CH640290A5 - Water connection installation - Google Patents

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CH640290A5
CH640290A5 CH695679A CH695679A CH640290A5 CH 640290 A5 CH640290 A5 CH 640290A5 CH 695679 A CH695679 A CH 695679A CH 695679 A CH695679 A CH 695679A CH 640290 A5 CH640290 A5 CH 640290A5
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CH
Switzerland
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housing
line section
valve
shut
fittings
Prior art date
Application number
CH695679A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bennett
Franz Lechermeier
Original Assignee
Schubert & Salzer Maschinen
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/072Arrangement of flowmeters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/08Arrangement of draining devices, e.g. manual shut-off valves
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • E03C1/023Devices for positioning or connecting of water supply lines with flow distribution, e.g. diverters

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Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Wasseranschlussinstallation mit einem zwischen zwei Hauptabsperrventilen (10, 12) angeordneten Wasserzähler (11), einem Druckminderventil (13) sowie mit Entleerungsventilen (27) versehenen Verteilerarmaturen (21 bis 26), dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptabsperrventile (10,   12),    der   Wasserzähler (11)    und das Druckminderventil (13) in einem ersten, an ein Versorgungsnetz (5) angeschlossenen Leitungsabschnitt (1) und die Verteilerarmaturen (21 bis 26) in einem zweiten Leitungsabschnitt (2) angeordnet sind, der sich parallel zum ersten Leitungsabschnitt (1) erstreckt und mit diesem durch einen dritten Leitungsabschnitt (3) verbunden ist, und dass die drei Leitungsabschnitte (1,2,3) in einem durch eine Abdeckung (60) verschliessbaren Gehäuse (6) angeordnet sind, das in seinen seitlichen Wänden   (61,

   62,    63) Öffnungen   (610,611,620    bis 627,630, 631) für den Durchtritt von mit dem ersten Hauptabsperrventil (10) sowie den Verteilerarmaturen (21 bis 26) verbundenen Leitungen (5,51 bis 56) aufweist.



   2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem ersten Leitungsabschnitt   (1) zwischen    einem dem   Wasserzähler (11)    nachgeschalteten Absperrventil (12) und dem Druckminderventil (13) ein in einen Garten führender vierter Leitungsabschnitt (4) verbunden ist, der innerhalb des Gehäuses (6) ein Absperrventil (40) mit einem Entleerungsventil (41) aufweist.



   3. Installation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrventil (30) in dem dritten Leitungsabschnitt (3) angeordnet ist.



   4. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen   (610, 611, 620    bis 627, 630, 631) symmetrisch im Gehäuse (6) angeordnet sind.



   5. Installation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtbelegten Öffnungen   (610, 611, 620    bis 627,630, 631) durch Abdeckkappen (7) verschliessbar sind.



   6. Installation nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen   (610,611,627,630,    631)im Gehäuse (6) den gleichen Durchmesser aufweisen wie die für den Versand durch Abdeckkappen (7) verschliessbaren Gehäuseöffnungen genormter Ventile.



   7. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Gehäuses (6) als eine an eine Abwasserleitung (8) angeschlossene Wasserauffangwanne (65) ausgebildet ist.



   8. Installation nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Leitungsabschnitt (2) oberhalb des ersten Leitungsabschnittes (1) angeordnet ist und die Entleerungsventile (27) der Verteilerarmaturen (21 bis 26) an eine zum ersten und zweiten Leitungsabschnitt (1, 2) parallel verlaufende Sammelleitung (9) angeschlossen sind, deren eines Ende (91) bis in Nähe der Wasserauffangwanne (65) geführt ist.



   9. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) Halterungen (66, 661) für die im Gehäuse (6) vorgesehenen Leitungsabschnitte   (1, 2,      31    aufweist.



   10. Installation nach Anpruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) Befestigungslöcher (660) zum wahlweisen Einbau der Halterungen   (66,661) für    einen Anschluss an das Versorgungsnetz (5) auf der rechten oder auf der linken Seite des Gehäuses (6) aufweist.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasseranschlussinstallation mit einem zwischen zwei Hauptabsperrventilen angeordneten Wasserzähler, einem Druckminderventil sowie mit Entleerungsventilen versehenen Verteilerarmaturen.



   Es ist üblich, im Keller, wo die Versorgungsleitung ins Haus geführt wird, in Zuflussrichtung hintereinander ein Hauptabsperrventil, einen Wasserzähler, ein weiteres Absperrventil, ein Druckminderventil und anschliessend die verschiedenen mit Entleerungsventilen versehenen Verteilerarmaturen anzuordnen. Diese Armaturen sind über Putz angeordnet, benötigen viel Platz und für die Montage viel Zeit.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, die raumsparend ist und eine zeitsparende Montage ermöglicht.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Hauptabsperrventile, der Wasserzähler und das Druckminderventil in einem ersten, an ein Versorgungsnetz angeschlossenen Leitungsabschnitt und die Verteilerarmaturen in einem zweiten Leitungsabschnitt angeordnet sind, der sich parallel zum ersten Leitungsabschnitt erstreckt und mit diesem durch einen dritten Leitungsabschnitt verbunden ist, und dass die drei Leitungsabschnitte in einem durch eine Abdeckung verschliessbaren Gehäuse angeordnet sind, das in seinen seitlichen Wänden Öffnungen für den Durchtritt von mit dem ersten Hauptabsperrventil sowie den Verteilerarmaturen verbundenen Leitungen aufweist Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, gemäss welchen sämtliche Armaturen der Wasseranschlussinstallation in einer Reihe hintereinander angeordnet und daher sehr platzaufwendig sind,

   ermöglicht die Anordnung der Armaturen in zwei zueinander parallelen   Leitungsabschaitten,    die durch einen dritten Leitungsabschnitt miteinander verbunden sind, eine sehr kompakte Bauweise. Diese kompakte Bauweise ist die Voraussetzung dafür, dass die gesamte Wasseranschlussinstallation in einem Gehäuse angeordnet und durch eine Abdeckung der Sicht entzogen werden kann. Das Gehäuse mit der Abdeckung lässt sich durch entsprechende Farbgebung oder Beklebung harmonisch an den Raum anpassen, so dass das Gehäuse nicht als störender Fremdkörper empfunden wird.



   Wenn eine in einen Garten führende Leitung von der Wasseranschlussinstallation mitversorgt werden soll, kann in weiterer Ausgestaltung des Anmeldegegenstandes mit dem ersten Leitungsabschnitt zwischen einem dem Wasserzähler nachgeschalteten Absperrventil und dem Druckminderventil ein in den Garten führender vierter Leitungsabschnitt verbunden sein, der innerhalb des Gehäuses ein Absperrventil mit einem Entleerungsventil aufweist.



   Damit die Hausversorgung unabhängig von der Versorgung des Gartens abgestellt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Druckminderventil und den Verteilerarmaturen ein Absperrventil angeordnet ist. Um die angestrebte kompakte Bauweise zu ermöglichen, ist dieses Absperrventil mit Vorteil in dem dritten Leitungsabschnitt angeordnet.

 

   Um das Gehäuse universell einsetzen zu können unabhängig davon, ob der erste Leitungsabschnitt auf der rechten oder auf der linken Seite an das Versorgungsnetz angeschlossen ist und für wieviele Leitungen Verteilerarmaturen vorgesehen sind, können vorzugsweise die Öffnungen symmetrisch im Gehäuse angeordnet sein. Um eine Verstaubung des Gehäuses zu vermeiden, sind vorteilhafterweise die nichtbelegten Öffnungen durch Abdeckkappen verschliessbar.



   Es ist üblich, die Gehäuseöffnungen von Ventilen für den Versand an den Verbraucher mit Abdeckkappen zu verschliessen. Zweckmässigerweise besitzen die Öffnungen im Gehäuse der Wasseranschlussinstallation den gleichen Durchmesser wie die für den Versand durch Abdeckkappen verschliessbaren Gehäuseöffnungen genormten Ventile, so dass die gleichen Abdeckkappen sowohl für die Ventile als auch für das Gehäuse Anwendung finden können.  



   Um auf einfache Weise das durch die Entleerungsventile



  der Verteilerarmaturen oder des evtl. vorgesehenen Absperrventiles des vierten Leitungsabschnittes abgelassene Wasser auffangen und abführen zu können, ist vorteilhafterweise der untere Teil des Gehäuses als eine an eine Abwasserleitung angeschlossene Wasserauffangwanne ausgebildet.



   In der Regel erfolgt die Wasserversorgung von unten nach oben, d.h. von einem Keller in die oberhalb des Kellers gelegenen Wohnräume. Dennoch ist es in Einzelfällen nicht ausgeschlossen, dass auch eine Wasserversorgung von oben nach unten erfolgen kann, wenn beispielsweise ein Haus an einem Hang gebaut ist. Um Spritzwasser zu vermeiden, wenn der zweite Leitungsabschnitt mit den Verteilerarmaturen oberhalb des ersten Leitungsabschnittes angeordnet ist, sind gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Entleerungsventile der Verteilerarmaturen an eine zum ersten und zweiten Leitungsabschnitt parallel verlaufende Sammelleitung angeschlossen, deren eines Ende bis in Nähe der Wasserauffangwanne geführt ist.



   Um dem Installateur die Montage zu erleichtern, kann das Gehäuse Halterungen für die im Gehäuse vorgesehenen Leitungsabschnitte aufweisen. Hierdurch ist es sogar möglich, dass die Gehäuse mit den für den jeweiligen Zweck benötigten Leitungsabschnitten dem Installateur vom Hersteller fertigmontiert zugeliefert werden, so dass der Installateur lediglich das komplette Gehäuse an der Wand des Raumes anzubringen und die Leitungsabschnitte im Gehäuse mit den verschiedenen Leitungen und dem Versorgungsnetz zu verbinden hat. Damit das Gehäuse universell und unabhängig von der Anordnung der Zuflussleitung vom Versorgungsnetz zum Gehäuse Anwendung finden kann, weist dieses gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung Befestigungslöcher zum wahlweisen Einbau der Halterungen für einen Anschluss an das Versorgungsnetz auf der rechten oder auf der linken Seite des Gehäuses auf.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, die den Gegenstand der Erfindung in der Vorderansicht zeigt.



   Die Wasseranschlussinstallation gemäss der Erfindung weist drei Leitungsabschnitte 1, 2 und 3 auf. Der erste Leitungsabschnitt 1 steht mit dem als Zuführleitung dargestellten Versorgungsnetz 5 in Verbindung und weist in Zuflussrichtung 50 hintereinander ein erstes Hauptabsperrventil 10, einen Wasserzähler 11, ein zweites Hauptabsperrventil 12 sowie ein Druckminderventil 13 auf, die durch Verbindungsstücke 14 und 15 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück 14 ist in bekannter Weise mit einem Rückflussverhinderer ausgestattet. Der zweite Leitungsabschnitt 2, der parallel zum ersten Leitungsabschnitt 1 und ebenso wie dieser horizontal angeordnet ist, weist eine Mehrzahl von Verteilerarmaturen   21,22,23,24,25    und 26 auf, die jeweils mit einem Entleerungsventil 27 ausgestattet sind.

  Die Verteilerarmaturen 21 bis 26 sind durch Verbindungsstücke 20 miteinander verbunden. Während das eine Ende des zweiten Leitungsabschnittes 2 durch ein Verschlussstück 28 abgeschlossen ist, steht das andere Ende des Leitungsabschnittes 2 über den dritten, vertikal angeordneten Leitungsabschnitt 3 mit dem ersten Leitungsabschnitt 1 in Verbindung.



   Durch diese gegenseitige Anordnung der verschiedenen Leitungsabschnitte 1,2 und 3 und ihrer Armaturen beanspruchen diese nur sehr wenig Raum, so dass eine sehr kompakte Bauweise erzielt wird. Hierdurch ist es möglich, diese drei Leitungsabschnitte 1, 2 und 3 in einem Gehäuse 6 unterzubringen, das durch eine Abdeckung 60 verschliessbar ist. Das Gehäuse 6 weist in seinen seitlichen Wänden 61 und 62 Öffnungen 610   bzw. 621,622, 623,624,625    und 626 auf.



  Die Öffnung 610 dient dem Anschluss des ersten Leitungsabschnittes 1 an das Versorgungsnetz 5, während die Öffnungen 621 bis 626 dem Anschluss der Verteilerarmaturen 21 bis 26 an entsprechende, zu den Verbraucherstellen führenden Leitungen   51,52,53,54,55    und 56 dienen. Die Öffnungen 610 sowie 621 bis 626 haben dabei einen solchen Durchmesser, dass sie eine bequeme Verbindung mit dem Versorgungsnetz 5 bzw. mit ihren Leitungen 51 bis 56 ermöglichen, so dass gegebenenfalls auch die zugehörigen Verschraubungsmuttern durch die Öffnungen 610 und 621 bis 626 hindurchgeführt werden können.



   Die auf engstem Raum zusammengedrängte Wasseranschlussinstallation ist sehr übersichtlich. Durch diese kompakte Anordnung wird die Unterbringung in einem Gehäuse 6 ermöglicht, die ihrerseits die harmonische Einfügung in den die Wasseranschlussinstallation aufnehmenden Raum gestattet. Bei gegenüber der bisher bekannten Wasseranschlussinstallation gleicher Funktion wird somit eine verbesserte Übersichtlichkeit, eine ästhetische Einfügung in den Raum sowie, wenn die Abdeckung 60 absperrbar ist, eine gegen fremden Eingriff gesicherte Ausbildung der Wasseranschlussinstallation erreicht.



   Ist mit der Wasseranschlussinstallation eine in den Garten führende Leitung 57 verbunden, so wird diese Leitung 57 über einen vierten Leitungsabschnitt 4 mit dem ersten Leitungsabschnitt 1 zwischen dem Hauptabsperrventil 12 und dem Druckminderventil 13 verbunden. Dieser vierte Leitungsabschnitt 4 weist ein Absperrventil 40 mit einem Entleerungsventil 41 auf und verlässt das Gehäuse 6 durch eine unterhalb der Öffnung 610 vorgesehene Öffnung 611.



   Um die Hausversorgung unterbinden zu können, ohne dass dabei die Wasserzufuhr zu der in den Garten führenden Leitung 57 abgeschaltet werden muss, ist zwischen dem Druckminderventil 13 und den Verteilerarmaturen 21 bis 26 ein Absperrventil 30 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, dass bei längerer Abwesenheit vom Haus beispielsweise Nachbarn den Garten versorgen können, obwohl das Haus gegen Wasserschäden durch Bruch einer der Leitungen 51 bis 56 abgesichert ist. Prinzipiell kann das Absperrventil 30 zwar an beliebiger Stelle zwischen dem Druckminderventil 13 und den Verteilerarmaturen 21 bis 26 angeordnet sein, doch ist es vorteilhaft, wenn dieses Absperrventil 30 in dem dritten Leitungsabschnitt 3 angeordnet ist, da dann eine Unterbringung dieses Absperrventiles 30 ohne zusätzlichen Raumbedarf für die gesamte Wasseranschlussinstallation möglich ist.



   Je nach den räumlichen Gegebeneheiten kann der Anschluss des Leitungsabschnittes 1 an das Versorgungsnetz 5 über die rechte oder über die linke Seite (wie gezeigt) des Gehäuses 6 erfolgen. Damit für diese beiden Fälle nicht stets ein eigenes Gehäuse 6 benötigt wird, sondern dass dieses für beide Anwendungsfälle gleichermassen eingesetzt werden kann, sind die Öffnungen symmetrisch im Gehäuse 6 angeordnet, wobei die Symmetrieachse 600 senkrecht durch das Gehäuse 6 verläuft. So ist in gleicher Höhe wie die Öffnung 610 und gegebenenfalls die Öffnung 611 auf der der Wand 61 gegenüberliegenden Wand 63 eine Öffnung 630 und gegebenenfalls eine weitere Öffnung 631 vorgesehen. Die Öffnung 630 dient dabei dem Anschluss des ersten Leitungsabschnittes 1 an das Versorgungsnetz 5, während die Öffnung 63 dem Anschluss des vierten Leitungsabschnittes 4 an die Leitung 57 dient. 

  Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Anschluss des ersten Leitungsabschnittes 1 an das Versorgungsnetz 5 auf der einen Seite und der Anschluss des vierten Leitungsabschnittes 4 an die Leitung 57 auf der anderen Seite des Gehäuses 6 erfolgt.



   Das Gehäuse 6 weist auf seiner Obserseite soviel Öffnungen 621 bis 627 auf, dass der Platz maximal genutzt werden kann. Um einer Verschmutzung des Gehäuseinneren durch Staub vorzugbeugen, werden die nichtbelegten Öff  nungen, z.B. die Öffnungen 627, 630 und 631, durch Abdeckkappen 7 verschlossen.



   Um eine seitenverkehrte Installation zu ermöglichen, weil der Anschluss des ersten Leitungsabschnittes 1 an das Versorgungsnetz 5 rechts erfolgt und der dritte Leitungsabschnitt daher links im Gehäuse 6 angeordnet ist, ist symmetrisch zu den Öffnung 627 auch eine Öffnung 620 vorgesehen. Je nach Anschluss an das Versorgungsnetz 5 wird die Öffnung 620 oder die Öffnung 627 nicht belegt und somit durch eine Abdeckkappe 7 verschlossen.



   Die Zahl der Verteilerarmaturen 21 bis 26 ist ensprechend den Bauerfordernissen unterschiedlich. Entsprechend sind auch mehr oder weniger der Öffnungen 620 bis 627 belegt bzw. durch Abdeckkappen 7 verschlossen.



   Es ist üblich, bei Ventilen unterschiedlicher Bauart, z.B.



  Absperrventilen, Verteilerarmaturen etc., die Gehäuseöffnungen der Ventile für den Versand durch Abdeckkappen zu verschliessen. Damit diese beim Armaturenhersteller ohnehin vorhandenen Abdeckkappen auch für das Gehäuse 6 und seine Öffnungen   610, 611, 620    bis 627,630 und 631 Anwendung finden können, sind die Durchmesser dieser Öffnungen 610,611,620 bis 627,630 und 631 genauso gross wie die Gehäuseöffnungen üblicher Ventile gewählt. Dabei ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass die Öffnungen im Gehäuse 6 unterschiedlich gross sind. Beispielsweise können die für den Anschluss an das Versorgungsnetz 5 vorgesehenen Öffnungen 610 und 630 grösser sein als die Öffnungen 611, 620 bis   627    und 631.



   Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass der vierte Leitungsabschnitt 4 das Gehäuse durch die Öffnung 611 bzw.



  631 verlässt. Beispielsweise ist es auch möglich, dass die Leitung 57 parallel zu den Leitungen 51 bzw. 56 angeordnet ist, so dass der vierte Leitungsabschnitt 4 aus der durch den ersten und zweiten Leitungsabschnitt 1 und 2 eingenommenen Ebene herausgeführt und vor bzw. hinter dem (ersten und) zweiten Leitungsabschnitt (1 und) 2 zur Öffnung 620 bzw. 627 geführt wird.



   Um zu verhindern, dass bei einem Ausbau von Armaturen oder des Wasserzählers 11 Wasser, dessen Austritt auch durch Schliessen der Hauptabsperrventile 10 und 12 bzw. des Absperrventiles 30 nie restlos vermieden werden kann, auf den Raumboden gelangt, ist es vorteilhaft, wenn der untere Teil des Gehäuses 6 als Wasserauffangwanne 65 ausgebildet ist, die durch eine im Boden 64 des Gehäuses 6 vorgesehene   Öffnung    640 an eine Abwasserleitung 8 angeschlossen ist.



   Von wenigen Ausnahmen abgesehen wird die Wasserversorgung eines Hauses stets von unten nach oben erfolgen.



  Somit befindet sich in der Regel auch der zweite Leitungsabschnitt 2 oberhalb des ersten Leitungsabschnittes 1. Um bei Entleerung einer der Leitungen 51 bis 56 mittels des entsprechenden   Entleerungsventiles    27 ein Spritzen zu vermeiden, ist vorteilhafterweise unterhalb der Entleerungsventile 27 eine Sammelleitung 9 vorgesehen, die paralle zu den Leitungsabschnitten 1 und 2 verläuft und in welche die Entleerungsventile 27 über je eine kurze Verbindungsleitung 90 einmünden. Das eine Ende der Sammelleitung 9 ist verschlossen, während das andere Ende 91 in Nähe einer Wand 61 oder 63 des Gehäuses nach unten umgelenkt und bis in Nähe der Wasserauffangwanne 65 geführt ist.



   In Einzelfällen kann es aber auch vorkommen, dass eine Wasserversorgung von oben nach unten erforderlich ist. In einem solchen Fall ist der erste Leitungsabschnitt 1 oberhalb vom zweiten Leitungsabschnitt 2 vorgesehen. Auch in einem derartigen Fall kann eine Wasserauffangwanne 65 vorgesehen werden, doch ist es hierbei erforderlich, sämtliche Öffnungen 620 bis 627 im Bereich der Wasserauffangwanne 65 abzudichten.



   Um eine sichere Verankerung der Leitungsabschnitte zu gewährleisten und um gleichzeitig einen vormontierten Komplettversand vom Hersteller zu ermöglichen, besitzt das Gehäuse 6 in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Halterungen 66 bzw. 661 für die Leitungsabschnitte. Zweckmässigerweise sind zusätzlich im Gehäuse 6 Befestigungslöcher 660 für Halterungen 66 bzw. 661 vorgesehen, um für einen seitenverkehrten Anschluss des Leitungsabschnittes 1 an das Versorgungsnetz 5 auch eine entsprechend seitenverkehrt benötigte Anordnung der Halterungen 66 bzw 661 zu ermöglichen, ohne dass das Gehäuse 6 nachträglich bearbeitet werden muss.



   Die Halterungen 66 bzw. 661 können gleich ausgebildet sein. Vorzugsweise dienen die Halterungen des zweiten Leitungsabschnittes 2 aber gleichzeitig der Lagerung der Sammelleitung 9, die dabei unter oder hinter dem Leitungsabschnitt 2 geführt werden kann.



   Die vorstehende Beschreibung zeigt, dass der erfindungsgemässe Gegenstand in vielfältiger Weise abgewandelt werden kann, wobei entsprechend den Erfordernissen amtlicher Bestimmungen in den verschiedenen Leitungsabschnitten 1, 2, 3 und 4 auch von der vorstehenden Beschreibung abweichende Armaturen angeordnet sein können. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung beruht darin, durch Parallelanordnung zweier miteinander verbundener Leitungsabschnitte 1 und 2 und Aufteilung der Armaturen in der Weise, dass beide Leitungsabschnitte 1 und 2 annähernd gleich lang sind und die der Hausversorgung dienenden Verteilerarmaturen 21 bis 26 in einem dieser Leitungsabschnitte angeordnet sind, eine derart kompakte Bauweise zu erzielen, dass sie eine Unterbringung dieser Wasseranschlussinstallation in einem durch eine Abdeckung 60 verschliessbaren Gehäuse 6 ermöglicht. 

  Die spezielle Ausbildung der Armaturen ist dabei im Prinzip ohne Belang, doch ist es zweckdienlich, wenn auch die Armaturen raumsparend ausgebildet sind, da hierdurch auch das Gehäuse 6 klein gehalten werden kann. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Wasseranschlussinstallation mit einem zwischen zwei Hauptabsperrventilen (10, 12) angeordneten Wasserzähler (11), einem Druckminderventil (13) sowie mit Entleerungsventilen (27) versehenen Verteilerarmaturen (21 bis 26), dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptabsperrventile (10, 12), der Wasserzähler (11) und das Druckminderventil (13) in einem ersten, an ein Versorgungsnetz (5) angeschlossenen Leitungsabschnitt (1) und die Verteilerarmaturen (21 bis 26) in einem zweiten Leitungsabschnitt (2) angeordnet sind, der sich parallel zum ersten Leitungsabschnitt (1) erstreckt und mit diesem durch einen dritten Leitungsabschnitt (3) verbunden ist, und dass die drei Leitungsabschnitte (1,2,3) in einem durch eine Abdeckung (60) verschliessbaren Gehäuse (6) angeordnet sind, das in seinen seitlichen Wänden (61,
    62, 63) Öffnungen (610,611,620 bis 627,630, 631) für den Durchtritt von mit dem ersten Hauptabsperrventil (10) sowie den Verteilerarmaturen (21 bis 26) verbundenen Leitungen (5,51 bis 56) aufweist.
  2. 2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem ersten Leitungsabschnitt (1) zwischen einem dem Wasserzähler (11) nachgeschalteten Absperrventil (12) und dem Druckminderventil (13) ein in einen Garten führender vierter Leitungsabschnitt (4) verbunden ist, der innerhalb des Gehäuses (6) ein Absperrventil (40) mit einem Entleerungsventil (41) aufweist.
  3. 3. Installation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrventil (30) in dem dritten Leitungsabschnitt (3) angeordnet ist.
  4. 4. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (610, 611, 620 bis 627, 630, 631) symmetrisch im Gehäuse (6) angeordnet sind.
  5. 5. Installation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtbelegten Öffnungen (610, 611, 620 bis 627,630, 631) durch Abdeckkappen (7) verschliessbar sind.
  6. 6. Installation nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (610,611,627,630, 631)im Gehäuse (6) den gleichen Durchmesser aufweisen wie die für den Versand durch Abdeckkappen (7) verschliessbaren Gehäuseöffnungen genormter Ventile.
  7. 7. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Gehäuses (6) als eine an eine Abwasserleitung (8) angeschlossene Wasserauffangwanne (65) ausgebildet ist.
  8. 8. Installation nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Leitungsabschnitt (2) oberhalb des ersten Leitungsabschnittes (1) angeordnet ist und die Entleerungsventile (27) der Verteilerarmaturen (21 bis 26) an eine zum ersten und zweiten Leitungsabschnitt (1, 2) parallel verlaufende Sammelleitung (9) angeschlossen sind, deren eines Ende (91) bis in Nähe der Wasserauffangwanne (65) geführt ist.
  9. 9. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) Halterungen (66, 661) für die im Gehäuse (6) vorgesehenen Leitungsabschnitte (1, 2, 31 aufweist.
  10. 10. Installation nach Anpruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) Befestigungslöcher (660) zum wahlweisen Einbau der Halterungen (66,661) für einen Anschluss an das Versorgungsnetz (5) auf der rechten oder auf der linken Seite des Gehäuses (6) aufweist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasseranschlussinstallation mit einem zwischen zwei Hauptabsperrventilen angeordneten Wasserzähler, einem Druckminderventil sowie mit Entleerungsventilen versehenen Verteilerarmaturen.
    Es ist üblich, im Keller, wo die Versorgungsleitung ins Haus geführt wird, in Zuflussrichtung hintereinander ein Hauptabsperrventil, einen Wasserzähler, ein weiteres Absperrventil, ein Druckminderventil und anschliessend die verschiedenen mit Entleerungsventilen versehenen Verteilerarmaturen anzuordnen. Diese Armaturen sind über Putz angeordnet, benötigen viel Platz und für die Montage viel Zeit.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, die raumsparend ist und eine zeitsparende Montage ermöglicht.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Hauptabsperrventile, der Wasserzähler und das Druckminderventil in einem ersten, an ein Versorgungsnetz angeschlossenen Leitungsabschnitt und die Verteilerarmaturen in einem zweiten Leitungsabschnitt angeordnet sind, der sich parallel zum ersten Leitungsabschnitt erstreckt und mit diesem durch einen dritten Leitungsabschnitt verbunden ist, und dass die drei Leitungsabschnitte in einem durch eine Abdeckung verschliessbaren Gehäuse angeordnet sind, das in seinen seitlichen Wänden Öffnungen für den Durchtritt von mit dem ersten Hauptabsperrventil sowie den Verteilerarmaturen verbundenen Leitungen aufweist Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, gemäss welchen sämtliche Armaturen der Wasseranschlussinstallation in einer Reihe hintereinander angeordnet und daher sehr platzaufwendig sind,
    ermöglicht die Anordnung der Armaturen in zwei zueinander parallelen Leitungsabschaitten, die durch einen dritten Leitungsabschnitt miteinander verbunden sind, eine sehr kompakte Bauweise. Diese kompakte Bauweise ist die Voraussetzung dafür, dass die gesamte Wasseranschlussinstallation in einem Gehäuse angeordnet und durch eine Abdeckung der Sicht entzogen werden kann. Das Gehäuse mit der Abdeckung lässt sich durch entsprechende Farbgebung oder Beklebung harmonisch an den Raum anpassen, so dass das Gehäuse nicht als störender Fremdkörper empfunden wird.
    Wenn eine in einen Garten führende Leitung von der Wasseranschlussinstallation mitversorgt werden soll, kann in weiterer Ausgestaltung des Anmeldegegenstandes mit dem ersten Leitungsabschnitt zwischen einem dem Wasserzähler nachgeschalteten Absperrventil und dem Druckminderventil ein in den Garten führender vierter Leitungsabschnitt verbunden sein, der innerhalb des Gehäuses ein Absperrventil mit einem Entleerungsventil aufweist.
    Damit die Hausversorgung unabhängig von der Versorgung des Gartens abgestellt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Druckminderventil und den Verteilerarmaturen ein Absperrventil angeordnet ist. Um die angestrebte kompakte Bauweise zu ermöglichen, ist dieses Absperrventil mit Vorteil in dem dritten Leitungsabschnitt angeordnet.
    Um das Gehäuse universell einsetzen zu können unabhängig davon, ob der erste Leitungsabschnitt auf der rechten oder auf der linken Seite an das Versorgungsnetz angeschlossen ist und für wieviele Leitungen Verteilerarmaturen vorgesehen sind, können vorzugsweise die Öffnungen symmetrisch im Gehäuse angeordnet sein. Um eine Verstaubung des Gehäuses zu vermeiden, sind vorteilhafterweise die nichtbelegten Öffnungen durch Abdeckkappen verschliessbar.
    Es ist üblich, die Gehäuseöffnungen von Ventilen für den Versand an den Verbraucher mit Abdeckkappen zu verschliessen. Zweckmässigerweise besitzen die Öffnungen im Gehäuse der Wasseranschlussinstallation den gleichen Durchmesser wie die für den Versand durch Abdeckkappen verschliessbaren Gehäuseöffnungen genormten Ventile, so dass die gleichen Abdeckkappen sowohl für die Ventile als auch für das Gehäuse Anwendung finden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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