CH643361A5 - Bearing arrangement of the rotor shaft of an electricity meter - Google Patents

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Publication number
CH643361A5
CH643361A5 CH954979A CH954979A CH643361A5 CH 643361 A5 CH643361 A5 CH 643361A5 CH 954979 A CH954979 A CH 954979A CH 954979 A CH954979 A CH 954979A CH 643361 A5 CH643361 A5 CH 643361A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bearing
rotor shaft
magnet
arrangement
shaft
Prior art date
Application number
CH954979A
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhard Blumenthal
Gerd Kraekel
Heinrich Fraatz
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH643361A5 publication Critical patent/CH643361A5/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/12Arrangements of bearings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

643 361 2

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH erwähnte Lageranordnung so zu verbessern, dass bei Aus-
    Lageranordnung der Läuferwelle eines Elektrizitätszäh- Schaltung von Axialschwingungen der Läuferwelle die Reilers mit einem Kugellager am oberen und einem Nadellager bungskräfte auf ein Minimum herabgesetzt werden. Erfin-am unteren Wellenende sowie einer auf die Läuferwelle zur dungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass die Magnet-Verminderung der Reibungskräfte in axialer Richtung auf 5 anordnung sich am unteren Läuferwellenende befindet und das Kugellager wirkenden Magnetanordnung, dadurch ge- aus einem im Messwerkträger angeordneten ringförmig aufkennzeichnet, dass die Magnetanordnung sich am unteren magnetisierten unteren und einem ebenfalls mit ringförmiger Läuferwellenende (lb) befindet und aus einem im Messwerk- Aufmagnetisierung gleicher Polarität versehenen am unteren träger (5) angeordneten in ringförmig aufmagnetisierten un- Läuferwellenende angebrachten oberen Magneten besteht, teren (15) und einem ebenfalls mit ringförmiger Aufmagneti- 10 Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Aus-sierung gleicher Polarität versehenen am unteren Läuferwel- führungsbeispiel näher erläutert.
    lenende angebrachten oberen Magneten (11) besteht. Die dargestellte Läuferwelle 1 ist an ihrem oberen Ende mit einer Anspritzung 2 versehen, die ein Lager für eine La-
    gerkugel 3 bildet. Das Gegenlager für die Kugel wird durch
    15 eine Hülse 4 gebildet, die in einer Buchse 6 verschiebbar ange-Die Erfindung betrifft die Lageranordnung der Läufer- ordnet ist. Die Buchse 6 ist in einem Messwerkträger 5 mit welle eines Elektrizitätszählers mit einem Kugellager am obe- Hilfe einer Schraube 7 befestigt. Die Hülse 4 steht unter Wirren und einem Nadellager am unteren Wellenende sowie einer kung einer Feder 8, die sich andererseits an einer Abschlussauf die Läuferwelle zur Verminderung der Reibungskräfte in schraube 9 abstützt, die in die Buchse 6 eingeschraubt ist. axialer Richtung auf das Kugellager wirkenden Magnet- 2o Durch die Feder 8 wird die Hülse 4 mit einem Bund 4a gegen anordnung. einen vorspringenden Rand 6a der Buchse 6 gedrückt. Am
    Eine derartige Anordnung ist beispielsweise bekannt aus unteren Ende lb der Läuferwelle ist eine Lagerbuchse 10 ander britischen Patentschrift 580 896. Hierbei bildet das obere gespritzt, die einen ringförmigen Magneten 11 trägt. Der ring-Ende der Läuferwelle zusammen mit einem im Messwerkträ- förmige Magnet ist konzentrisch aufmagnetisiert und bildet ger angeordneten Gewindenippel ein Doppelsteinlager. Die 25 'm Inneren einen Südpol und am äusseren Rand einen Nord-Läuferwelle wird von einem Magneten getragen, der auf dem pol. In die Lagerbuchse 10 greift eine Führungsnadel 12 ein, Gewindenippel angeordnet ist. Der Magnet wirkt auf eine am die ihrerseits in einem unteren Lagerkörper 13 sitzt, der ebenoberen Ende der Läuferwelle angebrachte Weicheisenscheibe falls in einer im Messwerkträger 5 angeordneten Buchse 14 ein, die durch die Lagerkugel des Steinlagers vom Magneten gehalten wird. Auf der Buchse 14 sitzt ein weiterer ringförmi-auf Abstand gehalten wird. Das untere Ende der Läuferwelle 30 8er Magnet 15, der in gleicher Weise wie der Magnet 11 magreift mit einer Führungsnadel in eine Unterlagerbuchse, die gnetisiert ist, d.h. innen einen Südpol bildet und am äusseren ebenfalls höhenverstellbar im Messwerkträger angebracht ist. Rand einen Nordpol hat. Beide Magnete stossen sich ab, so Durch die Steinlagerung am oberen Läuferwellenende werden dass sich zwischen ihnen ein durch das Gewicht der Läufer-zwar Axialverschiebungen der Läuferwelle weitgehendst aus- welle bedingter Luftspalt 16 einstellt, falls die Lagerhülse so geschlossen, jedoch können die im Lager wirksamen Kräfte 35 weit nach oben verschoben ist, dass sie keine zusätzliche Kraft nicht unter ein gewisses Mass herabgesetzt werden, da an- auf die Läuferwelle ausübt. Für den Betrieb des Elektrizitäts-dernfalls die magnetische Aufhängung der Läuferwelle ge- Zählers wird das obere Lager geringfügig nach unten gescho-fahrdet wäre. ben, so dass eine Verkleinerung des Luftspaltes 16 um wenige
    Bei einer Anordnung mit magnetischem Unterlager ge- hundertstel Millimeter eintritt. Die dadurch auf das Oberla-mäss der US-PS 2 254 698, bei der auch am oberen Läufer- 40 Ser ausgeübte Kraft ist verhältnismässig gering und erlaubt wellenende eine magnetische Anordnung zur Zentrierung der daher sogar die Verwendung von Kunststoffen als Lagerkör-Welle vorgesehen ist, sind die Reibungskräfte zwar auf ein per unter Vermeidung von Schmierstoffen. Bei Verwendung Minimum herabgesetzt da lediglich das untere Wellenende von Korundlagersteinen wirkt sich die geringe Belastung gün-eine Führungsnadel umgreift, jedoch machen sich bei dieser stig auf die Lebensdauer aus. Die Feder 8 ist so ausgebildet, Ausführung Axialschwingungen bemerkbar die Laufeigen- 45 dass im normalen Betrieb keine Schwingungen in axialer Schäften beeinträchtigen können. Richtung auftreten können. Die Feder dient lediglich als
    Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs Stossdämpfer beim Transport.
    C
    1 Blatt Zeichnungen
CH954979A 1978-10-30 1979-10-24 Bearing arrangement of the rotor shaft of an electricity meter CH643361A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782847225 DE2847225A1 (de) 1978-10-30 1978-10-30 Lagerung der laeuferwelle eines elektrizitaetszaehlers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH643361A5 true CH643361A5 (en) 1984-05-30

Family

ID=6053500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH954979A CH643361A5 (en) 1978-10-30 1979-10-24 Bearing arrangement of the rotor shaft of an electricity meter

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CH (1) CH643361A5 (de)
DE (1) DE2847225A1 (de)

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Publication number Publication date
DE2847225A1 (de) 1980-05-08

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