DE2922294A1 - Vorrichtung zur behandlung von druckgas - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von druckgas

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

T D^ λ£ Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - IVINNE Dipl.-lng. H. Tiedtke
Gjr\ Dipl.-Chem. G. Bühling
RUPE - ΡELLMANN Dipl.-lng. R. Kinne
Dipl.lng. R. Kinne 2922294 DlpL-lng. R Grupe
Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 0 89-5396
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
31.Mai 1979 B 9699/ICI case M.30279
IMI NORGREN LIMITED
Shipston-on-Stour / Großbritannien
Vorrichtung zur Behandlung von Druckgas
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Druckgas, speziell eine Filtervorrichtung oder eine Beölungsvorrichtung für Druckluft oder Druckgas, und auf ein Gefäß für eine solche Vorrichtung.
Beispielsweise eine Filtervorrichtung für Druckluft mit einem Gefäß ist bekannt, in dem Wasser oder andere abgeschiedene Fluide, beispielsweise von einem Verdichter herrührendes öl, gesammelt wird bzw. werden. Ferner ist es bekannt, das Gefäß durchsichtig oder durchscheinend auszubilden, damit der Flüssigkeitsstand des angesammelten Fluids erkennbar ist. Den Flüssigkeitsstand zu kennen, ist z.B. dann wichtig, wenn die Filtervorrichtung mit einer von Hand betätigbaren Ablaßeinrichtung versehen ist. Ferner ist es zweckmäßig, den Flüssigkeitsstand auch bei einer Filtervorrichtung mit einer selbsttätigen Ablaßeinrichtung beobachten zu können, um sich vom ein-
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Posischeck (München) Kto 670-43-804
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wandfreien Betrieb überzeugen zu können. Ferner ist es bekannt, eine Beölungsvorrichtung für Druckluft mit einem Gefäß für das Schmiermittel bzw. öl zu versehen, und dieses Gefäß durchsichtig oder durchscheinend auszubilden, damit die Menge des Öls, das noch von der Beölungsvorrichtung abgegeben werden kann, mit einem Blick erfaßt werden kann und im Bedarfsfall nachgefüllt werden kann. Solche Gefäße bestehen üblicherweise aus Polykarbonat, einem hochfesten Kunststoff, der bei überbeanspruchung normalerweise duktil bzw. plastisch nachgibt. Daß dieses Material beim Versagen nicht spröde bricht, sondern plastisch nachgibt, ist wichtig, da das Gefäß einem Innendruck • von bis zu 10 bar überdruck ausgesetzt sein kann.
Bestimmte Kunststoffe, darunter Polykarbonat, werden von industriell üblichen Lösungsmitteln angegriffen und werden auch von bestimmten Schmiermitteln und ihren Zusätzen angegriffen. Bei diesen Schmiermitteln kann es sich um Mineralöle,synthetische Schmiermittel oder beliebige andere Fluide handeln, die bei Beölungsvorrichtungen für Druckluft üblich sind. Diese Angriffe können dazu führen, daß das Kunststoffgefäß spröde bricht und daß wegen der hohen kinetischen Energie aufgrund des Drucks der eingeschlossenen Druckluft Bruchstücke mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden, die die in der Nähe befindlichen Arbeiter gefährden.
Bestimmte Kunststoffe, die hohe Beständigkeit gegen Lösungsmittel oder andere Chemikalien haben, sind als Werkstoff für das Gefäß ungeeignet^, und zwar entweder, weil ihre Festigkeit zu gering ist, um ohne Verformung den Innendruck auszuhalten, oder weil sie geringe Schlagfestigkeit' haben und zu leicht durch einen zufälligen Stoß brechen. Es sind auch lösungsmittelbeständige Kunststoffe mit hoher Festigkeit bekannt, die jedoch sämtlich spröde brechen.
Es ist bekannt, das Gefäß aus durchsichtigem Kunststoff mit
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einem perforierten bzw. mit Löchern versehenen Metallschutz zu umgeben, um im Falle eines Versagens die Bruchstücke zurückzuhalten. Dieses Vorgehen weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
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1. Ein perforierter Metallschutz behindert zumindest teilweise den Blick auf den Flüssigkeitsstand im Kunststoffgefäß, so daß es unter den Bedingungen am Einsatzort, beispielsweise in einer Werkhalle, äußerst schwierig ist, den Flüssigkeitsstand schnell und genau zu beurteilen.
2. Wenn die Anzahl und die Größe der Perforationen bzw. Löcher im Metallschutz größer gemacht werden, um den Flüssigkeitsstand besser sichtbar zu machen, werden die Perforationen bzw. Löcher möglicherweise so groß, daß sie im Falle des Versagens des Gefäßes Bruchstücke des Kunststoffgefäßes durchlassen.
3. Zahlreiche Ausführungsformen des Metallschutzes sind als zusätzliches Anbauteil für die Filtervorrichtung oder die Beölungsvorrichtung ausgebildet, so daß sie zwar das Kunststoffgefäß umgeben und schützen und dadurch Bruchstücke zurückhalten können, jedoch bei Wartungsarbeiten leicht entfernt werden können und möglicherweise nicht ersetzt werden, so daß dann das Gefäß der Filtervorrichtung oder Beölungsvorrichtung nicht mehr geschützt ist.
4. Wenn das Kunststoffgefäß vollständig zerstört wird, kann der plötzliche Verlust des Luftdrucks eine noch stärkere Gefährdung als wegfliegende Bruchstücke hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art mit einem Gefäß zu schaffen, bei der die vorstehend angegebenen Nachteile behoben sind.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
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Gemäß der Erfindung besteht das Gefäß für eine Filtervorrichtung oder Beölungsvorrichtung oder dergleichen aus einem steifen Außengefäß und einem flexiblen Innengefäß, wobei das Aussengefäß aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material mit hoher Schlagfestigkeit besteht und das Innengefäß abstützt und schützt, wobei das Innengefäß aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material mit hoher Beständigkeit gegen Lösungsmittelangriff und/oder chemischen Angriff besteht und wobei das Außengefäß zur Umgebung entlüftet ist, so daß im Falle eines Versagens des Innengefäßes das Außengefäß das beschädigte Innengefäß zurückhält und gleichzeitig eine kontrollierte Entlüftung der Luft oder des Gases zur Umgebung ermöglicht.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Außengefäß aufgrund eines chemischen Angriffs oder Lösungsmittelangriffs brüchig werden oder reißen sollte, werden die dabei entstehenden Bruchstücke nicht mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert, da das Außengefäß nicht unter dem Gasdruck steht und die Verformung des flexiblen Innengefäßes dazu führt, daß die Bruchstücke langsam abbrechen und sicher zu Boden fallen. Wenn andererseits das flexible Innengefäß reißen oder auf beliebige andere Weise versagen sollte, hält das Außengefäß das beschädigte Innengefäß zurück, während es gleichzeitig kontrollierten Abbau des Gas- oder Luftdrucks ermöglicht.
Die Gesamtlichfcdurchlässigkeit des Innengefäßes und des Außengefäßes soll derart sein, daß der Flüssigkeitsstand des Schmiermittels oder Wassers von außen sichtbar ist. Das Außengefäß besteht vorzugsweise aus Polykarbonat und ist dann durchsichtig. Das Innengefäß kann aus jedem beliebigen durchsichtigen oder durchscheinenden flexiblen Material mit ausreichender Festigkeit und erforderlicher hoher Beständigkeit gegen Lösungsmittel und/oder beliebige andere Chemikalien bestehen, die die Druckluft oder das Druckgas mitführen.
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Ein geeignetes lichtdurchlässiges flexibles Material ist Polypropylen, ein Kunststoff, der zu den gegen chemischen Angriff und Lösungsmittelangrxff beständigsten Kunststoffen gehört.
Andere mögliche Materialien sind
a) inertes transparentes Polyvinylchlorid,
b) Zelluloseacetatbutyrat,
c) ein Kopolymer aus Polypropylen und Vinylchlorid, wie beispielsweise der unter der Bezeichnung STA-FLOW gehandelte Kunststoff.
Polypropylen ist nicht fest genug, um ohne Verformung dem Innendruck des Gases oder der Luft standhalten zu können; es hat jedoch den Vorteil, daß es so ausgebildet werden kann, daß es bei Überbeanspruchung versagt, indem es einreißt, statt zu zersplittern oder plötzlich zu bersten.
Das Außengefäß ist vorzugsweise zur Umgebung durch zumindest eine öffnung in seiner Wand entlüftet. Diese öffnung kann durch den Boden des Außengefäßes verlaufen. In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die zur Entlüftung bestimmten öffnungen gekrümmt verlaufen, um eine Beschädigung des Innengefäßes durch unzulässiges Einführen eines Werkzeugs in die öffnung zu verhindern. Alternativ kann vorgesehen sein, daß ein oberer Abschnitt des Außengefäßes im Einbauzustand durch einen Teil der Filtervorrichtung oder der Beölungsvorrichtung abgedeckt ist und daß die öffnung in diesem oberen Abschnitt ausgebildet ist, so daß auch die Mündung der öffnung abgedeckt ist. Die öffnung oder zumindest eine der öffnungen ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ein hörbares Warnsignal, beispielsweise ein Pfeifen, erzeugt, wenn durch die öffnung Luft oder Gas austritt. Dieses hörbare Warnsignal lenkt die Aufmerksamkeit auf das Versagen des Innengefäßes.
Die Wand des Innengefäßes ist vorzugsweise mit einer Schwach-
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stelle bzw. Sollbruchstelle versehen, die reißt oder bricht, wenn sie nicht mehr vom Äußengefäß gestützt wird, so daß auf diese Weise das Gas oder die Luft kontrolliert abgelassen wird. Alternativ kann in der Wand des Innengefäßes ein Loch an einer Stelle neben einem nicht mit einer Öffnungen versehenen Abschnitt des Außengefäßes vorgesehen sein, so daß bei Beaufschlagung des Innengefäßes mit Luft- bzw. Gasdruck das Innengefäß aufgeblasen bzw. aufgeweitet wird, bis das Loch vom Außengefäß abgedichtet ist.
Die Verbindung des aus dem Innengefäß und dem Außengefäß bestehenden Gefäßes mit der Filtervorrichtung oder Beölungsvorrichtung für Luft oder Gas ist vorzugsweise in der Weise ausgebildet, daß das Außengefäß lösbar an einem Gehäuseabschnitt der Filtervorrichtung oder der Beölungsvorrichtung befestigt ist und daß das Innengefäß einen Abschnitt hat, der zwischen dem Außengefäß und dem Gehäuseabschnitt eingespannt ist. Dieser Abschnitt des Innengefäßes ist vorzugsweise als Ringflansch ausgebildet, der auf dem oberen Ende des Außengefäßes aufliegt. Der Ringflansch kann zusätzlich als Dichtung zwischen dem Außengefäß und dem Gehäuseabschnitt dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die einzige Figur erläutert, die einen senkrechten Schnitt durch eine von einer Halterung getragene Beölungsvorrichtung für Druckluft zeigt, wobei die oberen Abschnitte in Ansicht dargestellt sind.
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Die Figur zeigt eine Beölungsvorrxchtung, die ein Gehäuse 1 aufweist, in dem ein Einlaßkanal 2 für Druckluft und ein Auslaßkanal 3 für Druckluft ausgebildet sind und das einen zylindrischen Stutzen 4 aufweist. Am Gehäuse 1 ist eine erste geneigte Schrägfläche 5 ausgebildet, die in Berührung mit einer komplementär geneigten Schrägfläche 6 einer Halterung 7 steht. In einer in der Schrägfläche 5 um den Einlaßkanal 2 herum ausgebildeten Nut sitzt ein erster O-Ring 8, der an der komplementären Schrägfläche 6 abdichtet, so daß die Druckluft aus einer in der Halterung 7 ausgebildeten Zufuhrleitung 9 in den Einlaßkanal 2 strömen kann. Am Gehäuse 1 ist ferner eine zweite geneigte Schrägfläche 10 ausgebildet, die an einer komplementär geneigten Schrägfläche 11 eines'Einsatzes 12 anliegt, der einen zylindrischen Abschnitt 13 aufweist, der in einer entsprechenden Bohrung in der Halterung 7 sitzt. Ein zweiter O-Ring 14 sitzt in einer Nut, die in der Schrägfläche 10 um den Auslaßkanal 3 herum ausgebildet ist, und dichtet an der komplementären Schrägfläche 11, so daß beölte Druckluft aus dem Auslaßkanal 3 der Beölungsvorrxchtung durch den Einsatz 12 zu einer Abgabeleitung 15 für Druckluft strömen kann.
Das Gehäuse 1 ist in der Halterung 7 mittels einer Mutter gesichert, die in Eingriff mit einem Gewinde an einer nicht dargestellten, nach oben gerichteten Verlängerung des Gehäuses 1 steht und sich an der Oberseite der Halterung 7 abstützt.
Bevor die Druckluft die Zufuhrleitung 9 erreicht, wird sie in der Regel durch eine Filtervorrichtung und einen Druckregler geleitet, die vorzugsweise auf bekannte Weise von derselben Halterung getragen werden. Der größte Anteil der in den Einlaßkanal 2 eintretenden gefilterten und druckregulierten Druckluft strömt an einem Durchflußfühler 17 vorbei durch nicht dargestellte Kanäle im Gehäuse 1 direkt zum Auslaßkanal 3. Ein kleiner Teil der Druckluft strömt durch ein Rückschlagventil 18 und setzt ein Schmiermittelreservoir 19 unter Druck, aus
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dem öl durch ein Steigrohr 20 nach oben und durch ein nicht dargestelltes Kugelrückschlagventil zum oberen Ende einer Sichtschmierkammer 21 strömt. Mittels eines drehbaren Stellknopfes 22 wird die Einspeisung von öl in einen Kanal 23 gesteuert, der zu einer Vernebelungseinrichtung 24 führt. Soweit die Beölungsvorrichtung und die Halterung bisher beschrieben wurden, sind sie bekannt. Ferner ist es bekannt, ein steifes Gefäß aus Polykarbonat zur Aufnahme des Schmiermittelreseryoirs 19 vorzusehen und dieses Gefäß am Gehäuse 1 der Be-Ölungsvorrichtung mittels einer Schraubverbindung 25 im zylindrischen Stutzen 4 zu befestigen, wobei eine O-Ringdichtung zwischen dem oberen Ende des Gefäßes und dem Gehäuse 1 angeordnet ist.
Statt des herkömmlichen Gefäßes ist erfindungsgemäß am Gehäuse 1 ein Gefäß angesetzt, das aus einem steifen Außengefäß 26 und einem flexiblen Innengefäß 27 besteht. Das Außengefäß besteht aus einem Kunststoffmaterial mit hoher Schlagfestigkeit, beispielsweise transparentem Polykarbonat, und weist an seinem oberen Ende ein Gewinde auf, mit dem es in die Schraubverbindung 25 des Gehäuses eingeschraubt ist. Andere Verbindungsarten sind allerdings auch möglich; beispielsweise kann eine Bajonettverbindung vorgesehen sein.
Das flexible Innengefäß 27, das auch als Auskleidung bezeichnet werden kann, besteht aus einem nichtsteifen Kunststoffmaterial mit hoher Beständigkeit gegen Lösungsmittel und/oder chemischen Angriff, beispielsweise aus Polypropylen. Vorzugsweise ist das gewählte Material durchsichtig oder zumindest stark lichtdurchlässig bzw. durchscheinend. Am Innengefäß 27 ist ein Ringflansch 28 angeformt, der auf dem oberen Ende des Außengefäßes 26 aufliegt und zwischen dem Außengefäß 26 und dem Gehäuse 1 eingeschlossen ist. Aufgrund der Flexibilität des das Innengefäß 27 bildenden Materials wirkt der Ringflansch 28 als Dichtung zwischen dem Außengefäß 26 und dem Ge-
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häuse 1 der Beölungsvorrichtung, so daß der Luftdruck im Innengefäß 27 gehalten wird.
Das Außengefäß 26 ist zur Atmosphäre durch mehrere öffnungen 29 entlüftet, die im oberen Abschnitt der Wand des Außengefässes an solchen Stellen ausgebildet sind, daß die öffnungen 29 vom zylindrischen Stutzen 4 geschützt bzw. überdeckt sind. Dadurch, daß die öffnungen 29 auf diese Weise verborgen und geschützt sind, wird verhindert, daß eine nicht eingewiesene Bedienperson ein Werkzeug in eine der öffnungen einführen und dadurch das Innengefäß 27 durchstechen kann. Zum gleichen Zweck können die öffnungen 29 gekrümmt ausgebildet sein und brauchen dann nicht verborgen zu sein. Die öffnungen 29 können an jeder beliebigen geeigneten Stelle des Außengefäßes 26 ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann eine einzige öffnung 30 am Boden des Außengefäßes 26 vorhanden sein. Diese öffnungen sorgen dafür, daß unter normalen Bedingungen kein Luftdruck im Inneren des Außengefäßes 26 wirkt, das allerdings diejenigen Kräfte aufzunehmen hat, die auf das Außengefäß 26 vom flexiblen Innengefäß 27 ausgeübt werden.
Eine der öffnungen 29 und 30 oder mehrere dieser öffnungen können so ausgebildet sein, daß dann, wenn Druckluft durch diese öffnung strömt, ein Pfeifen oder ein anderes hörbares Warnsignal erzeugt wird, durch das angezeigt wird, daß das Innengefäß 27 ausgefallen ist bzw. versagt hat. Ein solches hörbares Warnsignal informiert die Bedienperson, daß eine kontrollierte Abschaltung eingeleitet werden muß.
Da das Innengefäß 27 verhältnismäßig dünnwandig ist, drückt der in seinem Inneren herrschende Luftdruck das Innengefäß fest gegen die Innenseite des Außengefäßes 26, wobei das Innengefäß 27 in Axialrichtung an seinem oberen Ende vom eingespannten Ringflansch 28 festgehalten wird. Das Innengefäß 27 schützt daher das Außengefäß 26 vor möglichen Angriffen durch von der
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Luft mitgeführte Lösungsmittel oder Chemikalien, während das Außengefäß 26 das Innengefäß 27 vor unbeabsichtigten, zufälligen Beschädigungen schützt und ferner abstützt, so daß es von der Druckluft nicht übermäßig ausgedehnt werden kann. 5
Wenn das Außengefäß 26 versagt, wird das Innengefäß 27 von dem noch in Eingriff mit der Schraubverbindung 25 stehenden Abschnitt des Außengefäßes 26 in Stellung gehalten, so daß das Innengefäß 27 dann in kontrollierter Weise versagt bzw. ausfällt. Selbst wenn der Gewindeabschnitt des Außengefäßes 26 während des Versagens in Stücke zerfällt, ist zu berücksichtigen, daß aufgrund der Wirkung der Druckluft im Innengefäß 27 das Innengefäß diese Stücke in Eingriff mit der Schraubverbindung 25 so lange hält, wie im Innengefäß 27 überdruck herrscht.
Das Innengefäß 27 kann mit einer Schwachstelle bzw. Sollbruchstelle versehen sein, wie sie beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen dünneren Abschnitt 31 gebildet ist. Wenn das Außengefäß 26 versagt und dann der dünnere Abschnitt 31 nicht mehr abgestützt ist, versagt der dünne Abschnitt 31 zuerst, so daß das Innengefäß 27 kontrolliert versagt bzw. ausfällt und eine allmählichere Verringerung des Innenluftdrucks erreicht wird. Statt die Schwachstellen als Abschnitte mit geringerer Dicke auszubilden, können die "Schwachstellen auch von teilweise perforierten, geschlitzten oder eingeschnittenen Abschnitten der Wand des Innengefäßes gebildet sein.
Da das Innengefäß 27 ausschließlich aufgrund der Verbindung des Außengefäßes 26 mit dem Gehäuse 1 gehalten wird, ist es unmöglich, die Beölungsvorrxchtung zu betreiben, wenn das Aussengefäß 26 nicht korrekt angesetzt ist. Wenn das Innengefäß 27 unbeabsichtigt weggelassen worden ist, ist dies sofort aufgrund des Geräusches der durch die Entlüftungsöffnungen ausströmenden Luft erkennbar.
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Im Rahmen der Erfindung können zahlreiche Abwandlungen des -vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgenommen werden. Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei Beölungsvorrichtungen für Druckluft, sondern auch bei Beolungsvorrxchtungen für andere Gase und bei Filtervorrichtungen für Druckluft oder Druckgas.
Insbesondere kann das beschriebene Ausführungsbexspiel dadurch abgewandelt sein, daß in der Wand des Innengefäßes 27 ein Loch an einer Stelle ausgebildet ist, die sich an einem nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Abschnitt des Außengefässes 26 befindet. Wenn das Innengefäß mit Luft- oder Gasdruck beaufschlagt wird, entsteht trotz des Loches ein ausreichender Überdruck, um das Innengefäß zu füllen und aufzublasen, bis das Loch bzw. sein Rand dichtend am Außengefäß anliegen, so daß der volle Innendruck aufgenommen werden kann. Wenn dann das Außengefäß versagt, wirkt das Loch in ähnlicher Weise wie die zuvor beschriebenen Schwachstellen bzw. Sollbruchstellen, da es für kontrollierten Druckabbau sorgt. Bei dieser Ausbildung ist aufgrund des Loches ein Abschnitt des Außengefäßes dem direkten Kontakt mit von der Luft mitgeführten Chemikalien oder Lösungsmitteln ausgesetzt, so daß dieser Abschnitt demzufolge früher zum Versagen neigt als dies bei Ausbildungen der Fall ist, bei denen das Innengefäß nicht durchbrochen ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    M.JVorrichtung zur Behandlung von Druckgas, mit einem Gehäuse, in dem ein Einlaßkanal und ein Auslaßkanal für das Druckgas ausgebildet sind, und einem Gefäß, das vom Gehäuse getragen wird und in Verbindung mit dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal steht, dadurch gekennzeichnet , daß das Gefäß aus einem flexiblen Innengefäß (27) und einem Aussengefäß (26) besteht, daß das Innengefäß aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material mit hoher Beständigkeit gegen Lösungsmittelangriff und/oder chemischen Angriff besteht und innerhalb des Außengefäßes angeordnet ist, daß das Außengefäß aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material mit hoher Schlagfestigkeit zum Schutz des Innengefäßes besteht und daß zumindest eine öffnung (29 oder 30) im Außengefäß vorgesehen ist, so daß im Falle eines Versagens des Innengefäßes das Außengefäß das beschädigte Innengefäß zurückhält und gleichzeitig eine kontrollierte Entlüftung des Druckgases zur Umgebung ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    zeichnet , daß das Innengefäß (27) aus Polypropylen, Polyvinylchlorid, Zelluloseacetatbutyrat oder einem Kopolymer aus Polypropylen und Vinylchlorid besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Außengefäß (26) aus Polykarbonat besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die öffnung (30) am Boden des Außengefäßes (26) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung (29 oder 30) gekrümmt ist und dadurch eine Beschädigung des Innengefäßes (27) durch unzulässiges Einführen eines Werkzeugs durch die öffnung verhindert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem zylindrischen Stutzen (4) versehen ist, der die öffnung (29) schützt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die öffnung (29 oder 30) mit Mitteln versehen ist, die ein hörbares Warnsignal erzeugen, wenn Gas durch die öffnung strömt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Innengefäß (27) mit einem schwächeren Abschnitt (31) versehen ist, der bricht bzw. reißt, wenn er nicht vom Außengefäß (26) gestützt wird, und dadurch zu kontrolliertem Abbau des Gasdrucks führt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
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    gekennzeichnet , daß das Innengefäß (27) ein Loch an einer Stelle hat, die sich an einem Abschnitt des Außengefäßes (26) ohne öffnung befindet, so daß das Innengefäß durch angelegten Gasdruck aufgeblasen bzw. aufgeweitet wird, bis das Loch abgedichtet an der Innenseite des Außengefäßes liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Innengefäß einen Abschnitt (28) aufweist, der .zwischen dem Außengefäß (26) und dem Gehäuse (1) eingespannt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt als Ringflansch (28) ausgebildet ist, der auf dem oberen Ende des Außengehäuses (26) sitzt.
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DE19792922294 1978-05-31 1979-05-31 Vorrichtung zur behandlung von druckgas Withdrawn DE2922294A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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