CH641517A5 - Floor-covering panel - Google Patents

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CH641517A5
CH641517A5 CH660979A CH660979A CH641517A5 CH 641517 A5 CH641517 A5 CH 641517A5 CH 660979 A CH660979 A CH 660979A CH 660979 A CH660979 A CH 660979A CH 641517 A5 CH641517 A5 CH 641517A5
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CH
Switzerland
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webs
floor covering
covering plate
bars
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Application number
CH660979A
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English (en)
Inventor
Erwin Isler
Adolf Stoepel
Rudolf Hoesli
Original Assignee
Weidmann H Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbelagsplatte, insbesondere für Tennisplätze, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Bodenbelagsplatten in vielfältigen Ausführungsformen und bestehend aus Metall, Kunststoff, Keramik oder anderem geeignetem Material sind sowohl für permanente als auch für entfernbare Deckbeläge in bahnförmiger Anordnung auf Fussgängerwegen, Fahrzeugbahnen oder für besondere Umgebungen bekannt. Verschiedene Formen von Modulen wurden entworfen, um eine zeitweilige Verbindung mit dem Auflageboden oder zwischen den einzelnen Modulen zu erleichtern, um deren Anordnung in entsprechenden Bahnen zu erleichtern und den Abfluss von Wasser in den überdeckten Gebieten zu gewährleisten. Eine beispielsweise ältere Ausführungsform ist aus der CH-PS 436 369 bekannt geworden. Demgemäss bildet die Bodenbelagsplatte eine glatte obere Fläche, die gleichmässig von Öffnungen unterbrochen ist. Die Begrenzung der Öffnungen bilden volle Partien in der Weise, dass das Verhältnis offener Flächen zu vollen Flächen zwischen 25% und 55% liegt. Die Kreuzungsstellen der vollen Flächen sind in der Vertikalen nach unten verlängert und bilden vorstehende Stützfüsse, in Form von kreisförmigen Röhrchen. Ein beispielsweise quadratisches Feld, das durch primäre Rippen in vier kleinere Quadrate unterteilt ist und welche kleineren Quadrate nochmals durch je zwei sekundäre Rippen unterteilt sind, haben noch diagonale Rippen derart angeordnet, dass in sich punktsymmetrisch gegenüberliegenden Quadranten die Rippen paarweise gleich und in nebeneinanderliegenden Quadranten die Rippen orthogonal verlaufen. Zur Verbindung benachbarter Bodenbelagsplatten sind besondere Elemente vorgesehen, in die die Stützfüsse der benachbarten Bodenbelagsplatten eingesetzt werden. Nachteilig an derartigen Bodenbelagsplatten ist die Tatsache, dass die Rippen flache Trittstellen aufweisen, so dass bei feuchter Witterung rasch eine glitschige Gehfläche entstehen kann. Im weiteren hat sich gezeigt, dass röhrchenförmige Stützfüsse dazu neigen, Wasser zu sammeln, so dass organische Verunreinigungen des Bodens zu Fäulnisbildung führen können.
Gemäss einem Vorschlag zur Verbesserung der Antigleitei-genschaften auf der Belagsoberfläche wurden die Rippen mit quer zur Rippenlängsachse gelegten Erhebungen versehen. Obwohl die Haftung bei neuen Belägen besser war, zeigte sich bei starker Benützung rasch eine Abnützung der Erhebungen und die Rippenoberfläche wurde wieder glitschig. Zudem konnte Wasser längere Zeit auf der Oberfläche liegen bleiben, weil die dreieckige Form der Öffnungen in den Ecken die Wassertropfen zurückbehalten konnte.
Eine Verbesserung dieser bekannten Anordnung ist in der US-PS 3 802144 beschrieben. Die Oberfläche des Belagselementes stellt sich als Fläche mit quadratischen Öffnungen dar bzw. als Fläche von rechtwinklig aufeinanderstehenden Stäben. Die Bodenbelagsplatten sind an den Rändern mit Mitteln zum Verbinden benachbarter Platten, die aus seitlich vorstehenden Laschen mit Öffnungen für die Aufnahme von Stützfüssen bestehen, versehen. Abgesehen davon, dass bei feuchter Witterung ebenfalls eine glitschige Fläche entsteht, ist auch der Nachteil der Stützfüsse in Röhrchenform nicht behoben. Lediglich kann hier infolge der grösseren Öffnungen das Oberflächenwasser besser nach unten gelangen und von dort drainiert werden.
Eine weitere Ausführungsform, bei der das Problem des Gleitens auf der Oberfläche gelöst sein soll und dazu noch die Materialdehnung bei Erwärmung bewältigt ist, wurde in der US-PS 3 960375 beschrieben. Die Fläche besteht demnach aus aneinandergrenzenden Zellen mit firstartig geformten Trennwänden zwecks besserem Abfliessen von Oberflächenwasser. An den Rändern der Belagsplatten befinden sich
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Haken und Schleifen, derart, dass die Haken in die Schleifen eingreifen und eine Membranwand untergreifen. Zwischen benachbarten Belagsplatten entsteht damit eine Trennfuge, die sich bei Erwärmung verkleinert und bei Abkühlung verbreitert. Damit wird erreicht, dass die Wärmedehnungen durch die Fugen ausgeglichen werden können und der Boden über grosse Temperaturbereiche eben bleibt. Die Zellen sind als Vielecke, vorzugsweise als Sechsecke ausgebildet und die Seitenwände der Zellen sind gegen die Öffnungen hin geneigt. Indem die Seitenwände benachbarter Zellen oben zusammenkommen, bildet sich oben eine aus solchen Gratkanten bestehende Ebene. Die Gratkanten selbst sind abgerundet, so dass darauf fallendes Wasser den geneigten Wänden entlang nach unten abfliessen kann. Die Zellenstruktur steht auf Stützfüssen, die als Zylinder ausgebildet sind. Die Gratkanten sind vorzugsweise 0,2 mm hoch und 0,2 mm breit. Sie entsprechen somit in etwa den weiter vorn erwähnten Erhebungen auf den Rippen, die sich infolge der geringen Breite und Höhe sehr rasch abnützen. Durch die damit verbundene Verbreiterung der Oberflächenteile wird ein solchermassen belegter Boden rasch glitschig und damit gefährlich für den Spieler.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Bodenbelagsplatte zu schaffen, bei der die oben gefundenen Nachteile gesamthaft behoben sind und bei der neben einer Elastizität in vertikaler Richtung noch eine, wenn auch begrenzte seitliche Elastizität ermöglicht wird.
Erfindungsgemäss wird dies mit einer Bodenbelagsplatte gemäss den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs erreicht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundriss einer Bodenbelagsplatte nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt von Bodenbelagsplatten an der Verbindungsstelle zwischen zwei Platten von unten gesehen,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Die Bodenbelagsplatte 10 ist gemäss Fig. 1 quadratisch und ist durch Fugen 10a, 1 Ob in vier kleinere Quadrate unterteilt. Jedes dieser kleineren Quadrate weist acht auf dem Zeichenblatt in horizontaler Richtung verlaufende erste Stege 12 und ebenfalls acht in vertikaler Richtung verlaufende zweite Stege 13 auf. Durch diese Stege 12, 13 sind kleine quadratische Öffnungen 11 abgegrenzt. Wie aus Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich ist, sind diese Stege hochkant gestellte Stäbe 14, deren oberen, in Fig. 1 sichtbaren Ränder zwei keilartig sich nähernde Seitenflächen 15 und eine Schmalseite 16 aufweisen.
In den zwei sich kreuzenden Fugen 10a, 10b befinden sich Koppelelemente 19. Diese sind, wie Fig. 1 und 3 zeigen, ebenfalls hochkant stehende, zweifach abgewinkelte Stäbe, die als einstückig miteinander verbundene Z-förmige Abschnitte betrachtet werden können. Durch die Z-förmige Ausbildung wird erreicht, dass bei einem Zug auf zwei benachbarte Teilquadrate eine grössere Deformationskraft benötigt wird als bei einer Stosskraft. Dies bewirkt, dass bei eingespannter Bodenbelagsplatte, wie es bei verlegten Bodenbelagsplatten üblicherweise der Fall ist, eine Dilatation infolge der Wärmedehnung aufgefangen werden kann. Die grösste Breite der Fugen ist aber auch wieder beschränkt, so dass die Bodenbelagsplatte in sich eine Masshaltigkeit in weiten Grenzen gewährleistet.
Die sich firstartig nähernden Seitenpartien 15 der Stäbe 14
bewirken, dass Regen oder Wasser nicht auf den Schmalseiten 16 der Belagsplatten liegen bleiben kann, sondern in die Öffnungen 11 abläuft, sofern diese entsprechend gross sind, dass sie nicht an zwei aneinander angrenzenden Wänden der Öffnungen haften und damit dieselben ver-schliessen können. Durch die firstartige Ausbildung ergibt sich ein gutes Trittverhalten, und die Kanten der Stäbe nützen sich nicht so rasch ab wie die Erhebungen in der Grös-senordnung von wenigen Zehntel-Millimetern bei den bekannten Ausführungsformen, die schon bald zu glänzenden und damit glitschigen Stellen führen. Der Abstand zwischen zwei parallelen Stegen 12 oder 13 hat sich bei 11 mm als optimal erwiesen. Damit läuft das Wasser gut nach unten ab, und trotzdem ist eine grosse Bequemlichkeit beim Gehen erreicht, und mit diesen Abständen ergeben sich keine Ballverfälschungen beim Spielen. Die Schmalseiten 16 der hochkant stehenden Stäbe 14 bringen noch einen wesentlichen Vorteil mit, indem die Stege infolge der Belastung in Richtung der grösseren Breite eine hohe Festigkeit bieten. Die Flächen, die der Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind, sind minimal, Dies führt zu einer nur geringen Oxidation der Oberfläche und damit zu einer geringen Rissbildung, die jedoch auf die Lebensdauer keinen Einfluss haben kann, weil die Tiefe der Risse bezogen auf die Höhe der Stege vernachlässigbar gering ist und dadurch die Stege nicht geschwächt werden.
Die Hakenteile 18 sind horizontal nach aussen vorstehende Laschen 18a mit an deren freiem Ende nach oben zeigenden Rippen 18b. Die Rippen 18b hintergreifen die Randstege 12a bzw. 13a an dem dazu senkrecht stehenden Randsteg, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. An sich könnte diese Halterung schon genügen; wenn jedoch eine Stabilität verlangt wird, muss der Randsteg, wie leicht einzusehen ist, unterstützt sein. Dies geschieht mittels Fangteilen 17, die im Querschnitt durch vorstehende Nasen 17a an den Stegen gebildet sind, wie Fig. 3 zeigt. Wenn der Hakenteil nun unterhalb der Rippe 18b noch eine Fussleiste 18c aufweist, so ergibt sich eine Hakenverbin-dung, die sehr stabil bezüglich einem Druck von oben ist, die dazu eine Bewegungsfreiheit längs eines Verschiebeweges entsprechend der Länge der Laschen 18a besitzt und sich um einen bestimmten Winkel öffnen lässtund die sich ausserdem leicht lösen und wieder schliessen lässt. Somit kann ein Spielfeld entlang solcher Hakenverbindungen in Bahnen aufgeteilt, und die Bahnen können aufgerollt werden, z.B. wenn der darunterliegende harte Boden gereinigt werden muss.
Als Stützfüsse wurden hier die Stege an ihren Kreuzungsstellen verlängert, so dass sich Kreuzsäulchen 20 bilden.
Diese Kreuze haben bei der Herstellung durch Spritzgiessen den Vorteil, dass sie direkt als Ausstoss-Stellen beim Entformen dienen können, wodurch keine besonderen Ausstoss-Stützen benötigt werden. Daraus kann eine erhebliche Einsparung an Material resultieren. Durch die kreuzförmige Auflagestelle kann sich das Wasser nicht ansammeln und zurückbehalten werden, wie beispielsweise bei Röhrchenstützen. Die Stützfüsse können wahlweise in ihrer Länge unterschiedlich sein, so dass der Boden beim Begehen ein Gefühl der Elastizität bewirkt.
Mit den Hakenverbindungen einerseits und mit den zusätzlichen Dilatationsfugen andererseits ergibt sich noch ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Bodenbelagsplatte, indem infolge der zum Zusammenpressen nötigen unterschiedlichen Kräfte bei den beiden Verbindungen jedes einzelne der verschiedenen Teilquadrate um einen geringen,
aber doch merklichen Betrag in horizontaler Richtung verschoben werden kann. Dies wirkt sich beim Tennisspieler sofort darin aus, dass nicht mehr nur die Fuss- und Beingelenke die Kraft allein aufnehmen müssen, sondern dass der
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Boden, ähnlich wie der Naturboden, leicht nachgiebig ist und damit ein gewolltes Gleiten des Fusses auf der Unterlage erlaubt.
Die Bauhöhe der Bodenbelagsplatte muss bekanntlich derart gewählt werden, dass bei einer Wasseransammlung auf dem für gewöhnlich leicht unebenen Untergrund der Wasserspiegel unterhalb der Stege 12,13 zu liegen kommt, weil sonst der Bodenbelag infolge der leichten Bauweise auf dem Wasser schwimmen könnte, was nicht unbedingt ein Nachteil sein müsste, aber mit dem Spielen auf einem derartigen Platz doch zugewartet werden müsste, bis die Wasseransammlung in Vertiefungen im Untergrund soweit verdunstet wäre, dass die Stützfüsse wieder auf dem Untergrund auch bei unbelasteten Bodenbelagsplatten stehen könnten.
Gegenüber den eingangs diskutierten bekannten Ausführungsformen von Bodenbelagsplatten werden mit den erfin-dungsgemässen Bodenbelagsplatten die Gleiteigenschaften insofern verbessert, als bei längerem Gebrauch keine glit-s schigen Stellen durch Verbreiterung der Auflagefläche infolge des Abnützens von Rippen, Furchen oder gerauhten Stellen entstehen. Die Festigkeit ist bei weniger Materialaufwand verbessert, weil die Stege hochkant gestellte Stäbe sind und die durch Oxidation geschwächten Oberflächenteile io haben demzufolge ebenfalls keine Schwächung der Bodenbelagsplatte zur Folge. Die zusätzlichen Dilatationsfugen erlauben auch bei hohen Temperaturunterschieden eine grosse Masshaltigkeit des Spielfeldes, und zudem wird noch eine Elastizität des Bodenbelages in horizontaler Richtung 15 bewirkt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

641 517 PATENTANSPRÜCHE
1. Bodenbelagsplatte, insbesondere für Tennisplätze, aus formbarem Material, mit einer ebenen, aus Stegen (12,12a, 13,13a) gebildeten Trittfläche und mit Stützfüssen (20) zur Auflage auf einer starren Unterlage zwecks Bildung von Wasserablaufdurchgängen, von welcher Bodenbelagsplatte (10) erste Randpartien über den Plattenrand hinaus vorstehende Haltemittel (18) und die diesen gegenüberliegenden zweiten Randpartien an entsprechenden Stellen Fangele-mente(17) für die Haltemittel (18) zwecks Bildung eines zusammenhängenden Bodenbelags aufweisen und die Stege hochkant gestellte, senkrecht zueinanderstehende Stäbe (14) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüsse (20) durch Verbreiterungen der Stäbe (14) an deren Kreuzungsstellen gebildet sind, dass ferner in jeder Richtung der Stäbe (14) wenigstens eine Dilatationsfuge (10a, 10b) zur Unterteilung der Bodenbelagsplatte (10) in Teilplatten vorhanden ist, welche Dilatationsfugen (10a, 10b) zwecks Erzeugung einer seitlichen Bewegungsfreiheit der Teilplatten gegeneinander durch federnde, benachbarte Teilplatten miteinander verbindende Elemente (19) überbrückt sind, dass die Haltemittel Hakenelemente (18) sind, welche zum Zweck der Verklin-kung mit benachbarten Bodenbelagsplatten die Stege (12a, 13a) am Plattenrand hintergreifen und aus einer nach aussen vorstehenden Lasche (18a), einer an deren freiem Ende gegen die Trittfläche gerichteten Rippe (18b) und einer Fussleiste (18c) bestehen, und dass die Stege (12a, 13a) der zweiten Randpartien mit Fangteilen (17) für die Hakenelemente (18) versehen sind, welche Fangteile (17) aus von den Stäben (14) abstehenden und gegeneinander gerichteten Nasen (17a) zur Unterstützung der Fussleiste (18c) der Hakenelemente (18) bestehen.
2. Bodenbelagsplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trittfläche bildenden Schmalseiten (16) der Stäbe (14) durch zwei konvergierende Seitenflächen (15) der Stege (12, 12a, 13,13a) begrenzt sind, wobei die Schmalseiten (16) halb so breit wie die Dicke der Stäbe (14) sind.
3. Bodenbelagsplatte nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenflächen (15) gleich der Breite der Schmalseite (16) ist.
4. Bodenbelagsplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen benachbarten Stegen(12,12a, 13,13a) untereinander gleich sind und
11 mm betragen.
5. Bodenbelagsplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Laschen (18a) der Hakenelemente (18) ein Mehrfaches der Dicke der Stäbe (14) ist.
6. Bodenbelagsplattenach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarte Teilplatten verbindenden Elemente (19) in den Dilatationsfugen (10a, 10b) hochkant stehende, zweifach abgewinkelte weitere Stäbe sind (Fig. 1,2).
7. Bodenbelagsplatte nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente (19) im Grund-riss betrachtet aus einem mittleren, parallel zu der Richtung eines der Stege (12,12a, 13,13a) verlaufenden Mittelteil und zwei an dessen Enden unter gleichen stumpfen Winkeln zum Mittelteil gegen die benachbarten Stege (12a, 13 a) am Rand der Teilplatten gerichteten Endteilen bestehen (Fig. 1,2).
8. Bodenbelagsplatte nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander in derselben Dilatationsfuge (10a, 1 Ob) nachfolgenden Elemente (19) mit den benachbarten Endteilen mit derselben Teilplatte verbunden sind.
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