CH647670A5 - Bohraufsatz fuer ein zahnaerztliches bohrhandstueck. - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/14—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
- A61C1/141—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Bohraufsatz für ein zahnärztliches Bohrhandstück mit einer Anpassungsbuchse zum Aufsetzen auf das Handstück, dadurch gekennzeichnet, dass diese Buchse mit einemVerlängerungsarm versehen ist, der an seinem freien Ende einen abgeflachten zylindrischen Bohrkopf aufweist, dessen äusserer Durchmesser höchstens 4,5 mm gross und der abgeflachte Teil höchstens 3 mm dick ist, und in welchem sich ein Fräserhalterzahnrad befindet, das in seiner Mitte ein Gewinde hat, welches zur Aufnahme eines Fräsers mit entsprechendem Gewinde versehen ist, wobei dieses Zahnrad von einer mit Ansatzzähnen versehenen Antriebswelle angetrieben wird, welche sich durch den Verlängerungsarm erstreckt, und deren anderes Ende zum Ankuppeln mit dem Handstück ausgebildet ist. 2. Bohraufsatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad und die Antriebswelle aus einem härtbaren rostfreien Stahl besteht. 3. Bohraufsatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser mit einem das Gewinde aufweisenden Befestigungsteil versehen ist, dessen Länge der axialen Länge des Gewindes des Fräserhalterzahnrades entspricht. Die Erfindung betrifft einen Bohraufsatz gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die bekannten Winkel- und Handstücke sind zu voluminös in der Stärke, bzw. Dicke und im Durchmesser. Damit kann man nicht zwischen den Zähnen, nach Verlust eines Zahnes, senkrecht zur Zahnachse bohren. Der erfindungsgemässe Bohraufsatz erlaubt diese Nachteile zu beheben. Er ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert. Er erlaubt durch sein kleines Volumen proximal zu bohren, buccal bei Kindern und Erwachsenen, mit beschränkter Mundöffnung und retroradikular nach Wurzelspitzenresektion einzugreifen. Ein Ausführungsbeispiel ist auf den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt den Bohraufsatz auf dem Handstück 1. Fig. 2 stellt den Längsschnitt des Bohraufsatzes dar, und Fig. 3 die Vergrösserung des Bohrkopfes 13. Der Bohraufsatz weist eine Anpassungsbuchse 2 auf, die auf den meisten sich auf dem Markt befindlichen Hand- und Winkelstücken montierbar ist, die den Verlängerungsarm 3 trägt, an dessen Ende sich der abgeflachte zylindrische Bohrkopf 13 befindet. Innerhalb des Verlängerungsarms 3 erstreckt sich die Antriebswelle 4, die von dem Halterring 14 anhand des Kugelrades 9 zentriert und getragen wird. Die Einstellung der Länge nach wird durch den Anschlagring 8 und Sicherungsring 6 geleistet. An einem der Enden der Antriebswelle 4 sind die Antriebszähne 7 vorhanden, in denen die Zähne des Fräserhalterzahnrades 5 eingreifen. Die Drehung der Welle 4 wird dadurch perpendikulär auf den Fräserhalter 15 weitergeleitet. Dieser ist durch den Deckel 11 innerhalb des Bohrkopfes 13 geführt. Das Axialgewinde 10 innerhalb des Fräserhalters 15 ermöglicht die Befestigung des Miniaturfräsers 12. Das zweite Ende der Antriebswelle 4 erstreckt sich ausserhalb der Anpassungsbuchse 2, und ist so entworfen, dass es sich mit den meisten Hand- und Winkelstücken ankuppeln lässt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Bohraufsatz für ein zahnärztliches Bohrhandstück mit einer Anpassungsbuchse zum Aufsetzen auf das Handstück, dadurch gekennzeichnet, dass diese Buchse mit einemVerlängerungsarm versehen ist, der an seinem freien Ende einen abgeflachten zylindrischen Bohrkopf aufweist, dessen äusserer Durchmesser höchstens 4,5 mm gross und der abgeflachte Teil höchstens 3 mm dick ist, und in welchem sich ein Fräserhalterzahnrad befindet, das in seiner Mitte ein Gewinde hat, welches zur Aufnahme eines Fräsers mit entsprechendem Gewinde versehen ist, wobei dieses Zahnrad von einer mit Ansatzzähnen versehenen Antriebswelle angetrieben wird, welche sich durch den Verlängerungsarm erstreckt, und deren anderes Ende zum Ankuppeln mit dem Handstück ausgebildet ist.
- 2. Bohraufsatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad und die Antriebswelle aus einem härtbaren rostfreien Stahl besteht.
- 3. Bohraufsatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser mit einem das Gewinde aufweisenden Befestigungsteil versehen ist, dessen Länge der axialen Länge des Gewindes des Fräserhalterzahnrades entspricht.Die Erfindung betrifft einen Bohraufsatz gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.Die bekannten Winkel- und Handstücke sind zu voluminös in der Stärke, bzw. Dicke und im Durchmesser. Damit kann man nicht zwischen den Zähnen, nach Verlust eines Zahnes, senkrecht zur Zahnachse bohren.Der erfindungsgemässe Bohraufsatz erlaubt diese Nachteile zu beheben. Er ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert. Er erlaubt durch sein kleines Volumen proximal zu bohren, buccal bei Kindern und Erwachsenen, mit beschränkter Mundöffnung und retroradikular nach Wurzelspitzenresektion einzugreifen.Ein Ausführungsbeispiel ist auf den Zeichnungen dargestellt.Fig. 1 zeigt den Bohraufsatz auf dem Handstück 1.Fig. 2 stellt den Längsschnitt des Bohraufsatzes dar, und Fig. 3 die Vergrösserung des Bohrkopfes 13.Der Bohraufsatz weist eine Anpassungsbuchse 2 auf, die auf den meisten sich auf dem Markt befindlichen Hand- und Winkelstücken montierbar ist, die den Verlängerungsarm 3 trägt, an dessen Ende sich der abgeflachte zylindrische Bohrkopf 13 befindet.Innerhalb des Verlängerungsarms 3 erstreckt sich die Antriebswelle 4, die von dem Halterring 14 anhand des Kugelrades 9 zentriert und getragen wird. Die Einstellung der Länge nach wird durch den Anschlagring 8 und Sicherungsring 6 geleistet.An einem der Enden der Antriebswelle 4 sind die Antriebszähne 7 vorhanden, in denen die Zähne des Fräserhalterzahnrades 5 eingreifen. Die Drehung der Welle 4 wird dadurch perpendikulär auf den Fräserhalter 15 weitergeleitet.Dieser ist durch den Deckel 11 innerhalb des Bohrkopfes 13 geführt.Das Axialgewinde 10 innerhalb des Fräserhalters 15 ermöglicht die Befestigung des Miniaturfräsers 12.Das zweite Ende der Antriebswelle 4 erstreckt sich ausserhalb der Anpassungsbuchse 2, und ist so entworfen, dass es sich mit den meisten Hand- und Winkelstücken ankuppeln lässt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (5)
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CH7619/82A CH647670A5 (de) | 1982-12-30 | 1982-12-30 | Bohraufsatz fuer ein zahnaerztliches bohrhandstueck. |
PCT/CH1983/000148 WO1984002645A1 (en) | 1982-12-30 | 1983-12-23 | Burring equipment for hand piece |
EP84900025A EP0130192A1 (de) | 1982-12-30 | 1983-12-23 | Bohraufsatz für ein bohrhandstück |
IT49592/83A IT1197766B (it) | 1982-12-30 | 1983-12-28 | Attrezzatura di fresatura per mezzi a mano oppure a gomito,in particolare per chirurgia dentaria |
ES528574A ES528574A0 (es) | 1982-12-30 | 1983-12-30 | Perfeccionamientos en un equipo de fresado, especialmente aplicable a cirugia dental |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=4327950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH7619/82A CH647670A5 (de) | 1982-12-30 | 1982-12-30 | Bohraufsatz fuer ein zahnaerztliches bohrhandstueck. |
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US4253832A (en) * | 1978-10-23 | 1981-03-03 | Young Dental Manufacturing Company, Inc. | Dental handpiece |
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1983
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Legal Events
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PL | Patent ceased |