DE2952123A1 - Vorrichtung zur rauchgasseitigen reinigung von heizkesseln unter verwendung eines fluessigen reinigungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zur rauchgasseitigen reinigung von heizkesseln unter verwendung eines fluessigen reinigungsmittels

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DE2952123A1
DE2952123A1 DE19792952123 DE2952123A DE2952123A1 DE 2952123 A1 DE2952123 A1 DE 2952123A1 DE 19792952123 DE19792952123 DE 19792952123 DE 2952123 A DE2952123 A DE 2952123A DE 2952123 A1 DE2952123 A1 DE 2952123A1
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Gerhard 2000 Hamburg Lödel
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Loedel Gerhard & Ingrid Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln
  • unter Verwendung eines flüssiggen Reinigungsmittels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln unter verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels.
  • Im Feuerraum, an den Lachschaltheizflächen und Rauchgaszügen eines Heizkessels setzen sich im Laufe längerer Betriebszeiten aus Vertrennungsprodukten entstehende krustenartige Beläge ab, welche den Kesselwirkungsgrad durch Verminderung des Wärmeübergangs von heizgasen auf die Heizflächen ver -schlechtern. der Brennstoffverbrauch des Kessels wird dadurch höher und auch das gesamte Betriebsverhalten des Kessels ändert sich in nachteiliger Weise.
  • Um das optimale Betriebsverhalten deer Heizkessel zu erhalten, müssen die krusten und beläge von allen Heizflächen in regel -mäßigen Abständen entfernt werden. Mechanische Entfernung, beispielsweise durch Abkratzen, bringt nicht immer den erwünschten Erfolg und ist auch nur in verhältnismäßig leicht von außen zugänglichen Bereichen des Kessels möglich. Gliederheizkessel mit sogenannten Wedelzügen sind durch Abkratzen überhaupt nicht zu reinigen.
  • Chemische Reinigungsmittel arbeiten relativ zuverlässig.
  • @ie bestehen im wesentlichen aus einer alkalischen Flüssigkeit, welche die aufgrund ihrer vchwefelbestandteile sauren Krusten und Beläge auflöst. Solche Reinigungsmittel werden in die Kesselinnenräume gespritzt. damit die flüssigen Reinigungsmittel gut an der Oberfläche der aufzulösenden Krusten in gleichmä -ßiger Verteilung haft ist ein Zusatz von Netzmitteln not -wendig. Diese Netzmittel haben jedoch die nachteilige Digenschaft, daß das chemische reinigungsmittel leicht aufschäumt und somit unbrauchbar wird.
  • Geräte, bei denen das chemische Reinigungsmittel mittels Druckluft aus einem Behälter heraus und an die zu behandelnden Stellen im Kessel gesprüht wird, sind deshalb nicht geeignet, da das Reinigungsmittel dabei aufschäumt. Außerdem ist noch zu bedenken, daß nicht in jedem Aufstellungsraum eines zu reini -genden Kessels ein Druckluftanschluß vorhanden ist. Es ist deshalb bereits versucht worden, Druckbehälter für das Reinigungsmit tel mit Handluftpumpen zu versehen, durch die ein das Reinimittel herausbefördernder Innendruck im Behälter aufgebaut werden kann. Durch das Einpumpen von Luft in Den Behälter, als Vorbereitung der Kes#reinigung, wird das chemische Reinigungsmittel jedoch bereits aufgeschäumt und somit unwirksam.
  • Der Ereindung legt die rufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das chemische reinigungsmittel unter Ver -meidung des Aufschäumens voll wirksam in einen zu reinigenden Heizkessel eingebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß im Innenraum einer mit Druckmittelanschlüssen versehene.
  • Druckflasche eine das Reinigungsmittel aufnehmende Blase ballonetartig angeordnet ist, die in einen Verschluß der Druckflasche mündet, an den eine das Reinigungsmittel abführende Leitung anschließbar ist.
  • Durch Cffnen des Verschlusses uer Druckflasche kann in die ballonetartige Blase das Reinigungsmittel auf einfachste weise eingefüllt werden. Nach Ansetzen des Verschlusses an die mit der gefüllten Blase versehene Druckflasche kann über einen Druckmittelanschluß Druckmittel in die Flasche eingeleitet werden, welches dann von außen auf die Blase drückt und somit das Reinigungsmittel unter Vermeidung einer Auf schäumung in eine an den Verschluß angeschlossene, zum Reinigungsbereich im Heizkessel führende Leitung drückt. Durch die Blase wird ein direkter Kontakt zwischen Druckmittel und Reinigungsmittel vermieden, was neben der Vermeidung des Auf schäumens noch den Vorteil hat, daß jedes jeweils zur Verfügung stehende Druckmittel eingesetzt werden kann. Da als heizmedium bei Kesseln fast ausschließlich Wasser vernwendet wird, ist Jeder Aufstellungsraum eines Heizkessels auch mit einem Wasseranschluß versehen. Ein an einen Wasserhahn anschließbarer Schlauch kann zu dem Druckmittelanschluß der Druckflasche geführt werden, so daß das in der Blase befindliche Reinigungsmittel durch den Betriebsdruck einer Wasserleitung herausgedrückt wird. Es ist jedoch auch mijglich, als Druckmittel Druckluft zu verwenden, falls diese zur Verfügung steht.
  • Nach einer Iieiterbildung ist vorgesehen, daß der Verschluß der Druckflasche ein in die Blase vorstehendes perforiertes Standrohr aufweist. Das Standrohr vermeidet, daß sich abschnürungen wahrend der Entleeerung der Blase durch das von außen einwirkende Druckmittel bilden, durch die eine vollstandige Entleerung der Blase unterbunden würde. Da das Standrohr als Perforation über sande gesamte MantelfEche verteilte Lochungen aufweist, und Abschnürungen der Blase nur jeweils bis an das Standrohr heranreichen, ist eine vollständige Entleerung der blase gewvhrleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Standrohr axial verschieblich in der Bohrung des Verschlusses gehalten. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich das Standrohr einer Längenverkürzung der blase selbsttätig anpassen kann. Die im gefüllten Zustand durch das Gewicht des eingefullten Reinigungsmittels längere Blase verkürzt sich während ihrer Entleerung und durch die verschiebbare Halterung des Standrohres ist gewährleistet, daß dieses stets bis zum Boden der blase reicht, wodurch wie -derum vollständige Entleerung gewährleistet ist.
  • Als Werkstoff für die Blase ist Gummi bevorzugt geeignet, da dieses elastisch und beständig gegen die eingefüllten unter Umständen aggressiven Reinigungsmittel ist.
  • Wird die Druckflasche mit einem zweiten Druckmittelanschluß versehen, so ergibt sich daraus der Vorteil, daß nach Entleerung der Blase die abführende Leitung vom Verschluß abgenommen und an den zweiten Druckmittelanschluß gesetzt werden kann. Das noch in der Leitung stehende Reinigungsmittel kann dadurch vom herangeführten, durch die Druckflasche strömenden Druckmittel aus der Leitung heraus gedrückt werden und gelangt somit ebenfalls noch in den zu reinigenden Heizkessel. Nach einer kur -zen einwirkzeit des Reinigungsmittels kann das dann in den Kessel eingeführte D«uckmittel in vorteilhafter eise dazu verwendet werden, die gelösten Verkrustungen, beispielsweise aurch einen scharfen Masserstrahl vollständig zu lösen und aus dem Kessel herauszuspritzen bzw. bei Verwendung von Druckluft als Druckmittel aus dem Kessel herauszublasen.
  • Der Verschluß und die Druckinittelanschlüsse sind vorzugsweise als Rückschlagventile ausgebilaet, die ein austreten von Drucklascheninhalt, sei es Druckmittel oder reinigungsmittel verhindern, die jedoch so ausgebildet sind, daß sie bei einem Anschluß von Leitungen mittels Steckkupplungen außer Funktion gesetzt sind.
  • Da die verwendeten chemischen Reinigungsmittel auf be -stimmte Metallegierungen aggressiv reagieren, ist messing oder Rotguß als erkstoff für den Verschluß nicht geeignet. Der mit der blase in Verbindung stehende Verschluß der Druckflasche wird deshalb vorzugsweise aus stahl hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindung, aus dem sich weitere erfinderische merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge -stellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine shematische Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen erfindungsgemäßen Geräts.
  • Eine zylinderische Druckflasche 1 weist am Deckelteil 2 zei als Rückschlagventile ausgebildete Druckmittelanschlüsse 5 und 4 auf, welche zur Aufnahme von Steckkupplungen ausgerüstet sind.
  • Das Deckelteil 2 weist ebenfalls einen zentralen Verschluß 5 auf, der ebenfalls als Rückschlagventil mit einer Aufnahme für eine Steckkupplung ausgebildet ist. Der Verschluß besteht aus einer zylinderischen Hülse 6, die mittels eier Überwurfmutter 7 auf einen der Offnung im Deckelteil 2 zugeordneten Stutzen schraubbar ist. Die hülse trägt an ihrem dem putzen abgekehrten Ende die als Rückschlagventil ausgebildete aufnahme für eine steck -kupplung 8.
  • it der schraubbaren Überwurfmutter 7 wird an dem stutzen ebenfalls eine sich in die Druckflasche erstreçkende Blase 9 abgehängt und befestigt. ach Lösen der Überwurfverschraubung 7, wodurch der Verschluß 5 vom Deckelteil 2 abnehmbar ist, kann die Blase 9 mit Reinigungsmittel gefüllt werden.
  • In der Bohrung der Hülse 6 ist ein perforiertes Standrohr 10 frei verschieblich geführt. Das tandrohr erstreckt sich bis zum Boden der mit Reinigungsmittel gefüllten Blase. Durch die Löcher 11 der Perforation des Star,drohres kann das Reinigungsmittel in das Standrohr eintreten.
  • Am bodenteil 12 der zylinerischen Druckflasche 1 sind vorstehende tandfüße 15 angebracht.
  • Die Vorrichtung arbeitet fclgendermaßen: Mit dem Druckmittelanschluß 5 wird ein mit einer Jteckkupplung 14 versehener Wasserschlauch 15 verbunden, der an einen nicht dargestellten Wasserhahn anschließbar ist. Der zweite Druckmittelanschluß 4 ist dabei durch das eingebaute Rückschlagventil geschlossen.
  • Der Verschluß 5 der Druckflasche ist über eine gleichartige Steckkupplung 16 mit einem transiarenten Schlauch 17 verbund ei, der zu einer in den reinigenden Heizkessel einbringbaren Lanze 18 mit Handventil 19 und Austrittsdüse 20 führt.
  • Sobald Wasser mit dem normalen Betriebsdruck einer wJasserleitung über den Schlauch 1, und den Druckmittelanschluß 3 in das Innere der Druckflasche eintritt, wird die mit dem Reini -gungsmittel gefüllte Blase zusammengedrückt. Das Reinigungsmittel tritt in das perforierte tandrohr ein und wird durch den Verschluß 5 über den schlauch und die Lanze bis zur Düse 20 gedrückt, wo es in flüssiger Form unverschäumt austritt und die zu reinigenden Kesselflächen benetzt.
  • Sobald die Blase vollständig entleert ist, kann das in dem Schlaucht 17 noch befindliche Reinigungsmittel herausgedrückt werden, indem seine Steckkupplung 16 vom Anshluß 5 abgenommen und mit dem zweiten Druckmittelanschluß 4 verbunden wird, dessen Rückschlagventil dabei dann außer Funktion gesetzt ist.
  • Wird über den Scnlauch 15 weiter asser in die Druckflasche eingegeben, wird dieses nasser dann auch über den Schlauch 17 zur Düse 20 befördert, wobei das noch in der Leitung und in der Lanze befindliche Reinigungsmittel herausgedrückt wird.
  • Da der Schlauch 17 transparent ist, kann die vollstandige Entleerung jederzeit kontrolliert werden, da das Reinigungsmittel gefärbt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t, daß im Innenraum einer mit Druckmittelanschlüssen (5,4) versehenen Druckflasche (1) eine das Reinigungsmittel aufnehmende Blase (9) ballonetartig angeordnet ist, die in einen Verschluß (5) der Druckflasche mündet, an den eine das Reinigungsmittel abführende Leitung (17) anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (5) der Druckflasche (1) ein in die Blase (9) vorstehendes perforiertes Standrohr (10) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (10) axial verschieblich in der Bohrung des Ver -schlusses (5) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Blase Gummi ist.
  5. ). Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflasche (1) zwei Druckmittelanschlüsse (3,4) aufweist.
  6. 0. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelanschlüsse (3,4) und der Verschluß (5) als mit Steckkupplungen (14,16) ausgerüstete Rückschlagventile ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den Verschluß (5) stahl ist.
DE19792952123 1979-12-22 1979-12-22 Vorrichtung zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizkesseln unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels Expired DE2952123C2 (de)

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CH938080A CH648928A5 (en) 1979-12-22 1980-12-19 Device for cleaning heating boilers on the flue gas side by using a liquid detergent

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7109050U (de) * 1971-03-10 1971-06-09 Gebr Otto Kg Grossraumdruckbehaelter fuer warmwasserheizungen

Patent Citations (1)

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DE7109050U (de) * 1971-03-10 1971-06-09 Gebr Otto Kg Grossraumdruckbehaelter fuer warmwasserheizungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Aastrand, L.: Säurereinigung von Dampfkesseln, in: DE-Z: "Mitteilungen der VGB, H. 47, 1957, S.101-107 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2952123C2 (de) 1982-05-27
AT369897B (de) 1983-02-10
ATA581280A (de) 1982-06-15
CH648928A5 (en) 1985-04-15

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