CH642139A5 - Frame composed of vertical struts and horizontal bars on a swimming pool façade - Google Patents

Frame composed of vertical struts and horizontal bars on a swimming pool façade Download PDF

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CH642139A5
CH642139A5 CH821479A CH821479A CH642139A5 CH 642139 A5 CH642139 A5 CH 642139A5 CH 821479 A CH821479 A CH 821479A CH 821479 A CH821479 A CH 821479A CH 642139 A5 CH642139 A5 CH 642139A5
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CH
Switzerland
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glass holding
screw grooves
rungs
profiles
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Application number
CH821479A
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English (en)
Inventor
Armin Toensmann
Juergen Gross
Original Assignee
Schuermann & Co Heinz
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    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263—Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301—Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88—Curtain walls
    • E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965—Connections of mullions and transoms
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14—Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/68—Window bars
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/263—Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26392—Glazing bars

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  • Building Environments (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE    Rahmen    aus vertikalen Pfosten   (1) und    horizontalen Sprossen (2) an einer Hallenbadfassade, welche Pfosten und Sprossen an der Fassadenaussenseite nach vorn vorspringende, in einer Ebene endende Schraubnuten zum Festlegen von Glashalteprofilen aufweisen und bei denen zwischen den Schraubnuten und den Glashalteprofilen (6) Isolierzwischenlagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ausschliesslich in den Bereichen der die Glashalteprofile (6) an den   Pfosten (1)    und Sprossen (2) festlegenden Befestigungsschrauben (5) Schraubnuten (4) vorgesehen sind.



   2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der Befestigungsschrauben (5) sich an Unterlegscheiben (10) aus wärmedämmendem Material abstützen und die Unterlegscheiben in Verlängerung des Durchsteckkanals für den Schraubbolzen einen ringförmigen Vorsprung (12) aufweisen, der in eine Bohrung des Glashalteprofils (6) eingreift.



   3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem   Schraubkopfzugewandte    Fläche der Unterlegscheibe (10) durch eine mit der Unterlegscheibe verbundene Metallplatte   (11)    abgedeckt ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen aus vertikalen Pfosten und horizontalen Sprossen an einer Hallenbadfassade, welche Pfosten und Sprossen an der Fassadenaussenseite nach vorn vorspringende, in einer Ebene endende Schraubnuten zum Festlegen von Glashalteprofilen aufweisen und bei denen zwischen den Schraubnuten und den Glashalteprofilen Isolierzwischenlagen vorgesehen sind.



   Es ist ein Rahmen der genannten Art bekannt, bei dem sich die Schraubnuten der Pfosten- und Sprossenprofile über die gesamte Profillänge erstrecken.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rahmen so zu gestalten, dass die Wärmedämmung verbessert wird.



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass ausschliesslich in den Bereichen der die Glashalteprofile an den Pfosten und Sprossen festlegenden Befestigungsschrauben Schraubnuten vorgesehen sind.



   Durch die Entfernung der Schraubnuten in den Bereichen, in denen sie nicht erforderlich sind, wird der Metallanteil der Verbindungselemente zwischen den Glashalteprofilen und den Pfosten und Sprossen herabgesetzt und die Möglichkeit geschaffen, in diesem Bereich der Rahmenkonstruktion zusätzlich Profile aus wärmedämmendem Material einzusetzen sowie die Kontaktflächen für den Wärmeübergang zu verringern. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 Teile einer Rahmenkonstruktion in perspektivischer Darstellung und in demontiertem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   Il-II    in Fig. 1, nach der Verbindung der Teile miteinander, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.



   Die Rahmenkonstruktion für eine Hallenbadfassade weist vertikale Pfosten 1 und horizontale Sprossen 2 auf, die mit Schraubnuten versehen sind. In diese Schraubnuten werden Befestigungsschrauben 5 zum Festlegen von Glashalteprofilen 6 eingeschraubt. Zwischen den Glashalteprofilen 6 und den Schraubnuten 4 ist ein T-förmiges Kunststoffprofil 7 angeordnet, das mit einem mittigen Steg 8 in den Spalt zwischen zwei Schraubnuten 4 eingreift. Dieses Profil 7 ist mit Durchsteckkanälen für die Befestigungsschrauben 5 ausgerüstet.



   In dem Ausführungsbeispiel stützen sich die Köpfe 9 der Befestigungsschrauben an einer Unterlegscheibe 10 ab, die aus einem Körper aus wärmedämmendem Material und einer Metallplatte 11 besteht, durch die die Belastbarkeit der Unterlegscheibe erhöht wird. Die Unterlegscheibe weist ferner einen vorspringenden Ring 12 auf, der in eine Durchsteckbohrung des Glashalteprofils 6 eindringt, wodurch die Wärmedämmwirkung erhöht wird.



   Das Glashalteprofil 6 ist mit Verankerungsnuten für Dichtungen 13 ausgerüstet, die am Rand der Scheibe 14 anliegen.



  Auf das Glashalteprofil 6 wird ein Abdeckprofil 15 geschnäppt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE Rahmen aus vertikalen Pfosten (1) und horizontalen Sprossen (2) an einer Hallenbadfassade, welche Pfosten und Sprossen an der Fassadenaussenseite nach vorn vorspringende, in einer Ebene endende Schraubnuten zum Festlegen von Glashalteprofilen aufweisen und bei denen zwischen den Schraubnuten und den Glashalteprofilen (6) Isolierzwischenlagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ausschliesslich in den Bereichen der die Glashalteprofile (6) an den Pfosten (1) und Sprossen (2) festlegenden Befestigungsschrauben (5) Schraubnuten (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der Befestigungsschrauben (5) sich an Unterlegscheiben (10) aus wärmedämmendem Material abstützen und die Unterlegscheiben in Verlängerung des Durchsteckkanals für den Schraubbolzen einen ringförmigen Vorsprung (12) aufweisen, der in eine Bohrung des Glashalteprofils (6) eingreift.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schraubkopfzugewandte Fläche der Unterlegscheibe (10) durch eine mit der Unterlegscheibe verbundene Metallplatte (11) abgedeckt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen aus vertikalen Pfosten und horizontalen Sprossen an einer Hallenbadfassade, welche Pfosten und Sprossen an der Fassadenaussenseite nach vorn vorspringende, in einer Ebene endende Schraubnuten zum Festlegen von Glashalteprofilen aufweisen und bei denen zwischen den Schraubnuten und den Glashalteprofilen Isolierzwischenlagen vorgesehen sind.
    Es ist ein Rahmen der genannten Art bekannt, bei dem sich die Schraubnuten der Pfosten- und Sprossenprofile über die gesamte Profillänge erstrecken.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rahmen so zu gestalten, dass die Wärmedämmung verbessert wird.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass ausschliesslich in den Bereichen der die Glashalteprofile an den Pfosten und Sprossen festlegenden Befestigungsschrauben Schraubnuten vorgesehen sind.
    Durch die Entfernung der Schraubnuten in den Bereichen, in denen sie nicht erforderlich sind, wird der Metallanteil der Verbindungselemente zwischen den Glashalteprofilen und den Pfosten und Sprossen herabgesetzt und die Möglichkeit geschaffen, in diesem Bereich der Rahmenkonstruktion zusätzlich Profile aus wärmedämmendem Material einzusetzen sowie die Kontaktflächen für den Wärmeübergang zu verringern. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
    Es zeigen: Fig. 1 Teile einer Rahmenkonstruktion in perspektivischer Darstellung und in demontiertem Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-II in Fig. 1, nach der Verbindung der Teile miteinander, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
    Die Rahmenkonstruktion für eine Hallenbadfassade weist vertikale Pfosten 1 und horizontale Sprossen 2 auf, die mit Schraubnuten versehen sind. In diese Schraubnuten werden Befestigungsschrauben 5 zum Festlegen von Glashalteprofilen 6 eingeschraubt. Zwischen den Glashalteprofilen 6 und den Schraubnuten 4 ist ein T-förmiges Kunststoffprofil 7 angeordnet, das mit einem mittigen Steg 8 in den Spalt zwischen zwei Schraubnuten 4 eingreift. Dieses Profil 7 ist mit Durchsteckkanälen für die Befestigungsschrauben 5 ausgerüstet.
    In dem Ausführungsbeispiel stützen sich die Köpfe 9 der Befestigungsschrauben an einer Unterlegscheibe 10 ab, die aus einem Körper aus wärmedämmendem Material und einer Metallplatte 11 besteht, durch die die Belastbarkeit der Unterlegscheibe erhöht wird. Die Unterlegscheibe weist ferner einen vorspringenden Ring 12 auf, der in eine Durchsteckbohrung des Glashalteprofils 6 eindringt, wodurch die Wärmedämmwirkung erhöht wird.
    Das Glashalteprofil 6 ist mit Verankerungsnuten für Dichtungen 13 ausgerüstet, die am Rand der Scheibe 14 anliegen.
    Auf das Glashalteprofil 6 wird ein Abdeckprofil 15 geschnäppt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH821479A 1978-09-13 1979-09-11 Frame composed of vertical struts and horizontal bars on a swimming pool façade CH642139A5 (en)

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DE19787827147 DE7827147U1 (de) 1978-09-13 1978-09-13 Rahmen aus vertikalen pfosten und horizontalen sprossen, vorzugsweise fuer eine hallenbadfassade

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CH821479A CH642139A5 (en) 1978-09-13 1979-09-11 Frame composed of vertical struts and horizontal bars on a swimming pool façade

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