CH643645A5 - Apparat zum behandeln von komprimiertem gas, insbesondere zum filtrieren von solchem oder zum vermengen von solchem mit einem schmiermittelnebel. - Google Patents

Apparat zum behandeln von komprimiertem gas, insbesondere zum filtrieren von solchem oder zum vermengen von solchem mit einem schmiermittelnebel. Download PDF

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CH643645A5
CH643645A5 CH510379A CH510379A CH643645A5 CH 643645 A5 CH643645 A5 CH 643645A5 CH 510379 A CH510379 A CH 510379A CH 510379 A CH510379 A CH 510379A CH 643645 A5 CH643645 A5 CH 643645A5
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Imi Norgren Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Behandeln von 15 komprimiertem Gas, insbesondere zum Filtrieren von solchem oder zum Vermengen von solchem mit einem Schmiermittelnebel gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei Apparaten dieser Gattung, die beispielsweise dazu dienen, aus der Druckluft Öl auszuscheiden, das aus dem Ver-20 dichter stammt, ist es üblich, das Gefäss aus durchsichtigem oder durchleuchtendem Material zu fertigen, damit das Niveau der abgesonderten Flüssigkeit leicht festgestellt werden kann; dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Apparat mit einem Ablass für diese abgesonderte Flüssigkeit versehen 25 ist. Wenn der Apparat dazu dient, der Druckluft einen Schmierölnebel beizumengen, so ist im Gefäss ein Schmierölvorrat vorhanden, und es ist dann wichtig, mit einem Blick feststellen zu können, ob der Schmierölvorrat erneuert werden muss. Im einen und im andern Fall zieht man vorzugs-30 weise ein aus Polykarbonat gefertigtes Gefäss vor, weil dieses Material hochfest ist und bei Überbeanspruchung in «ductiler Weise», d.h. ohne Splitterwirkung nachgibt. Ein solches Nachgeben ist wichtig, weil im Gefass oft ein Überdruck von 10 Bar oder mehr auftritt.
35 Gewisse Kunststoffe, zu denen auch Polykarbonat gehört, sind nicht widerstandsfähig gegen Lösungsmittel, wie sie in der Industrie oft verwendet werden, und sie werden auch durch gewisse Typen von Schmierflüssigkeiten und ihre Zusätze angegriffen; zu diesen Schmiermitteln gehören Mineral-40 öle, künstliche Schmiermittel und dergleichen. Durch diesen (chemischen) Angriff kann es dazu kommen, dass diese Kunststoffe im Falle eines Defektes gewichtige Splitter abgeben infolge der Einwirkung der eingeschlossenen Druckluft, wobei solche Splitter dann für die in der Umgebung befind-45 liehen Menschen sehr gefährlich sein können. Gewisse andere Kunststoffe, die hochwiderstandsfähig sind gegen den Angriff von Lösungsmitteln oder Chemikalien, sind ungeeignet als Baustoff für Gefässe in Apparaten der eingangs erwähnten Gattung, dies ist entweder, weil sie ungenügend fest sind, um 50 dem Innendruck zu widerstehen, ohne dass eine Verformung auftritt oder weil sie eine geringe Schlagfestigkeit haben und in Brüche gehen, wenn sie von einem Schlag getroffen werden.
Man hat sich bis anhin damit beholfen, das Gefass aus 55 durchsichtigem Kunststoff mit einer perforierten metallischen Schutzhülle zu umgeben, die die Aufgabe hat, bei einem Bruch des Gefässes dessen Bruchstücke zurückzuhalten. Dies ist aber mit den folgenden Nachteilen behaftet:
1. Eine perforierte metallische Schutzhülle nimmt teil-
60 weise die Sicht zum Flüssigkeitsniveau im Gefäss, so, dass es dann in der täglichen Praxis oft recht schwierig ist, das Niveau der Flüssigkeit im Gefäss festzustellen.
2. Falls die Grösse und die die Anzahl der Lochungen in der metallischen Schutzhülle vergrössert werden, um die Sicht
65 zum freien Flüssigkeitsniveau zu verbessern, so kann es wohl vorkommen, dass bei einem Defektwerden des Gefässes Bruchstücke durch solche Öffnungen hindurchtreten könnten.
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3. Bei Apparaten der eingangs erwähnten Gattung sind ses zeigt dann das Entweichen von Druckluft aus dem GeSchutzhüllen oft so angebaut, dass sie wohl das Gefäss wirk- fässinnenteil an.
sam gegen Schlagwirkung schützen und auch wirksam Bruch- Der Gefässinnenteil kann eine Partie aufweisen, die in anstücke desselben auffangen können, es aber auch möglich ist, gemessener Weise geschwächt ist so, dass sie aufbricht oder bei Unterhaltsarbeiten solche Schutzhüllen leicht wegzuneh- 5 aufreisst, wenn sie durch den Gefässaussenteil nicht abge-men und sie danach aus Nachlässigkeit nicht wieder anzu- stützt ist, mit der Folge, dass dann ein kontrolliertes Ablassen bringen, was dann fatale Folgen haben kann. von Druckluft aus dem Gefäss erfolgt. Anstatt dessen könnte
4. Falls das Kunststoffgefäss plötzlich defekt wird, kann in einer Partie des Gefässinnenteiles, die nicht einer Entlüf-der entsprechend plötzlich auftretende Druckluftabfall sogar tungsöffnung im äusseren Gefässteil gegenüberliegt, eine Öff-noch schlimmere Folgen haben als herumfliegende Bruch- io nung vorgesehen sein, damit bei Unterdrucksetzung diese stücke. Partie so nachgibt, bis sie am Gefässaussenteil anliegt und danach die Öffnung verschoben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbil- Bei lösbarer Befestigung des äusseren Gefässteiles am dung aufzuzeigen, welche diese Nachteile beseitigt. Die Lö- Körper kann vorgesehen sein, dass der Gefässinnenteil eine sung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie 15 Partie hat, welche zwischen dem Gefässaussenteil und dem im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 umschrieben Körper festgehalten ist; diese festgehaltene Partie kann z.B.
ist. Mit einer solchen Ausbildung wird erreicht, dass bei ei- aus einem auf der oberen Stirnseite des äusseren Gefässteiles nem Bruch des Gefassaussenteiles infolge Angriffs von Che- aufsitzenden Flansch bestehen.
mikalien oder Lösungsmitteln, die sich ergebenden Bruch- Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender stücke nicht mit hoher Geschwindigkeit ejektiert werden, weil 2C Zeichnung beispielsweise erläutert. Die einzige Figur ist ein ja dieser äussere Gefässteil nicht unter der Einwirkung des Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Apparates, Gasdruckes steht und die Verformung des flexiblen Gefässin- der dazu dient, der Druckluft einen Nebel von Flüssigkeit bei-nenteiles lediglich dazu führt, dass die Bruchstücke des Ge- zumengen. Obere Teile sind in Ansicht dargestellt. Der darge-fässaussenteiles ganz einfach nur auf den Boden fallen. Wenn stellte Apparat, dazu bestimmt Druckluft einem Nebel von hingegen der innere Gefässteil in irgendeiner Weise defekt 25 Schmierflüssigkeit beizumengen, weist einen Körper 1 auf, in wird, so wird er nach wie vor durch den äusseren Gefässteil welchem ein Lufteinlasskanal 2 und ein Luftauslasskanal 3 gestützt, wobei zugleich ein kontrolliertes bzw. gesteuertes ausgebildet sind und der einen zylindrischen Kragen 4 hat. Entweichen der Druckluft aus dem Aussengefäss ermöglicht Der Körper hat eine erste geneigte Fläche 5, die an einer pasist. send geneigten Fläche 6 anliegt, die an einem Joch 7 ausgebil-
Da beide Gefässteile durchsichtig bzw. durchleuchtend 30 det ist. Ein erster O-Ring 8 ist in einer Nut eingebettet, die in sind, kann das Niveau des Schmieröles oder des Wassers im der Wandung der geneigten Fläche 5 vorliegt, um den Luft-
Gefäss ohne weiteres durch eine Sichtkontrolle festgestellt einlasskanal 2 herum, damit dieser O-Ring durch Anlage an werden. der Fläche 6 das Entweichen von Luft verhindert, die von ei-
Der äussere Gefässteil wird vorzugsweise aus Polykarbo- nem im Joch 7 vorhandenen Speisekanal 9 in den Lufteinlass-nat gefertigt und ist somit durchsichtig. Der innere Gefassteil 35 kanal 2 gelangt. Der Körper hat auch eine zweite geneigte wird vorzugsweise aus irgendeinem durchleuchtenden oder Fläche 10, die an einer passend geneigten Fläche 11 anliegt, durchsichtigen flexiblen Material mit genügend hoher beharr- die zu einem Einsatz 12 gehört, der mit seinem zylindrischen licher Festigkeit und geeignet hohem Widerstand gegen An- Teil 13 in einer Bohrung des Joches 7 aufgenommen ist. Ein griff von Lösungsmitteln und/oder anderen Chemikalien, wie zweiter O-Ring 14 ist in einer Ringnut eingelegt, die in der sie oft in Druckluft anzutreffen sind, hergestellt. Ein geeigne- 40 Fläche 10 eingearbeitet ist, den Luftauslasskanal 3 umgibt tes solches flexibles Material ist beispielsweise Polypropylen, und so das Entweichen von mit einem Schmierölnebel verweil dieser Kunststoff sehr widerstandsfähig ist gegen Chemi- mengter Luft verändert, die vom Auslasskanal 3 in den Ab-kalien und Lösungsmittel. Andere Baustoffe für das Innenge- klappkanal 5 des Einsatzes 12 gelangt.
fäss sind beispielsweise Zur Festhaltung des Körpers 1 im Joch 7 ist eine Mutter a) inertes durchsichtiges Polyvinylchlorid 4516 vorgesehen, die auf einen nichtgezeigten oberen Schraub-
b) Zelluloseazetatbutyrat ansatz des Körpers 1 aufgeschraubt ist und an der oberen c) ein Co-polymer von Polypropylen und Vinylchlorid wie Seite des Joches 7 tragend aufliegt.
z.B. jenes, das unter der geschützten Marke «STA-FLOW» in Bevor die Druckluft in den Speisekanal 9 gelangt, hat sie den Handel gelangt. sehr wahrscheinlich einen Filter und einen Druckregulator
Polypropylen ist ungenügend steif, um ohne Verformung 50 durchflössen, die beide in herkömmlicher Weise am gleichen der Einwirkung des im Gefässinnern auftretenden Druckes Joch gehaltert sein können. Der Hauptanteil der gefilterten widerstehen zu können, hat aber den Vorteil, dass er so zur und regulierten Druckluft, die in den Einlasskanal 2 gelangt, Anwendung gelangen kann, dass im Falle eines Defektwer- fliesst an einem Durchflussfühler 17 vorbei und gelangt dann dens ein Aufreissen erfolgt und nicht ein plötzliches Aufplat- über nichtgezeigte Durchlasskanäle, die am Körper 1 vorge-zen, eventuell mit Brisanzwirkung. Die eine Entlüftungsöff- 55 sehen sind, direkt in den Auslasskanal 3. Ein kleiner Anteil nung ist vorzugsweise im Boden des Gefassaussenteiles vorge- der zufliessenden Druckluftmenge gelangt durch ein Rück-sehen. Wenn eine oder mehrere solcher Öffnungen vorgese- schlagventil 18 hindurch in einen Vorratsraum von Schmierhen sind, ist es von Vorteil, sie so auszubilden z.B. abzuknik- flüssigkeitl9, die dadurch unter Druck gesetzt wird und in-ken, damit keine ungehinderte Hindurchführung eines Werk- folge dessen in einem Syphonrohr 20 ansteigt, um anschlies-zeuges durch dieses Entlüftungsloch (und damit eine Beschä- send an einem nichtgezeigten Kugelrückschlagventil vorbei digung des Gefässinnenteiles) möglich ist. Anstatt dessen zum Sichtspeisedom 21 zu gelangen. Ein durch Drehung ein-oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass ein oberer Ab- stellbarer Knopf 22 steuert die Einspeisung von Öl zu einem schnitt des Gefässes, in welchem eine solche Entlüftungsöff- Kanal 23, der zu einem Ölsprühnebelgenerator 24 führt. Die nung vorliegt, durch einen benachbarten Apparatenteil abge- 6j Ausbildung und Arbeitsweise des oben beschriebenen Appa-deckt ist, damit auch in diesem Fall die Einführung verun- rates, inklusive Tragjoch sind wohl bekannt. Ferner ist auch möglicht ist. Die Entlüftungsöffnung oder -Öffnungen kön- bekannt, ein steifes, aus Polykarbonat gefertigtes Gefäss vor-nen so ausgebildet oder ausgerüstet sein, dass sie bei Entwei- zusehen, als Behälter für das Schmieröl im Raum 19 und ein chen von Druckluft ein hörbares Warnzeichen abgeben. Die- solches Gefäss am Körper 1 zu befestigen, mittels einer
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Schraubverbindung 25 im zylindrischen Kragen 4, wobei ein axialer Richtung festgehalten ist. Der Gefässinnenteil 27
O-Ring als Abdichtung verwendet wird zwischen dem oberen schützt damit den Gefässaussenteil 26 gegen jeglichen mög-
Ende des Gefässes und dem Körper 1. liehen Angriff durch Lösungsmittel oder Chemikalien, die der
Anstelle des üblichen Gefässes ist nun ein solches vorgese- Druckluft beigemengt sein können, wogegen umgekehrt der hen, das aus einem starren äusseren Gefässteil 26 und einem 5 Gefässaussenteil 26 den Gefässinnenteil 27 gegen (mechani-
flexiblen inneren Gefässteil 27 besteht. Der äussere Gefässteil sehe) Beschädigung von aussen her schützt und zugleich die-
ist aus einem hochschlagfesten Kunststoff wie z.B. einem sen Gefässinnenteil 27 gegen übermässige Ausdehnung unter durchsichtigen oder durchscheinenden Polykarbonat gefertigt Einwirkung der Druckluft abstützt.
und hat zuoberst ein Aussengewinde, das zur Schraubverbin-
dung 25 mit dem Körper 1 dient. Anstelle einer solchen io Falls der Gefässaussenteil 26 einen Defekt erleidet, so Schraubverbindung könnte natürlich eine andere geeignete wird der Gefässinnenteil 27 nach wie vor in seiner Lage festge-Verbindung z.B. eine sogenannte Bajonettkupplung vorgese- halten durch diejenige Partie des Gefassaussenteiles 26, die an hen sein. der Schraubverbindung 25 beteiligt ist, und der Gefässinnen-Der biegsame Gefässinnenteil 27 (der gleichsam eine in- teil wird dann in gesteuerter Weise defekt werden. Sogar bei nere Verkleidung des äusseren Gefässteiles 26 bildet) ist aus 15 einem Bruch der an der Schraubverbindung beteiligten Partie einem nichtstarren Kunststoff gefertigt, der hochfest gegen des Gefässaussenteiles werden die Bruchstücke immer noch den Angriff durch ein Lösungsmittel und/oder Chemikalien durch die Wirkung der Druckluft im Innern des Gefässinnen-ist; dieser Kunststoff kann beispielsweise Polypropylen sein. teiles 27 am Kragen des Körpers 1 in Anlage gehalten solange Dieser Kunststoff soll durchsichtig oder zumindest hochgra- sich noch Druckluft im Innern des Gefässinnenteiles 27 befindig durchscheinend sein. Der daraus gefertigte Gefässinnen- 20 det. Der Gefässinnenteil 27 kann eine kontrolliertge-teil hat zuoberst einen einstückig daran ausgebildeten äusse- schwächte Partie haben, wie z.B. die Partie 31 von verminderten Ringflansch 28, der auf der oberen Stirnseite des Gefäss- ter Wandstärke. Falls bei solcher Ausbildung der Gefässaus-aussenteiles 26 anliegt und zwischen diesem und dem Körper senteil 26 so defekt wird, dass er die geschwächte Region 31 1 festgehalten ist. Dank der Biegsamkeit bzw. Nachgiebigkeit nicht mehr abstützt, so wird diese Partie 31 zuerst auch defekt des Baustoffes, aus dem der Gefässinnenteil 27 besteht, bildet 25 werden; dies kommt dann einem kontrollierten oder bzw. ge-der Ringflansch 28 zugleich auch eine Dichtung zwischen steuerten Defektwerden des Gefässinnenteiles leicht, und die-dem Gefässaussenteil 26 und dem Körper 1 gegen das Entwei- ses hat dann eine allmähliche Verminderung des Innendruk-chen von Druckluft aus dem Inneren des Gefässes. kes zur Folge. Anstatt dass eine oder mehrere solche ge-
Das Innere des Gefässaussenteiles 26 ist zur Atmosphäre schwächte Regionen vorgesehen sind am Gefässinnenteil,
hin entlüftet durch eine Serie von Entlüftungsöffnungen 29, 30 könnte die gesteuerte Schwächung dieses letzteren aus einer die im oberen Abschnitt seiner Mantelwand vorgesehen sind Teilperforation oder aus einem Einschnitt in diesen Gefässin-
so, dass sie durch den Kragen 4 abgeschirmt sind. Dieses Ab- nenteil bestehen. Es ist festzuhalten, dass weil der Gefässin-
schirmen verhindert, dass eine nicht instruierte Person einen nenteil 27 einzig und allein dank der Befestigung des Gefäss-
Nagel oder ein sonstiges Instrument in eine der Entlüftungs- aussenteiles 26 am Körper 1 in seiner Arbeitslage gehalten Öffnungen einführen könnte und dabei den Gefässinnenteil 2735 wird, eine Inbetriebnahme des Apparates ausgeschlossen ist,
durchlöchern könnte. Falls die Entlüftungsöffnungen 29 falls der Gefässaussenteil 26 nicht korrekt am Körper 1 ange-
nicht wie eben beschrieben abgeschirmt angeordnet wären, bracht worden ist. Falls durch Unachtsamkeit vergessen könnten sie irgendwie abgeknickt sein zum gleichen Zweck; in wurde, den Gefässinnenteil 27 einzubauen, so wird sich dies diesem Fall könnten sie in irgendeiner geeigneten Partie des sogleich dadurch bemerkbar machen, dass Luft durch die
Gefässaussenteiles 26 vorgesehen sein. Gewünschtenfalls 40 Entlüftungsöffnung oder -Öffnungen 29 bzw. 30 entweicht un-
kann eine einzige Entlüftungsöffnung 30, z.B. so wie gezeigt ter Abgabe des Warnzeichens. In Abweichung von der darge-
im Boden des Gefässaussenteiles 26 vorgesehen sein. In allen stellten Ausführungsform könnte in einer Ausführungsva-Ausführungen soll bzw. sollen diese einzige oder die mehreren riante der Gefässinnenteil 27 an einer nicht bei einer Entlüf-
Entlüftungsöffnungen dafür sorgen, dass der äussere Gefäss- tungsöffnung des Gefassaussenteiles gelegenen Stelle ein teil für sich allein die Druckluft nicht halten kann, wobei aber 45 Loch haben. Bei Beaufschlagung des Gefässes mit Druckluft
äusserlich dieser äussere Gefässteil den inneren Gefässteil würde dann die Umgebung dieses Loches infolge Aufblasens
27 gegen Aufblasen unter der Einwirkung des im Innenraum des Gefässinnenteiles gegen den Gefässaussenteil gedrückt,
19 herrschenden Druckes abstützt. wodurch dieses Loch nach aussen hin abgedichtet würde und
Fine oder mehrere der Entlüftungsöffnungen 29, oder es wieder möglich wäre, den normalen Druck im Innern des auch die einzige Entlüftungsöffnung 30, können so ausgebil- 50 Gefässes zu erstellen. Bei Defektwerden des Gefässaussen-
det oder ausgerüstet sein, dass sie, wenn sie von Druckluft teiles würde dieses Loch ähnlich funktionieren wie die vorhin durchflössen sind bzw. ist, einen Pfeifton oder ein sonstiges erwähnte geschwächte Partie, nämlich für ein gesteuertes hörbares Warnzeichen abgeben, der anzeigt, dass der Gefäss- Luftablassen aus dem Gefässinnenteil sorgen. Eine solche innenteil defekt ist. Ein solches Warnzeichen wird dann die Ausbildung wird in den meisten Fällen zu vermeiden sein,
Betriebsperson dazu veranlassen, eine gesteuerte Ausserbe- 55 weil bei ihr eine Partie des Gefässaussenteiles der direkten triebssetzung einzuleiten. Einwirkung von Chemikalien oder Lösungsmitteln ausgesetzt
Da der Gefässinnenteil 27 ziemlich dünnwandig ist, wird ist, die in der Druckluft enthalten sind; es ist dann damit zu er durch den Innendruck, der durch die Druckluft ausgeübt rechnen, dass eine solche Partie früher defekt wird als bei wird, fest an die Innenoberfläche des Gefässaussenteiles 26 Ausbildungen, in welchen der Gefässinnenteil den Gefässaus-
angedrückt; hierbei ist nicht zu vergessen, dass der Gefässin- 60 senteil überall gegen die Einwirkung von Chemikalien und/
nenteil durch seinen oberen festgeklemmten Ringflansch in oder von Lösungsmitteln voll schützt.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 643 645
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Apparat zum Behandeln von komprimiertem Gas, insbesondere zum Filtrieren von Druckluft oder zum Vermengen von solcher mit einem Schmiermittelnebel, mit einem Körper (1), der einen Drucklufteinlasskanal (2) und einen Druckluftauslasskanal (3) besitzt, und einem Gefässaufbau (26,27), der am Körper (1) angebracht ist, und dessen Innenraum mit den Kanälen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässaufbau einen flexiblen Gefassinnenteil (27) umfasst, der aus einem lichtdurchlässigen Material gefertigt ist und eine nach aussen weisende Oberfläche aufweist, und einen äusseren, im wesentlichen festen Gefässaus-senteil (26), welcher aus schlagfestem, lichtdurchlässigem Material gefertigt ist, welcher eine nach innen weisende Oberfläche aufweist, wobei der Gefassinnenteil (27) innerhalb des Gefassaussenteiles (26) angeordnet ist, um den Gefassaussen-teil vom Kontakt mit komprimiertem Gas und Chemikalien innerhalb des Apparates zu isolieren, wobei die nach aussen weisende Oberfläche des Gefässinnenteils (27) mindestens währenddem sie durch komprimiertes Gas im Gebrauch unter Druck steht, im wesentlichen in totalem Oberflächenkontakt mit der nach innen weisenden Oberfläche des Gefäss-aussenteiles (26) steht, so dass der Gefassinnenteil (27) im wesentlichen total durch den Gefässaussenteil (26) gegen die Kraft des komprimierten Gases gestützt wird, so dass der Gefässaussenteil (26) im wesentlichen alle Teile des Gefassinnen-teiles (27) bei Auftreten eines Defektes des Gefässinnenteiles zurückhält, und dass eine Entlüftungsöffnung (29 oder 30) vorgesehen ist, die sich durch den Gefässaussenteil (26) erstreckt und einen Gasfluss-Beschränkungsdurchgang bildet, durch welchen komprimiertes Gas von innerhalb des Apparates zur Atmosphäre entweicht, im Falle eines Defektes am Gefässinnenteil.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässinnenteil (27) aus Polypropylen, Polyvinylchlorid, Zelluloseazetatbutyrat oder aus einem Copolymer von Polypropylen und Vinylchlorid gefertigt ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässaussenteil (26) aus Polykarbonat gefertigt ist.
  4. 4. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (30) im Boden des Gefassaussenteiles angeordnet ist.
  5. 5. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (29 oder 30) gekrümmt ist zur Verhinderung einer Beschädigung des Gefässinnenteiles (27) durch unbehindertes Einstecken eines Werkzeuges durch die Entlüftungsöffnung.
  6. 6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einen Kragen (4) besitzt, welcher die Entlüftungsöffnung (29) abschirmt.
  7. 7. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (29 oder 30) mit Mitteln zum Abgeben eines hörbaren Warnzeichens im Falle des Austrittes von komprimiertem Gas durch dieselbe ausgerüstet ist.
  8. 8. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässinnenteil (27) eine geschwächte Partie (31) besitzt, welche zu brechen bestimmt ist, wenn sie nicht durch den Gefässaussenteil (26) abgestützt ist, zwecks Ermöglichen eines gedrosselten Ablasses des komprimierten Gases.
  9. 9. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässinnenteil (27) eine Öffnung besitzt, die in der Nähe eines nicht entlüfteten Teiles des Gefassaussenteiles (26) gelegen ist, damit bei Beaufschlagung des Gefässinnenteiles durch komprimiertes Gas derselbe aufgebläht wird, bis die Umgebung der Öffnung gasdicht an der Innenoberfläche des Gefassaussenteiles anliegt.
  10. 10. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefässinnenteil (27) eine s Partie (28) hat, welche zwischen dem Gefässaussenteil (26) und dem Körper (1) festgehalten ist.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die festgehaltene Partie (28) aus einem auf der oberen Stirnseite des Gefassaussenteiles (26) aufsitzenden Flansch
    10 besteht.
CH510379A 1978-05-31 1979-05-31 Apparat zum behandeln von komprimiertem gas, insbesondere zum filtrieren von solchem oder zum vermengen von solchem mit einem schmiermittelnebel. CH643645A5 (de)

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