CH647460A5 - Vorrichtung zum festhalten von flachen objekten auf einem festen blatt. - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten von flachen objekten auf einem festen blatt. Download PDF

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CH647460A5
CH647460A5 CH9382/80A CH938280A CH647460A5 CH 647460 A5 CH647460 A5 CH 647460A5 CH 9382/80 A CH9382/80 A CH 9382/80A CH 938280 A CH938280 A CH 938280A CH 647460 A5 CH647460 A5 CH 647460A5
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CH9382/80A
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Gerda-Maerki Geuggis
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Gerda Geuggis Maerki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

io Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten von flachen Objekten auf einem festen Blatt in über die Blattfläche verteilter Anordnung, insbesondere für Photographien auf einem Albumblatt. Zum Einkleben von Photographien in ein Album ist es seit langem bekannt, sogenannte 15 Photoecken zu verwenden, die an der Rückseite gummiert sind und die über die Ecken eines Photos geschoben und nach dem Befeuchten der Rückseite auf dem Albumblatt festgeklebt werden. Wenn man die Photos nicht unmittelbar mittels Klebstoff in ein Album einkleben will, wählt man 20 mit Vorteil diese Methode, weil man die Photos im Bedarfsfall jederzeit wieder aus dem Album herausnehmen und auch durch ein anderes ersetzen kann. Wenn sich allerdings einige der Photoecken lösen, sind die Photos nicht mehr festgehalten und können herausfallen. Wenn man sich die 25 etwas mühsame Arbeit des Einklebens der Photos mittels Photoecken ersparen will, kann man die heute in grossem Umfang gebrauchten Photoalben mit einer selbstklebenden Folie auf jedem Albumblatt verwenden. Unter der selbstklebenden Folie sind die Photos geschützt und gut festge-30 halten und das Einkleben ist einfach und schnell durchführbar. Der Nachteil eines solchen Photoalbums besteht aber darin, dass sich die Folie nach einiger Zeit nicht wieder ohne Beschädigung der Photos entfernen lässt, so dass man ein eingeklebtes Photo kaum wieder entfernen kann. 35 Die Erfindung setzte sich daher zum Ziel, das Einordnen von Photos oder von anderen flachen Objekten, die als Sammelstücke in einer Art Album aufbewahrt werden sollen, so einfach wie möglich zu machen, wobei jedoch diese flachen Objekte oder Photos jederzeit wieder entfernbar sein sollen, 40 so dass es auch möglich ist, die Photos in beliebiger Anordnung auf dem Albumblatt zu plazieren. Um dieses zu erreichen, ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art er-findungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Blattfläche mindestens annähernd formatgleiche Folie längs 45 der umlaufenden Ränder und längs in Abständen über die Folienfläche verteilt und mindestens zu einer der beiden zueinander senkrechten Folienränder parallel verlaufender, streifenförmiger Zonen mittels Haftmittel an dem Blatt befestigt ist und zwischen den streifenförmigen Befestigungs-50 zonen Ausschnitte aufweist, die derart über die Folienfläche verteilt angeordnet sind, dass verschieden formatige flache Objekte durch das Hineinschieben von Randbereichen derselben durch mehrere der Ausschnitte unter die Folie in wahlweise unterschiedlicher Anordnung auf der Blattfläche 55 verteilt festgehalten werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die Folie rechteckförmige und mit der Diagonallinie des Rechtecks parallel zu einem Folienrand angeordnete Ausschnitte auf, die gruppenweise in waagerechten Reihen und senkrechten Kolonnen je-60 weils in einem Folienfeld angeordnet sind, welches von parallel zu beiden zu einander senkrechten Folienrändern verlaufenden streifenförmigen Befestigungszonen begrenzt ist, wobei eine Mehrzahl derartiger jeweils von Befestigungszonen begrenzter Folienfelder mit innerhalb derselben gleich-65 mässig verteilt angeordneten Ausschnitten über die Folienfläche in gleichmässigen Abständen verteilt angeordnet ist, so dass flache Objekte mit ihren jeweils durch vier Ausschnitte hindurch unter die Folie eingeschobenen Ecken fest
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gehalten werden. Die Ausschnitte und ihre gegenseitigen Abstände in senkrechter und waagerechter Richtung sind dabei zweckmässig so gewählt, dass man auf einem Blatt die verschiedensten flachen Objekte wie beispielsweise Photos in allen gängigen genormten Formaten, anordnen kann, und zwar hochkant oder quer. Die Ausschnitte in der Folie können beispielsweise mit Abständen zueinander derart verteilt in der Folie angeordnet sein, dass sich flache Objekte wie beispielsweise Photos mit den Formaten 9X9 cm, 9X11 cm, 9X13 cm, 13 X 13 cm und 13 X 18 cm hochkant oder quer anordnen lassen.
Bei einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform weist die Folie parallel zu einem Folienrand quer über die Folienbreite sich erstreckende, schlitzförmige Ausschnitte auf und ist die Folie zwischen je zwei schlitzförmigen Ausschnitten längs zu diesen parallel verlaufender Befestigungszonen an dem Blatt befestigt. Bei dieser Ausführungsform können flache Objekte wie beispielsweise Photos mit ihren jeweils durch zwei schlitzförmige Ausschnitte hindurch unter die Folie eingeschobenen, parallel einander gegenüber liegenden Randbereichen festgehalten werden, wobei die Anordnung der schlitzförmigen Ausschnitte und der Befestigungszonen so getroffen werden kann, dass ebenfalls alle vorstehend genannten Formate hochkant oder quer angeordnet werden können. Die Folie besteht zweckmässig aus transparentem oder mindestens % transparentem Material, und zwar vorzugsweise aus weichmacherfreiem PVC, da ein im Kunst-stoffmaterial enthaltener Weichmacher nach einer gewissen Zeit die Photos angreifen würde. Die Folie ist vorzugsweise auf einem Kartonblatt mit streifenförmigen Zonen durch Kleben befestigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Folie auf einem festen Blatt, in schematischer Umrissdarstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Folie auf einem Blatt, in schematischer Umrissdarstellung.
Die in Fig. 1 in Draufsicht darstellte Folie 1 liegt auf einem etwa formatgleichen Kartonblatt 2 auf, welches dadurch verdeckt und nur im Bereich der in der Folie ausgebildeten quadratischen Ausschnitte 3 sichtbar ist. Die Folie 1 ist an den umlaufenden Rändern längs dieser verlaufenden streifenförmigen Befestigungszonen 4, 5, 6 und 7 mittels eines Haftmittels, beispielsweise durch Kleben, am Karton-blatt 2 befestigt. Ferner ist die Folie 1 längs streifenförmiger Befestigungszonen 8, 9 und 10, die parallel zum Befestigungsrand 4 bzw. 6 verlaufen und längs streifenförmiger Befestigungszonen 11 und 12, die parallel zum Befestigungsrand 5 bzw. 7 verlaufen, am Kartonblatt 2 befestigt.
Die Folie 1 umfasst insgesamt zwölf Foldienfelder 13 in drei senkrechten Kolonnen und vier waagerechten Reihen und in jedem Folienfeld 13 sind in drei waagerechten Reihen und drei senkrechten Kolonnen insgesamt neun Ausschnitte 3 angeordnet. Die streifenförmigen Befestigungszonen 8-12 können die gesamte freie Fläche zwischen diesen Folienfeldern 13 einnehmen, d.h. die Verleimung erstreckt sich über den ganzen Abstand zwischen je zwei benachbarten Folienfeldern 13, es genügt jedoch auch, wenn jedes Folienfeld 13 nur von schmalen streifenförmigen Befestigungszonen begrenzt ist, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 oben links dargestellt ist.
Die Ausschnitte 3 in der Folie 1 sind quadratisch und derart angeordnet, dass die Diagonallinien des Quadrats jeweils parallel zu einem Folienrand 4 bzw. 5 verlaufen. Mit anderen Worten stehen alle quadratischen Ausschnitte 3 in der rechteckförmigen Folie 1 auf der Spitze.
In Fig. 1 oben links liegt eine Ecke 14 des Ausschnitts 3 am Ende der waagerechten Diagonallinie 15 des quadratischen Ausschnitts 3. Im rechts benachbart liegenden Folienfeld 13 liegt am entgegengesetzten Ende der entsprechend gleichen, waagerechten Diagonallinie 16 die Ecke 17 des Ausschnitts 3. Der rechts nächstfolgende Ausschnitt 3 hat auf 5 der gleichen waagerechten Diagonallinie am Ende die Ecke 18 und der nächstfolgende Ausschnitt 3 die Ecke 19. Die Anordnung der Ausschnitte 3 ist nun so gewählt, dass die Abstände zwischen den auf der entsprechend gleichen Diagonallinie 15 bzw. 16 liegenden Ausschnittecken 14 und 17 io bzw. 18 bzw. 19, welche bei benachbarten Folienfeldern 13 in der Reihe von Ausschnitten jeweils an den entgegengesetzten Enden dieser Diagonallinie liegen, einer Zahlenfolge mit jeweils gleichen Differenzen entsprechen, beispielsweise immer eine Differenz von 2 cm zwischen den Ausschnitt-15 ecken 17 und 18 bzw. den Ausschnittecken 18 und 19 usw. Die gleichen Verhältnisse gelten auch von dem Folienfeld 13 in Fig. 1 links oben in senkrechter Richtung nach unten zu den folgenden Folienfeldern 13. Dadurch wird erreicht, dass man verschiedenformatige flache Objekte wie beispielsweise 20 Photographien in der beschriebenen Weise durch Hineinschieben durch vier Ausschnitte und unter die Folie an der jeweils gewünschten Stelle auf dem Blatt befestigen kann, wobei die Formate der flachen Objekte sich jeweils um 2 cm im Längenmass und/oder im Breitenmass unterschei-25 den. Somit können Photos mit in verschiedenen Ländern genormten Formaten, nämlich die Formate 9X9 cm, 9 X 11 cm, 9 X 13 cm, 13 X 13 cm in wahlweise unterschiedlicher Anordnung in der beschriebenen Weise befestigt werden. Für andere durch eine Normung vereinheitlichte For-30 mate können die Ausschnitte in der Folie mit anderen Abständen angeordnet werden. In Fig. 1 sind als Beispiele drei flache Objekte mit verschiedenen Formaten durch die in der beschriebenen Weise f estgehaltenen Ecken angedeutet. Auf dem Blatt oben links begrenzen die Ecken a, b, c und d ein 35 Format 9X11 cm. Ein rechts daneben angeordnetes Photo mit den Ecken e, f, g und h hat das Format 9X9 cm. Das unten auf dem Blatt dargestellte Photo mit den Ecken i, k, 1 und m, besitzt das Format 9 X 13 cm.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform 40 der Erfindung sind als Beispiele drei verschiedene Photos mit den vorstehend genannten gleichen Formaten durch die Lage der Ecken der Photos angedeutet. Bei dieser Ausführungsform weist eine Folie 20 parallel zu einem Folienrand 21 quer über die Folienbreite sich erstreckende, schlitzförmige 45 Ausschnitte 22 auf. Zwischen je zwei schlitzförmigen Ausschnitten ist die Folie 20 entlang zu diesen parallel verlaufenden Befestigungszonen 23 an dem Blatt 2 befestigt. Die Oberfläche des Blattes 2 ist somit im Bereich der Ausschnitte 22 sichtbar und im übrigen durch die Folie 20 gedeckt. An 50 den streifenförmigen Befestigungszonen 23 ist die Folie 20 am Blatt 2 angeleimt oder auf andere geeignete Weise befestigt. Bei dieser Ausführungsform gemäss Fig. 2 werden die flachen Objekte wie beispielsweise.Photos mit ihren jeweils durch zwei schlitzförmige Ausschnitte 22 hindurch un-55 ter die Folie 20 eingeschobenen, parallel einander gegenüber liegenden Randbereichen festgehalten. Die Abstände der Ausschnitte 22 und der Befestigungszonen 23 sind so gewählt, dass Photos mit den verschiedenen, vorstehend bereits genannten Formaten in der beschriebenen Weise durch Hin-60 einschieben des oberen und unteren Randes unter die Folie an beliebiger Stelle auf dem Blatt 2 angeordnet werden können. Zu diesem Zweck entsprechen die Abstände zwischen einer streifenförmigen Befestigungszone 23 und mindestens einer Mehrzahl weiterer dazu parallel verlaufender 65 und aufeinanderfolgend angeordneter Befestigungszonen einer Zahlenfolge mit jeweils gleichen Differenzen, wobei die Abstände so bemessen sind, dass sie einer Mehrzahl unterschiedlicher, genormter Formate von flachen Objekten wie
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beispielsweise Photos entsprechen. Die Folie 20 ist daher in ein waagerecht über die Folienbreite sich erstreckendes oberes Folienfeld 25, zwei mittlere Folienfelder 26 und 27 und ein unteres Folienfeld 28 unterteilt. In jedem dieser Folienfelder beträgt der Abstand zwischen den schlitzförmigen Ausschnitten 22 bzw. zwischen den Befestigungszonen 23 jeweils zwei cm. Um von diesem geraden Mass auf das ungerade Mass 9 cm, bzw. 11 cm bzw. 13 cm der verschiedenen Formate zu kommen, sind zwischen den einzelnen Folienfeldern abweichende Abstände vorhanden. Von jedem Photo liegt immer der obere Rand in dem einen Folienfeld und der untere Rand im benachbarten oder auch im übernächsten Folienfeld, wie beispielsweise beim hochkant angeordneten Format 13 X 18 cm. Auch dieses Format kann in der beschriebenen Weise auf dem Blatt befestigt werden.
5 Die Folie 1 bzw. 20 besteht aus transparentem Material oder auch aus mindestens % transparentem Material, damit die von der Folie abgedeckte Bildfläche des Photos noch erkennbar ist. Die Folie besteht vorzugsweise aus weichmacherfreiem PVC, damit die Photos nicht durch einen in die-
10 sem Material häufig vorhandenen Weichmacher angegriffen werden.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

647460 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Festhalten von flachen Objekten auf einem festen Blatt in über die Blattfläche verteilter Anordnung, insbesondere für Photographien auf einem Albumblatt, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Blattfläche (2) mindestens annähernd formatgleiche Folie (1, 20) längs der umlaufenden Ränder (4, 5, 6, 7) sowie längs in Abständen über die Folienfläche verteilt angeordneter und mindestens zu einem der beiden zueinander senkrechten Folienränder (4-7, 21) parallel verlaufender, streifenförmiger Zonen (4-12, 23) mittels Haftmittel an dem Blatt (2) befestigt ist und zwischen den streifenförmigen Befestigungszonen (4-12) Ausschnitte (3, 22) aufweist, die derart über die Folienfläche verteilt angeordnet sind, dass verschiedenformatige flache Objekte durch das Hineinschieben von Randbereichen derselben durch mehrere der Ausschnitte (3, 22) unter die Folie (1, 20) in wahlweise unterschiedlicher Anordnung auf der Blattfläche verteilt festgehalten werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (1) rechteckförmige und mit der Diagonallinie des Rechtecks parallel zu einem Folienrand (4 bzw. 5) angeordnete Ausschnitte (3) aufweist, die gruppenweise in waagerechten Reihen und senkrechten Kolonnen jeweils in einem Folienfeld (13) angeordnet sind, welches von parallel zu beiden zu einander senkrechten Folienrändern (4, 5) verlaufenden streifenförmigen Befestigungszonen begrenzt ist, und dass eine Mehrzahl derartigen jeweils von Befestigungszonen begrenzter Folienfelder (13) mit innerhalb derselben gleichmässig verteilt angeordneten Ausschnitten (3) über die Folienfläche in gleichmässigen Abständen verteilt angeordnet ist, so dass flache Objekte mit ihren jeweils durch vier Ausschnitte (3) hindurch unter die Folie (1) eingeschobenen Ecken festgehalten werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (3) quadratisch sind und neun Ausschnitte (3) in drei Reihen und drei Kolonnen gruppenweise in jeweils einem quadratischen, von streifenförmigen Befestigungszonen (4-12) begrenzten Folienfeld (13) angeordnet sind und dass zwölf derartige Folienfelder (13) über die Folienfläche gleichmässig angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den auf der entsprechend gleichen Diagonallinie (15, 16) liegenden Ausschnittecken (14, 17, 18, 19), welche bei benachbarten Folienfeldern (13) in der Reihe oder Kolonne von Ausschnitten (3) jeweils an den entgegengesetzten Enden der Diagonallinie liegen, einer Zahlenfolge mit jeweils gleichen Differenzen entsprechen und so bemessen sind, dass sie einer Mehrzahl unterschiedlicher, genormter Formate von flachen Objekten entsprechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (20) parallel zu einem Folienrand (21)
quer über die Folienbreite sich erstreckende, schlitzförmige Ausschnitte (22) aufweist und die Folie (20) zwischen je zwei schlitzförmigen Ausschnitten (22) längs zu diesen parallel verlaufender Befestigungszonen (23) an dem Blatt befestigt ist, so dass flache Objekte mit ihren jeweils durch zwei schlitzförmige Ausschnitte (22) hindurch unter die Folie (20) eingeschobenen, parallel einander gegenüberliegenden Randbereichen festgehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen einer streifenförmigen Befestigungszone (23) und mindestens einer Mehrzahl weiterer dazu parallel verlaufender und aufeinander folgend angeordneter Befestigungszonen (23) einer Zahlenfolge mit jeweils gleichen Differenzen entsprechen und so bemessen sind, dass sie einer Mehrzahl unterschiedlicher, genormter Formate von flachen Objekten entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1, 20) aus mindestens % transparentem Material besteht, das weichmacherfrei ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-5 net, dass die Folie (1, 20) auf einem Kartonblatt (2) durch
Kleben befestigt ist.
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