CH646632A5 - Woodworking machine for the tenoning and longitudinal profiling of frame timber - Google Patents

Woodworking machine for the tenoning and longitudinal profiling of frame timber Download PDF

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CH646632A5
CH646632A5 CH359280A CH359280A CH646632A5 CH 646632 A5 CH646632 A5 CH 646632A5 CH 359280 A CH359280 A CH 359280A CH 359280 A CH359280 A CH 359280A CH 646632 A5 CH646632 A5 CH 646632A5
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CH
Switzerland
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machine according
woodworking machine
spindles
tenoning
spindle
Prior art date
Application number
CH359280A
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English (en)
Inventor
Kurt Buettner
Original Assignee
Okoma Maschf Gmbh
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren von Rahmenhölzern, insbesondere für Fenster, mit wenigstens einer einem Arbeitstisch zugeordneten senkrechten Spindel mit Werkzeugen zum Längsprofilieren und einer weiteren senkrechten Spindel mit Werkzeugen zum Zapfenschlagen und Schlitzen, die quer zur Längserstreckung des Arbeitstisches verfahrbar ist, wobei die Rahmenhölzer in ihrer Längsprofilierstellung durch Querverschiebung der Zapfenschlagspindel mit Zapfen und Schlitzen an ihren Enden versehbar sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden die auf dem Arbeitstisch bewegten Rahmenhölzer jeweils zum Zapfenschlagen und Schlitzen angehalten, worauf die Querbewegung der Zapfenschlagspindel erfolgt, die gleichzeitig an den Enden zweier aufeinanderfolgender Rahmenhölzer die Zapfen bzw. Schlitze herstellt. Die Längsprofilierspindeln bewegen sich hierbei am Rahmenholz entlang.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, dass zur Herstellung von Zapfen und Schlitzen das ankommende Rahmenholz jeweils abgebremst und angehalten werden muss, wozu einerseits der Vorschub abgehoben werden muss, während gleichzeitig das Werkstück festgespannt wird. Anschliessend muss das Werkstück für den Rest des Längsprofiliervorganges und zur Weiterförderung erneut beschleunigt werden. Damit verläuft der Bearbeitungsvorgang trotz des der bekannten Anordnung innewohnenden Vorteils der geradlinigen umlenkungsfreien Bewegung des Rahmenholzes durch die Maschine hindurch verhältnismässig zeitaufwendig, wobei ausserdem das Rahmenholz durch das aufeinanderfolgende Anhalten, Festspannen und erneute Beschleunigen in seiner Oberfläche lädiert werden kann. Das Anhalten und nachfolgende Beschleunigen verhindert ausserdem grössere Durchlaufgeschwindigkeiten.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art
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so auszubilden, dass unter Beibehaltung der Vorteile der eingangs genannten Anordnung eine Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zapfenschlagspindel während ihrer Querverschiebung sich mit der Vorschubgeschwindigkeit des Rahmenholzes in Längsrichtung des Arbeitstisches bewegt und anschliessend in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird und dass die Rahmenhölzer zum Längsprofilieren auf dem Arbeitstisch mittels einer Vorschubeinrichtung an der nicht längsverschieblichen Längsprofilierspindel vorbeigeführt werden.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, dass sich das Rahmenholz während des gesamten Bearbeitungsvorganges mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Maschine bewegen kann, da während des Zapfenschlagens die Zapfenschlagspindel mit der Vorschubgeschwindigkeit mitläuft und mithin die Querbearbeitung des Zapfenschlagens während des Vorschubes des Rahmenholzes und damit auch während des Längsprofiliervorganges vorgenommen wird. Das Längsprofilieren und das Zapfenschlagen kann also gleichzeitig erfolgen, während das Rahmenholz mit relativ hoher Vorschubgeschwindigkeit durch die Maschine läuft. Die Nachteile der bekannten Anordnung, die durch das wiederholte Abbremsen, Anhalten und erneute Beschleunigen bedingt sind, werden mit der erfindungsgemäs-sen Anordnung völlig vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zapfenschlagspindel mit ihrer Lagerung und ihrem Antrieb auf einem Kreuzschlitten angeordnet ist, dessen Unterschlitten sich längs des Arbeitstisches mit der Vorschubgeschwindigkeit bewegt und dessen Oberschlitten auf dem Unterschlitten senkrecht zu dessen Bewegungsbahn verschieblich geführt ist und die Zapfenschlagspindel trägt. Durch die Koppelung der Bewegung des Unterschlittens mit dem Vorschub für die Rahmenhölzer läuft der Unterschlitten synchron mit dem Vorschub, so dass trotz der Längsbewegung der Rahmenhölzer eine senkrechte Bewegung der Zapfenschlagspindel zur Längserstreckung der Rahmenhölzer auftritt. Dadurch wird es ohne Schwierigkeiten in einfacher Weise möglich, die Aggregate zum Zapfenschlagen und Schlitzen der Rahmenhölzer während des Bearbeitungsvorganges mitlaufen zulassen, ohne dass irgendwelche Abweichungen hinsichtlich der erzeugten Zapfen oder Schlitze gegenüber feststehenden Aggregaten auftreten können.
Unter bestimmten Umständen kann eine umgekehrte Anordnung zweckmässig sein, bei welcher also der Unterschlitten sich senkrecht zur Längserstreckung des Arbeitstisches bewegt, während der Oberschlitten auf in Längsrichtung des Arbeitstisches angeordneten Führungen angeordnet ist und die Zapfenschlagspindeln und deren Aggregate trägt, wobei er sich mit Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem Unterschlitten bewegt.
Die Zapfenschlagspindel kann mit einem Werkzeugsatz versehen sein, der den jeweils erforderlichen Schlitzen und Zapfen entspricht. Um die verschiedenen Werkzeuge zum Einsatz bringen zu können, kann die Zapfenschlagspindel in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellbar sein. Zweckmässig ist es jedoch, um bei den üblicherweise verwendeten Zapfen und Schlitzen die hierfür notwendigen vier Werkzeugsätze zur Verfügung zu haben, wenn dem Kreuzschlitten zwei Zapfenschlagspindeln zugeordnet sind, die gemeinsam neben ihrer Querbewegung in Längsrichtung des Arbeitstisches mitlaufen. Auf diese Weise kann ein Teil der Werkzeugsätze auf der einen Zapfenschlagspindel desselben Kreuzschlittens angeordnet sein. Damit wird vermieden,
dass übermässig lange nach oben frei auskragende Spindeln erforderlich werden.
Die beiden Zapfenschlagspindeln sind in vorteilhafter Weise an den Enden des Oberschlittens angeordnet, wobei sie wechselweise von beiden Seiten her oder auch nacheinander von einer Seite her mit ihren Werkzeugen in das Ende des Rahmenholzes einfahrbar sein können. Auch bei der gegenläufigen Einfahrbewegung laufen sie in Vorschubrichtung und kehren anschliessend in ihre Ausgangslage zurück.
Die Rückkehr in die Ausgangslage kann gegenläufig auf der Bahn der Hinbewegung erfolgen, wobei die Zapfenschlagspindeln in dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rahmenhölzern zurücklaufen.
Die Rückbewegung kann aber auch dadurch bewirkt werden, dass zunächst sich lediglich der die Zapfenschlagspindeln tragende Oberschlitten rückwärts bewegt, während der Unterschlitten seine Vorschubbewegung beibehält und dass erst nach Erreichung der Ausgangsstellung des Oberschlittens sich der Unterschlitten ebenfalls in seine Ausgangsstellung bewegt. Auf diese Weise können bei gleichbleibender Vorschubbewegung des Rahmenholzes während der Rückbewegung des Oberschlittens die Zapfenschlagspindeln beispielsweise nach inzwischen erfolgter Höhenverstellung ihrer Werkzeuge erneut zum Einsatz gebracht werden, um weitere oder restliche Zapfen und Schlitze anzubringen.
Sofern sich jeweils eine Zapfenschlagspindel an den Enden des Oberschlittens befindet, ist es zweckmässig, wenn die Führungen für den Oberschlitten so ausgelegt sind, dass beide Zapfenschlagspindeln mit ihren Werkzeugen an dem zu bearbeitenden Ende des Rahmenholzes vorbeilaufen können, wobei in der Ausgangsstellung sich zunächst die beiden Spindeln beidseitig des Rahmenholzes befinden, dann die in Bewegungsrichtung rückwärtige erste Spindel am Ende des Rahmenholzes vorbeiläuft, wobei die ersten Zapfen und Schlitze angebracht werden, worauf der Oberschlitten seine Bewegungsrichtung umkehrt und nunmehr beide Spindeln am Ende des Rahmenholzes unter Anbringung der restlichen Zapfen und Schlitze durch die Werkzeuge der zweiten Spindel vorbeilaufen. Anschliessend kehren die Spindeln in ihre Ausgangslage zurück, wobei die zweite Spindel zwischen den Enden aufeinanderfolgender Fensterhölzer hindurchtritt.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, dass eine oder mehrere Zapfenschlagspindeln auf einem Querschlitten angeordnet sind, dessen Bewegungsbahn geneigt zur Längsrichtung des Arbeitstisches verläuft, wobei sich der Querschlitten mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, dass seine Bewegungskomponente in Längsrichtung des Arbeitstisches der Vorschubgeschwindigkeit entspricht. Diese Anordnung setzt eine exakte Anpassung der Bewegungsgeschwindigkeit des Querschlittens einerseits an die Vorschubgeschwindigkeit andererseits voraus, so dass es vorteilhaft ist, wenn die Neigung der Bewegungsbahn des Querschlittens entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit einstellbar ist. Sind mehrere Zapfenschlagspindeln vorgesehen, werden sie bei dieser Ausführungsform nacheinander zum Einsatz gebracht und sind auf dem Schlitten auf der geneigten Bewegungsbahn hintereinander angeordnet.
Bei beiden Ausführungsformen kann die exakte Anpassung der Bewegungsgeschwindigkeit des oder der Schlitten an die Vorschubgeschwindigkeit durch eine elektronische Steuerung vorgenommen werden, die bei der Ausfuhrungsform mit dem Kreuzschlitten an die Stelle der mechanischen Ankoppelung treten kann.
Die Schlitten können in vorteilhafter Weise an einem oberhalb des Arbeitstisches angeordneten Träger angeordnet sein, der den Arbeitstisch übergreift und den Durchtritt der Rahmenhölzer gestattet. Zur Erzielung einer stabilen und kompakten Bauweise der Holzbearbeitungsmaschine kann es jedoch zweckmässig sein, wenn die Schlittensich innerhalb oder unterhalb des Arbeitstisches befinden, wobei der
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Arbeitstisch mit einer Ausnehmung für den Durchtritt der Spindeln versehen ist.
Sofern es die Zapfen- und Schlitzformen gestatten, dass sich die Werkzeuge oberhalb des Arbeitstisches während des vollständigen Bearbeitungsvorganges befinden, kann bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen die Rückkehr in die Ausgangslage gegenläufig auf der Bahn der Hinbewegung erfolgt, die Ausnehmung im Arbeitstisch eine Breite aufweisen, die nur geringfügig grösser als der Durchmesser der Zapfenschlagspindel ist, wobei die Ausnehmung in Richtung der Bewegungsbahn der Zapfenschlagspindel verläuft.
Sofern aber unterhalb der Oberfläche des Arbeitstisches auf der Zapfenschlagspindel angeordnete Werkzeuge zum Einsatz gebracht werden müssen, muss bei diesen Ausführungsformen die Ausnehmung eine Breite haben, die grösser als der Durchmesser dieser Werkzeuge ist. Bei den übrigen Ausführungsformen muss die Ausnehmung eine Grösse haben, die der von der Bewegungsbahn der Spindeln eingeschlossenen Fläche entspricht. Um auch das reibungslose Fördern kurzer Rahmenhölzer zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung mit einer während des Vorschubvorganges einsetzbaren Abdeckung versehen ist, die mit der Oberfläche des Arbeitstisches fluchtet. Diese Abdek-kung kann in vorteilhafter Weise verschieblich ausgebildet sein, so dass sie von der Seite her in die Ausnehmung einfahrbar ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckung mit dem Gehäuse der Zapfenschlagspindel und/ oder mit deren Schlitten verbunden ist. Auf diese Weise wird mit der Ausfahrbewegung der Spindel die Abdeckung automatisch in Gebrauchslage gebracht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Abdek-kung von unten her aus dem Maschinengehäuse heraus nach dem Ausfahren der Zapfenschlagspindeln in die Ausnehmung einschwenkbar ist. In diesem Fall kann die Schwenkanordnung getrieblich mit der Schlittenbewegung verbunden sein.
In zweckmässiger Weise kann der Kreuzschlitten oder der Querschlitten mit der oder den Zapfenschlagspindeln am in Vorschubrichtung vorderen Ende des Arbeitstisches angeordnet sein, wobei die Zapfenschlagspindeln der Bearbeitung des vorderen Endes des Rahmenholzes oder aber auch der Bearbeitung der beiden einander zugewandten Enden zweier aufeinanderfolgender Rahmenhölzer dienen können. Wenn mit der dort angeordneten Zapfenschlagspindel nur das vordere Ende des Rahmenholzes bearbeitet werden soll, ist es vorteilhaft, wenn am in Vorschubrichtung hinteren Ende des Arbeitstisches ein weiterer Querschlitten oder ein weiterer Kreuzschlitten mit wenigstens einer weiteren Zapfenschlagspindel zur Bearbeitung des rückwärtigen Endes des Rahmenholzes angeordnet ist.
Die am Anfang und Ende des Arbeitstisches angeordneten Zapfenschlagspindeln werden spiegelgleich in der beschriebenen Weise eingefahren. Vorteilhaft ist es hierbei,
dass während des Längsprofilierens und/oder des Bearbeitungsvorganges mit der zweiten Zapfenschlagspindel die erste Zapfenschlagspindel wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren kann und umgekehrt, so dass der kontinuierliche Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Die erfindungsgemässe Anordnung lässt sich in vorteilhafter Weise auch für Zapfen-Schlitzverbindungen verwenden, die auf Gehrung geschnitten sind. Zu diesem Zweck braucht lediglich die Bewegungsrichtung der Einfahrbewegung der Zapfenschlagspindeln dem gewünschten Gehrungswinkel angepasst zu werden. Dies kann bei den oben beschriebenen Ausführungsformen dadurch geschehen, dass die Führungen des Oberschlittens auf dem Unterschlitten gegenüber diesem um den entsprechenden Gehrungswinkel einstellbar angeordnet sind, bzw. dass bei der Neigung der
Bewegungsbahn des Querschlittens der Gehrungswinkel berücksichtigt ist.
Schliesslich kann die erfindungsgemässe Anordnung in einfacher Weise auch zum Ablängen der Rahmenhölzer herangezogen werden. Zu diesem Zweck kann auf den Schlitten der Zapfenschlagspindeln sowohl vor der Längsprofilier-spindel als auch dahinter jeweils eine Kreissäge angeordnet sein, die von oben oder unten in die Bewegungsbahn der Rahmenhölzer einschwenkbar sein kann. Da die Kreissägen mit den Zapfenschlagspindeln mitlaufen, werden sie in derjenigen Lage in Eingriff mit dem Rahmenholz gebracht, in der auch das Zapfenschlagen und Schlitzen erfolgt, ohne dass die Kontinuität des Durchlaufs beeinträchtigt wird. Um Ausfransungen an den Kanten zu vermeiden, wird in üblicher Weise zunächst abgelängt und dann gezapft und geschlitzt.
Hierdurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, vor dem Einfahren der Zapfenschlagspindeln zum Ablängen die Säge von unten nach oben zu führen und unmittelbar nach dem Ablängen wieder zu senken, damit anschliessend der Zapfenschlag- und Schlitzvorgang erfolgen kann.
Zwischen den an beiden Enden des Arbeitstisches angeordneten Zapfenschlagspindeln können in an sich bekannter Weise nicht nur eine, sondern auch mehrere Längsprofilierspindeln angeordnet sein, die wahlweise zum Einsatz gebracht werden können. Ausserdem können auf der gegenüberliegenden Seite des Arbeitstisches ebenfalls Längsprofilierspindeln angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Holzbearbeitungsmaschine.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer anderen Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 6 ist ein Ausschnitt aus Fig. 5 bei einer ergänzten Ausführungsform.
Fig. 7 ist ein Ausschnitt aus Fig. 5 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 8 ist ein Ausschnitt aus Fig. 4 bei einer ergänzten Ausführungsform.
Fig. 9 ist ein Ausschnitt aus Fig. 5 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 11 zeigt schematisch den Bewegungsablauf der Zapfenschlagspindeln bei der Ausführungsform nach Fig. 9.
Gemäss Fig. 1 werden die zu bearbeitenden Rahmenhölzer 2 die im nachfolgenden als Fensterhölzer bezeichnet sind auf einem Arbeitstisch 1 in Richtung des Pfeiles 3 durch eine nicht dargestellte oberhalb des Arbeitstisches 1 angeordnete Vorschubeinrichtung bewegt, wobei sie an Länosprofilier-spindeln 4 vorbeigeführt werden, die in Richtung des Pfeiles 5 quer zur Vorschubrichtung des Fensterholzes 2 verfahrbar sind, damit die auf ihnen angeordneten Werkzeuge wahlweise zum Einsatz gebracht werden können.
Im Bereich des Anfanges und des Endes des Arbeitstisches 1 ist jeweils eine Zapfenschlagspindel 6 auf dem Oberschlitten 7 eines Kreuzschlittens 8 angeordnet, welcher sich in Richtung des Pfeiles 9 senkrecht zu einem Ünterschlitten 10 des Kreuzschlittens bewegt, wobei der Unterschlitten 10 seinerseits in Richtung des Pfeiles 11 sich entlang von Führungen 12 längs des Arbeitstisches 1 bewegt. Die Bewegung
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des Unterschlittens 10 in Richtung des Pfeiles 11 erfolgt mit der Vorschubgeschwindigkeit.
Auf diese Weise bewegt sich die Zapfenschlagspindel 6 senkrecht zur Längserstreckung des Fensterholzes, wenn dieses an der Zapfenschlagspindel vorbeiläuft, so dass auch die Werkzeuge der Zapfenschlagspindel 6 in der üblichen Weise senkrecht zur Längserstreckung des Fensterholzes in dessen Enden eingreifen. Gegenüber dem Arbeitstisch 1 bewegt sich die Zapfenschlagspindel 6 entsprechend dem Pfeil 13 entlang einer Resultierenden, die zur Längserstreckung des Arbeitstisches 1 geneigt ist. Die Resultierende setzt sich aus den beiden senkrecht zueinander verlaufenden Bewegungen gemäss den Pfeilen 9 und 11 zusammen.
Um den Durchtritt der Zapfenschlagspindel 6 durch den Arbeitstisch 1 zu ermöglichen, ist jeweils eine Ausnehmung
14 vorgesehen, die wenigstens solang ausgebildet sein muss, dass der Bearbeitungsvorgang an den Enden der Fensterhölzer durchführbar ist. Die Ausnehmung 14 braucht daher nicht - wie dargestellt - ganz durchgehend ausgebildet zu sein, sie kann vielmehr auch jenseits der Fensterhölzer enden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kehren die Zapfenschlagspindeln 6 nach der Bearbeitung des Endes des Fensterholzes 2 auf derselben Bewegungsbahn in ihre Ausgangslage zurück. Aus diesem Grunde kann die Ausnehmung 14 im Arbeitstisch 1 eine Breite B aufweisen, die nur geringfügig grösser als der Durchmesser der jeweiligen Zapfenschlagspindel 6 ist. Dies gilt jedoch nur dann, wenn alle Werkzeuge der Zapfenschlagspindel oberhalb des Arbeitstisches 1 angeordnet werden können. Sollen die Werkzeuge innerhalb oder unterhalb des Arbeitstisches angeordnet werden und durch die Höhenverstellbarkeit der Zapfenschlagspindel in Einsatz gebracht werden, muss die Breite B der Ausnehmung 14 grösser als der Durchmesser dieser Werkzeuge sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird von den Werkzeugen der in Fig. 1 rechtsliegenden Zapfenschlagspindel 6 zunächst das in Förderrichtung vorn liegende Ende 2a des Fensterholzes 2 mit Zapfen und Schlitzen versehen und nach dem Längsprofilieren mittels der Längsprofilierspindeln 4 und dem Vorbeilaufen an der in Fig. 1 linksliegenden Zapfenschlagspindel 6 dessen rückwärtiges Ende. Hierzu bewegen sich die Zapfenschlagspindeln 6 in der beschriebenen Weise senkrecht zu dem sich mit Vorschubgeschwindigkeit bewegenden Fensterholz aber in Richtung der Pfeile 13 gegenüber dem ortsfesten Arbeitstisch 1.
Auf beiden Oberschlitten 7 sind ferner noch Ablängsägen
15 für die Fensterhölzer 2 angeordnet, die Kreissägen sein können. Diese Ablängsägen 15 sind jeweils in Schlitzen 16 in der Oberfläche des Oberschlittens 7 angeordnet, so dass sie von unten nach oben in die Bahn des Fensterholzes 2 geschwenkt werden können. Sie sind dabei jeweils den Zapfenschlagspindeln 6 vorgeschaltet, so dass das Fensterholz zunächst abgelängt und dann anschliessend gezapft und geschlitzt wird. Durch die Anordnung der Sägen 15 auf dem Oberschlitten 7 bewegen sich diese in bezug auf das Fensterholz 2 senkrecht zu diesem, also in Richtung des Pfeiles 9, so dass für die Sägen 15 eine gesonderte Vorschubeinrichtung nicht erforderlich ist.
Sofern Ablängsägen auf den Schlitten 7 verwendet werden, muss dafür Sorge getragen werden, dass entweder zusätzliche Ausnehmungen 17 im Arbeitstisch für den Durchtritt dieser Ablängsägen vorgesehen sind oder dass die Breite B der Ausnehmungen 14 so vergrössert ist, dass die Sägen 15 von unten nach oben in den Vorschubbereich des Fensterholzes 2 eintreten können.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II und zeigt den Arbeitstisch 1 mit aufgesetzter Vorschubeinrichtung 18 für die Fensterhölzer 2, die sich über die gesamte Länge des Arbeitstisches 1 erstreckt. Die Vorschubeinrichtung 18 besteht aus mehreren hintereinander angeordneten Vorschubaggregaten 19, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei angetriebene Vorschubrollen 20 enthalten, wobei die Vorschubaggregate 19 an einem Schwenkarm 21 angeordnet sind, mit welchem sie über den Arbeitstisch geschwenkt werden können.
Fig. 3 ist eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1, bei welcher jedoch an das Gehäuse 23 der Zapfenschlagspindeln 6 und/oder an den Oberschlitten 7 Abdeckungen 22 angeschlossen sind, die die Ausnehmungen 14 abdecken, soweit die Zapfenschlagspindeln 6 bzw. deren Werkzeuge und/oder Gehäuse nicht in die Ausnehmungen 14 eingetreten sind. Die Abdeckungen 22 fluchten mit der Oberfläche des Arbeitstisches 1 und sind in Richtung der Bewegungsbahn 13, also von der Seite her, in die Ausnehmungen 14 einfahrbar. Auf diese Weise wird das reibungslose Fördern auch kurzer Fensterhölzer ermöglicht.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Zapfenschlagspindeln 6 jeweils auf einem Querschlitten 24 angeordnet sind, dessen Bewegungsbahn 25 im Winkel a, also geneigt, zur Längserstreckung des Arbeitstisches 1 verläuft. Der Querschlitten 24 wird hierbei mit einer solchen Geschwindigkeit in Richtung seiner Bewegungsbahn 25 angetrieben, dass seine Bewegungskomponente 26 in Längsrichtung des Arbeitstisches 1 der Vorschubgeschwindigkeit entspricht. Seine Bewegungskomponente 27 senkrecht zur Längserstreckung des Arbeitstisches entspricht dann wieder der Schaltbewegung der Zapfenschlagspindeln 6 senkrecht zu den mit Vorschubgeschwindigkeit laufenden Fensterhölzern 2.
Um für eine exakte Anpassung der Bewegung des Querschlittens 24 an die Vorschubgeschwindigkeit Sorge tragen zu können, ist die Neigung der Bewegungsbahn 25 des Querschlittens 24 einstellbar, zu welchem Zweck an ihrem Aussenumfang kreisförmig ausgebildete Führungen 28 innerhalb des Arbeitstisches für den Querschlitten 24 vorgesehen sind, die gegenüber dem Arbeitstisch gedreht werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bewegen sich die Zapfenschlagspindeln 6 im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 nicht entlang ihrer Bewegungsbahn zurück, d.h. es wird nach Erreichung der Endstellung des Oberschlittens 7 der Unterschlitten 10 noch nicht in die Ausgangslage zurückgeführt, sondern er bewegt sich weiter mit Vorschubgeschwindigkeit längs des Arbeitstisches, während lediglich der Oberschlitten 7 sich zurückbewegt. Damit bewegen sich die Zapfenschlagspindeln 6 gegenüber dem Arbeitstisch 1 während des ersten Arbeitsganges zunächst in Richtung des Pfeiles 35 und anschliessend in Richtung des Pfeiles 36 schräg zum Arbeitstisch weiter. Erst wenn der Oberschlitten 7 seine Ausgangsstellung erreicht hat, werden die Zapfenschlagspindeln 6 in Richtung des Pfeiles 37 in die Ausgangsstellung nach Fig. 5 zurückgeführt. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei der Rückbewegung des Oberschlittens 7 in Richtung des Pfeiles 36 das Zapfenschlagen und Schützen fortzusetzen, insbesondere dadurch, dass während des Umkehrvorganges die Höhenverstellung der Zapfenschlagspindel 6 vorgenommen wird und nunmehr mit anderen Werkzeugen die restlichen Zapfen und Schlitze an den Enden des Fensterholzes 2 angebracht werden. Die Bewegung der Zapfenschlagspindel 6 bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bedingt Ausnehmungen 28 im Arbeitstisch 1, deren Grösse von der hier vorgesehenen Bewegungsbahn der Zapfenschlagspindeln 6 bestimmt ist und die mithin -wie dargestellt - eine dreiecksförmige Form aufweisen.
Fig. 6 ist ein Ausschnitt aus Fig. 5 und zeigt eine zur
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Ausnehmung 28 passende Abdeckung 29, die in Richtung des Pfeiles 30, also parallel zu einer geneigt zur Längserstreckung des Arbeitstisches 1 verlaufenden Begrenzungsfläche 31 aus der Ausnehmung 38 aus- bzw. in diese einfahrbar ist. Die Abdeckung 29 kann ebenso wie die übrigen Abdeckungen, aber auch auf andere Weise, nach dem Ausfahren der Zapfenschlagspindeln 6 in die Ausnehmungen eingesetzt werden, beispielsweise durch Einschwenken von unten her.
Fig. 7 ist ebenfalls ein Ausschnitt aus Fig. 5 bei einer abgewandelten Ausführungsform, wobei hier die gestrichelt angedeuteten Führungen 32 für den Oberschlitten 7 gegenüber dem Unterschlitten 10 um einen Winkel, beispielsweise um den dargestellten Winkel ß einstellbar angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Oberschlitten 7 um diesen Winkel geschwenkt werden, so dass sich auch seine Bewegungsbahn 33 gegenüber dem Unterschlitten 10 entsprechend verändert. Mit dieser Anordnung wird es mithin möglich, Zapfen-Schlitzverbindungen herzustellen, die auf Gehrung geschnitten sind, wobei der einstellbare Winkel ß dem jeweils gewünschten Gehrungswinkel entspricht.
Fig. 8 ist ein Ausschnitt aus einer Anordnung ähnlich Fig. 4, wobei hier auf dem Querschlitten 24 hintereinander zwei Zapfenschlagspindeln 6 angeordnet sind, die demzufolge beide auf der geneigten Bewegungsbahn 25 liegen. Bei dieser Ausführungsform werden mithin die beiden Zapfenschlagspindeln 6 hintereinander zum Einsatz gebracht, wobei die für die Zapfen und Schlitze eines Endes eines Fensterholzes erforderlichen Werkzeuge auf die beiden Spindeln aufgeteilt werden können. Damit können auch komplizierte Zapfen- und Schlitzverbindungen hergestellt werden, insbesondere dann, wenn auch bei dieser Ausführungsform die Zapfenschlagspindeln 6 in der Höhe verfahrbar sind.
Entsprechendes gilt für die Ausführungsform nach Fig. 9, bei welcher auf dem Oberschlitten 7 gemäss Fig. 5 hintereinander zwei Zapfenschlagspindeln 6 angeordnet sind, die demgemäss bei einer Bewegung des Oberschlittens 7 entsprechend Fig. 5 nacheinander zum Einsatz kommen.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher sich die Oberschlitten 7 ebenfalls auf einer Fig. 5 entsprechenden Bahn bewegen. Bei der Anordnung nach Fig. 10 sind jedoch im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 9 die beiden Zapfenschlagspindeln 6 in der Ausgangsstellung jeweils beidseitig des Arbeitstisches 1 angeordnet, so dass die Möglichkeit besteht, nur eine der Zapfenschlagspindeln 6 einzusetzen. Den Bewegungsablauf der auf der linken Seite von Fig. 10 dargestellten Zapfenschlagspindeln 6 zeigt Fig. 11.
Danach bewegen sich gegenüber dem Arbeitstisch 1 die beiden Zapfenschlagspindeln 6 und der Oberschlitten 7 des Kreuzschlittens 8 in Richtung der Pfeile 39 gegenüber dem Fensterholz 2, aber senkrecht zu diesem, so dass aus der
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Ausgangsstellung a) nach Fig. 11 das Anbringen von Zapfen und Schlitzen nach Erreichen der Stellung b) bewirkt ist, wobei dort am rückwärtigen Ende des Fensterholzes 2 die durch die erste rückwärtige Zapfenschlagspindel 6a angebrachten Zapfen und Schlitze durch eine einfache Schraffur angedeutet sind. In der Stellung b) nach Fig. 11 erfolgt die Umkehr der Bewegungsrichtung des Oberschlittens 7, nicht aber die Umkehr der Bewegungsrichtung des Unterschlittens 10, so dass sich nunmehr die Zapfenschlagspindeln 6 und der Oberschlitten 7 in Richtung der Pfeile 40 bewegen. Hierbei treten die Werkzeuge der Spindel 6a erneut in die bereits erzeugten Schlitze ein, sofern die Höhenstellung der Spindel 6a nicht verändert wurde. Es wird dann die Stellung c) erreicht, in welcher gegebenenfalls der Arbeitsvorgang beendet werden und der Oberschlitten 7 in seine Ausgangsstellung gemäss a) nach Fig. 11 zurückgeführt werden kann. Wenn jedoch weitere Zapfen und Schlitze angebracht werden sollen, dann wird der Oberschlitten 7 in Richtung des Pfeiles 40 aus der Stellung c) heraus weiterbewegt, so dass ergänzende Zapfen und Schlitze angebracht sind, die mittels der Spindel 6b erzeugt werden. Diese Zapfen und Schlitze sind in der Stellung d) durch eine Kreuzschraffur am rückwärtigen Ende des in der Arbeitsrichtung vorn liegenden Fensterholzes angedeutet. Aus der Stellung d) heraus beginnt die Rückbewegung des Oberschlittens 7 in die Ausgangsstellung, wobei sich der Oberschlitten 7 zunächst in Richtung des Pfeiles 41 bewegt.
Wenn der Oberschlitten 7 eine Mittellage etwa gemäss e) einnimmt, wird er in Richtung des Pfeiles 42 weiterbewegt, so dass die Zapfenschlagspindel 6b zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Fensterhölzern 2 hindurchtritt, bis die Lage nach f) erreicht ist. In dieser Lage kann das Fensterholz 2 zwischen den beiden Spindeln 6a und 6b weitergefördert werden, während gleichzeitig der Oberschlitten 7 mit den Spindeln 6a und 6b in Richtung der Pfeile 43 weiterbewegt wird, bis er seine Ausgangslage nach a) erreicht hat. Während dieser Rücklaufzeit kann gemäss g) das Fensterholz 2 in seiner ganzen Länge zwischen den beiden Spindeln 6a und 6b hindurchgefördert werden, bis auch das Fensterholz die Ausgangslage zur Bearbeitung seines rückwärtigen Endes gemäss a) erreicht hat.
Die Bearbeitung des vorderen Endes des Fensterholzes, das in Fig. 11 schon bearbeitet dargestellt ist, erfolgt mittels der rechts in Fig. 10 dargestellten Anordnung, was sinngemäss auch für die Ausführungsformen nach den übrigen Figuren gilt.
Bei allen Ausführungsformen können eine oder mehrere Längsprofilierspindeln 4 vorgesehen sein, wobei es auch möglich ist, zusätzliche Längsprofilierspindeln auf der gegenüberliegenden Seite la (vgl. Fig. 10) des Arbeitstisches anzuordnen.
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Claims (39)

646632 PATENTANSPRÜCHE
1. Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren von Rahmenhölzern, insbesondere für Fenster, mit wenigstens einer einem Arbeitstisch zugeordneten senkrechten Spindel mit Werkzeugen zum Längsprofilieren und einer weiteren senkrechten Spindel mit Werkzeugen zum Zapfenschlagen und Schlitzen, die quer zur Längserstrek-kung des Arbeitstisches verfahrbar ist, wobei die Rahmenhölzer in ihrer Längsprofilierstellung durch Querverschiebung der Zapfenschlagspindel mit Zapfen und Schlitzen an ihren Enden versehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenschlagspindel (6) während ihrer Querverschiebung sich mit der Vorschubgeschwindigkeit des Rahmenholzes (2) in Längsrichtung des Arbeitstisches (1) bewegt und anschliessend in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird und dass die Rahmenhölzer (2) zum Längsprofilieren auf dem Arbeitstisch (1) mittels einer Vorschubeinrichtung (18) an der nicht längsverschieblichen Längsprofilierspindel (4) vorbeigeführt werden.
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2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenschlagspindel (6) mit ihrer Lagerung und ihrem Antrieb auf einem Kreuzschlitten (8) angeordnet ist, dessen Unterschlitten (10) sich längs des Arbeitstisches (1) mit der Vorschubgeschwindigkeit bewegt und dessen Oberschlitten (7) auf dem Unterschlitten (10) senkrecht zu dessen Bewegungsbahn verschieblich geführt ist und die Zapfenschlagspindel (6) trägt.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenschlagspindel (6) mit ihrer Lagerung und ihrem Antrieb auf einem Kreuzschlitten (8) angeordnet ist, dessen Unterschlitten sich senkrecht zur Längserstreckung des Arbeitstisches (1) bewegt, während sein Oberschlitten (7) auf in Längsrichtung des Arbeitstisches angeordneten Führungen angeordnet ist und die Zapfenschlagspindel (6) und deren Aggregate trägt, wobei er sich mit Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem Unterschlitten (10) bewegt.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenschlagspindel (6) sämtliche den jeweils erforderlichen Schlitzen und Zapfen entsprechende Werkzeuge trägt.
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5. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenschlagspindel (6) in der Höhe verstellbar ist.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Oberschlitten (7) des Kreuzschlittens (8) zwei Zapfenschlagspindeln (6) angeordnet sind.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenschlagspindeln (6) an den Enden des Oberschlittens (7) angeordnet sind.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zapfenschlagspindeln (6) wechselweise von beiden Seiten her mit ihrem Werkzeug in ein Ende des Rahmenholzes (2) einfahrbar sind.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zapfenschlagspindeln (6) auch bei der gegenläufigen Bewegung noch in Vorschubrichtung laufen und erst nach Beendigung der gegenläufigen Bewegung in ihre Ausgangslage zurückkehren.
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10. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückbewe-gung sich zunächst lediglich der die Zapfenschlagspindel (6) tragende Oberschlitten (7) rückwärts bewegt, während der Unterschlitten (10) seine Vorschubbewegung beibehält und dass nach Erreichung der Ausgangsstellung des Oberschlittens (7) sich der Unterschlitten (10) in seine Ausgangsstellung bewegt.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass während der Rückbewegung des Oberschlittens (7) die Zapfenschlagspindeln (6) nach erfolgter Höhenverstellung mit weiteren Werkzeugen erneut zum Einsatz gebracht werden.
12. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen für den Oberschlitten (7) so ausgebildet sind, dass beide Zapfenschlagspindeln (6) an dem zu bearbeitenden Ende des Rahmenholzes (2) vorbeilaufen können, wobei in der Ausgangsstellung sich zunächst die beiden Zapfenschlagspindeln (6) beidseitig des Rahmenholzes (2) befinden, dann die in Bewegungsrichtung rückwärtige erste Spindel (6a) am Ende des Rahmenholzes (2) vorbeiläuft, wobei die ersten Zapfen und Schlitze angebracht werden, worauf der Oberschlitten (7) seine Bewegungsrichtung umkehrt und nunmehr beide Zapfenschlagspindeln (6a, 6b) am Ende des Rahmenholzes (2) unter Anbringung der restlichen Zapfen und Schlitze durch die Werkzeuge der zweiten Zapfenschlagspindel (6b) vorbeilaufen.
13. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Rückkehr der beiden Zapfenschlagspindeln (6a, 6b) in ihre Ausgangslage die zweite Zapfenschlagspindel (6b) zwischen den Enden aufeinanderfolgender Rahmenhölzer (2) hindurchtritt.
14. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Zapfenschlagspindeln an einem Ende des Oberschlittens (7) angeordnet und nacheinander von einer Seite her mit ihren Werkzeugen in das zu bearbeitende Ende des Rahmenholzes einfahrbar sind.
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15. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkehr der Zapfenschlagspindel (6) in ihre Ausgangslage gegenläufig auf der Bahn der Hinbewegung erfolgt, wobei die Zapfenschlagspindel (6) in dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rahmenhölzern (2) zurücklaufen.
16. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Zapfenschlagspindeln (6) auf einem Querschlitten (24) angeordnet sind, dessen Bewegungsbahn (25) geneigt zur Längsrichtung des Arbeitstisches (1) verläuft, wobei sich der Querschlitten (24) mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, dass seine Bewegungskomponente (26) in Längsrichtung des Arbeitstisches (1) der Vorschubgeschwindigkeit entspricht.
17. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung (a) der Bewegungsbahn (25) des Querschlittens (24) entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit einstellbar ist.
18. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung von mehreren Zapfenschlagspindeln (6) diese auf dem Querschlitten (24) hintereinander angeordnet sind und auf der geneigten Bewegungsbahn (25) liegen.
19. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Bewegungsgeschwindigkeit des oder der Schlitten (8,24) an die Vorschubgeschwindigkeit durch eine elektronische Steuerung erfolgt.
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20. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (8, 24) an einem oberhalb des Arbeitstisches (1) angeordneten Träger angeordnet sind, der den Arbeitstisch übergreift und den Durchtritt der Fensterhölzer (2) gestattet.
21. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (8, 24) sich innerhalb oder unterhalb des Arbeitstisches (1) befinden, wobei der Arbeitstisch mit einer Ausnehmung (14,
22. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (38) eine Grösse hat, die der von der Bewegungsbahn der Zapfenschlagspindeln (6) eingeschlossenen Fläche entspricht.
23. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Werkzeuge der Zapfenschlagspindel (6) während des vollständigen Bearbeitungsvorganges sich oberhalb des Arbeitstisches (1) befinden und dass die Ausnehmung (14) im Arbeitstisch (1) eine Breite (B) aufweist, die nur geringfügig grösser als der Durchmesser der Zapfenschlagspindeln (6) ist, wobei die Ausnehmung (14) in Richtung der Bewegungsbahn der Zapfenschlagspindeln (6) verläuft.
24. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Oberfläche des Arbeitstisches angeordnete Werkzeuge der Zapfenschlagspindeln zum Einsatz bringbar sind und dass die Ausnehmung (14) eine Breite hat, die grösser als der Durchmesser dieser Werkzeuge ist.
25. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14, 38) mit einer während des Vorschubvorganges einsetzbaren Abdeckung (22, 29) versehen ist, die mit der Oberfläche des Arbeitstisches (1) fluchtet.
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26. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (22) von der Seite her in die Ausnehmung (14) einfahrbar ist.
27. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (22) mit dem Gehäuse (23) der Zapfenschlagspindel (6) und/oder mit deren Schlitten (7) verbunden ist.
28. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (29) von unten her aus dem Maschinengehäuse heraus nach dem Ausfahren der Zapfenschlagspindeln (6) in die Ausnehmung (38) einschwenkbar ist.
29. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkanordnung für die Abdeckung (29) getrieblich mit der Bewegung der Schlitten (7,10) verbunden ist.
30. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (9, 24) mit der oder den Zapfenschlagspindeln (6) am in Vorschubrichtung vorderen Ende des Arbeitstisches (1) angeordnet sind und der Bearbeitung der beiden einander zugewandten Enden zweier aufeinanderfolgender Rahmenhölzer (2) dienen.
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31. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils am vorderen und hinteren Ende des Arbeitstisches (1) die Schlitten (8, 24) mit den Zapfenschlagspindeln (6) angeordnet sind, wobei mit den in Bearbeitungsrichtung hinteren Zapfenschlagspindeln das vordere Ende eines Rahmenholzes und mit den in Bearbeitungsrichtung vorderen Zapfenschlagspindeln das hintere Ende eines Rahmenholzes bearbeitbar ist.
32. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass während des Längsprofilierens und/oder des Bearbeitungsvorganges mit der jeweils anderen Zapfenschlagspindel die zweite Zapfenschlagspindel in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
33. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung der Einfahrbewegung der Zapfenschlagspindel (6) einem Gehrungswinkel an den Enden der Fensterhölzer (2) anpassbar ist.
34. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33, da646 632
durch gekennzeichnet, dass die Führungen des Oberschlittens (7) auf dem Unterschlitten (10) gegenüber diesem um den entsprechenden Gehrungswinkel (ß) einstellbar angeordnet sind.
35. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schlitten (7) der Zapfenschlagspindeln (6) jeweils eine Ablängsäge (15) angeordnet und den Zapfenschlagspindeln (6) zugeordnet ist.
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36. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablängsäge (15) eine Kreissäge ist, die von oben oder unten in die Bewegungsbahn der Rahmenhölzer (2) einschwenkbar ist.
37. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablängsäge (15) auf dem Oberschlitten (7) des Kreuzschlittens (8) vor der jeweiligen Zapfenschlagspindel (6) angeordnet ist und in eine Ausnehmung (16) des Oberschlittens (7) einschwenkbar ist.
38. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zapfenschlagspindeln (6) an den beiden Enden des Arbeitstisches (1) mehrere Längsprofilierspindeln (4) angeordnet sind.
38) für den Durchtritt der Zapfenschlagspindeln (6) und/ oder deren Werkzeuge versehen ist.
39. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass auf der gegenüberliegenden Seite (la) des Arbeitstisches (1) weitere Längsprofilierspindeln angeordnet sind.
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