CH649114A5 - Spike for road barriers - Google Patents

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Publication number
CH649114A5
CH649114A5 CH4231/84A CH423184A CH649114A5 CH 649114 A5 CH649114 A5 CH 649114A5 CH 4231/84 A CH4231/84 A CH 4231/84A CH 423184 A CH423184 A CH 423184A CH 649114 A5 CH649114 A5 CH 649114A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mandrel
tip
distance
section
apex angle
Prior art date
Application number
CH4231/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Doerfliger
Original Assignee
Walter Doerfliger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Doerfliger filed Critical Walter Doerfliger
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Publication of CH649114A5 publication Critical patent/CH649114A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/12Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Dorn für Strassensperren, der einen   Fuss (1) und    am anderen Ende einen gegen die Dornspitze verjüngten Abschnitt (3) aufweist, wobei der Dorn mit einem längsaxialen und an seinen Enden entlüfteten Hohlkern (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Abschnitt (3) kegelförmig ausgebildet ist und einen Scheitelwinkel (6) von höchstens   35     aufweist, dass mit Abstand (7) von der Spitze der Mantel des kegelförmigen Abschnittes (3) eine widerhakenartige Struktur (9,   11)    aufweist, dass der Abstand (7) in Millimetern höchstens gleich 280 geteilt durch den Scheitelwinkel (6) in Winkelgrad beträgt, und dass der grösste Durchmesser des Dornes zwischen dem Fuss (1) und der Spitze kleiner als 8 mm ist.



   2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem   Fuss (1) und    dem kegelförmigen Abschnitt (3) ein im wesentlichen zylindrischer Schaft (2) vorhanden ist.



   3. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die widerhakenartige Struktur durch wenigstens eine zur Dornlängsachse konzentrische Eindrehung gebildet ist, die mit Bezug auf die Dornspitze eine hinterschnittene Schulter (9) bildet.



   4. Dorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelwinkel   25     bis   30     beträgt.



   5. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Entlüftung des Hohlkerns in Richtung der Dornachse durch den Fuss (1) erfolgt und dass als vordere Entlüftung ein zur Dornlängsachse paralleler Schlitz (5) im Mantel des zylindrischen Schaftes und des kegelförmigen Abschnitts angeordnet ist, welcher den Hohlkern (4) schneidet.



   6. Dorn nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die widerhakenartige Struktur mindestens eine zur Dornlängsachse konzentrische Ringrippe (10) aufweist, die auf ihrer der Spitze abgewandten Seite eine hinterschnittene   Schulter (11)    bildet.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dorn für Strassensperren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.



   Dorne dieser Art sind bekannt. Sie haben den Nachteil, dass sie Stahlgürtelreifen wegen der eingelegten Stahlgewebe nicht in jedem Fall durchstechen und daher die ihnen zugedachte Stoppfunktion nicht mit der notwendigen Zuverläs   sigkeit erfüllen.   



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Dorn der erwähnten Art zu verbessern, dass er auch Hochgeschwindigkeitsreifen mit mehreren übereinander liegenden Stahldrahteinlagen durchsticht.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Dorns und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Dorns.



   Der in der Zeichnung gezeigte Dorn weist einen zylindrischen Fuss 1, einen zylindrischen Schaft 2 und einen die Spitze bildenden kegelförmigen Abschnitt 3 auf. Der Dorn ist in Längsrichtung mit einem Hohlkern 4 versehen, der nach hinten offen ist. Ein seitlich am Dorn angebrachter Schlitz 5 schneidet den Hohlkern 4, wodurch dieser auch an seinem vorderen Ende entlüftet ist. Bei in einem Reifen steckenden Dorn kann die Reifenluft somit rasch durch den Schlitz 5 in den Hohlkern 4 und von dort nach aussen entweichen. Der Scheitelwinkel 6 der Dornspitze ist kleiner als   35 ,    vorzugsweise   25     bis   30".    Beim Schaft 2 und beim Abschnitt 3 ist der grösste Durchmesser kleiner als 8 mm. Die gesamte Länge des Dornes kann zwischen 25 mm und 60 mm variieren.

  Im Abstand 7 von der Dornspitze weist der kegelförmige Abschnitt 3 einen Bereich 8 mit Widerhakenstruktur auf. Zu diesem Zweck ist im Kegelmantel durch eine Eindrehung eine hinterschnittene Schulter 9 gebildet sowie weiter eine Ringrippe 10 angeordnet, welche ebenfalls eine hinterschnittene Schulter 11 bildet. Wie Fig. 2 zeigt kann die hinterschnittene Schulter 11 anstatt durch eine Ringrippe 10 durch eine Eindrehung am Schaft 2 gebildet sein.



   Die Grösse des Abstandes 7 hängt von der Grösse des Scheitelwinkels 6 ab. Sie ist diesem umgekehrt proportional.

 

  Sie muss so gross bzw. so klein gewählt sein, dass der Dorn beim erstmaligen Überfahren vom Reifen bis über die Schulter 9 in diesen eindringt. Beim weiteren Drehen des Reifens wird der Dorn vollständig eingefahren und nicht weggeschleudert. Die Grösse des Abstandes 7 berechnet sich nach der empirischen Formel:   
Abstand (7) Millimeter)  <  (Winkelgrad x Millimeter)
Abstand (7) Millimeter)  < 
Scheitelwinkel (6) in Winkelgrad   
Bei einem Scheitelwinkel 6 von   35     darf der Abstand 7 höchstens 8 mm und bei einem Scheitelwinkel von   20     höchstens 14 mm betragen.



   Im Bereich 8 des Kegelmantels können noch weitere Eindrehungen oder Ringrippen angebracht sein. Es ist auch möglich, in diesem Bereich über die Mantelfläche verteilt eine Vielzahl von Widerhaken anzubringen. 

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Dorn für Strassensperren, der einen Fuss (1) und am anderen Ende einen gegen die Dornspitze verjüngten Abschnitt (3) aufweist, wobei der Dorn mit einem längsaxialen und an seinen Enden entlüfteten Hohlkern (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Abschnitt (3) kegelförmig ausgebildet ist und einen Scheitelwinkel (6) von höchstens 35 aufweist, dass mit Abstand (7) von der Spitze der Mantel des kegelförmigen Abschnittes (3) eine widerhakenartige Struktur (9, 11) aufweist, dass der Abstand (7) in Millimetern höchstens gleich 280 geteilt durch den Scheitelwinkel (6) in Winkelgrad beträgt, und dass der grösste Durchmesser des Dornes zwischen dem Fuss (1) und der Spitze kleiner als 8 mm ist.
  2. 2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fuss (1) und dem kegelförmigen Abschnitt (3) ein im wesentlichen zylindrischer Schaft (2) vorhanden ist.
  3. 3. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die widerhakenartige Struktur durch wenigstens eine zur Dornlängsachse konzentrische Eindrehung gebildet ist, die mit Bezug auf die Dornspitze eine hinterschnittene Schulter (9) bildet.
  4. 4. Dorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelwinkel 25 bis 30 beträgt.
  5. 5. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Entlüftung des Hohlkerns in Richtung der Dornachse durch den Fuss (1) erfolgt und dass als vordere Entlüftung ein zur Dornlängsachse paralleler Schlitz (5) im Mantel des zylindrischen Schaftes und des kegelförmigen Abschnitts angeordnet ist, welcher den Hohlkern (4) schneidet.
  6. 6. Dorn nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die widerhakenartige Struktur mindestens eine zur Dornlängsachse konzentrische Ringrippe (10) aufweist, die auf ihrer der Spitze abgewandten Seite eine hinterschnittene Schulter (11) bildet.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dorn für Strassensperren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Dorne dieser Art sind bekannt. Sie haben den Nachteil, dass sie Stahlgürtelreifen wegen der eingelegten Stahlgewebe nicht in jedem Fall durchstechen und daher die ihnen zugedachte Stoppfunktion nicht mit der notwendigen Zuverläs sigkeit erfüllen.
    Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Dorn der erwähnten Art zu verbessern, dass er auch Hochgeschwindigkeitsreifen mit mehreren übereinander liegenden Stahldrahteinlagen durchsticht.
    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
    Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Dorns und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Dorns.
    Der in der Zeichnung gezeigte Dorn weist einen zylindrischen Fuss 1, einen zylindrischen Schaft 2 und einen die Spitze bildenden kegelförmigen Abschnitt 3 auf. Der Dorn ist in Längsrichtung mit einem Hohlkern 4 versehen, der nach hinten offen ist. Ein seitlich am Dorn angebrachter Schlitz 5 schneidet den Hohlkern 4, wodurch dieser auch an seinem vorderen Ende entlüftet ist. Bei in einem Reifen steckenden Dorn kann die Reifenluft somit rasch durch den Schlitz 5 in den Hohlkern 4 und von dort nach aussen entweichen. Der Scheitelwinkel 6 der Dornspitze ist kleiner als 35 , vorzugsweise 25 bis 30". Beim Schaft 2 und beim Abschnitt 3 ist der grösste Durchmesser kleiner als 8 mm. Die gesamte Länge des Dornes kann zwischen 25 mm und 60 mm variieren.
    Im Abstand 7 von der Dornspitze weist der kegelförmige Abschnitt 3 einen Bereich 8 mit Widerhakenstruktur auf. Zu diesem Zweck ist im Kegelmantel durch eine Eindrehung eine hinterschnittene Schulter 9 gebildet sowie weiter eine Ringrippe 10 angeordnet, welche ebenfalls eine hinterschnittene Schulter 11 bildet. Wie Fig. 2 zeigt kann die hinterschnittene Schulter 11 anstatt durch eine Ringrippe 10 durch eine Eindrehung am Schaft 2 gebildet sein.
    Die Grösse des Abstandes 7 hängt von der Grösse des Scheitelwinkels 6 ab. Sie ist diesem umgekehrt proportional.
    Sie muss so gross bzw. so klein gewählt sein, dass der Dorn beim erstmaligen Überfahren vom Reifen bis über die Schulter 9 in diesen eindringt. Beim weiteren Drehen des Reifens wird der Dorn vollständig eingefahren und nicht weggeschleudert. Die Grösse des Abstandes 7 berechnet sich nach der empirischen Formel: Abstand (7) Millimeter) < (Winkelgrad x Millimeter) Abstand (7) Millimeter) < Scheitelwinkel (6) in Winkelgrad Bei einem Scheitelwinkel 6 von 35 darf der Abstand 7 höchstens 8 mm und bei einem Scheitelwinkel von 20 höchstens 14 mm betragen.
    Im Bereich 8 des Kegelmantels können noch weitere Eindrehungen oder Ringrippen angebracht sein. Es ist auch möglich, in diesem Bereich über die Mantelfläche verteilt eine Vielzahl von Widerhaken anzubringen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH4231/84A 1984-09-05 1984-09-05 Spike for road barriers CH649114A5 (en)

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CH4231/84A CH649114A5 (en) 1984-09-05 1984-09-05 Spike for road barriers

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280076A1 (de) * 1987-02-23 1988-08-31 Dormet Dorfliger Metallwaren Ag Dorn für Strassensperren
FR2958947A1 (fr) * 2010-04-15 2011-10-21 Jean Jacques Larane Herse deployable equipee de pointes metalliques inclinees et amovibles destinee a l'interception de vehicules automobiles par les forces de l'ordre.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280076A1 (de) * 1987-02-23 1988-08-31 Dormet Dorfliger Metallwaren Ag Dorn für Strassensperren
FR2958947A1 (fr) * 2010-04-15 2011-10-21 Jean Jacques Larane Herse deployable equipee de pointes metalliques inclinees et amovibles destinee a l'interception de vehicules automobiles par les forces de l'ordre.

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