CH647053A5 - Coupling between bodies of revolution mounted in two different parts of a housing - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Kupplung zwischen in zwei verschiedenen trenn- und zusammenfügbaren Teilen (1, 2) eines Gehäuses drehbar gelagerten Rotationskörpern (6,11), wobei ein erster Teil der Kupplung (14) mit dem Ende des einen (6) und einzweiterTeil der Kupplung (15,16) mit dem Ende des andern Rotationskörpers (11) starr verbunden ist und wobei die Gehäuseteile (1,2) durch eine senkrecht zur Richtung der Achse der Rotationskörper (6, 11) verlaufende Relaüvbewegungtrenn- bzw. zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil der Kupplung aus einem parallel zur Achse des einen Rotationskörpers verlaufenden. über dessen Ende herausragenden, exzentrisch angeordneten Stift (14) und der zweite Teil der Kupplung aus einer senlsrecht und konzentrisch zur Achse des andern Rotationskörpers angeordneten runden Scheibe (15) mit darauf angeordneten viereckigen Erhöhungen (16) besteht, wobei diese Erhöhungen (16) in einer Weise geformt und angeordnet sind, gemäss welcher sie zusammen einen konzentrisch zur Scheibe verlaufenden Stern bilden, (fig. 3,4.5), dessen einzelne Zacken durch radial verlaufende Ausschnitte (18) mit parallelen, einen den Durch messer des genannten Stiftes leicht übersteigenden Abstand aufweisenden Rändern voneinander getrennt sind, wodurch beim Zusammenfügen der beiden Gehäuse-Teile (1, 2) der genannte Stift (14), gegebenenfalls unter gegenseitiger beschränkter Verdrehung der beiden Rotationskörper (6, 11), in einen der genannten radial verlaufenden Ausschnitte (18) eintritt und somit im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile zwischen dem Stift (14) und den viereckigen Erhöhungen (16) eine formschlüssige Verbindung besteht. 2. Kupplung nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Erhöhungen (16) einen achtzackigen Stern bilden und dass die Winkel der Zacken 450 betragen, wodurch die Erhöhungen (16) rhombisch geformt sind. Bei Geräten, welche ein zweiteiliges, wasserdicht verschraubtes Gehäuse aufweisen, stellt sich oft die Aufgabe, einen im Innern des Gerätes befindlichen Rotationskörper durch ein ausserhalb des Gehäuses befindliches drehbares Bedienungsorgan zu verdrehen und damit am Gerät Einstellungen vorzunehmen. Die Durchführung einer mit dem Bedienungsorgan verbundenen Welle durch das Gehäuse muss dabei abgedichtet sein, aber ein Lösen dieser Dichtung beim Trennen der beiden Gehäuseteile muss vermieden werden. Diese Aufgabe ist einfach zu lösen, sofern das Bedienungsorgan an demjenigen Gehäuseteil angebracht ist, an welchem die einzustellenden Geräteteile befestigt sind. Sofern Bedienungsorgan und zu verstellender Rotationskörper in verschiedenen Teilen des Gehäuses gelagert sind hängt die Schwierigkeit der Lösung der Aufgabe davon ab, ob die Achsen von Bedienungsorgan und zuverstellendem Rotationskörper zusammenfallen oder nicht und in welcher Richtung in bezug auf die beiden Achsen die beiden Gehäuseteile zusammengefügt und voneinander getrennt werden sollen. Während in den meisten möglichen Kombinationen der genannten Art die genannte Aufgabe mit Hilfe von Zahnrädern, Zahn- oder Klauenkupplungen auf bekannte Art lösbar ist, ist dies nicht der Fall, wenn die beiden Drehachsen zusammenfallen und die Richtung des Zusammenfügens der Gehäuseteile senkrecht zu diesen Achsen verlaufen soll. Diese Aufgabe stellt sich beispielsweise bei einem pultförmigen, am Rand des Bodens trennbaren Gehäuses mit einem mit seinem Boden verbundenen, waagrecht liegenden, zu verstellenden Rotationskörper, der mit einem mit dem Oberteil des Gehäuses verbundenen Bedienungsorgan verdreht werden soll. Die vorliegende Erfindung löst nun diese Aufgabe mit Hilfe der im Patentanspruch 1 definierten Kupplung. Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Teils eines pultförmigen, zur Abgabe und Anzeige von Meldungen dienenden Gerätes mit einem Drehknopf, einer Tastatur und einer Anzeigetafel. Das Gehäuse ist zum Teil geschnitten dargestellt. Die Figur 2 zeigt einen Schnitt des in Figur 1 dagestellten Teils des Gerätes. Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen Ansichten des einen Teils der Kupplung und Schnitte durch den andern Teil. Anhand dieser Kuppinugsteile ist in den Figuren 3 und 4 je zwei Phasen a und b und in Figur 5 in drei Phasen a, b und c dargestellt, wie ausgehend von drei verschiedenen Ausgangsstellungen des im Schnitt dargestellten Kupplungsteils - die beiden Kupplungsteile ineinander eingreifen, wenn die Gehäuseteile zusammengefügt werden. Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät weist einen Gehäuseoberteil 1 und einen Boden 2 auf, welche miteinander verschraubt sind und deren Trennfuge durch eine in eine Nut eingelegte Dichtungsschnur 3 abgedichtet ist. In einem am Boden 2 befestigten Träger 4 ist ein Lager 5 eingebaut, in welchem die Trommel 6 drehbar gelagert ist. Ein zweites Lager der Trommel ist nicht dargestellt. Der Träger 4 trägt ausserdem eine Anzeigetafel 7, mit welcher in nicht dargestellter Weise Leuchtzeichen angezeigt werden können. Ein Fenster 8 erlaubt den Blick sowohl auf die Oberfläche eines schmalen Sektors der Trommel 6 als auch auf die Anzeigetafel 7. Das Fenster 8 besteht aus einer aufgeklebten Glasscheibe, welche verhältnismässig dick gewählt wurde, um Wärme zu speichern. Diese Speicherung ist notwendig, wenn das Gerät von einer warmen in eine kalte Umgebung versetzt wird. Die Luft im Geräte-Innern kühlt sich dann schneller ab als die Scheibe, wobei die Feuchtigkeit an den Innenseiten der Gehäusewände kondensiert und die Scheibe von Kondenswasser frei bleibt. Das Gerät weist ferner eine Tastatur auf, von welcher eine Taste 9 dargestellt ist. Die an den Tasten eingegebenen Daten werden an der Anzeigetafel 7 angezeigt und in den verschiedenen Stellungen der Walze verschiedenen Funktionen zugeordnet. Diese Funktionen sind jeweils auf dem durch das Fenster 8 sichtbaren Teil der Walze angegeben, und die Stellung der Walze wird in nicht dargestellter Weise in elektrische Daten umgesetzt. In nicht mit der Erfindung im Zusammenhang stehender Weise werden die letztgenannten Daten zusammen mit den durch die Tasten 9 eingegebenen Daten verarbeitet. Die Walze 6, auf welche in nicht dargestellter Weise eine Rastereinrichtung einwirkt, ist mit dem Drehknopf 10 schrittweise verdrehbar. Dieser Knopf 10 sitzt auf einer Welle 11, welche in der im Gehäuseoberteil 1 eingebauten Lagerbüchse 12 gelagert und mit der Dichtungsschnur 13 abgedichtet ist. Die Welle 11 ist nun mittels einer Kupplung formschlüssig mit der Walze 6 verbunden. Diese Kupplung ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen ein erster Teil aus einem Stift 14 und ein zweiter Teil aus der konzentrisch auf der Welle 11 befestigten runden Scheibe 15 mit Erhöhungen 16 besteht. Der Stift 14 verläuft parallel zur Achse der Walze 6, ist exzentrisch zu dieser Achse in das Abschlussstück 17 der Walze eingelassen und ragt über dieses Abschlussstück und damit über das Ende der Walze hinaus. Der Stift befindet sich zwischen zwei benachbarten Erhöhungen 16, wodurch beim Verdrehen des Drehknopfes 10 die Walze 6 ebenfalls verdreht wird. Aus den Figuren 3, 4 und 5 ist die Form der auf der Scheibe 15 angebrachten Erhöhungen 16 ersichtlich. Diese Erhöhungen sind rhombisch und bilden zusammen einen 8-zackigen Stern, dessen einzelne Zacken durch radial verlaufende Ausschnitte 18 voneinander getrennt sind. Die Ränder dieser Ausschnitte verlaufen parallel und weisen einen Abstand auf, welcher den Durchmesser des Stiftes 14 leicht übersteigt. Der Durchmesser des Kreises, auf welchem sich der Stift 14 bewegt, ist halb so gross wie der Durchmesser der Scheibe 15. Aus den drei Figuren 3, 4 und 5 geht weiter hervor, wie die beiden Kupplungsteile in Eingriff kommen, wenn das Oberteil 1 des Gehäuses auf den Boden 2 aufgesetzt wird. Die drei Figuren zeigen dabei die Verhältnisse bei drei verschiedenen Stellungen der Walze und damit drei verschiedenen Stellungen des Stiftes 14. Wie früher kurz erwähnt wurde, ist die Walze 6 und damit der Stift 14 durch eine nicht dargestellte Rasterung festgehalten, wogegen die Scheibe 15 und damit der Bedienungsknopf 10 frei drehbar sind. Eine der Erhöhungen ist auf den Figuren mit einem Zeichen 19 versehen, welches an der Kupplung nicht vorhanden ist und nur zur Erläuterung der Vorgänge beim Zusammenschieben der beiden Kupplungsteile dient, indem es das Mass der Verdrehungder Scheibe 15 und damit der Welle 11 gegenüber der Ausgangslage erkennen lässt. In den Figuren 3a, 4a und 5a sind jeweils die beiden Kupplungshälften im getrennten Zustand dargestellt und in den Figuren 3b, 4b und Scimzusammengeschobenen. Die Figur Sb stellt eine Zwischenphase dar. In der Figur 3 ist von einer in der Figur 3a dargestellten Lage des Stiftes 14 ausgegangen, bei welcher sich dieser Stift oben befindet. Wie leicht vorstellbar ist, tritt der Stift, sofern die beiden Kupplungsteile durch gegenseitiges Verschieben in Pfeilrichtung zusammengefügt werden, zwischen zwei Zacken in den zwischen diesen Zacken verlaufenden Ausschnitt 18 ein. Dabei wird die Scheibe 15 ein wenig im Gegenuhrzeigersinne und anschliessend wiederum zurück gedreht, so dass sie in den beiden Figuren die gleiche Lage einnimmt. Die in Figur 3b dargestellte gegenseitige Lage des Stiftes 14 zwischen den Erhöhungen 16 bleibt auch beim Verdrehen der Walze 6 durch den Drehknopf 10 bestehen. Die in der Figur 2 dargestellte Lage von Erhöhungen 16 und Stift 14 entspricht der Darstellung in Figur 3b mit dem Unterschied, dass in der Figur 2 zwei Erhöhungen vor und oberhalb der Drehachse weggeschnitten sind. In der Figur 4 liegt der Stift 14 seitlich. Beim Zusammenfügen der Kupplungsteile dreht sich hier die Scheibe 15 um eine Viertelsdrehung und somit stärker als bei der Ausgangslage gemäss Figur 3a. Die Figur 5 zeigt die Kupplungsverhältnisse, wenn der Stift 14 unten steht. In diesem Falle wird beim Zusammenfügen der Kupplungsteile die Scheibe 15 nur wenig verdreht. Im Gegensatz zu den beiden in den Figuren 3 und 4 dargestellten Fällen tritt hier der Stift 14, nachdem er in einer in der Figur Sb dargestellten ersten Phase in einem Ausschnitt 18 zwischen zwei Erhöhungen eingetreten ist, wiederum aus diesem Ausschnitt aus, durchquert das Zentrum der Scheibe, wo sich sämtliche Ausschnitte 18 kreuzen, und tritt anschliessend in einen weitern Ausschnitt ein, wie dies in Figur 5c gezeigt ist. Die Kupplung arbeitet auch richtig, wenn die Achse der Walze 6 und der Welle 11 nicht genau übereinstimmen. In diesem Fall bewegt sich während der Drehung der Stift 14 im betreffenden Ausschnitt 18 leicht hin und her. Die für das Ausführungsbeispiel angenommenen Merkmale, wie die Anzahl der Zacken und die angegebenen Mass- und Winkelverhältnisse wirken sich zwar sehr vorteilhaft aus, aber die Erfindung ist keineswegs daran gebunden. Eine gerade Zahl von Zacken ist vorzuziehen, weil dann unter den in Figur 5 dargestellten Voraussetzungen der Stift, wie dies in Figur 5c gezeigt ist, ohne Schwierigkeiten das zweite Mal in einen Ausschnitt eintreten kann. Es ist auch nicht notwendig, dass bei den Erhöhungen 16 die Winkel der nach aussen gerichteten Spitzen gleich gross sein müssen wie die sich aus der Zahl der Zacken ergebenden Winkel der nach innen gerichteten Spitzen, womit auch die Erhöhungen nicht rhombisch sein müssen. Von den Erhöhungen 16 müssen natürlich nur die Umrisse der Beschreibung entsprechend ausgebildet sein. Es kann- insbesondere bei der Herstellung der Scheibe 15 mit den Erhöhungen 16 aus Kunststoff-Spritzguss-vorteilhaft sein, die Erhöhungen hohl auszuführen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Kupplung zwischen in zwei verschiedenen trenn- und zusammenfügbaren Teilen (1, 2) eines Gehäuses drehbar gelagerten Rotationskörpern (6,11), wobei ein erster Teil der Kupplung (14) mit dem Ende des einen (6) und einzweiterTeil der Kupplung (15,16) mit dem Ende des andern Rotationskörpers (11) starr verbunden ist und wobei die Gehäuseteile (1,2) durch eine senkrecht zur Richtung der Achse der Rotationskörper (6, 11) verlaufende Relaüvbewegungtrenn- bzw. zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil der Kupplung aus einem parallel zur Achse des einen Rotationskörpers verlaufenden.über dessen Ende herausragenden, exzentrisch angeordneten Stift (14) und der zweite Teil der Kupplung aus einer senlsrecht und konzentrisch zur Achse des andern Rotationskörpers angeordneten runden Scheibe (15) mit darauf angeordneten viereckigen Erhöhungen (16) besteht, wobei diese Erhöhungen (16) in einer Weise geformt und angeordnet sind, gemäss welcher sie zusammen einen konzentrisch zur Scheibe verlaufenden Stern bilden, (fig. 3,4.5), dessen einzelne Zacken durch radial verlaufende Ausschnitte (18) mit parallelen, einen den Durch messer des genannten Stiftes leicht übersteigenden Abstand aufweisenden Rändern voneinander getrennt sind, wodurch beim Zusammenfügen der beiden Gehäuse-Teile (1, 2) der genannte Stift (14),gegebenenfalls unter gegenseitiger beschränkter Verdrehung der beiden Rotationskörper (6, 11), in einen der genannten radial verlaufenden Ausschnitte (18) eintritt und somit im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile zwischen dem Stift (14) und den viereckigen Erhöhungen (16) eine formschlüssige Verbindung besteht.
- 2. Kupplung nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Erhöhungen (16) einen achtzackigen Stern bilden und dass die Winkel der Zacken 450 betragen, wodurch die Erhöhungen (16) rhombisch geformt sind.Bei Geräten, welche ein zweiteiliges, wasserdicht verschraubtes Gehäuse aufweisen, stellt sich oft die Aufgabe, einen im Innern des Gerätes befindlichen Rotationskörper durch ein ausserhalb des Gehäuses befindliches drehbares Bedienungsorgan zu verdrehen und damit am Gerät Einstellungen vorzunehmen. Die Durchführung einer mit dem Bedienungsorgan verbundenen Welle durch das Gehäuse muss dabei abgedichtet sein, aber ein Lösen dieser Dichtung beim Trennen der beiden Gehäuseteile muss vermieden werden. Diese Aufgabe ist einfach zu lösen, sofern das Bedienungsorgan an demjenigen Gehäuseteil angebracht ist, an welchem die einzustellenden Geräteteile befestigt sind.Sofern Bedienungsorgan und zu verstellender Rotationskörper in verschiedenen Teilen des Gehäuses gelagert sind hängt die Schwierigkeit der Lösung der Aufgabe davon ab, ob die Achsen von Bedienungsorgan und zuverstellendem Rotationskörper zusammenfallen oder nicht und in welcher Richtung in bezug auf die beiden Achsen die beiden Gehäuseteile zusammengefügt und voneinander getrennt werden sollen. Während in den meisten möglichen Kombinationen der genannten Art die genannte Aufgabe mit Hilfe von Zahnrädern, Zahn- oder Klauenkupplungen auf bekannte Art lösbar ist, ist dies nicht der Fall, wenn die beiden Drehachsen zusammenfallen und die Richtung des Zusammenfügens der Gehäuseteile senkrecht zu diesen Achsen verlaufen soll.Diese Aufgabe stellt sich beispielsweise bei einem pultförmigen, am Rand des Bodens trennbaren Gehäuses mit einem mit seinem Boden verbundenen, waagrecht liegenden, zu verstellenden Rotationskörper, der mit einem mit dem Oberteil des Gehäuses verbundenen Bedienungsorgan verdreht werden soll.Die vorliegende Erfindung löst nun diese Aufgabe mit Hilfe der im Patentanspruch 1 definierten Kupplung.Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.Die Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Teils eines pultförmigen, zur Abgabe und Anzeige von Meldungen dienenden Gerätes mit einem Drehknopf, einer Tastatur und einer Anzeigetafel.Das Gehäuse ist zum Teil geschnitten dargestellt.Die Figur 2 zeigt einen Schnitt des in Figur 1 dagestellten Teils des Gerätes.Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen Ansichten des einen Teils der Kupplung und Schnitte durch den andern Teil. Anhand dieser Kuppinugsteile ist in den Figuren 3 und 4 je zwei Phasen a und b und in Figur 5 in drei Phasen a, b und c dargestellt, wie ausgehend von drei verschiedenen Ausgangsstellungen des im Schnitt dargestellten Kupplungsteils - die beiden Kupplungsteile ineinander eingreifen, wenn die Gehäuseteile zusammengefügt werden.Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät weist einen Gehäuseoberteil 1 und einen Boden 2 auf, welche miteinander verschraubt sind und deren Trennfuge durch eine in eine Nut eingelegte Dichtungsschnur 3 abgedichtet ist. In einem am Boden 2 befestigten Träger 4 ist ein Lager 5 eingebaut, in welchem die Trommel 6 drehbar gelagert ist. Ein zweites Lager der Trommel ist nicht dargestellt. Der Träger 4 trägt ausserdem eine Anzeigetafel 7, mit welcher in nicht dargestellter Weise Leuchtzeichen angezeigt werden können. Ein Fenster 8 erlaubt den Blick sowohl auf die Oberfläche eines schmalen Sektors der Trommel 6 als auch auf die Anzeigetafel 7. Das Fenster 8 besteht aus einer aufgeklebten Glasscheibe, welche verhältnismässig dick gewählt wurde, um Wärme zu speichern.Diese Speicherung ist notwendig, wenn das Gerät von einer warmen in eine kalte Umgebung versetzt wird. Die Luft im Geräte-Innern kühlt sich dann schneller ab als die Scheibe, wobei die Feuchtigkeit an den Innenseiten der Gehäusewände kondensiert und die Scheibe von Kondenswasser frei bleibt.Das Gerät weist ferner eine Tastatur auf, von welcher eine Taste 9 dargestellt ist. Die an den Tasten eingegebenen Daten werden an der Anzeigetafel 7 angezeigt und in den verschiedenen Stellungen der Walze verschiedenen Funktionen zugeordnet.Diese Funktionen sind jeweils auf dem durch das Fenster 8 sichtbaren Teil der Walze angegeben, und die Stellung der Walze wird in nicht dargestellter Weise in elektrische Daten umgesetzt.In nicht mit der Erfindung im Zusammenhang stehender Weise werden die letztgenannten Daten zusammen mit den durch die Tasten 9 eingegebenen Daten verarbeitet.Die Walze 6, auf welche in nicht dargestellter Weise eine Rastereinrichtung einwirkt, ist mit dem Drehknopf 10 schrittweise verdrehbar. Dieser Knopf 10 sitzt auf einer Welle 11, welche in der im Gehäuseoberteil 1 eingebauten Lagerbüchse 12 gelagert und mit der Dichtungsschnur 13 abgedichtet ist.Die Welle 11 ist nun mittels einer Kupplung formschlüssig mit der Walze 6 verbunden. Diese Kupplung ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen ein erster Teil aus einem Stift 14 und ein zweiter Teil aus der konzentrisch auf der Welle 11 befestigten runden Scheibe 15 mit Erhöhungen 16 besteht. Der Stift 14 verläuft parallel zur Achse der Walze 6, ist exzentrisch zu dieser Achse in das Abschlussstück 17 der Walze eingelassen und ragt über dieses Abschlussstück und damit über das Ende der Walze hinaus. Der Stift befindet sich zwischen zwei benachbarten Erhöhungen 16, wodurch beim Verdrehen des Drehknopfes 10 die Walze 6 ebenfalls verdreht wird.Aus den Figuren 3, 4 und 5 ist die Form der auf der Scheibe 15 angebrachten Erhöhungen 16 ersichtlich. Diese Erhöhungen sind rhombisch und bilden zusammen einen 8-zackigen Stern, dessen einzelne Zacken durch radial verlaufende Ausschnitte 18 voneinander getrennt sind. Die Ränder dieser Ausschnitte verlaufen parallel und weisen einen Abstand auf, welcher den **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH304980A CH647053A5 (en) | 1980-04-21 | 1980-04-21 | Coupling between bodies of revolution mounted in two different parts of a housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH304980A CH647053A5 (en) | 1980-04-21 | 1980-04-21 | Coupling between bodies of revolution mounted in two different parts of a housing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH647053A5 true CH647053A5 (en) | 1984-12-28 |
Family
ID=4247460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH304980A CH647053A5 (en) | 1980-04-21 | 1980-04-21 | Coupling between bodies of revolution mounted in two different parts of a housing |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH647053A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936265A1 (de) * | 1999-07-31 | 2001-02-08 | Deere & Co | Sensor mit Betätigungseinrichtung sowie Schaltgriff für Fahrzeugsteuerung |
-
1980
- 1980-04-21 CH CH304980A patent/CH647053A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936265A1 (de) * | 1999-07-31 | 2001-02-08 | Deere & Co | Sensor mit Betätigungseinrichtung sowie Schaltgriff für Fahrzeugsteuerung |
US6404187B1 (en) | 1999-07-31 | 2002-06-11 | Deere & Company | Actuator/sensor assembly |
DE19936265B4 (de) * | 1999-07-31 | 2005-10-06 | Deere & Company, Moline | Sensor mit Betätigungseinrichtung sowie Schaltgriff für Fahrzeugsteuerung |
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PL | Patent ceased |