CH641735A5 - Box with closable spout - Google Patents

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Publication number
CH641735A5
CH641735A5 CH1152779A CH1152779A CH641735A5 CH 641735 A5 CH641735 A5 CH 641735A5 CH 1152779 A CH1152779 A CH 1152779A CH 1152779 A CH1152779 A CH 1152779A CH 641735 A5 CH641735 A5 CH 641735A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
tab
flap
predetermined breaking
inner section
Prior art date
Application number
CH1152779A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Manser
Original Assignee
Migros
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Migros filed Critical Migros
Priority to CH1152779A priority Critical patent/CH641735A5/de
Publication of CH641735A5 publication Critical patent/CH641735A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/705Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the body of a tubular container made of a single blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Schachtel mit verschliessbarem Ausguss, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ausgusses zwei Abschnitte (2,3) der Schachtel einander überlappend zusammengeheftet sind, dass der äussere Abschnitt (3) eine davon wegspreizbare Lasche (4) aufweist, dass der innere Abschnitt (2) einen im wesentlichen von der Lasche (4) überdeckten flexiblen Teil   (11)    aufweist, der über Sollbruchlinien (15, 16) mit dem inneren Abschnitt (2) zusammenhängt und an der Lasche befestigt ist, und dass der flexible   Teil (11)    eine etwas grössere Breite (b2) als die Laschenbreite   (bi)    hat.



   2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) über Sollbruchlinien (5, 6) mit dem äusseren Abschnitt (3) zusammenhängt.



   3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Teil   (11)    auf der einen Seite von der Kante (10) des inneren Abschnittes (2) und auf der anderen Seite von einem durchgehenden Schnitt (12) begrenzt ist, der in zwei Öffnungen (13, 14) übergeht, von denen je eine zur Kante (10) führende Sollbruchlinie (15, 16) ausgeht.



   4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einschliesslich der Lasche (4) und des Teils   (11)    aus einem einzigen Kartonzuschnitt gefaltet ist (Fig. 3).



   Die Erfindung betrifft eine Schachtel mit verschliessbarem Ausguss. Bei derartigen Schachteln ist es oft schwierig, den Ausguss nach erstmaligem Öffnen wieder sicher zu verschliessen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel mit verschliessbarem Ausguss zu schaffen, die einfach in der Herstellung ist und ein wiederholtes, sicheres Verschliessen über die Gebrauchsdauer der Schachtel ermöglicht.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass im Bereich des Ausgusses zwei Abschnitte der Schachtel einander überlappend zusammengeheftet sind, dass der äussere Abschnitt eine davon wegspreizbare Lasche aufweist, dass der innere Abschnitt einen im wesentlichen von der Lasche überdeckten flexiblen Teil aufweist, der über Sollbruchlinien mit dem inneren Abschnitt zusammenhängt und an der Lasche befestigt ist, und dass der flexible Teil eine etwas grössere Breite als die Laschenbreite hat.



   Beim erstmaligen Wegspreizen der Lasche von dem äusseren Abschnitt wird der daran befestigte flexible Teil über die Sollbruchlinien von dem inneren Abschnitt abgerissen.



  Dadurch, dass der flexible Teil eine etwas grössere Breite als die Laschenbreite hat, rastet er beim Wiederverschliessen mit seinen folglich etwas über die Laschenöffnung am äusseren Abschnitt auskragenden Enden hinter diese Laschenöffnung ein. Dadurch ist ein  Druckknopf-Effekt  erzielt, aufgrund dessen ein sicheres Verschliessen des Ausgusses nach erstmaligem Gebrauch auch bei wiederholter Benützung ermöglicht ist.



   Um Dichtheit der Schachtel vor dem erstmaligen Gebrauch zu gewährleisten, hängt vorzugsweise auch die Lasche über Sollbruchlinien mit dem äusseren Abschnitt zusammen.



   Damit der flexible Teil beim ersten Öffnen der Lasche sicher von dem inneren Abschnitt freikommt, ist bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der flexible Teil auf der einen Seite von der Kante des inneren Abschnittes und auf der anderen Seite von einem durchgehenden Schnitt begrenzt ist, der in zwei Öffnungen übergeht, von denen je eine zur Kante führende Sollbruchlinie ausgeht.



   Die Herstellung ist besonders einfach, wenn die Schachtel einschliesslich der Lasche und des flexiblen Teils aus einem einzigen Kartonzuschnitt gefaltet ist.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf den Ausgussbereich einer Schachtel gemäss der Erfindung in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 in der Ansicht nach Fig. I eine Schachtel mit geöffnetem Ausguss und
Fig. 3 einen Kartonzuschnitt zur Herstellung der Schachtel nach den Figuren 1 und 2.



   Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schachtel aus Karton hat zwei übereinander gelegte und in einem Haftbereich 1 (Fig. 3) miteinander verklebte Abschnitte 2, 3, wobei dieser Haftbereich 1 durch eine Klebeschicht gebildet sein kann, die auf die Aussenseite des Abschnittes 2 aufgebracht ist.



   Die Schachtel besteht aus Karton und ist aus einem einzigen Zuschnitt gemäss Fig. 3 gefaltet.



   Der äussere Abschnitt 3 hat eine Lasche 4, die durch Sollbruchlinien 5, 6 mit dem äusseren Abschnitt zusammenhängt und zum besseren Greifen ihrer abgerundeten Aussenkante 7 etwas über die Aussenkante 8 des äusseren Abschnittes 3 vorsteht. Die grösste Breite der Lasche 4 und etwa auch der nach dem Aufreissen der Lasche 4 gebildeten Ausgussöffnung 9 ist in den Fig. 2 und 3 mit bs bezeichnet.



   Der innere Abschnitt 2 hat einen von dessen Kante 10 ausgehenden Teil 11. Parallel zur Kante 10 ist dieser Teil 11 mittels eines durchgehenden Schnittes 12 von dem inneren Abschnitt 2 getrennt. Dieser Schnitt 12 geht beidendig in Öffnungen 13, 14 über, von denen je eine zur Kante 10 führende Sollbruchlinie 15, 16 ausgeht. Der Teil   11    hängt also nur über die Sollbruchlinien 15, 16 am inneren Abschnitt 2. Diese Sollbruchlinien haben voneinander einen grössten Abstand b2 (Fig. 2 und 3). Dieser grösste Abstand b2 ist grösser als der Abstand   bl,    so das die Seitenkanten 15', 16' des Teils 11, welche nach Abreissen des Teils 11 von dem inneren Abschnitt 2 entstehen, die Lasche 4 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise überlappen.



   Beim erstmaligen Aufreissen wird die Lasche 4 durch Ziehen an dem in Fig. 1 rechten Laschenbereich mit der abgerundeten Kante 7 von der Schachtel   weggerissen.    Dabei lösen sich die Seitenkanten der Lasche 4 von den Sollbruchlinien 5, 6. Eine Verbindung der Lasche 4 mit dem äusseren Teil 2   bleibtjedoch    über die Falzlinie 17 aufrechterhalten.

 

   Da das Teil 11 über die Klebeschicht 1 mit der Innenseite der Lasche 4 verklebt ist, wird das Teil 11 beim Aufreissen der Lasche 4 von dem inneren Abschnitt 2 längs der Sollbruchlinien 15, 16 abgerissen und bleibt an der Lasche 4 haften.



   Soll die Ausgussöffnung 9 wieder verschlossen werden, so wird die Lasche 4 über die als Schwenklager dienende Falzlinie 17 gegen die Schachtel geschwenkt und an diese angedrückt. Dabei rasten die überstehenden Seitenbereiche mit den Kanten 15',   16    hinter die Öffnungskanten 15, 16 der Ausgussöffnung 9 nach Art eines Druckknopfes ein und halten die Lasche 4 sicher in Schliesstellung an der Schachtel.



   Aufgrund der Flexibilität des verwendeten Kartonmaterials lässt sich dieser Vorgang über die Gebrauchsdauer der Schachtel genügend häufig wiederholen, ohne dass die überkragenden Bereiche des Teils 11 zu sehr ausleiern. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schachtel mit verschliessbarem Ausguss, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ausgusses zwei Abschnitte (2,3) der Schachtel einander überlappend zusammengeheftet sind, dass der äussere Abschnitt (3) eine davon wegspreizbare Lasche (4) aufweist, dass der innere Abschnitt (2) einen im wesentlichen von der Lasche (4) überdeckten flexiblen Teil (11) aufweist, der über Sollbruchlinien (15, 16) mit dem inneren Abschnitt (2) zusammenhängt und an der Lasche befestigt ist, und dass der flexible Teil (11) eine etwas grössere Breite (b2) als die Laschenbreite (bi) hat.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) über Sollbruchlinien (5, 6) mit dem äusseren Abschnitt (3) zusammenhängt.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Teil (11) auf der einen Seite von der Kante (10) des inneren Abschnittes (2) und auf der anderen Seite von einem durchgehenden Schnitt (12) begrenzt ist, der in zwei Öffnungen (13, 14) übergeht, von denen je eine zur Kante (10) führende Sollbruchlinie (15, 16) ausgeht.
  4. 4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einschliesslich der Lasche (4) und des Teils (11) aus einem einzigen Kartonzuschnitt gefaltet ist (Fig. 3).
    Die Erfindung betrifft eine Schachtel mit verschliessbarem Ausguss. Bei derartigen Schachteln ist es oft schwierig, den Ausguss nach erstmaligem Öffnen wieder sicher zu verschliessen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel mit verschliessbarem Ausguss zu schaffen, die einfach in der Herstellung ist und ein wiederholtes, sicheres Verschliessen über die Gebrauchsdauer der Schachtel ermöglicht.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass im Bereich des Ausgusses zwei Abschnitte der Schachtel einander überlappend zusammengeheftet sind, dass der äussere Abschnitt eine davon wegspreizbare Lasche aufweist, dass der innere Abschnitt einen im wesentlichen von der Lasche überdeckten flexiblen Teil aufweist, der über Sollbruchlinien mit dem inneren Abschnitt zusammenhängt und an der Lasche befestigt ist, und dass der flexible Teil eine etwas grössere Breite als die Laschenbreite hat.
    Beim erstmaligen Wegspreizen der Lasche von dem äusseren Abschnitt wird der daran befestigte flexible Teil über die Sollbruchlinien von dem inneren Abschnitt abgerissen.
    Dadurch, dass der flexible Teil eine etwas grössere Breite als die Laschenbreite hat, rastet er beim Wiederverschliessen mit seinen folglich etwas über die Laschenöffnung am äusseren Abschnitt auskragenden Enden hinter diese Laschenöffnung ein. Dadurch ist ein Druckknopf-Effekt erzielt, aufgrund dessen ein sicheres Verschliessen des Ausgusses nach erstmaligem Gebrauch auch bei wiederholter Benützung ermöglicht ist.
    Um Dichtheit der Schachtel vor dem erstmaligen Gebrauch zu gewährleisten, hängt vorzugsweise auch die Lasche über Sollbruchlinien mit dem äusseren Abschnitt zusammen.
    Damit der flexible Teil beim ersten Öffnen der Lasche sicher von dem inneren Abschnitt freikommt, ist bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der flexible Teil auf der einen Seite von der Kante des inneren Abschnittes und auf der anderen Seite von einem durchgehenden Schnitt begrenzt ist, der in zwei Öffnungen übergeht, von denen je eine zur Kante führende Sollbruchlinie ausgeht.
    Die Herstellung ist besonders einfach, wenn die Schachtel einschliesslich der Lasche und des flexiblen Teils aus einem einzigen Kartonzuschnitt gefaltet ist.
    Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf den Ausgussbereich einer Schachtel gemäss der Erfindung in geschlossenem Zustand; Fig. 2 in der Ansicht nach Fig. I eine Schachtel mit geöffnetem Ausguss und Fig. 3 einen Kartonzuschnitt zur Herstellung der Schachtel nach den Figuren 1 und 2.
    Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schachtel aus Karton hat zwei übereinander gelegte und in einem Haftbereich 1 (Fig. 3) miteinander verklebte Abschnitte 2, 3, wobei dieser Haftbereich 1 durch eine Klebeschicht gebildet sein kann, die auf die Aussenseite des Abschnittes 2 aufgebracht ist.
    Die Schachtel besteht aus Karton und ist aus einem einzigen Zuschnitt gemäss Fig. 3 gefaltet.
    Der äussere Abschnitt 3 hat eine Lasche 4, die durch Sollbruchlinien 5, 6 mit dem äusseren Abschnitt zusammenhängt und zum besseren Greifen ihrer abgerundeten Aussenkante 7 etwas über die Aussenkante 8 des äusseren Abschnittes 3 vorsteht. Die grösste Breite der Lasche 4 und etwa auch der nach dem Aufreissen der Lasche 4 gebildeten Ausgussöffnung 9 ist in den Fig. 2 und 3 mit bs bezeichnet.
    Der innere Abschnitt 2 hat einen von dessen Kante 10 ausgehenden Teil 11. Parallel zur Kante 10 ist dieser Teil 11 mittels eines durchgehenden Schnittes 12 von dem inneren Abschnitt 2 getrennt. Dieser Schnitt 12 geht beidendig in Öffnungen 13, 14 über, von denen je eine zur Kante 10 führende Sollbruchlinie 15, 16 ausgeht. Der Teil 11 hängt also nur über die Sollbruchlinien 15, 16 am inneren Abschnitt 2. Diese Sollbruchlinien haben voneinander einen grössten Abstand b2 (Fig. 2 und 3). Dieser grösste Abstand b2 ist grösser als der Abstand bl, so das die Seitenkanten 15', 16' des Teils 11, welche nach Abreissen des Teils 11 von dem inneren Abschnitt 2 entstehen, die Lasche 4 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise überlappen.
    Beim erstmaligen Aufreissen wird die Lasche 4 durch Ziehen an dem in Fig. 1 rechten Laschenbereich mit der abgerundeten Kante 7 von der Schachtel weggerissen. Dabei lösen sich die Seitenkanten der Lasche 4 von den Sollbruchlinien 5, 6. Eine Verbindung der Lasche 4 mit dem äusseren Teil 2 bleibtjedoch über die Falzlinie 17 aufrechterhalten.
    Da das Teil 11 über die Klebeschicht 1 mit der Innenseite der Lasche 4 verklebt ist, wird das Teil 11 beim Aufreissen der Lasche 4 von dem inneren Abschnitt 2 längs der Sollbruchlinien 15, 16 abgerissen und bleibt an der Lasche 4 haften.
    Soll die Ausgussöffnung 9 wieder verschlossen werden, so wird die Lasche 4 über die als Schwenklager dienende Falzlinie 17 gegen die Schachtel geschwenkt und an diese angedrückt. Dabei rasten die überstehenden Seitenbereiche mit den Kanten 15', 16 hinter die Öffnungskanten 15, 16 der Ausgussöffnung 9 nach Art eines Druckknopfes ein und halten die Lasche 4 sicher in Schliesstellung an der Schachtel.
    Aufgrund der Flexibilität des verwendeten Kartonmaterials lässt sich dieser Vorgang über die Gebrauchsdauer der Schachtel genügend häufig wiederholen, ohne dass die überkragenden Bereiche des Teils 11 zu sehr ausleiern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1152779A 1979-12-28 1979-12-28 Box with closable spout CH641735A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103879629A (zh) * 2014-03-19 2014-06-25 李德春 一种巧克力包装盒

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103879629A (zh) * 2014-03-19 2014-06-25 李德春 一种巧克力包装盒

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