, das von einem die Schwenkachse (8) bestimmenden Quersteg gebildet wird (Fig. 6,7).
11. Flächenheizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Berührungsteil (5) eine das Rohr (3) umgreifende Abwinklung (10) aufweist (Fig. 7).
12. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Berührungsteil (5) gerade ausgeführt ist.
13. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Berührungsteil (5) der Form des Rohres (3) angepasst ist.
14. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) parallel zur Rohrachse (9) verläuft (Fig. 8).
15. Flächenheizung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) mit der Rohrachse (9) zusammenfällt (Fig. 8).
16. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) unter einem Winkel von 5 bis 175° zur Rohrachse (9) verläuft.
17. Flächenheizung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) unter einem Winkel von
45 bis 135° zur Rohrachse (9) verläuft.
18. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 14bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbogen (6) und das Berührungsteil (5) in einer Ebene angeordnet sind und das Berührungsteil (5) der Form des Rohres (3) angepasst ist (Fig. 8).
19. Flächenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) einen zwischen Berührungsteil (5) und Schwenkbogen (6) angeordneten Montagegriff (10) aufweist.
20. Flächenheizung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagegriff (10) im eingeschwenkten Zustand des Halters (4) auf der Dämmstoffplatte (1) aufliegt.
21. Flächenheizung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagegriff (10) von der Schwenkachse (8) nach aussen gerichtet ist.
22. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagegriff (10) aus einem am Berührungsteil (5) ansetzenden Schenkel (11) und einem daran anschliessenden Bogen (12) besteht, der mit dem Schwenkbogen (6) verbunden ist.
23. Flächenheizung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (12) U-förmig ausgebildet ist.
24. Flächenheizung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (12) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
25. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Berührungsteil (5) und der Schwenkbogen (6) in einer Ebene angeordnet sind.
26. Flächenheizung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass Berührungsteil (5) und Schwenkbogen (6)
sowie Schenkel (11) und Bogen (12) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
27. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbogen (6), der Schenkel (11) und der Bogen (12) in einer Ebene angeordnet sind.
28. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagegriff (10) in einer zur Dämmstoffplatte (1) parallelen Ebene angeordnet ist.
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