CH646807A5 - Elektronisches musikinstrument mit registriereinrichtung. - Google Patents

Elektronisches musikinstrument mit registriereinrichtung. Download PDF

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CH646807A5
CH646807A5 CH64979A CH64979A CH646807A5 CH 646807 A5 CH646807 A5 CH 646807A5 CH 64979 A CH64979 A CH 64979A CH 64979 A CH64979 A CH 64979A CH 646807 A5 CH646807 A5 CH 646807A5
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musical instrument
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CH64979A
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English (en)
Inventor
Reinhard Franz
Winfried Dittmar
Original Assignee
Wersi Electronic Gmbh & Co Kg
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/24Selecting circuits for selecting plural preset register stops

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Musikinstrument, bei dem von einem Tongenerator erzeugte Tonsignale mittels vom Spieler betätigbarer Mittel ausgewählt und über einen Verstärker einem Lautsprecher zugeführt werden sowie eine Vielzahl von die Tonsignale beeinflussenden Funktionseinheiten und eine Registriereinrichtung vorhanden sind, welche die Funktionseinheiten wirksam machende elektronische Wahlschalter, welche in Abhängigkeit von einer Steuerspannung schalten, die über je eine Steuerleitung deren Steuereingang zuführbar ist, und Speicher aufweisenden Verteilerschaltungen, deren Ausgänge bei Ansteuerung mittels Betätigungsorganen eine gespeicherte Kombination von Steuerleitungen mit der Steuerspannung belegen, umfasst, wobei zumindest eine Verteilerschaltung mittels einer lösbaren Schaltverbindung in die Registriereinrichtung eingebaut ist.
Bei einem bekannten Musikinstrument dieser Art (DE-OS 25 55 083) sind die verschiedensten Funktionseinheiten durch Steuerspannungen beeinflussbar, welche entweder mit Hilfe von handbetätigten Einzel-Registerschaltern an einzelne Steuerleitungen oder mit Hilfe der erwähnten Verteilerschaltungen an eine Kombination von Steuerleitungen legbar sind.
Dies erleichtert das Spielen des elektronischen Musikinstruments ganz erheblich, weil durch Auslösen eines Betätigungsorgans ein völlig neues Registrierprogramm abgerufen werden kann. Funktionseinheiten dienen beispielsweise der Tonformung oder der Erzeugung von Toneffekten; es gibt
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Filter, um einem Ton eine bestimmte Klangfarbe zu geben, Hüllkurvenschaltungen, um ein Einschwingtremolo, Perkussionseffekte, Pianoeffekte und dergleichen zu erzeugen, Spannungsansteuerungen, um ein Frequenzvibrato oder einen Hawai-Effekt zu erzielen und dergleichen mehr.
Hierbei ist es bekannt, auf einer Grundplatine eine Vielzahl von Steckkarten vorzusehen, die je eine Verteilerschaltung für ein Programm aufweisen, das mit Hilfe einer Diodenmatrix gespeichert ist. Es ist ferner bekannt, eine Gruppe von Verteilerschaltungen dadurch zu bilden, dass ein Datenspeicher, der durch binär codierte Adressen ansteuerbar ist, mittels einer Signalaufbereitungsschaltung an die Steuerleitungen anschliessbar ist. Eine Umschaltvorrichtung erlaubt es, die Ausgänge der Verteilerschaltung wahlweise auch als Dateneingänge zu benutzen, und auf diese Weise den Datenspeicher mit Hilfe der Einzel-Registerschalter zu programmieren.
Diese Art der Programmierung ist zeitraubend, insbesondere wenn bei der Erstprogrammierung eine verhältnismässig grosse Zahl von Programmen eingespeichert werden soll. Ausserdem wird der Registriervorgang nicht von allen Spielern vollendet beherrscht, insbesondere wenn eine grosse Zahl von Funktionseinheiten wirksam gemacht werden können. Ihnen gelingt es nicht, einen als nachahmenswert empfundenen Klang in eine entsprechende Registrierung umzusetzen, auch wenn dies mit ihren Instrumenten möglich wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Musikinstrument mit Registriereinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welche die Programmierung ganz wesentlich erleichtert und in weiterer Ausgestaltung die Möglichkeit gibt, eine erheblich grössere Zahl von Programmen unterzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zumindest die Speicher der lösbar angebrachten Verteilerschaltungen durch an deren Dateneingänge anlegbare Spannungen elektrisch programmierbare, nicht-flüchtige Datenspeicher sind und dass Steuerleitungen oder Verbindungsleitungen vorhanden sind, um die Ausgänge mindestens einer ersten Verteilerschaltung mit den Dateneingängen mindestens einer lösbar angebrachten zweiten Verteilerschaltung zu verbinden.
Mit einer solchen Anordnung kann das in der ersten Verteileranordnung gespeicherte Programm auf einfache Weise verdoppelt werden. Die an den Ausgängen der ersten Verteilerschaltung auftretenden Steuerspannungen werden als Ladespannungen zum Programmieren des Datenspeichers der zweiten Verteilerschaltung benutzt. Die so programmierte zweite Verteilerschaltung kann dann aus der Steckvorrichtung oder dergleichen gelöst und in der Registriereinrichtung eines anderen Musikinstruments benutzt werden. Dies ist durch die Verwendung der nicht-flüchtigen Datenspeicher möglich,
weil diese den Speicherinhalt auch nach Abtrennung von der Versorgungsspannung nicht verlieren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Interessent ein bestimmtes Programm, das in der ersten Verteilerschaltung gespeichert ist, auf dem Musikinstrument zunächst hören und dann, bei Gefallen, auf die zweite Verteilerschaltung abbilden kann. So kann ein Spieler beispielsweise ein bestimmtes Registrierprogramm, das ihm bei einem Freund, bei einem berühmten Interpreten oder bei anderer Gelegenheit gefallen hat, auf eine eigene Verteilerschaltung aufprogrammieren lassen und zu Hause anwenden. Auch die Hersteller elektronischer Musikinstrumente haben eine einfache Möglichkeit, bewährte und beliebte Programme auf einfache Weise zu vervielfältigen und die entsprechenden Verteilerschaltungen ihren Kunden anzubieten.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmässig, dass der nicht-flüchtige Datenspeicher ein elektrisch änderbarer Datenspeicher (EAROM) ist. In diese Datenspeicher können beliebig oft neue Programme in nicht-flüchtiger Weise eingeschrieben werden, so dass ein Spieler auch bei begrenzter Zahl von Verteilerschaltungen immer die ihm im Augenblick optimal erscheinenden Registerprogramme zur Verfügung haben kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere erste Verteilerschaltungen zu einer ersten Gruppe mit gemeinsamen Ausgangsleitungen und mehrere zweite Verteilerschaltungen zu einer zweiten Gruppe mit gemeinsamen Eingangsleitungen vereinigt und es sind jeweils zumindest eine Verteilerschaltung der ersten Gruppe und zumindest eine Verteilerschaltung der zweiten Gruppe durch Adressierung ansteuerbar. Dies ergibt eine erhebliche Vereinfachung der Leitungsführung und die Möglichkeit, ein Programm aus einer Vielzahl von Programmen der ersten Gruppe auf eine beliebige Verteilerschaltung der zweiten Gruppe zu übertragen. Im Extremfall können sämtliche Programme der ersten Gruppe verdoppelt werden. Wird ein so hergestellter Steckaufsatz in ein anderes Musikinstrument übernommen, so steht dem Spieler ein ganzes Programm-Sortiment zur Verfügung. Die Zahl der Programme lässt sich beliebig vervielfachen, da durch Auswechseln eines solchen Steckaufsatzes eine entsprechende Zahl anderer Programme zur Verfügung gestellt werden kann. Eine Herstellerfirma kann beispielsweise Steckaufsätze liefern, bei denen kein Programm gespeichert ist, bei denen sämtliche Verteilerschaltungen ein gespeichertes Programm enthalten oder bei denen teilweise ein Programm enthalten und teilweise kein Programm enthalten ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine erste Umschaltvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe statt der Dateneingänge die Datenausgänge mindestens einer zweiten Verteilerschaltung bzw. der zweiten Gruppe mit den Ausgängen mindestens einer ersten Verteilerschaltung bzw. der ersten Gruppe verbindbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Steuerleitungen nicht nur von den Ausgängen der ersten Gruppe, sondern auch von den Ausgängen der zweiten Gruppe her mit einer Steuerspannung zu belegen. Dies hat zunächst den Vorteil, dass nach einer Verdoppelung des Programms sofort nachgeprüft werden kann, ob das neu gespeicherte Programm tatsächlich der gewünschten Registrierung entspricht. Darüber hinaus kann anstelle des Steckaufsatzes, der die neu programmierten Verteilerschaltungen der zweiten Gruppe aufweist, ein gleichartiger Steckaufsatz mit einem anderen Programm-Sortiment aufgesteckt werden, so dass in der Orgel ohne wesentliche Vergrösserung des Leitungsaufwandes die doppelte Zahl von Registrierprogrammen zur Verfügung steht.
Insbesondere können die Datenspeicher zumindest der zweiten Verteilerschaltungen einen Einschreibbefehl-Eingang aufweisen, die Dateneingänge beim Fehlen des Einschreibbe-fehls als Datenausgänge dienen und die erste Umschaltvorrichtung den Einschreibbefehl abgeben. In diesem Fall genügt ein einziger Satz von Verbindungsleitungen, um die Dateneingänge und -ausgänge untereinander sowie mit den Steuerleitungen zu verbinden.
Empfehlenswert sind ferner gemeinsame Betätigungsorgane für die Adressierung je einer Verteilerschaltung der ersten Gruppe und einer Verteilerschaltung der zweiten Gruppe sowie ein Auswahlschalter, der mittels eines Aktivierungsbefehls jeweils eine der beiden Gruppen aktiviert. Wenn ein Tastenfeld mit den für die erste Gruppe erforderlichen Betätigungsorganen vorhanden ist, genügt eine weitere Taste als Auswahlschalter, um die doppelte Zahl von Programmen anwählen zu können. Des weiteren ist es günstig, wenn die Betätigungsorgane je eine binär codierte Adresse erzeugen, ein Adressengeber zur Erzeugung einer beliebigen Adresse vorgesehen ist und eine zweite Umschaltvorrichtung die Adresseneingänge der zweiten Gruppe wahlweise mit der von den gemeinsamen Betätigungsorganen oder von dem Adressengeber erzeugten Adresse versorgt. Trotz der gemeinsamen Betätigungsorgane lässt sich auf diese Weise bei der Pro5
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grammverdoppelung eine Adresse der ersten Gruppe und unabhängig davon eine Adresse der zweiten Gruppe auswählen.
Die erste Umschaltvorrichtung gibt zweckmässigerweise nicht nur den Einschreibbefehl, sondern auch einen Aktivierungsbefehl für die zweite Gruppe ab. Es genügt die Betätigung einer Vorrichtung, um die zweite Gruppe bezüglich der Adresse zu aktivieren und gleichzeitig den Einschreibbefehl für diese Adresse zu geben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist den Gruppen je ein Adressenspeicher zugeordnet, der die vom gemeinsamen Betätigungsorgan erzeugte Adresse bei Auftreten eines Adressen-Übernahme-Befehls übernimmt. Auch auf diese Weise kann trotz der gemeinsamen Betätigungsorgane in jeder Gruppe eine Adresse unabhängig von der anderen Gruppe gewählt werden.
Diese Massnahme ist nicht nur für die Programmverdoppelung geeignet, sondern sie erlaubt auch ohne wesentliche Erhöhung der Betätigungsorgane eine weitere Vermehrung von Programmen innerhalb der Orgel. Insbesondere können die zwei Gruppen von Verteilerschaltungen einen zumindest einer Tastatur, z.B. dem Obermanual, zugeordneten ersten Satz und mindestens eine weitere Gruppe einen zumindest einer anderen Tastatur, z.B. dem Untermanual und dem Pedal, zugeordneten zweiten Satz bilden und zur Erzeugung des Aktivierungsbefehls kann jedem Satz ein Wahlschalter zugeordnet sein, der mit einem bei Änderung der von den Betätigungsorganen erzeugten Adresse kurzzeitig leitenden Schaltorgan in Reihe liegt.
Hierbei können sämtliche Gruppen mit denselben gemeinsamen Betätigungsorganen angesteuert werden. Es wird aber nur derjenige Satz tatsächlich adressiert, der vom Wahlschalter ausgewählt ist.
Es ist ferner empfehlenswert, dass die Verteilerschaltungen der ersten und zweiten Gruppe auf ähnlich aufgebauten Steckkarten angeordnet sind und ausser den Schaltungsmitteln für die Übertragung eines Programms von einem Datenspeicher der ersten zu einem Datenspeicher der zweiten Gruppe Schaltungsmittel vorgesehen sind, um Datenspeicher der ersten Gruppe mit Hilfe von handbetätigten Einzel-Registerschaltern zu programmieren. Dies ergibt einen übersichtlichen Schaltungsaufbau: Die erste Gruppe ist von Hand programmierbar; die zweite Gruppe kann mit Hilfe der ersten Gruppe programmiert werden. Jeder Spieler ist daher in der Lage, sowohl selbst Registrierprogramme zusammenzustellen und zu programmieren als auch für einen Freund ein gutes Registrierprogramm zu verdoppeln.
Hierbei sollte ein Schlüsselschalter vorgesehen sein, der nur im betätigten Zustand eine Programmierung mittels handbetätigter Einzel-Registerschalter erlaubt. Auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte Neuprogrammierung verhindert.
Konstruktiv ist es günstig, wenn auf einer Grundplatte zwei Steckleisten zur Aufnahme je eine einer Gruppe von Verteilerschaltungen tragenden Steckkarten, der Adressengeber, die erste und zweite Umschaltvorrichtung sowie Anschlüsse für Adressenleitungen, Befehlsleitungen und Steuerleitungen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemässen Musikinstrumentes mit Registriereinrichtung,
Figur 2 in räumlicher Darstellung ein Bedienungsfeld
Figur 3 in räumlicher Darstellung eine mit Teilen der Registriereinrichtung bestückte Grundplatte.
Bezüglich des Grundaufbaus eines Musikinstruments mit Registriereinrichtung der hier betrachteten Art wird auf den gesamten Inhalt der DE-OS 25 55 083 verwiesen.
Das Musikinstrument weist einen Tongenerator 1 auf, der beispielsweise acht Oktaven umfasst und daher 96 Ausgänge al bis a96 aufweist. Diese sind mit vom Spieler betätigbaren Mittel 2, nämlich mit Tastenkontakten für beispielsweise 9 Fusslagen verbunden, so dass sich 9 Ausgangsleitungen bl bis b9 ergeben. Diese sind mit einer Filteranordnung 3 verbunden, die beispielsweise 20 Filter Fl bis F20 aufweist, von denen Tonsignalleitungen cl bis c20 ausgehen. In diese sind elektronische Wahlschalter W1 bis W20 eingeschaltet. Dahinter sind die Tonsignalleitungen miteinander verbunden und werden einer Ausgangseinheit 4, bestehend aus einem Verstärker 5 und einem Lautsprecher 6, zugeführt.
Die Filter Fl bis F20 bilden einen Typ von Funktionseinheiten. Als Beispiel einer weiteren Funktionseinheit ist eine Hüllkurvenschaltung F25 dargestellt, die mit einem elektronischen Wahlschalter W25 wirksam gemacht werden kann und die Amplitude der Tonsignale beeinflusst. Ein weiteres Beispiel für eine Funktionseinheit ist eine Spannungssteuerschaltung F30, die durch einen elektronischen Wahlschalter W30 wirksam gemacht werden kann und die Frequenz aller Töne des Tongenerators 1 zu ändern gestattet. Die Steuereingänge der Wahlschalter sind mit Steuerleitungen LI bis L30 verbunden, über die eine Steuerspannung zum Wirksammachen der Wahlschalter zugeführt werden kann. Beispielsweise können 96 dieser Steuerleitungen und eine entsprechende Zahl von Funktionseinheiten und Wahlschaltern vorgesehen sein. Die Steuerleitungen sind in einem Kabelbaum 7 verlegt.
Die übrigen in Figur 1 dargestellten Elemente gehören zusammen mit den Wahlschaltern und den Steuerleitungen zu einer Registriereinrichtung. Die Steuerspannung kann den Wahlschaltern mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl von Einzel-Registerschaltern ER zugeführt werden, sofern eine Handtaste H eine Logikschaltung 8 derart erregt, dass Einzel-Registerschaltern ER über eine Leitung 9 Spannung zugeführt wird.
Die Handtaste H gehört zu einem Tastenfeld 10 (vgl.
Figur 2), das in einer Platte 110 eines Musikinstruments, wie einer elektronischen Orgel, untergebracht ist und ausser der Handtaste H, einen Obermanualschalter OM, einen Untermanualschalter UM, einen Auswahlschalter x2 sowie 32 tasten-förmige Betätigungsorgane TI bis T32 aufweist. Die Schalter dieser Betätigungsorgane sind jeweils durch eine Lampe oder Leuchtdiode 11 überbrückt. Der durch Drücken der Taste bewirkte Schaltzustand wird mittels einer Selbsthalteschaltung 12 mit gegenseitiger Auslösung aufrechterhalten. Ein Binärcodierer 13 gibt über 4 Adressenleitungen Al bis A5 die vom Betätigungsorgan TI bis T32 ausgewählte Adresse an die nachgeschalteten Baugruppen weiter und erzeugt bei jeder Adressenänderung in der Leitung 14 einen kurzzeitigen Impuls. Mit Hilfe dieser Impulse werden zwei elektronische Schalter 15 und 16, die mit dem Obermanualschalter OM bzw. dem Untermanualschalter UM in Reihe liegen, kurzzeitig in den leitenden Zustand gebracht, so dass in Abhängigkeit von der Betätigung eines der Schalter OM oder UM auf den Leitungen 17 bzw. 18 kurzzeitig ein Adressen-Übernahme-Befehl S17 bzw. S18 entsteht.
Die nachgeschalteten Baugruppen für das Obermanual bestehen aus einer ersten Steckkarte 19, einer zweiten Steckkarte 20 und einer Funktionsschaltung 21 für die zweite Steckkarte. Die erste Steckkarte 19 weist eine erste Gruppe von Verteilerschaltungen VI bis V32 auf, die mit nicht-flüchtigen, elektrisch änderbaren - also programmierbaren - Datenspeichern 22 versehen sind, sowie einen Adressenspeicher 23. Die Steckkarte 20 weist eine zweite Gruppe von 32 Verteilerschaltungen V33 bis V64 auf, die mit Datenspeichern 22 versehen sind, und einen Adressenspeicher 23. Die Ausgänge der ersten Verteilerschaltungen VI bis V32 sind durch Steuerleitungen LI bis L30 oder Verbindungsleitungen mit den Datenspeichern 22 der zweiten Verteilerschaltung V33 bis V64 verbunden.
Beide Steckkarten 19 und 20 haben denselben Aufbau und sind mittels einer lösbaren Schaltverbindung 24 bzw. 25
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angebracht, indem sie mit Steckkontakten in Steckleisten einer Grundplatte 26 eingesteckt (Figur 3) sind. Über diese Schaltverbindung sind sie mit den Anschlüssen 27 für die Steuerleitungen (Kabelbaum 7) und den Anschlüssen 28 für die Adressenleitungen al bis a5 und drei Befehlsleitungen, nämlich die Adressen-Übernahme-Befehlsleitung 17 bzw. 18, eine Aktivierungsbefehlsleitung 29 bzw. 30, welche die Auswahl der Gruppe von Verteilerschaltungen bewirkt, und eine Einschreibbefehlleitung 31 bzw. 32, verbunden.
Die Funktionsschaltung 21 weist einen fünf Einzelschalter besitzenden Adressengeber 33 auf. Eine Umschaltvorrichtung 34 sorgt dafür, dass die Adressenleitungen bl bis b5, welche die zweite Steckkarte 20 versorgen, entweder mit den Adressenleitungen al bis a5 oder mit dem Adressengeber 33 verbunden werden. Eine weitere Umschaltvorrichtung besitzt einen Taster 35, der bei Betätigung über das ODER-Element 36 einen Aktivierungsbefehl auf die Leitung 30 und direkt einen Einschreibbefehl auf die Leitung 32 für die zweite Steckkarte 20 gibt.
Des weiteren kann die zweite Steckkarte 20 auch durch den Auswahlschalter x2 und über das ODER-Element 36 einen Aktivierungsbefehl erhalten. Ist der Auswahlschalter x2 dagegen offen, wird der Aktivierungsbefehlsleitung 29 über ein NICHT-ELEMENT 37 ein Aktivierungsbefehl zugeleitet.
Für das Untermanual und das Pedal können ebenfalls zwei Steckkarten 119 und 120 sowie eine Funktionsschaltung 121 vorgesehen sein.
Die Datenspeicher 22 sind Halbleiterelemente mit 16 Ausgängen, die bei Anlegen des Einschreibbefehls als Eingänge wirken. Wenn der Einschreibbefehl verschwindet, ist der Speicherinhalt sicher festgehalten, auch wenn die Steckkarten aus der Steckleiste entfernt werden. Als Speicher kann beispielsweise ein EAROM verwendet werden, wie er von der Firma General Instruments unter der Bezeichnung ER 2051 verwendet wird.
Ein Schlüsselschalter 38, der nur mit Hilfe eines Spezial-schlüssels geschlossen werden kann, entriegelt die Logikschaltung 8 derart, dass nicht nur über die Leitung 9 Steuerspannung an die Einzel-Registerschalter ER, sondern gleichzeitig ein Einschreibbefehl über die Leitung 31 an die erste Steckkarte 19 gegeben wird. Auf diese Weise können die jeweils adressierten Verteilerschaltungen VI bis V32 von Hand programmiert werden.
Demzufolge sind mit der beschriebenen Registriereinrichtung die folgenden Betriebsweisen möglich:
A) Herstellung von Programmen
1. Die Verteilerschaltungen VI bis V32 können von Hand programmiert werden, wenn die Handtaste H und der Schlüsselschalter 38 eingeschaltet sind. Durch Drücken eines Betätigungsorgans TI bis T32 und des Obermanualschalters OM wird eine bestimmte Verteilerschaltung VI bis V32 adressiert. In der so angesteuerten Verteilerschaltung werden dann diejenigen Speicherplätze besetzt, welche über die zugehörigen Steuerleitungen aufgrund der Betätigung einer Einzel-Registerschaltung ER eine Steuerspannung zugeführt erhalten.
2) Zur automatischen Verdoppelung eines Programms wird mit Hilfe des Adressengebers 33 eine Adresse für eine der Verteilerschaltungen V33 bis V64 ausgewählt und durch Betätigen des Umschalters 34 auf die Adressenleitungen bl bis b5 gegeben. Alsdann wird mittels eines Betätigungsorgans TI bis T32 und des Obermanualschalters OM die das gewünschte Programm enthaltende Verteilerschaltung VI bis V32 ausgewählt. Dementsprechend führt eine bestimmte Kombination von Steuerleitungen eine Steuerspannung. Wird nun die Taste 35 gedrückt, wird die zweite Gruppe der Verteilerschaltungen auf der Steckkarte 20 aktiviert und gleichzeitig der Einschreibbefehl gegeben, so dass die ausgewählte zweite Verteilerschaltung das ihr mit Hilfe der Steuerspannungen angebotene Programm übernimmt. Die Steckkarte 20 mit der so programmierten Verteilerschaltung kann dann in Verbindung mit einem anderen elektronischen Musikinstrument dieser Art eingesetzt werden.
B) Registrierung
1. Eine Registrierung durch Ansteuerung der Wahlschalter W1 bis W30 kann mit Hilfe der Einzel-Registrierschalter ER erfolgen.
2. Das gespeicherte Programm aus einer ersten Verteilerschaltung VI bis V32 wird in Form von Steuerspannungen auf die Steuerleitungen LI bis L30 gegeben, wenn ein Betätigungsorgan T1 kurzzeitig niedergedrückt und der Obermanualschalter OM gedrückt ist, wobei die übrigen Schalter die in der Zeichnung veranschaulichten Ruhestellungen haben. Durch kurzzeitiges Drücken eines anderen Betätigungsorgans TI bis T32 wird auf das Programm einer anderen Verteilerschaltung VI bis V32 umgeschaltet.
3. Soll ein Programm aus einer der Verteilerschaltungen V33 bis V64 wirksam gemacht werden, muss ausser dem Obermanualschalter OM und einem Betätigungsorgan T1 bis T32 der Auswahlschalter x2 betätigt werden, weil dann der Aktivierungsbefehl von der Leitung 29 für die erste Steckkarte 19 fortläuft und auf der Leitung 30 für die Steckkarte 20 erscheint. Auch hier kann durch Niederdrücken eines anderen Betätigungsorgans TI bis T32 das Programm einer anderen Verteilerschaltung wirksam gemacht werden.
4. In ähnlicher Weise lassen sich Programme für das Untermanual von den Verteilerschaltungen auf den Steckkarten 119 und 120 abrufen, wobei wiederum die Betätigungsorgane TI bis T32 benutzt werden, diesmal aber der Untermanualschalter UM und gegebenenfalls der Auswahlschalter x2 bedient werden müssen.
5. Wenn Obermanual- und Untermanualschalter OM und UM geschlossen sind, werden beimDrücken eines Betätigungsorgans TI bis T32 gleichzeitig die Programme im Obermanual und Untermanual geändert. Zweckmässigerweise sind die unter der gleichen Adresse gespeicherten Programmteile einander angepasst. Die Adressenspeicher 23 bewirken aber, dass das zuletzt wirksam gemachte Programm im Untermanual beibehalten wird, auch wenn der Untermanualschalter UM geöffnet wird. Man kann daher unter Beibehaltung des Untermanual-Programms lediglich Obermanual-Programme umschalten.
Die hier beschriebene Ausführungsform arbeitet mit einzelnen Halbleiterspeicherelementen, bei denen jedem örtlich vorgegebenen Ein-Ausgang 32 binär adressierbare Speicherplätze zugeordnet sind, hat also 512 bit. Bei 96 Steuerleitungen benötigt man daher sechs Speicher 22 je Steckkarte; jede der 32 Verteilerschaltungen umfasst eine Adresse auf allen sechs Speichern.
Statt dessen können auch andere Arten von Speicherelementen verwendet werden, bei denen die Programme seriell eingespeichert und ausgegeben werden. In diesem Fall benötigt man noch eine Schaltung zur Parallel-Serien-Wandlung.
Als Halbleiterspeicher kommen ausser elektrisch änderbaren Speichern auch nur einmal programmierbare, also nicht löschbare Speicher oder auf andere Weise, z.B. durch UV-Licht, löschbare Speicher oder ähnliche in Betracht.
Selbstverständlich können auch mehr als zwei Steckleisten für Programm-Steckkarten vorgesehen sein, wenn die Zahl der verfügbaren Programme noch weiter vergrössert werden soll. Man kann dann einen Vorwahlschalter oder einen weiteren Tastaturschalter verwenden, um die jeweils gewünschte Steckkarte zu aktivieren.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

646 807 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektronisches Musikinstrument, bei dem von einem Tongenerator (1) erzeugte Tonsignale mittels vom Spieler betätigbarer Mittel (2) ausgewählt und über einen Verstärker (5) einem Lautsprecher (6) zugeführt werden sowie eine Vielzahl von die Tonsignale beeinflussenden Funktionseinheiten (Fl bis F20, F25, F30) und eine Registriereinrichtung vorhanden sind, welche die Funktionseinheiten wirksam machende elektronische Wahlscheibe (W1 bis W20, W25, W30), welche in Abhängigkeit von einer Steuerspannung schalten, die über je eine Steuerleitung (LI bis L30) deren Steuereingang zuführbar ist, und Speicher (22) aufweisenden Verteilerschaltungen (VI bis V32, V33 bis V64), deren Ausgänge bei Ansteuerung mittels Betätigungsorganen (TI bis T32) eine gespeicherte Kombination von Steuerleitungen mit der Steuerspannung belegen, umfasst, wobei zumindest eine Verteilerschaltung (V33 bis V64) mittels einer lösbaren Schaltverbindung (24,25) in die Registriereinrichtung eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Speicher (22) der lösbar angebrachten Verteilerschaltungen (V33 bis V64) durch an deren Dateneingänge anlegbare Spannungen elektrisch programmierbare, nicht-flüchtige Datenspeicher sind und dass Steuerleitungen (LI bis L30) oder Verbindungsleitungen vorhanden sind, um die Ausgänge mindestens einer ersten Verteilerschaltung (VI bis V32) mit den Dateneingängen mindestens einer lösbar angebrachten zweiten Verteilerschaltung (V33 bis V64) zu verbinden.
2. Musikinstrument nach Patentanspruch 1, da%urch gekennzeichnet, dass der nicht-flüchtige Datenspeicher (22) ein elektrisch änderbarer Datenspeicher EAROM ist.
3. Musikinstrument nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Verteilerschaltungen (VI bis V32) zu einer ersten Gruppe mit gemeinsamen Ausgangsleitungen (LI bis L30) und mehrere zweite Verteilerschaltungen (V33 bis V64) zu einer zweiten Gruppe mit gemeinsamen Eingangsleitungen (LI bis L30) vereinigt sind und dass jeweils zumindest eine Verteilerschaltung (VI bis V32) der ersten Gruppe und zumindest eine Verteilerschaltung (V33 bis V64) der zweiten Gruppe durch Adressierung ansteuerbar sind.
4. Musikinstrument nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Umschaltvorrichtung (35), mit deren Hilfe statt der Dateneingänge die Datenausgänge mindestens einer zweiten Verteilerschaltung (V33 bis V64) bzw. der zweiten Gruppe mit den Ausgängen mindestens einer ersten Verteilerschaltung (VI bis V32) bzw. der ersten Gruppe verbindbar sind.
5. Musikinstrument nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenspeicher (22) zumindest der zweiten Verteilerschaltungen (V33 bis V64) einen Einschreib-befehl-Eingang (32) aufweisen, die Dateneingänge beim Fehlen des Einschreibbefehls als Datenausgänge dienen und die erste Umschaltvorrichtung (35) den Einschreibbefehl abgibt.
6. Musikinstrument nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch gemeinsame Betätigungsorgane (TI bis T32) für die Adressierung je einer Verteilerschaltung (VI bis V32) der ersten Gruppe und einer Verteilerschaltung (V33 bis V64) der zweiten Gruppe und durch einen Auswahlschalter (x2), der mittels eines Aktivierungsbefehls eine der beiden Gruppen aktiviert.
7. Musikinstrument nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (TI bis T32) je eine binär codierte Adresse erzeugen, dass ein Adressengeber (33) zur Erzeugung einer beliebigen Adresse vorgesehen ist und dass eine zweite Umschaltvorrichtung (34) die Adresseneingänge der zweiten Gruppe wahlweise mit der von den gemeinsamen Betätigungsorganen oder von dem Adressengeber erzeugten Adresse versorgt.
8. Musikinstrument nach Patentanspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umschaltvorrichtung
(35) nicht nur den Einschreibbefehl sondern auch einen Aktivierungsbefehl für die zweite Gruppe abgibt.
9. Musikinstrument nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Gruppen je ein Adressenspeicher (23) zugeordnet ist, der die vom gemeinsamen Betätigungsorgan erzeugte Adresse bei Auftreten eines Adressen-Über-nahme-Befehls (sl7, sl8) übernimmt.
10. Musikinstrument nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gruppen von Verteilerschaltungen einen zumindest einer Tastatur, z.B. dem Obermanual, zugeordneten ersten Satz (19 und 20) und mindestens eine weitere Gruppe eines zumindest einer anderen Tastatur, z.B. dem Untermanual und dem Pedal, zugeordneten zweiten Satz (119 und 120) bilden, und dass zur Erzeugung des Aktivierungsbefehls jedem Satz ein Wahlschalter (OM, UM) zugeordnet ist, der mit einem bei Änderung der von den Betätigungsorganen (TI bis T32) erzeugten Adresse kurzzeitig leitenden Schaltorgan (15, 16) in Reihe liegt.
11. Musikinstrument nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerschaltungen (VI bis V32, V33 bis V64) der ersten und zweiten Gruppe auf ähnlich aufgebauten Steckkarten (19,20) angeordnet sind und dass ausser den Schaltungsmitteln für die Übertragung eines Programms von einem Datenspreicher (22) der ersten zu einem Datenspeicher (22) der zweiten Gruppe Schaltungsmittel vorgesehen sind, um Datenspeicher der ersten Gruppe mit Hilfe von handbetätigten Einzel-Registerschaltern (ER) zu programmieren.
12. Musikinstrument nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlüsselschalter (38) vorgesehen ist, der nur im betätigten Zustand eine Programmierung mittels handbetätigter Einzel-Registerschalter (ER) erlaubt.
13. Musikinstrument nach einem der Patentansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte (26) zwei Steckleisten (24,25) zur Aufnahme je einer eine Gruppe von Verteilerschaltungen tragenden Steckkarten (19, 20), der Adressengeber (33), die erste und zweite Umschaltvorrichtung (34,35) sowie Anschlüsse für Adressenleitungen (al bis a5), Befehlsleitungen (17,18,29,30,31,32) und Steuerleitungen (LI bis L30) vorgesehen sind.
CH64979A 1978-02-24 1979-01-23 Elektronisches musikinstrument mit registriereinrichtung. CH646807A5 (de)

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