CH640086A5 - Method for producing a terminal claw for an electrical connecting terminal and terminal claw - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung einer Klemmtatze für eine elektrische Anschlussklemme, bei der die Klemmtatze von einer durch ein Durchgangsloch in der Klemmtatze sich hindurcherstreckenden Klemmschraube bei Drehung derselben in Achsrichtung mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Klemmtatze (I) durch Stanzen ein Durchgangsloch (2) für die Klemmschraube (5) hergestellt und dabei am Rand des Durchgangsloches mindestens ein Nocken (3) durch eine in der Matrize des Stanzwerkzeuges vorgesehene, entsprechende Vertiefung angeformt und über die zur Anlage gegen den Schraubenkopf bestimmte Fläche der Klemmtatze vorstehend gezogen wird, welcher Nokken dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Festziehen der Klemmschraube (5) in einen Rezess (6) am Schraubenhals einwärts gedrückt zu werden zwecks Mitnahme der Klemmtatze beim Drehen der Klemmschraube. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand des Durchgangsloches (2) der Klemmtatze (1) zwei Nocken (3) einander gegenüberstehend angeformt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (3) mit einer radial äusseren schrägen Fläche nach oben keilförmig verjüngt ausgebildet wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere Flanke des Nockens (3) mit der Wandung des Durchgangsloches (2) bündig verlaufend und mit der äusseren schrägen Flanke einen Winkel a von etwa 30 einschliessend ausgebildet wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer lichten Weite des Durchgangsloches (2) in der Klemmtatze (1) von 3, 0 bis 3,5 mm der Nocken (3) mit einer Breite von etwa 1,0 mm und einer Höhe von 0,25 bis 0,3 mm ausgebildet wird. 6. Klemmtatze, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Rand des Durchgangsloches (2) mindestens eine aus der Fläche der Klemmtatze (1) vorstehend angeformte Nocke (3) aufweist. 7. Klemmtatze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Rand des Durchgangsloches (2) zwei einander gegenüberstehend angeformte Nocken (3) aufweist. 8. Klemmtatze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (3) mit einer radial äusseren schrägen Flanke nach oben keilförmig verjüngt ausgebildet ist. 9. Klemmtatze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere Flanke des Nockens (3) mit der Wan dung des Durchgangsloches (2) bündig verläuft und mit der äusseren schrägen Flanke einen Winkel a von etwa 30 ein schliesst. 10. Klemmtatze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer lichten Weite des Durchgangsloches (2) der Klemmtatze (1) von 3,0 bis 3,5 mm der Nocken (3) mit einer Breite von etwa 1,0 mm und einer Höhe von 0,25 bis 0,3 mm ausgebildet ist. 11. Klemmtatze nach Anspruch 7, die satteldachartig abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei am Rand des Durchgangsloches (2) angeformten Nocken (3) auf der Scheitellinie (4) der satteldachartig geformten Klemm tatze (1) angeformt sind. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Klemmtatze für eine elektrische Anschlussklemme, bei der die Klemmtatze von einer durch ein Durchgangsloch der Klemmtatze sich hindurcherstreckenden Klemmschraube bei Drehung derselben in Achsrichtung mitgenommen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine nach dem Verfahren hergestellte Klemmtatze. Klemmtatzen der vorbezeichneten Art dienen zur lösbaren Befestigung elektrischer Leiter im elektrischen Apparatebau wie beispielsweise in Steckdosen, Telefonanschlussdosen usw., wobei während des werksseitigen Zusammenbaus derartiger Apparate aus Klemmtatze und Schraube eine Einheit in der Weise gebildet werden soll, dass die Klemmtatze der axialen Bewegung der Schraube folgt, was das spätere Einführen eines elektrischen Leiters unter die Klemmtatze erleichtert. Es ist bereits bekannt, Klemmtatzen mit Materialerhebungen an der Oberseite so auszubilden, dass diese durch Deformation infolge des beim erstmaligen Festziehen der Schraube vom Schraubenkopf ausgeübten Druckes das Gewinde der Schraube hintergreifen, wodurch die Klemmtatze mit der Schraube eine Einheit bildet. Diese durch Verdrängen von Material an der Oberseite der Klemmtatze bei der Herstellung derselben sich ergebenden Materialerhebungen sind jedoch mit flachem Winkel aus der Oberseite ansteigend ausgebildet und daher entsprechend massiv, so dass beim erstmaligen Festziehen der Klemmschraube ein verhältnismässig hohes Drehmoment aufzuwenden ist, um die Materialerhebungen zu deformieren, damit sie das Schraubengewinde hintergreifen, wodurch Schraube und Klemmtatze eine Einheit bilden. Der Nachteil bei dieser bekannten Ausführungsform besteht daher darin, dass nicht nur eine verhältnismässig grosse Kraft aufzuwenden ist, sondern dass sich der Schraubenschlitz auch ausweiten kann und die Schraube daher nicht mehr fabrikmässig neu aussieht bzw. ein kleiner Schraubenzieher, insbesondere ein zusammenschiebbarer Taschenschraubzieher der Beanspruchung gar nicht standhält. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die vorgenannten Nachteile auszuschalten und eine Klemmtatze zu schaffen, die sich unter Anwendung eines kleinen Drehmomentes an der Schraube mit dieser zu einer Einheit verbinden lässt, wobei diese Verbindung so sicher gewährleistet sein soll, dass die Klemmtatze auch bei auftretender Hemmung, beispielsweise durch Verkanten der Klemmtatze in einer nutzförmigen Ausnehmung eines Sockelteils, in der die Klemmtatze auf- und abbewegbar ist, der axialen Bewegung der Schraube folgt. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass bei der Herstellung der Klemmtatze durch Stanzen ein Durchgangsloch für die Klemmschraube hergestellt und dabei am Rand des Durchgangsloches mindestens ein Nocken durch eine in der Matrize des Stanzwerkzeuges vorgesehene, entsprechende Vertiefung angeformt und über die zur Anlage gegen den Schraubenkopf bestimmte Fläche der Klemmtatze vorstehend gezogen wird, welcher Nocken dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Festziehen der Klemmschraube in einen Rezess am Schraubenhals einwärts gedrückt zu werden zwecks Mitnahme der Klemmtatze beim Drehen der Schraube. Vorzugsweise werden am Rand des Durchgangsloches der Klemmtatze zwei Nocken einander gegenüberstehend angeformt. Damit der Nocken sich gut einwärts drücken lässt, wird er vorzugsweise mit einer radial äusseren schrägen Flanke nach oben keilförmig verjüngt ausgebildet. Vorzugsweise wird die radial innere Flanke des Nockens mit der Wandung des Durchgangsloches bündig verlaufend und mit der schrägen äusseren Flanke einen Winkel von etwa 30 einschliessend ausgebildet. Die nach dem Verfahren hergestellte Klemmtatze ist erfin dungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie am Rand des Durchgangsloches mindestens eine, vorzugsweise zwei einan der gegenüberstehend und aus der Fläche der Klemmtatze vorstehend angeformte Nocken aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung des einen Fussquerschnitt bestimmter Grösse aufweisenden Nockens ist dieser unter Anwendung einer verhältnismässig geringen Kraft deformierbar, um beim erstmaligen Festziehen der Schraube bei der Apparatemontage eine Einheit aus Klemmschraube und Klemmtatze zu bilden, die beim nachfolgenden Lösen der Schraube zwecks Anschlussbefestigung eines elektrischen Leiters der axialen Bewegung der Schraube folgt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Klemmtatze in grösserem Massstab; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmtatze; Fig. 3 einen Schnitt durch die Klemmtatze gemäss der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt durch die Klemmtatze gemäss der Linie II-II in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt durch die aus Klemmtatze und Klemmschraube bestehende Einheit, in einem ausschnittweise dargestellten Sockelteil montiert. Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Klemmtatze 1 besitzt im Zentrum ein Durchgangsloch 2, dessen Begrenzung aus aneinander anschliessenden gekrümmten Abschnitten mit unterschiedlich grossem Radius nahezu ellyptisch ist. Die Klemmtatze list satteldachartig geformt und besitzt auf der Oberseite am Rand des Durchgansloches 2 einander gegen überstehend angeformte und aus der Fläche der Oberseite vorstehende Nocken 3, die bezüglich der satteldachartigen Ausbildung der Klemmtatze auf der durch das Zentrum verlaufenden Scheitellinie 4 liegen. Die angeformten Nocken 3 erheben sich winklig mit senkrechten Schmalseiten aus der Oberseite der Klemmtatze heraus, wobei die radial innere Flanke mit der Wandung des Durchgangsloches 2 bündig verläuft und die radial äussere Flanke mit der inneren einen Winkel a von etwa 30 einschliesst, wodurch jeder der Nokken nach oben keilförmig verjüngt ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung lassen sich die an der in den Zeichnungen in grösserem Massstab dargestellten Klemmtatze 1 angeformten Nocken 3, die bei einer lichten Weite des Durchgangsloches 2 von 3,0 bis 3,5 mm eine Breite von etwa 1,0 mm und eine Höhe von 0,25 bis 0,3 mm aufweisen, durch einen relativ geringen Druck einwärts zur Mitte hin drücken. Beim erstmaligen Festziehen der in Fig. 5 dargestellten Klemmschraube 5 wird dieser Druck vom Schraubenkopf ausgeübt, wobei an der Schraube nur ein minimales Drehmoment von etwa 3 cmkg auszuüben ist, un die Nocken 3 derart einwärts zu drücken, dass sie in einen Rezess 6 am Schraubenhals eingreifen und dadurch eine Mitnahmeverbindung zwischen Klemmtatze 1 und Klemmschraube 5 derart hergestellt ist, dass die Klemmtatze bei jedem nachfolgenden Lösen der Klemmschraube der axialen Bewegung der Schraube folgt. Die Klemmschraube 5 wird gemäss Fig. 5 in einen eine Gewindebohrung aufweisenden Kontaktteil 7 eingeschraubt, der in einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Sockelteil 8 verankert ist. Wenn der Sockelteil 8 zu beiden Seiten der Klemmtatze 1 hochstehende Stege besitzt, von denen in Fig. 5 ein hinterer Steg 9 mit einer die Umrisskante bildenden gestrichelten Linie dargestellt ist, dann ist bei der axialen Auf- und Abbewegung der Klemmschraube 5 die Klemmtatze 1 in dieser von den Stegen gebildeten Nut unverdrehbar geführt, so dass ein in Fig. 5 von links anzuschliessender, nicht dargestellter elektrischer Leiter immer parallel zur Scheitellinie 4 der Klemmtatze 1 von deren offener Seite her eingeführt werden kann. Diese Ausbildung entspricht der häufigsten Anwendung der Klemmtatze bei elektrischen Apparaten wie Steckdosen uw. Die Klemmtatze 1 kann jedoch auch eine von der dargestellten abweichende Form aufweisen und muss nicht in jedem Fall in der Grundflache quadratisch und satteldacha rtig abgewinkelt sein.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung einer Klemmtatze für eine elektrische Anschlussklemme, bei der die Klemmtatze von einer durch ein Durchgangsloch in der Klemmtatze sich hindurcherstreckenden Klemmschraube bei Drehung derselben in Achsrichtung mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Klemmtatze (I) durch Stanzen ein Durchgangsloch (2) für die Klemmschraube (5) hergestellt und dabei am Rand des Durchgangsloches mindestens ein Nocken (3) durch eine in der Matrize des Stanzwerkzeuges vorgesehene, entsprechende Vertiefung angeformt und über die zur Anlage gegen den Schraubenkopf bestimmte Fläche der Klemmtatze vorstehend gezogen wird, welcher Nokken dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Festziehen der Klemmschraube (5) in einen Rezess (6) am Schraubenhals einwärts gedrückt zu werden zwecks Mitnahme der Klemmtatze beim Drehen der Klemmschraube.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand des Durchgangsloches (2) der Klemmtatze (1) zwei Nocken (3) einander gegenüberstehend angeformt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (3) mit einer radial äusseren schrägen Fläche nach oben keilförmig verjüngt ausgebildet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere Flanke des Nockens (3) mit der Wandung des Durchgangsloches (2) bündig verlaufend und mit der äusseren schrägen Flanke einen Winkel a von etwa 30 einschliessend ausgebildet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer lichten Weite des Durchgangsloches (2) in der Klemmtatze (1) von 3, 0 bis 3,5 mm der Nocken (3) mit einer Breite von etwa 1,0 mm und einer Höhe von 0,25 bis 0,3 mm ausgebildet wird.
- 6. Klemmtatze, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Rand des Durchgangsloches (2) mindestens eine aus der Fläche der Klemmtatze (1) vorstehend angeformte Nocke (3) aufweist.
- 7. Klemmtatze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Rand des Durchgangsloches (2) zwei einander gegenüberstehend angeformte Nocken (3) aufweist.
- 8. Klemmtatze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (3) mit einer radial äusseren schrägen Flanke nach oben keilförmig verjüngt ausgebildet ist.
- 9. Klemmtatze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere Flanke des Nockens (3) mit der Wan dung des Durchgangsloches (2) bündig verläuft und mit der äusseren schrägen Flanke einen Winkel a von etwa 30 ein schliesst.
- 10. Klemmtatze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer lichten Weite des Durchgangsloches (2) der Klemmtatze (1) von 3,0 bis 3,5 mm der Nocken (3) mit einer Breite von etwa 1,0 mm und einer Höhe von 0,25 bis 0,3 mm ausgebildet ist.
- 11. Klemmtatze nach Anspruch 7, die satteldachartig abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei am Rand des Durchgangsloches (2) angeformten Nocken (3) auf der Scheitellinie (4) der satteldachartig geformten Klemm tatze (1) angeformt sind.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Klemmtatze für eine elektrische Anschlussklemme, bei der die Klemmtatze von einer durch ein Durchgangsloch der Klemmtatze sich hindurcherstreckenden Klemmschraube bei Drehung derselben in Achsrichtung mitgenommen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine nach dem Verfahren hergestellte Klemmtatze.Klemmtatzen der vorbezeichneten Art dienen zur lösbaren Befestigung elektrischer Leiter im elektrischen Apparatebau wie beispielsweise in Steckdosen, Telefonanschlussdosen usw., wobei während des werksseitigen Zusammenbaus derartiger Apparate aus Klemmtatze und Schraube eine Einheit in der Weise gebildet werden soll, dass die Klemmtatze der axialen Bewegung der Schraube folgt, was das spätere Einführen eines elektrischen Leiters unter die Klemmtatze erleichtert.Es ist bereits bekannt, Klemmtatzen mit Materialerhebungen an der Oberseite so auszubilden, dass diese durch Deformation infolge des beim erstmaligen Festziehen der Schraube vom Schraubenkopf ausgeübten Druckes das Gewinde der Schraube hintergreifen, wodurch die Klemmtatze mit der Schraube eine Einheit bildet. Diese durch Verdrängen von Material an der Oberseite der Klemmtatze bei der Herstellung derselben sich ergebenden Materialerhebungen sind jedoch mit flachem Winkel aus der Oberseite ansteigend ausgebildet und daher entsprechend massiv, so dass beim erstmaligen Festziehen der Klemmschraube ein verhältnismässig hohes Drehmoment aufzuwenden ist, um die Materialerhebungen zu deformieren, damit sie das Schraubengewinde hintergreifen, wodurch Schraube und Klemmtatze eine Einheit bilden.Der Nachteil bei dieser bekannten Ausführungsform besteht daher darin, dass nicht nur eine verhältnismässig grosse Kraft aufzuwenden ist, sondern dass sich der Schraubenschlitz auch ausweiten kann und die Schraube daher nicht mehr fabrikmässig neu aussieht bzw. ein kleiner Schraubenzieher, insbesondere ein zusammenschiebbarer Taschenschraubzieher der Beanspruchung gar nicht standhält.Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die vorgenannten Nachteile auszuschalten und eine Klemmtatze zu schaffen, die sich unter Anwendung eines kleinen Drehmomentes an der Schraube mit dieser zu einer Einheit verbinden lässt, wobei diese Verbindung so sicher gewährleistet sein soll, dass die Klemmtatze auch bei auftretender Hemmung, beispielsweise durch Verkanten der Klemmtatze in einer nutzförmigen Ausnehmung eines Sockelteils, in der die Klemmtatze auf- und abbewegbar ist, der axialen Bewegung der Schraube folgt.Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass bei der Herstellung der Klemmtatze durch Stanzen ein Durchgangsloch für die Klemmschraube hergestellt und dabei am Rand des Durchgangsloches mindestens ein Nocken durch eine in der Matrize des Stanzwerkzeuges vorgesehene, entsprechende Vertiefung angeformt und über die zur Anlage gegen den Schraubenkopf bestimmte Fläche der Klemmtatze vorstehend gezogen wird, welcher Nocken dazu bestimmt ist, beim erstmaligen Festziehen der Klemmschraube in einen Rezess am Schraubenhals einwärts gedrückt zu werden zwecks Mitnahme der Klemmtatze beim Drehen der Schraube. Vorzugsweise werden am Rand des Durchgangsloches der Klemmtatze zwei Nocken einander gegenüberstehend angeformt. Damit der Nocken sich gut einwärts drücken lässt, wird er vorzugsweise mit einer radial äusseren schrägen Flanke nach oben keilförmig verjüngt ausgebildet.Vorzugsweise wird die radial innere Flanke des Nockens mit der Wandung des Durchgangsloches bündig verlaufend und mit der schrägen äusseren Flanke einen Winkel von etwa 30 einschliessend ausgebildet.Die nach dem Verfahren hergestellte Klemmtatze ist erfin dungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie am Rand des Durchgangsloches mindestens eine, vorzugsweise zwei einan der gegenüberstehend und aus der Fläche der Klemmtatze vorstehend angeformte Nocken aufweist.Aufgrund dieser Ausgestaltung des einen Fussquerschnitt **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH79779A CH640086A5 (en) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Method for producing a terminal claw for an electrical connecting terminal and terminal claw |
JP535980A JPS55100400A (en) | 1979-01-24 | 1980-01-22 | Novel ddhomosteroid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH79779A CH640086A5 (en) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Method for producing a terminal claw for an electrical connecting terminal and terminal claw |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH640086A5 true CH640086A5 (en) | 1983-12-15 |
Family
ID=4195404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH79779A CH640086A5 (en) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Method for producing a terminal claw for an electrical connecting terminal and terminal claw |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55100400A (de) |
CH (1) | CH640086A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322584A2 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-05 | E. WINKEMANN GMBH & CO. KG | Anschlussscheibe für elektrische Leiterdrähte |
-
1979
- 1979-01-24 CH CH79779A patent/CH640086A5/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-01-22 JP JP535980A patent/JPS55100400A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322584A2 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-05 | E. WINKEMANN GMBH & CO. KG | Anschlussscheibe für elektrische Leiterdrähte |
EP0322584A3 (en) * | 1987-12-24 | 1990-05-09 | E. Winkemann Gmbh & Co. Kg | Contact disc for an electrical conductor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55100400A (en) | 1980-07-31 |
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PL | Patent ceased |