CH648928A5 - Device for cleaning heating boilers on the flue gas side by using a liquid detergent - Google Patents

Device for cleaning heating boilers on the flue gas side by using a liquid detergent Download PDF

Info

Publication number
CH648928A5
CH648928A5 CH938080A CH938080A CH648928A5 CH 648928 A5 CH648928 A5 CH 648928A5 CH 938080 A CH938080 A CH 938080A CH 938080 A CH938080 A CH 938080A CH 648928 A5 CH648928 A5 CH 648928A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure
bladder
cleaning agent
pressure medium
pressure
Prior art date
Application number
CH938080A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Loedel
Original Assignee
Loedel Gerhard & Ingrid Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loedel Gerhard & Ingrid Fa filed Critical Loedel Gerhard & Ingrid Fa
Publication of CH648928A5 publication Critical patent/CH648928A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels.
Im Feuerraum, an den Nachschaltheizflächen und Rauchgaszügen eines Heizkessels setzen sich im Laufe längerer Betriebszeiten aus Verbrennungsprodukten entstehende krustenartige Beläge ab, welche den Kesselwirkungsgrad durch Verminderung des Wärmeübergangs von Heizgasen auf die Heizflächen verschlechtern. Der Brennstoffverbrauch des Kessels wird dadurch höher und auch das gesamte Betriebsverhalten des Kessels ändert sich in nachteiliger Weise.
Um das optimale Betriebsverhalten der Heizkessel zu erhalten, müssen die Krusten und Beläge von allen Heizflächen in regelmässigen Abständen entfernt werden. Mechanische Entfernung, beispielsweise durch Abkratzen, bringt nicht immer den erwünschten Erfolg und ist auch nur in verhältnismässig leicht von aussen zugänglichen Bereichen des Kessels möglich. Gliederheizkessel mit sogenannten Wedelzügen sind durch Abkratzen überhaupt nicht zu reinigen.
Chemische Reinigungsmittel arbeiten relativ zuverlässig. Sie bestehen im wesentlichen aus einer alkalischen Flüssigkeit, welche die aufgrund ihrer Schwefelbestandteile sauren Krusten und Beläge auflöst. Solche Reinigungsmittel werden in die Kesselinnenräume gespritzt. Damit die flüssigen Reinigungsmittel gut an der Oberfläche der aufzulösenden Krusten in gleichmässiger Verteilung haften, ist ein Zusatz von Netzmitteln notwendig. Diese Netzmittel haben jedoch die nachteilige Eigenschaft, dass das chemische Reinigungsmittel leicht aufschäumt und somit unbrauchbar wird.
Geräte, bei denen das chemische Reinigungsmittel mittels Druckluft aus einem Behälter heraus und an die zu behandelnden Stellen im Kessel gesprüht wird, sind deshalb nicht geeignet, da das Reinigungsmittel dabei aufschäumt. Ausserdem ist noch zu bedenken, dass nicht in jedem Aufstellungsraum eines zu reinigenden Kessels ein Druckluftanschluss vorhanden ist. Es ist deshalb bereits versucht worden, Druckbehälter für das Reinigungsmittel mit Handluftpumpen zu
2
versehen, durch die ein das Reinigungsmittel herausbefördernder Innendruck im Behälter aufgebaut werden kann. Durch das Einpumpen von Luft in den Behälter, als Vorbereitung der Kesselreinigung, wird das chemische Reinigungs-5 mittel jedoch bereits aufgeschäumt und somit unwirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das chemische Reinigungsmittel unter Vermeidung des Aufschäumens voll wirksam in einen zu reinigenden Heizkessel eingebracht werden kann.
io Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst worden, dass im Innenraum einer mit Druckmittelanschlüssen versehene Druckflasche eine das Reinigungsmittel aufnehmende Blase ballonettartig angeordnet ist, die in einen Verschluss der Druckflasche mündet, an den eine das Reini-15 gungsmittel_abführende Leitung anschliessbar ist.
Durch Öffnen des Verschlusses der Druckflasche kann in die ballonettartige Blase das Reinigungsmittel auf einfachste Weise eingefüllt werden. Nach Absetzen des Verschlusses an die mit der gefüllten Blase versehene Druckflasche kann über 20 einen Druckmittelanschluss Druckmittel in die Flasche eingeleitet werden, welches dann von aussen auf die Blase drückt und somit das Reinigungsmittel unter Vermeidung einer Aufschäumung in eine an den Verschluss angeschlossene, zum Reinigungsbereich im Heizkessel führende Leitung drückt. 25 Durch die Blase wird ein direkter Kontakt zwischen Druckmittel und Reinigungsmittel vermieden, was neben der Vermeidung des Aufschäumens noch den Vorteil hat, dass jedes jeweils zur Verfügung stehende Druckmittel eingesetzt werden kann. Da als Heizmedium bei Kesseln fast ausschliesslich 30 Wasser verwendet wird, ist jeder Aufstellungsraum eines Heizkessels auch mit einem Wasseranschluss versehen. Ein an einen Wasserhahn anschliessbarer Schlauch kann zu dem Druckmittelanschluss der Druckflasche geführt werden, so dass das in der Blase befindliche Reinigungsmittel durch den 35 Betriebsdruck einer Wasserleitung herausgedrückt wird. Es ist jedoch auch möglich, als Druckmittel Druckluft zu verwenden, falls diese zur Verfügung steht.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Verschluss der Druckflasche ein in die Blase vorstehendes perfo-4o riertes Standrohr aufweist. Das Standrohr vermeidet, dass sich Abschnürungen während der Entleerung der Blase durch das von aussen einwirkende Druckmittel bilden, durch die eine vollständige Entleerung der Blase unterbunden würde. Da das Standrohr als Perforation über seine gesamte Mantelflä-45 che verteilte Lochungen aufweist, und Abschnürungen der Blase nur jeweils bis an das Standrohr heranreichen, ist eine vollständige Entleerung der Blase gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Standrohr axial verschieblich in der Bohrung des Verschlusses gehalten. Diese so Massnahme hat den Vorteil, dass sich das Standrohr einer Längenverkürzung der Blase selbsttätig anpassen kann. Die im gefüllten Zustand durch das Gewicht des eingefüllten Reinigungsmittels längere Blase verkürzt sich während ihrer Entleerung und durch die verschiebbare Halterung des Standroh-55 res ist gewährleistet, dass dieses stets bis zum Boden der Blase reicht, wodurch wiederum vollständige Entleerung gewährleistet ist.
Als Werkstoff für die Blase ist Gummi bevorzugt geeignet, da dieses elastisch und beständig gegen die eingefüllten 60 unter Umständen aggressiven Reinigungsmittel ist.
Wird die Druckflasche mit einem zweiten Druckmittelanschluss versehen, so ergibt sich daraus der Vorteil, dass nach Entleerung der Blase die abführende Leitung vom Verschluss abgenommen und an den zweiten Druckmittelanschluss ge-65 setzt werden kann. Das noch in der Leitung stehende Reinigungsmittel kann dadurch vom herangeführten, durch die Druckflasche strömenden Druckmittel aus der Leitung herausgedrückt werden und gelangt somit ebenfalls noch in den
zu reinigenden Heizkessel. Nach einer kurzen Einwirkzeit des Reinigungsmittels kann das dann in den Kessel eingeführte Druckmittel in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, die gelösten Verkrustungen, beispielsweise durch einen scharfen Wasserstrahl vollständig zu lösen und aus dem Kessel herauszuspritzen bzw. bei Verwendung von Druckluft als Druckmittel aus dem Kessel herauszublasen.
Der Verschluss und die Druckmittelanschlüsse sind vorzugsweise als Rückschlagventile ausgebildet, die ein Austreten von Druckflascheninhalt, sei es Druckmittel oder Reinigungsmittel verhindern, die jedoch so ausgebildet sind, dass sie bei einem Anschluss von Leitungen mittels Steckkupplungen ausser Funktion gesetzt sind.
Da die verwendeten chemischen Reinigungsmittel auf bestimmte Metallegierungen aggressiv reagieren, ist Messing oder Rotguss als Werkstoff für den Verschluss nicht geeignet. Der mit der Blase in Verbindung stehende Verschluss der Druckflasche wird deshalb vorzugsweise aus Stahl hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere Vorteile ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen erfindungsgemässen Geräts.
Eine zylindrische Druckflasche 1 weist am Deckelteil 2 zwei als Rückschlagventile ausgebildete Druckmittelanschlüsse 3 und 4 auf, welche zur Aufnahme von Steckkupplungen ausgerüstet sind. Das Deckelteil 2 weist ebenfalls einen zentralen Verschluss 5 auf, der ebenfalls als Rückschlagventil mit einer Aufnahme für eine Steckkupplung ausgebildet ist. Der Verschluss besteht aus einer zylindrischen Hülse 6, die mittels einer Überwurfmutter 7 auf einen der Öffnung im Deckelteil 2 zugeordneten Stutzen schraubbar ist. Die Hülse trägt an ihrem dem Stutzen abgekehrten Ende die als Rückschlagventil ausgebildete Aufnahme für eine Steckkupplung 8.
Mit der schraubbaren Überwurfmutter 7 wird an dem Stutzen ebenfalls eine sich in die Druckflasche erstreckende Blase 9 abgehängt und befestigt. Nach Lösen der Überwurf-verschraubung 7, wodurch der Verschluss 5 vom Deckelteil 2 abnehmbar ist, kann die Blase 9 mit Reinigungsmittel gefüllt werden.
3 648 928
In der Bohrung der Hülse 6 ist ein perforiertes Standrohr 10 frei verschieblich geführt. Das Standrohr erstreckt sich bis zum Boden der mit Reinigungsmittel gefüllten Blase. Durch die Löcher 11 der Perforation des Standrohres kann das Rei-5 nigungsmittel in das Standrohr eintreten.
Am Bodenteil 12 der zylindrischen Druckflasche 1 sind vorstehende Standfüsse 13 angebracht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Mit dem Druckmittelanschluss 3 wird ein mit einer Steck-lo kupplung 14 versehener Wasserschlauch 15 verbunden, der an einen nicht dargestellten Wasserhahn anschliessbar ist. Der zweite Druckmittelanschluss 4 ist dabei durch das eingebaute Rückschlagventil geschlossen.
Der Verschluss 5 der Druckflasche ist über eine gleicharti-15 ge Steckkupplung 16 mit einem transparenten Schlauch 17 verbunden, der zu einer in den reinigenden Heizkessel einbringbaren Lanze 18 mit Handventil 19 und Austrittsdüse 20 führt.
Sobald Wasser mit dem normalen Betriebsdruck einer 20 Wasserleitung über den Schlauch 15 und den Druckmittelanschluss 3 in das Innere der Druckflasche eintritt, wird die mit dem Reinigungsmittel gefüllte Blase zusammengedrückt. Das Reinigungsmittel tritt in das perforierte Standrohr ein und wird durch den Verschluss 5 über den Schlauch und die Lanze 25 bis zur Düse 20 gedrückt, wo es in flüssiger Form unver-schäumt austritt und die zu reinigenden Kesselflächen benetzt.
Sobald die Blase vollständig entleert ist, kann das in dem Schlauch 17 noch befindliche Reinigungsmittel herausge-30 drückt werden, indem seine Steckkupplung 16 vom Anschluss 5 abgenommen und mit dem zweiten Druckmittelanschluss 4 verbunden wird, dessen Rückschlagventil dabei dann ausser Funktion gesetzt ist. Wird über den Schlauch 15 weiter Wasser in die Druckflasche eingegeben, wird dieses Wasser dann 35 auch über den Schlauch 17 zur Düse 20 befördert, wobei das noch in der Leitung und in der Lanze befindliche Reinigungsmittel herausgedrückt wird.
Da der Schlauch 17 transparent ist, kann die vollständige Entleerung jederzeit kontrolliert werden, da das Reinigungs-40 mittel gefärbt ist.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

648 928 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum einer mit Druckmittelanschlüssen (3,4) versehenen Druckflasche (1) eine das Reinigungsmittel aufnehmende Blase (9) ballonettartig angeordnet ist, die in einen Verschluss (5) der Druckflasche mündet, an den eine das Reinigungsmittel abführende Leitung (17) anschliessbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (5) der Druckflasche (1) ein in die Blase (9) vorstehendes perforiertes Standrohr (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Standrohr (10) axial verschieblich in der Bohrung des Verschlusses (5) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für die Blase Gummi ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflasche (1) zwei Druckmittelanschlüsse (3,4) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelanschlüsse (3,4) und der Verschluss (5) als mit Steckkupplungen (14,16) ausgerüstete Rückschlagventile ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für den Verschluss (5) Stahl ist.
CH938080A 1979-12-22 1980-12-19 Device for cleaning heating boilers on the flue gas side by using a liquid detergent CH648928A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792952123 DE2952123C2 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH648928A5 true CH648928A5 (en) 1985-04-15

Family

ID=6089510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH938080A CH648928A5 (en) 1979-12-22 1980-12-19 Device for cleaning heating boilers on the flue gas side by using a liquid detergent

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT369897B (de)
CH (1) CH648928A5 (de)
DE (1) DE2952123C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7109050U (de) * 1971-03-10 1971-06-09 Gebr Otto Kg Grossraumdruckbehaelter fuer warmwasserheizungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2952123A1 (de) 1981-07-02
DE2952123C2 (de) 1982-05-27
AT369897B (de) 1983-02-10
ATA581280A (de) 1982-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1360924B1 (de) Rucksack-Auftragegerät
DE2332895A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten und gasen
EP0634229A1 (de) Verfahren, Zusammensetzung und Vorrichtung zur Innenreinigung und Beschichtung von Rohrleitungen
DE4445152A1 (de) Vorrichtung zur Entleerung und Innenreinigung fotografischer Chemikalienbehälter in eine Mischkammer
EP1985899B1 (de) Quetschventil und dessen Verwendung
DE2112509A1 (de) Molch fuer Rohrleitungen
DE2952123C2 (de) Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels
DE60209327T2 (de) Kit zum Entleeren und Reinigen eines elektrischen Haushaltsdampferzeugers
DE19857976A1 (de) Abflußreinigungspistole
DE3427036C2 (de) Einem Heizungskessel nachgeschaltete Neutralisationseinrichtung
DE7936374U1 (de) Vorrichtung zur rauchgasseitigen reinigung von heizkesseln unter verwendung eines fluessigen reinigungsmittels
DE2650655A1 (de) Rohrunterbrecher
DE3236913A1 (de) Spritzvorrichtung
DE29712103U1 (de) Reinigungsgerät für verstopfte Abflußleitungen
DE10351402A1 (de) Installationswerkzeug und Verfahren zum Reparieren eines Rohres mit diesem Werkzeug
DE10152057C1 (de) Verfahren zum Reinigen von Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen und eine entsprechende Einrichtung dazu sowie ein Reinigungsmittel für die Reinigung
DE102018001912B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Reinigen der Rauchgasflächen eines Wärmetauschers eines Brennwertkessels
DE102019114141A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Wechseln von Ionentauschergranulat
DE1557583A1 (de) Anlage zur Herstellung oelfreier Tankinnenwaende
DE939813C (de) Vorrichtung zum Entfernen von Kesselsteinansatz
DE10206290A1 (de) Druckmaschine
DE3301768A1 (de) Spritzpistole
DE2264630C3 (de) Vorrichtung zum Ansaugen und Beimischen von Zusatzstoffen in einen Flüssigkeitsstrom einer Badearmatur o.dgl
DE202024102735U1 (de) System zur Reinigung einer Abluftanlage
DE202004013168U1 (de) Vorrichtung zum Desinfizieren einer Getränkeleitung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased