CH649968A5 - Pneumatische foerdervorrichtung fuer landwirtschaftliches schuettgut, wie heu, stroh und mais. - Google Patents

Pneumatische foerdervorrichtung fuer landwirtschaftliches schuettgut, wie heu, stroh und mais. Download PDF

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CH649968A5
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CH
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delivery pipe
ring nozzle
conveyor device
cross
extension
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CH247281A
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English (en)
Inventor
Werner Schmidheiny
Hugo Sen Bosch
Peter Jun Bosch
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Lanker Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördervorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine pneumatische Fördervorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 29 06 321 bekannt. Mit dieser bekannten Fördervorrichtung werden gute Ergebnisse hinsichtlich schonender Beförderung des Schüttgutes erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fördervorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, so dass sie eine grössere Förderleistung bei gleichzeitig verminderter Verstopfungsgefahr aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass ein primärer Luftstrom aus dem Gebläseluftkanal über die Ringdüse in eine mit nur geringer Konizität konvergierende Erweiterung des Förderrohres mündet, wird sichergestellt, dass der primäre Luftstrom sich an die Wandung der Erweiterung anlegt und somit möglichst wirbelfrei und damit verlustfrei in das Förderrohr eintritt. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, dass der Gebläseluftkanal an der dem Förderrohr abgewandten Seite über einen konvergierenden Übergangsteil in die Ringdüse und die Erweiterung des Förderrohres übergeht. Eine besonders gute Saugleistung des durch den Gebläseluftkanal einströmenden primären Luftstromes erhält man, wenn die Querschnittsfläche des Förderrohres das 4,5- bis 6,5fache der Querschnittsfläche der Ringdüse beträgt. Die besonders günstige Wirkung des primären Luftstromes wird weiter dadurch voll ausgenützt, dass die Querschnittsfläche des Förderroh-res am Eingang und Ausgang der Erweiterung gleich ist, so dass keine Diskontinuität des Förderstromes entsteht, so wie dies bei einer Verengung oder Erweiterung des fortgeführten Förderrohres der Fall sein würde. Eine Verengung würde einen Stau des Fördergutes bewirken, während die Erweiterung mit einem Leistungsverlust verbunden wäre. Damit ergibt sich eine ausserordentlich leistungsfähige und störungsfreie Vorrichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Fördervorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 umschrieben.
Eine Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 2 erbringt den Vorteil, dass die Luft möglichst gleichmässig in die Ringdüse eintritt, so dass Verluste durch Wirbelbildung vermieden werden. Auch die Ausbildungen nach Anspruch 3 und insbesondere nach Anspruch 4 tragen dazu bei, dass der primäre Luftstrom aus dem Gebläseluftkanal möglichst turbulenzfrei in die Ringdüse und die Erweiterung des Förderkanals geleitet wird.
Die Ausbildung der Fördervorrichtung nach Anspruch 5 ergibt den Vorteil, dass der angesaugte sekundäre Luftstrom mit dem geförderten Schüttgut in dem geraden Rohrstück des Förderrohres beruhigt wird, bevor es in die Erweiterung des Förderrohres eintritt und mit dem primären Luftstrom in Berührung kommt. Auch dadurch wird eine weitere Steigerung der Leistung der Fördervorrichtung erzielt.
Anspruch 6 umschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Ansaugtrichters mit dem einerseits sichergestellt wird, dass ein Stau oder gar eine Verstopfung vermieden wird und die Fördervorrichtung dennoch eine gute Leistung aufweist. Durch die flache Ausbildung der Ansaugöffnung wird bewirkt, dass der ansaugende sekundäre Luftstrom vollständig zum Einsaugen und Fördern des fördernden Schüttgutes ausgenützt wird. Weiter trägt insbesondere ein Ausbildung nach Anspruch 7 dazu bei Turbulenzen an der Ober- und den Seitenkanten der Ansaugöffnung zu vermeiden und den sekundären Luftstrom gegen die Unterkante der Ansaugöffnung zu drängen, was durch eine Ausbildung nach Anspruch 8 unterstützt wird. Dies führt zu einer Vergrös-serung der Luftströmung im unteren Teil der Ansaugöffnung und damit in der Nähe des Bodens, von dem ein Schüttgut aufgenommen werden soll.
Die neue pneumatische Fördervorrichtung erbringt eine wesentliche Verbesserung ihrer Leistung und Verminderung der Störanfälligkeit, wodurch sich auch ihr Anwendungsbereich erweitert. Die Fördervorrichtung ist nicht nur für grossvolumiges, faseriges Schüttgut, wie beispielsweise Grünfutter, Heu, Stroh und Mais geeignet, sondern kann auch körniges, insbesondere granuliertes landwirtschaftliches Schüttgut, wie beispielsweise gepresstes Gras, fördern.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemässen Fördervorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Fördervorrichtung in Ansicht auf die Ansaugöffnung eines Ansaugtrichters;
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Fig. 2 die Fördervorrichtung der Fig. 1 im Vertikalschnitt;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fördervorrichtung der Fig. 2 mit dem abgewandelten Übergangsteil zur Ringdüse und Erweiterung des Förderrohres.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte pneumatische Fördervorrichtung ist für landwirtschaftliches Schüttgut geeignet, wie beispielsweise Heu, Stroh, Grünfutter, Mais, Graswürfel und dgl. Die Fördervorrichtung enthält einen Ansaugtrichter 2 mit einer Ansaugöffnung 4. Der Ansaugtrichter 2 mündet in ein Förderrohr 6, welches zunächst einen Bogen 8 enthält, der in ein vertikales Rohrstück 10 übergeht. In den vertikalen Teil des Förderrohres 6 mündet eine in Förderrichtung weisende Ringdüse 12, die über einen Gebläseluftkanal 14 mit einem Gebläse 16 verbunden ist, welches von einem Motor 18 angetrieben wird. Das Gebläse 16 erzeugt einen primären Luftstrom, der über die Ringdüse 12 mit hoher Geschwindigkeit in das Förderrohr 6 einströmt und dabei einen sekundären Luftstrom mitreisst, der über das Förderrohr und den Ansaugtrichter 2 angesaugt wird.
Die Ansaugöffnung 4 des Ansaugtrichters 2 ist flach ausgebildet und weist eine Länge auf, die grösser ist als die Breite der Öffnung. Die Unterkante 20 der Ansaugöffnung 4 liegt auf dem Boden 22 auf, von dem ein nichtdarge-stelltes Schüttgut aufgenommen werden soll. Die Oberkante 24 und die Seitenkanten 25 der Ansaugöffnung 4 sind mit einer Rundung 26 versehen, um das Einströmen der sekundären Luft möglichst wirbelfrei zu gestalten und ein Ansaugen der sekundären Luft möglichst im unteren Bereich der Ansaugöffnung 4 zu bewirken. In diesem Sinne wirkt auch eine Abschrägung 27 der oberen Ecken des im wesentlichen rechteckigen Querschnittes. Die Ansaugöffnung 4 hat ein Fläche Fj, die das l,4fache der Fläche F3 des Förderrohres 6 beträgt.
Das Förderrohr 6 geht vom Ansaugtrichter 2 im Bogen 8 in das vertikale Rohrstück 10 über, das eine Länge Lj aufweist, die das 1,5- bis 2fache des Durchmessers D des Förderrohres beträgt, um den sekundären Luftstrom mit angesaugtem Schüttgut zu beruhigen. An das vertikale Rohrstück 10 schliesst sich eine Erweiterung 28 an, die in Förderrichtung mit einer Konizität K = 0,07 bis 0,15 konvergiert. Dabei ergibt sich die Konizität aus:
5 W
K = —
wobei W = die radiale Erweiterung des Förderrohres belo deutet, die identisch ist mit der Breite der Ringdüse 12 und L2 = die Länge des erweiterten Teiles ist. Die Querschnittsfläche F2 am Ende des Ansaugtrichters 2 ist gleich der Querschnittsfläche F3 des Förderrohres am Ende des vertikalen Rohrstückes 10 und gleich der Querschnittsfläche 15 F4 am Ende der Erweiterung 28.
Der Gebläseluftkanal 14 ist vor dem Eintritt in die Ringdüse 12 zu einer grossvolumigen Beruhigungskammer 30 ausgebildet, die das vertikale Rohrstück ringartig umgibt. Dabei weist diese Beruhigungskammer 30 einen Übergangs-20 teil 32 auf, der gegen die Ringdüse 12 gerundet ist, so dass ein allmählicher Übergang in die Ringdüse 12 und damit auch in die Erweiterung 28 gebildet ist. Der Übergangsteil 32 ist dabei auf der dem Rohrstück 10 abgewandten Seite im Querschnitt aus zwei sich tangential berührenden, auf-25 einanderfolgenden Radien gebildet, wobei der der Ringdüse 12 zugewandte Radius tangential in die Erweiterung 28 übergeht. Die Querschnittsfläche F5 der Ringdüse 12 entspricht dem 5,4ten bis 6,4ten Teil der Querschnittsfläche F3 des Rohrstückes 10 am Eingang in die Erweiterung 28. 30 Die Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erweiterung 34 des Förderrohres 6 und des Übergangsteiles 36 von der Beruhigungskammer 30 in die Ringdüse 12. Die Erweiterung 34 und der Übergangsteil 36 weisen dabei eine gemeinsame Innenwand 38 auf, die im Querschnitt 35 einen exponentialkurvenartigen Verlauf besitzt. Dadurch wird eine besonders günstige, verlustfreie Strömung der primären Luft durch die Ringdüse 12 in die Erweiterung 34 und damit in das Förderrohr 6 erzielt.
v
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Pneumatische Fördervorrichtung für landwirtschaftliches Schüttgut, wie Heu, Stroh und Mais, mit einem Ansaugrichter, der in ein mindestens angenähert senkrechtes Förderrohr übergeht, an welches ein mit einem Gebläse verbundener Gebläseluftkanal über eine längs des Um-fanges des Fördenrohres angeordnete, in Förderrichtung weisende Ringdüse angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdüse (12) in eine sich in Förderrichtung mit der Konizität K = 0,07 bis 0,15 konvergierende Erweiterung (28, 34) des Förderrohres (6) mündet, wobei das Förderrohr (6) beidseits der Erweiterung (28, 34) mit angenähert den gleichen Querschnittsflächen (F3 = F4) verläuft, wobei weiter das Querschnittsverhältnis des Förderrohres (6) zur Ringdüse (12) F3 : F5 = 4,5 bis 6,5 beträgt und der Gebläseluftkanal (14) an der dem Förderrohr (6) abgewandten Seite über einen konvergierenden Übergangsteil (32, 36) in die Ringdüse (12) und die Erweiterung (28, 34) des Förderrohres (6) übergeht.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebläseluftkanal (14) hinter der Ringdüse (12) als Beruhigungskammer (30) ausgebildet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (36) und die konvergierende Erweiterung (34) des Förderrohres (6) eine gemeinsame Innenwand (38) aufweisen, die im Querschnitt einen exponentialkurvenartigen Verlauf aufweist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (32, 36) gegen die Ringdüse (12) gerundet ist.
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrohr (6) hinter der Ringdüse (12) ein gerades Rohrstück (10) aufweist, dessen Länge Lt das 1,5- bis 2fache des Durchmessers D des Förderrohres (6) beträgt.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (4) des Ansaugtrichters (2) eine Länge aufweist, die grösser ist als seine Breite, wobei die Querschnittsfläche (Fj) der Ansaugöffnung (4) angenähert das l,4fache der Querschnittsfläche (F2) des Förderrohres (6) beträgt.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (24) und gegebenenfalls die Seitenkanten (25) der Ansaugöffnung (4) des Ansaugtrichters (2) gerundet sind.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichet, dass die Ansaugöffnung (4) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die oberen Ecken mit einer Abschrägung (27) versehen sind.
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