CH652085A5 - Tubular-bag machine - Google Patents

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CH652085A5
CH652085A5 CH557581A CH557581A CH652085A5 CH 652085 A5 CH652085 A5 CH 652085A5 CH 557581 A CH557581 A CH 557581A CH 557581 A CH557581 A CH 557581A CH 652085 A5 CH652085 A5 CH 652085A5
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CH
Switzerland
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film
chain
flaps
goods
tube
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Application number
CH557581A
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English (en)
Inventor
Roger S Levy
Original Assignee
Ilapak Res & Dev Sa
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/007Guides or funnels for introducing articles into containers or wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/005Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • B65B9/2014Tube advancing means
    • B65B9/2028Rollers or belts
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    • B65B9/213Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles the web having intermittent motion

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Schlauchbeutelmaschine mit einem Folien-Former, einem stehend angeordneten Füllrohr, über das die Folie gezogen ist, mit Längsschweissorganen, mit denen die Folie zu einem Schlauch formbar ist, mit Querschweissorganen zur Beutelbildung und mit einer Folien-Abzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Füllrohres (3) oberhalb der Querschweissorgane (8) mehrere, im Abstand übereinander angeordnete, je um eine horizontale Achse (30) schwenkbare, an umlaufenden Ketten (16) oder Bändern befestigte Klappen (18) zur Aufnahme des Verpackungsgutes (32) vorhanden sind.



   2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (18) durch Führungsorgane (26) entlang des abwärts bewegten vertikalen Ketten- oder Bändertrums in einer das Verpackungsgut (32) aufnehmenden, quer zur Transportrichtung verlaufenden Lage gehalten sind und die Klappen (18) entlang des aufwärts bewegten Ketten- oder Bändertrums eine um etwa   90     verschwenkte, inaktive Lage einnehmen.



   3. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (18) nahe bei ihrer Schwenkachse (30) mindestens einen Schlitz (24) aufweisen, in welchen eine stationäre vertikale Führungsleiste (26) eingreift, die sich im wesentlichen über den Bereich zwischen dem obern und untern Kettenumlenkrad   (12, 13)    erstreckt.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchbeutelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.



   Beim Abfüllen von druckempfindlichen Verpackungsgütern, wie zum Beispiel Tomaten oder Früchten besteht ein Problem darin, dass beim Abfüllen in den Folien-Beutel durch das Herabfallen im vertikalen Füllrohr Druckschäden entstehen können, welche die Haltbarkeit vermindern. Bei Maschinen für relativ grosse Abfüllgewichte und damit grossen Beutellängen, steigt die Fallhöhe des abzupackenden Gutes und damit die Möglichkeit, dass Druckschäden entstehen.



   Mit der Erfindung soll das Problem gelöst werden, die Verpakkung druckempfindlicher Güter in Folien-Beuteln relativ grosser Länge besonders schonend vornehmen zu können.



   Dieses Problem wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.



   Da selbst bei langen Beuteln das Verpackungsgut unter Vermeidung einer wesentlichen Fallhöhe schonend verpackt werden kann, wird die Haltbarkeit verlängert.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische vordere Teilansicht der Schlauchbeutelmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Füllrohr, und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Füllrohr.



   Bei Schlauchbeutelmaschinen wird eine ebene Folie, die von einer Rolle abgezogen wird, durch Folien-Former in an sich bekannter Weise zu einem Schlauch geformt. Hierbei werden die Folien Ränder überlappt und an der Überlappungsstelle durch eine vertikale Längsschweissbacke 4 miteinander verbunden, so dass ein rundum dichter Schlauch entsteht, der durch eine Querschweissbakke 8 in einzelne Beutel unterteilbar ist. Der Vorschub der Folie erfolgt nach dem Einfüllen des Verpackungsgutes 32 durch Folien Abzugsvorrichtungen 7 mittels taktweise angetriebenen Bändern 11.



   Im Innern des vom Schlauch 9 umgebenen Füllrohres 3 befindet sich eine aufzugartige Transportvorrichtung mit mehreren Klappen 18. Diese bestehen je aus einem flachen, vorzugsweise etwa rechtekkigen Teller 22, der starr mit einem Schwenkteil 20 verbunden ist.



  Jeder Schwenkteil 20 ist an der Kette 16 schwenkbar befestigt und durch einen Stift 30 um etwa   90'    schwenkbar. Die Kette 16 ist um ein sich im Einfülltrichter 10 befindliches oberes und um ein unteres, oberhalb der Querschweissbacke 8 angeordnetes Kettenrad 12, 13 geführt. Der Antrieb der Kette 16 erfolgt über die Kettenradachse 14 durch nicht näher dargestellte, motorische Antriebsmittel in Richtung des Pfeiles A. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, greifen beidseitig stationäre Führungsleisten 26 in Schlitze 24 der Schwenkteile 20 ein, so dass die Klappen 18 im Bereich des vordern geradlinigen Kettentrums eine etwa horizontale Lage zur Aufnahme des vom Trichter 10 her zugeführten Verpackungsgutes 32 einnehmen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei bewegen sie sich entlang der Kette 16 nach abwärts.

  Die Führungsleisten 26 endigen oben und unten im Bereich der Kettenräder 12, 13 und erstrecken sich seitlich angenähert über die ganze Querschnittsbreite des Füllrohres 3. Die Führungsleisten 26 sind starr an zwei vertikalen Halteschienen 17 befestigt, die untereinander durch Distanzbolzen 28 verbunden sind.



   Wenn die Klappen 18 unten aus dem Bereich der Führungsleisten 26 herausgelangen, verschwenken sie sich unter dem Gewicht des Verpackungsgutes 32, beispielsweise Früchte oder Gemüse, nach unten. Die Entleerung erfolgt somit in den unten durch eine von der Querschweissbacke 8 erzeugte Quernaht geschlossenen Schlauch 9.



  Während der anschliessenden Aufwärtsbewegung der Klappe 18 entlang des hintern Kettentrums nehmen die Teller 22 eine inaktive Lage ein und hängen unter ihrem Eigengewicht lotrecht nach unten.

 

  Dadurch benötigen sie nur wenig Platz.



   Nach dem Entleeren der sich auf einem Teller 22 befindlichen Güter, wird der aussen über das Füllrohr 3 gestülpte Folien Schlauch 9 durch die beidseitig angebrachte, mit Bändern 11 versehene Abzugsvorrichtung taktweise um eine Beutellänge nach unten transportiert und hernach durch die Querschweissbacke 8 eine Doppelquernaht angebracht, die den untern Beutel verschliesst und für den benachbarten obern Beutel die Bodennaht bildet.



   Dadurch ist ein sehr schonendes Verpacken von druckempfindlichen Gütern, insbesondere Früchte und Gemüse möglich, da diese beim Einfüllen praktisch keine Bewegung im freien Fall ausführen müssen.



   Das Füllrohr könnte auch eine andere als die in Fig. 2 dargestellte, insbesondere runde oder rechteckförmige Querschnittsform haben 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schlauchbeutelmaschine mit einem Folien-Former, einem stehend angeordneten Füllrohr, über das die Folie gezogen ist, mit Längsschweissorganen, mit denen die Folie zu einem Schlauch formbar ist, mit Querschweissorganen zur Beutelbildung und mit einer Folien-Abzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Füllrohres (3) oberhalb der Querschweissorgane (8) mehrere, im Abstand übereinander angeordnete, je um eine horizontale Achse (30) schwenkbare, an umlaufenden Ketten (16) oder Bändern befestigte Klappen (18) zur Aufnahme des Verpackungsgutes (32) vorhanden sind.
  2. 2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (18) durch Führungsorgane (26) entlang des abwärts bewegten vertikalen Ketten- oder Bändertrums in einer das Verpackungsgut (32) aufnehmenden, quer zur Transportrichtung verlaufenden Lage gehalten sind und die Klappen (18) entlang des aufwärts bewegten Ketten- oder Bändertrums eine um etwa 90 verschwenkte, inaktive Lage einnehmen.
  3. 3. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (18) nahe bei ihrer Schwenkachse (30) mindestens einen Schlitz (24) aufweisen, in welchen eine stationäre vertikale Führungsleiste (26) eingreift, die sich im wesentlichen über den Bereich zwischen dem obern und untern Kettenumlenkrad (12, 13) erstreckt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchbeutelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Beim Abfüllen von druckempfindlichen Verpackungsgütern, wie zum Beispiel Tomaten oder Früchten besteht ein Problem darin, dass beim Abfüllen in den Folien-Beutel durch das Herabfallen im vertikalen Füllrohr Druckschäden entstehen können, welche die Haltbarkeit vermindern. Bei Maschinen für relativ grosse Abfüllgewichte und damit grossen Beutellängen, steigt die Fallhöhe des abzupackenden Gutes und damit die Möglichkeit, dass Druckschäden entstehen.
    Mit der Erfindung soll das Problem gelöst werden, die Verpakkung druckempfindlicher Güter in Folien-Beuteln relativ grosser Länge besonders schonend vornehmen zu können.
    Dieses Problem wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
    Da selbst bei langen Beuteln das Verpackungsgut unter Vermeidung einer wesentlichen Fallhöhe schonend verpackt werden kann, wird die Haltbarkeit verlängert.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische vordere Teilansicht der Schlauchbeutelmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Füllrohr, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Füllrohr.
    Bei Schlauchbeutelmaschinen wird eine ebene Folie, die von einer Rolle abgezogen wird, durch Folien-Former in an sich bekannter Weise zu einem Schlauch geformt. Hierbei werden die Folien Ränder überlappt und an der Überlappungsstelle durch eine vertikale Längsschweissbacke 4 miteinander verbunden, so dass ein rundum dichter Schlauch entsteht, der durch eine Querschweissbakke 8 in einzelne Beutel unterteilbar ist. Der Vorschub der Folie erfolgt nach dem Einfüllen des Verpackungsgutes 32 durch Folien Abzugsvorrichtungen 7 mittels taktweise angetriebenen Bändern 11.
    Im Innern des vom Schlauch 9 umgebenen Füllrohres 3 befindet sich eine aufzugartige Transportvorrichtung mit mehreren Klappen 18. Diese bestehen je aus einem flachen, vorzugsweise etwa rechtekkigen Teller 22, der starr mit einem Schwenkteil 20 verbunden ist.
    Jeder Schwenkteil 20 ist an der Kette 16 schwenkbar befestigt und durch einen Stift 30 um etwa 90' schwenkbar. Die Kette 16 ist um ein sich im Einfülltrichter 10 befindliches oberes und um ein unteres, oberhalb der Querschweissbacke 8 angeordnetes Kettenrad 12, 13 geführt. Der Antrieb der Kette 16 erfolgt über die Kettenradachse 14 durch nicht näher dargestellte, motorische Antriebsmittel in Richtung des Pfeiles A. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, greifen beidseitig stationäre Führungsleisten 26 in Schlitze 24 der Schwenkteile 20 ein, so dass die Klappen 18 im Bereich des vordern geradlinigen Kettentrums eine etwa horizontale Lage zur Aufnahme des vom Trichter 10 her zugeführten Verpackungsgutes 32 einnehmen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei bewegen sie sich entlang der Kette 16 nach abwärts.
    Die Führungsleisten 26 endigen oben und unten im Bereich der Kettenräder 12, 13 und erstrecken sich seitlich angenähert über die ganze Querschnittsbreite des Füllrohres 3. Die Führungsleisten 26 sind starr an zwei vertikalen Halteschienen 17 befestigt, die untereinander durch Distanzbolzen 28 verbunden sind.
    Wenn die Klappen 18 unten aus dem Bereich der Führungsleisten 26 herausgelangen, verschwenken sie sich unter dem Gewicht des Verpackungsgutes 32, beispielsweise Früchte oder Gemüse, nach unten. Die Entleerung erfolgt somit in den unten durch eine von der Querschweissbacke 8 erzeugte Quernaht geschlossenen Schlauch 9.
    Während der anschliessenden Aufwärtsbewegung der Klappe 18 entlang des hintern Kettentrums nehmen die Teller 22 eine inaktive Lage ein und hängen unter ihrem Eigengewicht lotrecht nach unten.
    Dadurch benötigen sie nur wenig Platz.
    Nach dem Entleeren der sich auf einem Teller 22 befindlichen Güter, wird der aussen über das Füllrohr 3 gestülpte Folien Schlauch 9 durch die beidseitig angebrachte, mit Bändern 11 versehene Abzugsvorrichtung taktweise um eine Beutellänge nach unten transportiert und hernach durch die Querschweissbacke 8 eine Doppelquernaht angebracht, die den untern Beutel verschliesst und für den benachbarten obern Beutel die Bodennaht bildet.
    Dadurch ist ein sehr schonendes Verpacken von druckempfindlichen Gütern, insbesondere Früchte und Gemüse möglich, da diese beim Einfüllen praktisch keine Bewegung im freien Fall ausführen müssen.
    Das Füllrohr könnte auch eine andere als die in Fig. 2 dargestellte, insbesondere runde oder rechteckförmige Querschnittsform haben **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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