CH641854A5 - Hooking-up apparatus - Google Patents

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CH641854A5
CH641854A5 CH484379A CH484379A CH641854A5 CH 641854 A5 CH641854 A5 CH 641854A5 CH 484379 A CH484379 A CH 484379A CH 484379 A CH484379 A CH 484379A CH 641854 A5 CH641854 A5 CH 641854A5
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CH
Switzerland
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needle
binding
binding device
actuating element
camshaft
Prior art date
Application number
CH484379A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Heller
Original Assignee
Dietikon Madag Maschinen Und A
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Publication date
Application filed by Dietikon Madag Maschinen Und A filed Critical Dietikon Madag Maschinen Und A
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Publication of CH641854A5 publication Critical patent/CH641854A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



      PATENTANSPRÜCHE   
1. Abkettelgerät, insbesondere zum Abschliessen eines Gestrickendes und/oder zum Zusammennähen zweier Gestricke, mit einem Chassis, einem im Chassis angeordneten zum Zusammenarbeiten mit dem Nadelbett einer Strickmaschine bestimmten und durch ein Betätigungselement in Bewegung versetzbares Antriebsorgan zum Transportieren des Abkettelgerätes über das Nadelbett und einem Halter für ein Abkettelwerkzeug, dadurch    gekennzeichnet, dass das Abkettelwerkzeug als eine mit einer Öffnung versehene Nadel (28) ausgebildet ist und der Werkzeug-    halter (27) in einer Führung (46,47) im Abkettelgerät geführt ist und ein mit dem Betätigungselement (3) drehfest verbundenes erstes Steuerelement (10) mit dem Werkzeughalter (27) zusammenwirkt.

   um das Werkzeug (28) zu heben oder zu senken und/ oder zu ziehen oder zu stossen, und ein mit dem Betätigungselement (3) drehfest verbundenes zweites Steuerelement (24) mit einem Nadelbetätigungselement (25) zum Vor- und Zurückschieben der Stricknadeln (8) zusammenwirkt.



   2. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine vom Betätigungselement (3) zwangsläufig gesteuerte Fadenvorschubeinrichtung (15, 50).



   3. Abkettelgerät nach Patentanspruch 2, dadurch   gekenn    zeichnet, dass die Fadenvorschubeinrichtung zwei sich in einer Mantellinie berührende Kegelräder (15, 50) umfasst.



   4. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) mit einer Nockenwelle (4) verbunden ist, welche zentrisch durch das Antriebsorgan (5) geführt ist.



   5. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (5) als Zahnrad mit einem äusseren und einem inneren Zahnkranz (6, 13) ausgebildet ist und der äussere Zahnkranz (6) zum Zusammenwirken mit dem Abschlagkamm (7) des Nadelbettes (2) bestimmt ist.



   6.   Abkettelgerätnach    Patentanspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelemente als mit der Nockenwelle drehfest verbundene   Kurvenräder    (10, 24) ausgebildet sind.



   7. Abkettelgerät nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch ein mit der Nockenwelle drehfest verbundenes und mit einem Schaltrad (14) in Eingriff stehendes Treiberrad (9).



   8.   Abkettelgerätnach    Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad (14) mit einem das Antriebsorgan (5) kämmenden Ritzel (12) drehfest verbunden ist.



   9. Abkettelgerät nach den Patentansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad (14) mit einem der Kegelräder (15, 50) drehfest verbunden ist.



   10. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Abkettelgerät angeordnete, zum Steuern der Stricknadeln (8) bestimmte Kulisse (23), wobei Bürsten (32) vorgesehen sind, die beim Zusammenarbeiten mit der Kulisse (23) ein Öffnen der Nadelzungen (42) bewirken.



   11. Abkettelgerät nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch eine in einer Nut (36) eines mit der Nockenwelle (4) drehfest verbundenen Führungsrades (37) geführte Fadenführvorrichtung (35).



   12. Abkettelgerät nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen zum Eingriff in eine Schlossführungsmaschine (67) des Nadelbettes (2) bestimmten Ansatz (68) und einen Hebel (40), die eine Führung des Gerätes in der Schlossschiene ermöglichen, wobei durch die Betätigung des Hebels (40) das Gerät auf dem Nadelbett eingesetzt, oder abgehoben werden kann.



   13. Abkettelgerät nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen Gestrickniederhalter (30) zurzwangsläufigen Steuerung der Nadelzungen (42) bei der Niederhaltung des Gestrickes.



   14. Abkettelgerät nach einem der Patentansprüche 4 bis 13, gekennzeichnet durch einen Schieber (18) zur Sicherung der Nockenwelle (4) und des Betätigungselementes (3) gegen Ver drehung und zur Verschiebung des Antriebsorganes (5) längs der Nockenwelle (4).



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abkettelgerät, insbesondere zum Abschliessen eines Gestrickendes und/oder zum Zusammennähen zweier Gestricke, mit einem Chassis, einem im Chassis angeordneten, zum Zusammenarbeiten mit dem Nadelbett einer Strickmaschine bestimmten und durch ein Betätigungselement in Bewegung versetzbares Antriebsorgan zum Transportieren des Abkettelgerätes über das Nadelbett und einem Halter für ein   Abkettelwerkzeug.   



   Es sind verschiedene Verfahren zum Abketteln von Hand bekannt, die jedoch ziemlich mühsam sind. Die Abkettung ist im weiteren nur sehr schwer regelmässig durchzuführen.



   Aus der ZA-Patentschrift 71-5048 ist ein Gerät zum automatischen Abketteln bekannt. Dieses Gerät wird mit einer Handkur   bel    angetrieben, wobei ein mit der Handkurbel verbundenes und mit dem Nadelbett in Eingriff stehendes Zahnrad den Weitertransport des Gerätes besorgt. Das Gerät wird auf den Nadeln weitertransportiert. Die den Abkettelvorgang ausführende Zungennadel ist über einen abgewinkelten Haltestab mit dem Gerät verbunden. Dieser Haltestab kann infolge seiner Abmessungen leicht verbogen werden. Im weiteren ist die Nadel relativ zum Haltestab bewegbar angeordnet. Mit diesem Gerät kann ein regelmässiges funktionssicheres Abketteln nicht gewährleistet werden. Insbesondere bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten ist die Lage der abkettelnden Zungennadel in bezug auf die Stricknadeln nicht präzis festgelegt.

  Es besteht auch die Gefahr, dass eine Maschine hinter die Zunge der Abkettelnadel gelangt.



   Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Abkettelgerät zu schaffen, welches eine optimale Funktionssicherheit gewährleistet. Im weiteren soll der Abkettelvorgang auch bei schnellem Arbeiten regelmässig erfolgen.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Abkettelwerkzeug als eine mit einer Öffnung versehene Nadel ausgebildet ist und der Werkzeughalter in einer Führung im Abkettelgerät geführt ist und ein, mit dem Betätigungslement drehfest verbundenes erstes Steuerelement mit dem Werkzeughalter zusammenwirkt, um das Werkzeug zu heben oder zu senken und/ oder zu ziehen oder zu stossen, und ein mit dem Betätigungselement drehfest verbundenes zweites Steuerelement mit einem Nadelbetätigungselement zum Vor- und Zurückschieben der Stricknadeln zusammenwirkt.



   Gemäss einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll der Abkettelfaden definiert und einstellbar vorgeschoben werden können.



  Dies wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erzielt, dass eine Kegelräder umfassende Fadenvorschubeinrichtung vorgesehen ist.



   Dadurch kann eine elastische Abkettung erzielt werden, d. h.

 

  die Kettelmaschengrösse kann gewählt werden. Im weiteren ist dadurch die Fadenführung unabhängig von äusseren Zugkräften oder von der Garnreibung.



   Gemäss einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll das Abkettelgerät an beliebiger Stelle des Nadelbettes schnell aufgesetzt und an die gewünschte Stelle verschoben werden können. Der Abkettelvorgang soll auch partiell unterbrochen werden können.



  Dies wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erzielt durch einen Schieber zur Sicherung der Nockenwelle und des Betätigungselementes gegen Verdrehung und zur Verschiebung des Antriebsorganes längs der Nockenwelle.



   Das Abkettelgerät weist den Vorteil auf, dass es auch zum Zusammennähen von Gestricken verwendet werden kann. Im weiteren kann auch schräg oder kurvenförmig sowie partiell abgekettelt werden.



   Um eine Zugbelastung vom Gestrick. die von der ersten bis zur  letzten Masche zunimmt. aufzuheben. soll das Gestrick nach dem Abkettelvorgang auf den Stricknadeln hängenbleiben.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht. teilweise geschnitten, des Abkettelge   rätes:   
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise gebrochen, des Gerätes;
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht von VI der Fig. 2;
Fig. 7 eine Ansicht gemäss VII der Fig. 2;
Fig. 8 einen Schnitt gemäss der Linie VIII-VIII der Fig. 1;
Fig. 9a bis k den Abkettelvorgang in den verschiedenen Phasen mit den Stricknadeln, dem Gestrick und dem Werkzeug, resp.



  der Deckernadel.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfasst das Chassis 1 des Abkettelgerätes einen Antrieb zum Bewegen des Abkettelgerätes über das Nadelbett 2 einer Strickmaschine. Dieser Antrieb besteht im wesentlichen aus einer Handkurbel 3, einer mit dieser verbundenen Nockenwelle 4 und einem daran anschliessenden Antriebszahnrad 5. Das Zahnrad 5 weist an seinem äusseren Umfang Zähne 6 auf, die beim Bewegen des Abkettelgerätes über das Nadelbett 2 mit Abschlagkamm 7 der Stricknadeln 8 in Eingriff gelangen. Die Nockenwelle 4 ist zentrisch im Zahnrad 5 geführt, aber nicht drehfest mit diesem verbunden. Die durch das Zahnrad 5 hindurchtretende Nockenwelle 4 ist anschliessend drehfest mit einem Treiberrad 9 und mit einem ersten Kurvenrad 10 verbunden.



   Parallel zur Nockenwelle 4 ist eine Achse 11 angeordnet. Auf dieser Achse ist zuunterst gemäss Fig. 1 ein Ritzel 12 befestigt, welches die innere Zähnung 13 des Antriebszahnrades 5 kämmt.



  Ebenfalls drehfest mit der Achse 11 ist ein Schaltrad 14 verbunden, welches in Eingriff mit dem Treiberrad 9 steht. Im oberen Teil gemäss Fig.   ist    auf der Achse 11 noch ein unteres Kegelrad 15 drehfest angeordnet. Die Nockenwelle 4 sowie die Achse 11 sind im oberen Teil des Chassis 1 gelagert.



   Im unteren Teil der Nockenwelle 4 ist ein, mit auf einem konzentrisch zur Nockenwelle 4 liegenden Kreis angeordneten Bohrungen 16 versehenes Blockierrad 17 drehfest angeordnet.



  Das Blockierrad 17 und die Sperrfeder 69 verhindern ein Rückwärtsdrehen des Abkettelgerätes. Ein an einem Schieber 18 vorgesehener Stift 19 ist zum Eingreifen in die Bohrung 16 bestimmt. Ein im Schieber 18 vorgesehener Schlitz 20 umschliesst einen am Antriebszahnrad 5 angeordneten Radfortsatz 21. Der zum Blockieren und Verschieben des Antriebszahnrades 5 bestimmte Schieber 18 kann mit einem Haltefortsatz 22 parallel zur Nockenwelle 4 bewegt werden. Mit dem Schieber wird das Antriebszahnrad 5 sowie das Werkzeug 28 nach oben gemäss Fig.



  1 geschoben. Das Zahnrad gelangt ausser Eingriff mit dem Abschlagkamm 7, das Gerät ist beliebig auf dem Nadelbett verschiebbar. Der Stift 19 des Schiebers kann nun in bestimmter Stellung des Blockierrades 17 in dasselbe eingreifen. In der Blockierstellung wird das Abkettelgerät auf das Nadelbett aufgesetzt respektiv von diesem abgehoben, wobei die Kurbelstellung durch Arretierung mit dem Stift 19 definiert ist.



   Seitlich am Chassis 1 ist eine zum Austreiben der Nadeln 8 bestimmte Kulisse 23 angebracht. Ein vorne gemäss Fig. 1 an der Nockenwelle 4 angeordnetes Kurvenrad 24 dient zur Steuerung einer Nadelbetätigungsvorrichtung 25, mit welcher die Stricknadeln 8 im Nadelbett 2 verschoben werden können. Eine Einstellschraube 26 dient zur Anpassung des Hubes der Betätigungsvorrichtung entsprechend der verwendeten Garnstärke.



   Oben gemäss Fig. 1 am Chassis 1 des Abkettelgerätes ist ein Werkzeughalter 27 mit dem als Deckernadel ausgebildeten Werkzeug 28 gleitbar angeordnet. Mit dem mit der Nockenwelle 4 drehfest verbundenen ersten Kurvenrad 10 wird eine, mit dem Werkzeughalter 27 in Eingriff stehende Gabel 29 betätigt. Mit dem das erste Kurvenrad 10, eine Gabel 29 sowie den Nadelhalter 27 umfassenden Mechanismus wird die Deckernadel 28 in einer Ebene senkrecht zum Nadelbett auf und ab sowie vor und zurück bewegt.



   Seitlich vom Werkzeughalter 27 ist eine verstellbare Gestrickniederhaltevorrichtung 30 angebracht. Diese Niederhaltevorrichtung 30 greift in ihrer unteren Lage mit einem gabelförmigen Teil 31 über das Werkzeug 28. Am Chassis 1 sind im unteren Bereich Bürsten 32 vorgesehen, welche beim Verschieben der Stricknadeln 8 deren Zungen öffnen.



   Der Abkettelfaden 33 wird durch erste und zweite Führungsvorrichtungen 34,35 zum abzukettelnden Gestrick geführt. Die abgewinkelte zweite Führungsvorrichtung 35 greift in eine Nut 36 eines unmittelbar hinter dem Treiberrad angeordneten Führungsrades 37 ein. Durch die geeignete Form dieser Nut wird die zweite Führungsvorrichtung für den Abkettelfaden gesteuert.



   Eine senkrecht zu den Stricknadeln 8 angeordnete Skala 38 dient zur definierten Positionierung des Abkettelgerätes. Eine rechtwinklige Aussparung 39 am Abkettelgerät wird mit einem Markierungsstrich der Skala zur Deckung gebracht.



   Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Abkettelgerätes. Durch die Betätigung des Hebels 40 kann das Abkettelgerät auf das Nadelbett eingesetzt respektiv abgehoben werden. Die Stricknadeln 8 weisen einen Nadelfuss 41 zu deren Verschiebung im Nadelbett mit Hilfe der Nadelbetätigungsvorrichtung 25 auf. Bei der in Fig.



  2 dargestellten Nadel 8 ist die Zunge 42 geöffnet. Die an einem Halter 43 befestigte Einstellschraube 26 wirkt als Anschlag für die Nadelbetätigungsvorrichtung 25. Der Gestrickniederhalter 30 ist über einen Hebel 44 relativ zum Chassis bewegbar gehalten. Der Hebel 44 ist an seinem chassisseitigen Ende an einer am Chassis befestigten Lasche 45 drehbar befestigt. Am Werkzeughalter 27 ist seitlich ein Stift 46 angebracht, der in einen in Richtung der Stricknadeln angeordneten Schlitz 47 des Chassis eingreift. Das erste Kurvenrad 10 wirkt mit seiner äusseren Umfangsfläche 48 auf einen Winkel 49 der einerseits den Werkzeughalter 27 betätigt, um ihn in der Höhe zu verstellen. Über dem an der Welle 11 angeordneten unteren Kegelrad 15 ist ein oberes Kegelrad 50 vorgesehen.



   Fig. 3 stellt einen Schnitt gemäss der Linie III-III der Fig. 1 dar. Das auf der Nockenwelle angeordnete Treiberrad 9 wirkt mit dem auf der Achse 11 angeordneten Schaltrad 14 zusammen.



  Beim Eingriff des Treibstockes 51 in einen der 4 Führungsschlitze 52 des Schaltrades 14 bilden Treiberrad 9 und Schaltrad ein zwangsläufiges Getriebe. Wenn die Sperrtrommel 53 an eine der vier konkaven Ausnehmungen 54 des Schaltrades 14 anliegt, dreht sich nur das Treiberrad, d. h. das Schaltrad 14 ist eindeutig blockiert. Bei einer Drehung um   360"    des Treiberrades erfolgt eine Drehung des Schaltrades um   90".   



   In Fig. 4 ist ein Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Fig. 2 dargestellt. Das zweite Kurvenrad 24 ist mit einer Büchse 55 auf der Nockenwelle 4 gelagert. Die am Halter 43 befestigte Einstellschraube 26 wirkt auf einen Ansatz 56 am zweiten Kurvenrad 24.



   Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 1. An der Nadelbetätigungsvorrichtung 25 ist ein Mitnehmer 57 mit einer hakenförmigen Blattfeder 58 angeordnet.

 

   Vor dem Transport ist der Nadelfuss 41 derjenigen   Nadel 8,    die als nächste in den Mitnehmer 57 eingeführt wird, so ausgerichtet, dass der Nadelkopf das Gestrick im Abschlagkamm 7 hält.



   Der Nadelfuss 41 derjenigen Nadel 8, die zurzeit im Mitnehmer 57 liegt, wird vor dem Transport um den Betrag x weiter vorne stehen. Das abgekettelte Gestrick soll in den Nadeln 8 hängen. Die Blattfeder 58 ermöglicht diesen Sprung x, indem die Deckernadel 28 die die Nadeln herauszieht, die Betätigungsvorrichtung 25 aber in dieser Phase auf gleicher Höhe bleibt.



   Fig. 6 zeigt gemäss einer Ansicht von VI der Fig. 2 den gabelförmigen Teil 31 des Gestrickniederhalters 30.



   In Fig. 7 sind die zum Steuern des Fadennachschubes bestimm  ten Kegelräder 15,50 dargestellt. Beim Einlegen des Fadens 33 wird das obere Kegelrad 50 mit seinem Halter 59 gegen die Kraft der Feder 60 nach oben gegen die Seitenwand 61 geklappt.



   In Fig. 8 ist die Sperrvorrichtung gegen das Zurückdrehen des Abkettelgerätes dargestellt. Infolge der sägezahnförmigen Ausbildung des Umfanges des Sperrades 17 und der   Sperrfeder    69 kann das Sperrad 17 gemäss Fig. 8 nun nach rechts gedreht werden. Ein ungewolltes Rückwärtsdrehen des Abkettelgerätes wird dadurch verunmöglicht.



   Im folgenden soll die Funktionsweise des Abkettelgerätes beim Bewegen desselben über das Nadelbett der   Strickmaschine    beschrieben werden. Der Abkettelvorgang wird beim Bewegen des Abkettelgerätes durch eine horizontale Bewegung der Dekkennadel 28 etwa parallel zu den Stricknadeln, eine vertikale Bewegung der Deckennadel sowie durch ein Austreiben respektive Zurückziehen der Stricknadeln und ein Heben und Senken des Gestrickniederhalters 30 ausgeführt.



   Das Abkettelgerät wird, wo der Abkettelvorgang beginnen soll, an einer gestrickfreien Stelle ins Nadelbett 2 aufgesetzt und mit entriegeltem Antriebsrad 5 an die gewünschte Stelle geschoben. Die Stelle kann mit Hilfe der auf dem Nadelbett angeordneten Skala 38 und der am Chassis 1 des Abkettelgerätes vorgesehenen rechtwinkligen   Aussparung    31 präzis gewählt werden. Nach Entriegelung mit dem Schieber 18 wird das Antriebsrad 5 in Eingriff mit dem Abschlagkamm 7 gebracht. Das Antriebszahnrad 5 greift mit den an seinem äusseren Umfang angeordneten Zähnen 6 in den Abschlagkamm des Nadelbettes ein und bildet zusammen mit der Handkurbel 3 einen Antrieb des Abkettelgerätes. Der Schieber 18 gestattet in seiner hinteren Stellung (d. h.



  näher bei der   Kurbel    3 gemäss Fig. 1) ein freies Drehen der Handkurbel 3. Der Stift 9 steht nicht in Eingriff mit der Bohrung 16 des   Blockierrades    17.



   Beim Drehen der Kurbel 3 im Uhrzeigersinn werden über die Nockenwelle 4 das erste und zweite Kurvenrad 10 und 24 sowie das Führungsrad 37 und das Schaltrad 14 in Rotation versetzt.



  Das erste Kurvenrad 10 bewirkt eine Vor- und Zurück- sowie eine Auf- und Abbewegung der Deckernadel 28. Das zweite Kurvenrad 24 bewirkt ein Vor- respektive Zurückschieben der   Stricknadeln    8. Das Führungsrad 37 steuert die Bewegung der zweiten Führungsvorrichtung 35 für den Abkettelfaden 33. Das Treiberrad 9 bewirkt bei einer vollen Drehung eine Viertelsdrehung des Schaltrades 14. Das Schaltrad ist drehfest mit dem Ritzel 12 verbunden, welches die innere Zähnung 13 des Antriebsrades 5 kämmt und für den Weitertransport um eine Nadeldistanz des Abkettelgerätes gesorgt.



   Beim Austreiben der Stricknadeln 8 aus dem Nadelbett 2 der Strickmaschine werden durch am Chassis 1 befestigte Bürsten 32 die Zungen 42 der Stricknadeln geöffnet.



   Der Abkettelfaden wird zwischen den beiden Kegelrädern 15 und 50 hindurchgeführt, wobei das untere Kegelrad 15 beim Weitertransport des Abkettelgerätes gedreht wird, wodurch Faden nachgegeben wird. Je nach der Lage, wo der Abkettelfaden 33 zwischen den Kegelrädern 15,50 durchgeführt wird, ist der   Fadennachschub    grösser oder kleiner. Das obere Kegelrad 15 wird zum Einführen des Fadens mit seinem Halter 59 gegen die Kraft der Feder 60 nach oben geklappt.



   Die Bewegung des Gestrickniederhalters 30 wird durch das erste Kurvenrad 10 gesteuert.



   Beim Abnehmen des Abkettelgerätes vom Nadelbett 2 wird der Schieber 18 nach vorne gemäss Fig. 1 geschoben, wobei der Stift 19 in eine Bohrung 16, des drehfest mit der Nockenwelle 4 verbundenen Blockierrades 17 eingreift und eine Weiterverdrehung der einzelnen auf der Nockenwelle angeordneten Räder verhindert. Gleichzeitig wird das Antriebszahnrad 5 über das Nadelbett 2 hinaus durch den mit dem Radfortsatz 21 in Eingriff stehenden Schlitz 20 des Schiebers 18 nach oben gemäss Fig. 1 an den Eingriff mit dem Nadelbett geschoben.



   In den Fig. 9a bis k ist die Position der Decknadel 28, der Stricknadeln 8 sowie der Verlauf des Abkettelfadens 33 dargestellt.



   In   Fig. 9a    befindet sich die Kurbel 3 in einer senkrechten Stellung oben, die mit 00 bezeichnet werden soll. Das Gestrick 62 hängt mit den Endschlaufen 63 in den hakenförmigen Enden 64 der Stricknadeln 8. Der Gestrickniederhalter30 befindet sich in seiner unteren Lage.



   Beim Drehen der Kurbel um   50     kommt die Deckernadel 28 in die in   Fig. 9b    gezeigte Stellung. Die Stricknadel 8a wird ausgetrieben, wobei der Niederhalter 33 dafür sorgt, dass die Schlaufe infolge eines Zuges nach unten automatisch die Zunge 42 öffnet.



  Unmittelbar danach greift die Deckernadel 28 mit ihrer   Offnung    65 in das Ende 64 der Stricknadel ein.



   Durch Weiterdrehen der Kurbel um weitere   50     wird kuliert, d. h. die Nadel 8 wird im Nadelbett zurückgeschoben, die Zunge 42 der Stricknadel geschlossen. Dank dem Niederhalter 33 wird das Gestrick zurückgehalten, so das die Schlaufe 66 des Abkettelfadens über die Deckernadel 28 gleitet, wie in Fig. 9c dargestellt.



   Beim Weiterdrehen der   Kurbel    um   10     gemäss Fig. 9d wird die Stricknadel 8a nach vorne im Nadelbett geschoben und das   Werkzeug    28 sowie der Gestrickniederhalter 30 angehoben. Die leere Nadel 8a wird um den Wert x (gemäss   Fig. 5)    nach vorne durch die Schlaufe 66 geschoben, damit das Gestrick hängenbleibt.



   Durch Weiterdrehen der Kurbel um   90"    wird das Abkettelgerät gemäss Fig. 9e auf dem Nadelbett 2 transportiert. In dieser Phase dreht sich das Schaltrad 14. Die Deckernadel 28 wird zusätzlich noch zurückgezogen, damit die Schlaufe 66 am   Ab-    schlagkamm 7 vorbeikommt, die Schlaufe 66 wird vergrössert, da Garn durch die Kegelräder zugeführt wird.



   Bei einer Weiterdrehung der Kurbel um   10     gemäss   Fig. 9f    wird ein Senken der Deckernadel 28 und ein Eingriff mit der nächsten Stricknadel 8b bewirkt. Der Gestrickniederhalter 30 geht dabei in seine untere Stellung zurück.



   Gemäss Fig. 9g erfolgte ein Weiterdrehen der Kurbel um   45".   



  Die Stricknadel 9b wird nach vorne gezogen und die Schlaufe 66 rutscht über die Deckernadel 28 vor die Zunge 42 der Stricknadel 9b.

 

   Gemäss   Fig. 9h,    nach Weiterdrehung der Kurbel um   50     wird die Stricknadel 8b weiter nach vorne gezogen, die Schlaufe 66 rutscht über die Zunge 42 der Stricknadel 8b.



   Durch Weiterdrehen der   Kurbel    um   25     wird die Deckernadel gemäss Fig. 9i gehoben, die zweite Fadenführungsvorrichtung 35 gesenkt und damit der Faden eingelegt.



   Beim Weiterdrehen der Kurbel um   25     gemäss   Fig. 8k    wird die Stricknadel 9b kuliert, die Abkettelung einer Masche ist erfolgt.



  Eine Weiterdrehung um   5     erzeugt wieder Basisstellung des Abkettelgerätes.



   Mit der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung kann der an sich bekannte Abkettelvorgang präzis, schnell und regelmässig durchgeführt werden. 

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Abkettelgerät, insbesondere zum Abschliessen eines Gestrickendes und/oder zum Zusammennähen zweier Gestricke, mit einem Chassis, einem im Chassis angeordneten zum Zusammenarbeiten mit dem Nadelbett einer Strickmaschine bestimmten und durch ein Betätigungselement in Bewegung versetzbares Antriebsorgan zum Transportieren des Abkettelgerätes über das Nadelbett und einem Halter für ein Abkettelwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkettelwerkzeug als eine mit einer Öffnung versehene Nadel (28) ausgebildet ist und der Werkzeug- halter (27) in einer Führung (46,47) im Abkettelgerät geführt ist und ein mit dem Betätigungselement (3) drehfest verbundenes erstes Steuerelement (10) mit dem Werkzeughalter (27) zusammenwirkt.
    um das Werkzeug (28) zu heben oder zu senken und/ oder zu ziehen oder zu stossen, und ein mit dem Betätigungselement (3) drehfest verbundenes zweites Steuerelement (24) mit einem Nadelbetätigungselement (25) zum Vor- und Zurückschieben der Stricknadeln (8) zusammenwirkt.
  2. 2. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine vom Betätigungselement (3) zwangsläufig gesteuerte Fadenvorschubeinrichtung (15, 50).
  3. 3. Abkettelgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fadenvorschubeinrichtung zwei sich in einer Mantellinie berührende Kegelräder (15, 50) umfasst.
  4. 4. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) mit einer Nockenwelle (4) verbunden ist, welche zentrisch durch das Antriebsorgan (5) geführt ist.
  5. 5. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (5) als Zahnrad mit einem äusseren und einem inneren Zahnkranz (6, 13) ausgebildet ist und der äussere Zahnkranz (6) zum Zusammenwirken mit dem Abschlagkamm (7) des Nadelbettes (2) bestimmt ist.
  6. 6. Abkettelgerätnach Patentanspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelemente als mit der Nockenwelle drehfest verbundene Kurvenräder (10, 24) ausgebildet sind.
  7. 7. Abkettelgerät nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch ein mit der Nockenwelle drehfest verbundenes und mit einem Schaltrad (14) in Eingriff stehendes Treiberrad (9).
  8. 8. Abkettelgerätnach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad (14) mit einem das Antriebsorgan (5) kämmenden Ritzel (12) drehfest verbunden ist.
  9. 9. Abkettelgerät nach den Patentansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad (14) mit einem der Kegelräder (15, 50) drehfest verbunden ist.
  10. 10. Abkettelgerät nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Abkettelgerät angeordnete, zum Steuern der Stricknadeln (8) bestimmte Kulisse (23), wobei Bürsten (32) vorgesehen sind, die beim Zusammenarbeiten mit der Kulisse (23) ein Öffnen der Nadelzungen (42) bewirken.
  11. 11. Abkettelgerät nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch eine in einer Nut (36) eines mit der Nockenwelle (4) drehfest verbundenen Führungsrades (37) geführte Fadenführvorrichtung (35).
  12. 12. Abkettelgerät nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen zum Eingriff in eine Schlossführungsmaschine (67) des Nadelbettes (2) bestimmten Ansatz (68) und einen Hebel (40), die eine Führung des Gerätes in der Schlossschiene ermöglichen, wobei durch die Betätigung des Hebels (40) das Gerät auf dem Nadelbett eingesetzt, oder abgehoben werden kann.
  13. 13. Abkettelgerät nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch einen Gestrickniederhalter (30) zurzwangsläufigen Steuerung der Nadelzungen (42) bei der Niederhaltung des Gestrickes.
  14. 14. Abkettelgerät nach einem der Patentansprüche 4 bis 13, gekennzeichnet durch einen Schieber (18) zur Sicherung der Nockenwelle (4) und des Betätigungselementes (3) gegen Ver drehung und zur Verschiebung des Antriebsorganes (5) längs der Nockenwelle (4).
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abkettelgerät, insbesondere zum Abschliessen eines Gestrickendes und/oder zum Zusammennähen zweier Gestricke, mit einem Chassis, einem im Chassis angeordneten, zum Zusammenarbeiten mit dem Nadelbett einer Strickmaschine bestimmten und durch ein Betätigungselement in Bewegung versetzbares Antriebsorgan zum Transportieren des Abkettelgerätes über das Nadelbett und einem Halter für ein Abkettelwerkzeug.
    Es sind verschiedene Verfahren zum Abketteln von Hand bekannt, die jedoch ziemlich mühsam sind. Die Abkettung ist im weiteren nur sehr schwer regelmässig durchzuführen.
    Aus der ZA-Patentschrift 71-5048 ist ein Gerät zum automatischen Abketteln bekannt. Dieses Gerät wird mit einer Handkur bel angetrieben, wobei ein mit der Handkurbel verbundenes und mit dem Nadelbett in Eingriff stehendes Zahnrad den Weitertransport des Gerätes besorgt. Das Gerät wird auf den Nadeln weitertransportiert. Die den Abkettelvorgang ausführende Zungennadel ist über einen abgewinkelten Haltestab mit dem Gerät verbunden. Dieser Haltestab kann infolge seiner Abmessungen leicht verbogen werden. Im weiteren ist die Nadel relativ zum Haltestab bewegbar angeordnet. Mit diesem Gerät kann ein regelmässiges funktionssicheres Abketteln nicht gewährleistet werden. Insbesondere bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten ist die Lage der abkettelnden Zungennadel in bezug auf die Stricknadeln nicht präzis festgelegt.
    Es besteht auch die Gefahr, dass eine Maschine hinter die Zunge der Abkettelnadel gelangt.
    Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Abkettelgerät zu schaffen, welches eine optimale Funktionssicherheit gewährleistet. Im weiteren soll der Abkettelvorgang auch bei schnellem Arbeiten regelmässig erfolgen.
    Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Abkettelwerkzeug als eine mit einer Öffnung versehene Nadel ausgebildet ist und der Werkzeughalter in einer Führung im Abkettelgerät geführt ist und ein, mit dem Betätigungslement drehfest verbundenes erstes Steuerelement mit dem Werkzeughalter zusammenwirkt, um das Werkzeug zu heben oder zu senken und/ oder zu ziehen oder zu stossen, und ein mit dem Betätigungselement drehfest verbundenes zweites Steuerelement mit einem Nadelbetätigungselement zum Vor- und Zurückschieben der Stricknadeln zusammenwirkt.
    Gemäss einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll der Abkettelfaden definiert und einstellbar vorgeschoben werden können.
    Dies wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erzielt, dass eine Kegelräder umfassende Fadenvorschubeinrichtung vorgesehen ist.
    Dadurch kann eine elastische Abkettung erzielt werden, d. h.
    die Kettelmaschengrösse kann gewählt werden. Im weiteren ist dadurch die Fadenführung unabhängig von äusseren Zugkräften oder von der Garnreibung.
    Gemäss einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll das Abkettelgerät an beliebiger Stelle des Nadelbettes schnell aufgesetzt und an die gewünschte Stelle verschoben werden können. Der Abkettelvorgang soll auch partiell unterbrochen werden können.
    Dies wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erzielt durch einen Schieber zur Sicherung der Nockenwelle und des Betätigungselementes gegen Verdrehung und zur Verschiebung des Antriebsorganes längs der Nockenwelle.
    Das Abkettelgerät weist den Vorteil auf, dass es auch zum Zusammennähen von Gestricken verwendet werden kann. Im weiteren kann auch schräg oder kurvenförmig sowie partiell abgekettelt werden.
    Um eine Zugbelastung vom Gestrick. die von der ersten bis zur **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0635593A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-25 FABRITEX S.r.l Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von den zwei Rändern eines Schlaugartig gestrickten Produkts während seiner Herstellung

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TR27762A (tr) * 1993-07-12 1995-07-27 Fabritex Srl Yuvarlak örülmüs bir esyanin tamamlanmasindan sonra iki kenarinin birlestirilmesi icin yöntem ve cihaz.

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