CH639444A5 - Quaternary imidazolinium salt fabric conditioner - Google Patents

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CH639444A5
CH639444A5 CH618977A CH618977A CH639444A5 CH 639444 A5 CH639444 A5 CH 639444A5 CH 618977 A CH618977 A CH 618977A CH 618977 A CH618977 A CH 618977A CH 639444 A5 CH639444 A5 CH 639444A5
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CH
Switzerland
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composition according
carbon atoms
imidazolinium salt
group
textiles
Prior art date
Application number
CH618977A
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Pracht
Joseph Peter Nirschl
Original Assignee
Procter & Gamble
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Publication date
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Application filed by Procter & Gamble filed Critical Procter & Gamble
Publication of CH639444A5 publication Critical patent/CH639444A5/de

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/04Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/46Compounds containing quaternary nitrogen atoms
    • D06M13/47Compounds containing quaternary nitrogen atoms derived from heterocyclic compounds
    • D06M13/473Compounds containing quaternary nitrogen atoms derived from heterocyclic compounds having five-membered heterocyclic rings

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Textilveredlungsmittel, das als Wirkstoffkomponente ein quaternäres Imidazoliniumsalz der Formel:
3
639 444
r.
r-c
/m—chr, "+ I 3
\
n—chr,
I 1
D
(la)
oder al—chr,'
R"<t I
D
(Ib)
worin R eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, R2 einen Alkyl-, substituierten Alkyl- oder Aralkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet. Rj und R-i Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Hvdroxyalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, D für -COR, - (CH:CI-h)n -NH-COR, -(CH2CHa)„-0-C0R oder -(CH2CH:)m-CH! steht, n für eine ganze Zahl von 1 bis 6 steht, m für 5 oder 6 steht und X- ein Anion darstellt, enthält, wobei das Mittel insgesamt weniger als 4% primäre Amine, sekundäre Amine und cyclische tertiäre Aminsalze, bezogen auf das Gewicht des Imidazoliniumsalzes, enthält.
Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Veredeln bei der Wäsche unter Verwendung des Textilveredlungsmittels.
Im üblichen Haushaltwaschverfahren werden verschmutzte Textilien der Reinigung mit einem Waschmittel im Hauptwaschabschnitt unterworfen und im Endabschnitt mit Wasser gespült. Gewünschtenfalls kann während des Spülabschnittes ein Textilveredlungsmittel zugesetzt werden. Solche Mittel enthalten einen Textilweichmacher oder ein Material zum Antistatischmachen vom Textilien, um den gespülten Textilien Weichheit und antistatische Eigenschaften zu verleihen. Die gespülten Textilien werden oft nachher in einem automatischen Wäschetrockner getrocknet.
In Textilveredlungsmitteln, die im Spülabschnitt zugesetzt werden, sind viele verschiedene Typen von Textilveredlern verwendet worden. Der meistbegünstigte Typ von Textilveredlern waren die quaternären Ammoniumverbindungen. Diese Verbindungen können die Form nichtcyclischer quaternärer Ammoniumsalze haben, welche vorzugsweise zwei langkettige Alkylgruppen an das Stickstoffatom gebunden aufweisen. Ausserdem sind Imidazoliniumsalze als solche oder in Kombination mit anderen Mitteln bei der Behandlung von Textilien verwendet worden. In der US-PS Nr. 2874074 ist die Verwendung von Imidazoliniumsalzen zum Veredeln von Textilien beschrieben worden. Aus den US-PS Nr. 3681 241 und 3033704 sind Textilveredlungsmittel bekannt, die Gemische aus Imidazoliniumsalzen und anderen Textilveredlern enthalten.
Obgleich in der Literatur die Verwendung quaternärer Imidazoliniumsalze als Mittel zum Veredeln von Textilien beschrieben wird, finden sich dort keine Angaben über die Probleme, die bei der Herstellung stabiler Textilveredlungsmittel auftreten, die solche Textilveredler und Aldehyde enthalten. Bei der Herstellung der Imidazoliniumsalze erfolgt im allgemeinen die Umsetzung eines Polyamins mit einem acyl-gruppenhaltigen Material, wie einer Säure oder einem Ester.
unter Bildung eines Imidazolins und dann eine Quaternisie-rung des Imidazolins. In den US-PSn 2355837, 2267965 und 2520102 werden Verfahren zur Herstellung von Imidazolinen beschrieben, die zur Gewinnung von Imidazuliniumsalzen ver-5 wendet werden. Es wurde nun gefunden, dass neben der Imi-dazolinverbindung, die bei der beschriebenen Reaktion gebildet wird, auch primäre und sekundäre Amine vorliegen. Während der folgenden Quaternisierungsstufe bewirken diese Amine, dass aus einem Teil der Imidazolinverbindung das io Imidazolinaminsalz anstelle des quaternären Imidazoliniumsalzes gebildet wird. Falls das Imidazolinaminsalz in einem wässerigen Medium vorliegt, das einen nahezu neutralen oder höheren pH-Wert aufweist, so kann es einer Ringöffnung unter Bildung freier Amine unterliegen, welche dann mit alde-15 hydischen Verbindungen in dem Textilveredlungsmittel in ziemlich gleicher Weise wie freie Amine, die nicht in die Salzform umgewandelt worden sind, reagieren. Das Ergebnis hie-von besteht darin, dass der Geruch der Mittel verlorengeht (Parfumes enthalten im allgemeinen Aldehyde), dass sich die 20 Farbe und der pH-Wert ändern und dass Aldehydschutzstoffe abgebaut werden. In der vorerwähnten US-PS 2874074 wird die Herstellung quaternärer Imidazoliniumsalze beschrieben, doch findet sich dort keine Angabe, wie die beschriebenen Probleme überwunden werden können und dennoch ein End-25 produkt erhalten werden kann, welches einen genügend hohen Imidazoliniumsalzgehalt aufweist, um als Handelsprodukt interessant zu sein. Es hat sich nun gezeigt, dass die unerwünschten Amine «abgefangen» werden können, wobei ein Alkoxylierungsmittel in einer Menge verwendet wird, die aus-30 reichend ist, um die primären und sekundären Amine abzufangen, jedoch das cyclische tertiäre Amin, das das Imidazoliniumsalz bildet, nicht in irgendeinem nennenswerten Ausmass abfängt.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung bedeuten alle 35 Prozent und Verhältnisse betreffenden Angaben, falls nichts anderes angegeben ist, Gewichtsprozent und Gewichtsverhält-nisse.
Die erfindungsgemäss verwendeten Imidazoliniumsalze können hergestellt werden, indem man ■io A) ein Polyamin der Formel:
H2N-CHR3-CHR4-NH2 (IIa)
H2N-CHRs-CHR4-NH-=(CH2CH2)n-NH2 (IIb)
H2N-CHR3-CHR4-NH-(CH:CH2)n-OH (Ile)
oder
45 H2N-CHR3-CHR4-NH-(CH2CH2)m-CH.1 (Ild)
mit einem Acylierungsmittel der Formel:
50
R10-C0-R
(lila)
CH--0-C0-R
I 2
oder CH-O-CO-R
ch2-o-co-r
(Illb)
worin Ri für Wasserstoff oder Alkyl steht, mischt, wobei das Molverhältnis der Acylgruppen zu den primären Amino- und Hydroxylgruppen 0,33 bis 1,5:1 beträgt:
B) die Reaktionsmischung aus Stufe A während eines Zeit-bo raumes von 3 bis 24 Stunden bei einer Temperatur von 100 bis 250 C zu einem Acvlierungsprodukt umsetzt und das Produkt dann durch Anlegen eines Vakuums von 0,4 bis 10 mm Hg während eines Zeitraums von 1 bis 8 Stunden unter Bildung eines Imidazolinproduktes in einem Gemisch mit Ausgangs-65 materialien und Zwischenprodukten cyclisiert, wobei man, sofern das Molverhältnis von Acylgruppen zu primären Amino- und Hydroxylgruppen in Stufe A 0,33 bis 0,66 zu 1 beträgt, das Imidazolinproduktgemisch aus Stufe B mit einem
039 444
4
Acylierungs- oder Veresterungsmitte] der Formel lila oder IIIb in einem Molverhältnis von Acylgruppen zu Imidazolin-produktvon 1:1 bis 1,5:1 bei einer Temperatur von 100 bis 250 C und während eines Zeitraums von 1 bis 24 Stunden umsetzt;
C) das Imidazolinproduktgemisch aus Stufe B mit einem Alkoxylierungsmittel in einer Menge, die 1 bis 5 Gew.-"» des Imidazolinproduktgemisches ausmacht, behandelt, um die primären und sekundären Amine abzufangen, wobei die Temperatur während eines Zeitraumes von 0,5 bis 8 Stunden auf 80 bis 140"C gehalten wird:
D) die Mischung aus Stufe C mit einem Alkylierungsmittel in einer solchen Menge, dass das Molverhältnis von Alkylierungsmittel zu Imidazolin wenigstens 1:1 beträgt, quaterni-siert.
Das Molverhältnis von Acylgruppen zu primären Amin-und Hydroxylgruppen beträgt vorzugsweise 0,67 bis 1,50, insbesondere 1:1 bis 1,5:1. Die Umsetzung in Stufe B kann unter Rückfluss oder bei Atmosphärendruck oder etwas höherem Druck ausgeführt werden. Die entstehende Mischung enthält ausser dem gewünschten Imidazolin etwas eingesetztes Acylie-rungs- oder Veredlungsmittel, etwas eingesetztes Polyamin, etwas nichtcyclisierte Amidzwischenprodukte und andere gemischte Reaktionsprodukte. Das Acylierungs- oder Veresterungsmittel kann eine beliebige Säure oder eine andere acyl-gruppenhaltige Verbindung sein, die eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen pro Acylgruppe aufweist. Beispiele solcher Acylierungs- oder Veresterungsmittel sind die Fettsäuren Lau-rinsäure, Decansäure, Undecansäure, Dodecansäure, Tride-cansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Hexadecansäure,
0
r—c—oh + nh„-ch„-ch
Palmitinsäure und dgl. Bevorzugte Fettsäuren sind die Mischungen derselben, die sich von Talg, Sojabohnenöl oder Kokosmussöl ableiten. Besonders bevorzugt sind die weichen oder gehärteten Talgfettsäuren. Andere Acylierungs- oder Ver-5 esterungsmittel umfassen die Alkylester der Fettsäuren und die natürlich vorkommenden Glyceridester. Die letzteren, insbesondere die Glyceridester von Talgfettsäure, werden bevor-zugt.
Beispiele für Polyamine umfassen Diäthylentriamin, Äthy-io lendiamin, Hydroxyäthyläthylendiamin usw. Diäthylentriamin wird bevorzugt.
Falls die Menge des verwendeten Acylierungs- und Veresterungsmittels nicht ausreicht, um ein Amid oder einen Ester mit wenigstens zwei der im Polyamin vorliegenden Amin- oder 15 Hydroxylgruppen zu bilden (das Molverhältnis der Acylgruppen zu primären Amin- oder Hydroxylgruppen beträgt 0,33 bis 0,66), wird das gebildete Imidazolin nur eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen, die in der 2-Stellung vorliegt, statt 20 je eine solche Gruppe sowohl in der 1- als auch der 2-Stellung des Imidazolinrings. Das monosubstituierte Material kann dann mit einem Acylierungs- oder Veresterungsmittel weiter umgesetzt werden. Die Reaktionstemperatur ist im allgemeinen gleich wie in Stufe B, während das Molverhältnis von 25 Acylierungsmittel oder Veresterungsmittel zu monosubstituier-tem Imidazolin 1:1 bis 1,5 betragen, kann die Reaktionszeit im Bereich von 1 bis 24 Stunden liegen kann. Gewünschtenfalls kann ein Vakuum von 0,4 bis 10 mm Hg angelegt werden. Diese Reaktion kann beispielsweise unter Verwendung von 3o Diäthylentriamin als Polyalkylenpolyamin wie folgt veranschaulicht werden:
nh-ch2-ch2-nh2
0
R—c—nh-ch2-ch2-nh-ch2-ch2-nh2 + h20
\-ch_,
CH2-CH2-NH2
+ H20 (entfernt)
H20 entfernt
worin R eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwas- Die primäre, in dem wie oben gebildeten Imidazolin vor-
serstoffgruppe, die 10 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, bedeu- 50 liegende Aminogruppe kann dann in der folgenden Weise in tet. ein Amid umgewandelt werden, um die zweite langkettige R-
Gruppe einzuführen:
r-
yT2
'V«2
ch0-ch0-nh.
+ r^—c-
-0h
->
R—C
/N-CH2 \
+ H20
0
I 2 "
ch.-ch^-nh-c-r,
N—CH^
2 4
5
639 444
worin Ri eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet. Die Gruppe der Formel:
0
ch;
■ch,
-nh-
-r-,
in der obigen Formel entspricht der Gruppe D in den Formeln la und Ib. 1
Falls die Menge des verwendeten Acylierungs- oder Veresterungsmittels eine Anzahl von Acylgruppen aufweist, die genügt, um ein Amid oder einen Ester mit wenigstens zwei der Amin- oder Hydroxylgruppen zu bilden (das Verhältnis von Acyl zu primären Amin- oder Hydroxylgruppen beträgt 0,67 bis 1,5:1, vorzugsweise 1:1 bis 1,1:1), wird als Ergebnis der anfänglichen Imidazolinbildungsreaktion die langkettige Gruppe in der 1-Stellung vorliegen. Nachstehend ist eine solche Reaktion angegeben:
ch_—0 c—r
I S
ch—0—c—r
I n c h 2—0—c—r
+ nh2-ch2-ch2-nh-ch2-ch2-nh2
.c-r
" / + r—c—nh—ch2-ch2—n—ch2-ch2"nh2
0
r—c—nh-
-ch2-ch2-nh-ch2-ch2-nh-
0
T!
-c-
-r
R—C
I '
—ch,
ch2-ch2-nh-
0
IT
-C—R
Einige der oben angegebenen Amidzwischenprodukte sowie einige der Ausgangsmaterialien, andere Zwischenprodukte, Wasser und andere Komplexe können als Verdünnungsmittel zusammen mit dem gewünschten substituierten Imidazolin vorhanden sein. Einige der Verdünnungsmittel können während der Vakuumstufe der Reaktion entfernt werden.
Falls zur Bildung des Imidazolins die oben erläuterte zweistufige Reaktion angewendet wird, so wird das gewünschte Imidazolin in einer Mischung anfallen, die einen Anteil des nur in der 2-Stellung substituierten Imidazols und Fettsäure oder anderes Acylierungs- oder Veresterungsmittel enthält. In ähnlicher Weise werden unabhängig davon, welcher Reaktionsweg benutzt wird, in der Endmischung primäre und/oder sekundäre Amine vorliegen, die entweder auf nicht umgesetztes Ausgangsamin oder die Amidzwischenprodukte zurückzuführen sind. Die Nebenprodukte, die primäre und sekundäre Amingruppen enthalten, sind unerwünscht, da sie in der nachfolgend erörterten Stufe D eine Überführung des disubstituier-ten Imidazolins in ein Aminsalz statt in ein quaternäres Salz bewirken, wobei das Aminalz bei Vorliegen in einem wässerigen Textilveredlungsmittel, das einen pH-Wert von etwa 5 oder darüber aufweist, sich in ein freies Amin zurückzuver-wandeln vermag. In der US-PS 2874074 ist die Herstellung des Imidazolins mittels des Zweistufen-Fettsäureverfahrens beschrieben. Dabei können die 2-substituierten Imidazoline 45 verwendet werden, die nach den US-PS 2355837 oder 2267965 hergestellt worden sind. Das Imidazolinprodukt nach der US-PS 2874074 enthält dabei ein Gemisch des 1,2-disub-stituierten Imidazolins, das 2-substituierte Imidazolin, andere aminogruppenhaltige Materialien und Fettsäure. Das 2-substi-5o tuierte Imidazolin und die anderen Amine sind, wie oben ausgeführt, unerwünscht, da sie die Fähigkeit haben, eine Imida-zolinsalzbildung zu bewirken.
Es wurde nun gefunden, dass die unerwünschten Amino-nebenprodukte, die in dem Imidazolinreaktionsgemisch vor-55 handen sind, wirksam abgefangen werden können, indem die Mischung mit einem Alkoxylierungsmittel, z.B. einem Alky-lenoxid, vorzugsweise Propylenoxid, behandelt wird. Das Alkylenoxid dient zum «Abfangen» des Amins, indem ein Alkylenoxidrest an das freie Amin gebunden wird. Es ist wich-bo tig, dass die gesamten primären und sekundären Amine abgefangen werden, jedoch nur ein Minimum des tertiären Amins im Imidazolin. Um diese Ziele zu erreichen, kann die Mischung, die das gewünschte Imidazolin enthält, mit einer Menge eines Alkoxylierungsmittels, wie eines Alkylenoxids, 65 behandelt werden, die 1 bis 5 Gew.-% des zu behandelnden Gemisches beträgt, während die Temperatur bei 80 bis I40°C gehalten wird und gewünschtenfalls ein Vakuum, das 2 bis 15 mm Hg beträgt, angelegt wird. Das Vakuum untersützt den
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6
Vorgang, das System von überschüssigem Alkylenoxid, Polyamin und anderen niedrig siedenden Verdünnungsmitteln zu befreien. Das Imidazolin enthaltende Gemisch kann auch mit einem organischen Lösungsmittel, wie Isopropylalkohol oder Äthylenglycoldimethyläther, verdünnt werden, um die Alkylen oxidbehandlung zu erleichtern. Solche Lösungsmittel können in einer Menge von 1 bis 25 Gew.-% des Imidazolingemisches verwendet werden. Die Reaktionszeit liegt zweckmässig im Bereich von 0,5 bis 8 Stunden. In der US-PS 2713582 ist die Herstellung voll alkoxylierter Imidazoline als Ausgangsmaterial für Carboxylatdetergensprodukte beschrieben. Beispiele für Alkoxylierungsmittel, die von Propylenoxid verschieden sind, umfassen Butylenoxid, Glycid, Äthylenoxid, Cyclohexa-noxid usw.
Das Imidazoliniumsalz enthält insgesamt weniger als 4"«, vorzugsweise weniger als 2%, primäre Amine, sekundäre Amine und cyclische tertiäre Aminsalze und in der Regel weniger als 25%, vorzugsweise 4%, der alkoxylierten Form des 5 Imidazoliniumsalzes, bezogen auf das Gewicht des Imidazoliniumsalzes. Die obere Grenze für die alkoxylierte Form ergibt sich aus dem Fehlen des Bedürfnisses, die nichtalkoxylierten Imidazoliniumsalze so rein wie möglich herzustellen, und steht in keiner Beziehung zu Amin/Aminsalz-Stabilitätsprob-10 lem. Das Alkylierungsmittel kann irgendeines der bekannten Mittel, wie Methylchlorid, Äthylbromid, Diäthylsulfat, Dime-thylsulfat, Hexadecylchlorid, die als Beispiele für viele andere genannt werden, sein. Die Reaktion kann beispielsweise wie folgt veranschaulicht werden:
R C
—CH-R,
X 3
'n—ch-r,
+ (ch3)2SO4
R-
D-R
X \
1
?H3
N—CH-R.
N—CH-Rj D-R,
0
ch3so4
worin D, R, Ri, Rjs und R4 die oben angegebene Bedeutung haben.
Die Menge des verwendeten Alkylierungsmittels ist der Menge des behandelten Imidazolins auf molarer Basis zweckmässig mindestens äquivalent. Im allgemeinen wird jedoch ein Überschuss des Alkylierungsmittels verwendet, um eine maximale Quaternisierung sicherzustellen. Der Betrag des angewendeten Überschusses soll vorzugsweise ausreichen, damit der pH-Wert des Reaktionsmediums im Bereich von 5 bis 7 liegt. Die Reaktionszeit liegt im allgemeinen im Bereich von 1 bis 12 Stunden und die Temperatur im Bereich von 40 bis
80 °C. Gewünschtenfalls kann während der Alkylierung eine Base zugesetzt werden, um die Quaternisierung zu begünstigen.
Das wie oben gebildete Imidazoliniumsalz hat ausgezeich-10 nete Textilveredlereigenschaften, weichmachende Wirkung und wirkt antistatisch und erlaubt es ausserdem, Textilveredlungsmittel herzustellen, die eine verbesserte Aldehydstabilität aufweisen. Ein bevorzugtes Imidazoliniumsalz enthält Ri- und R-Gruppen mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie das fol-«gende, worin die R-Gruppen Talgschnitte repräsentieren:
'Talg
CH, I 3
"H—CH,
I
CH2-CH2-NH-
CHjSO^
e
0
I!
-c—c
Talg worin Cxuig eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet, die sich von Talgfettsäure ableitet.
Andere quaternäre Imidazolimiumsalze, welche die gewünschten Eigenschaften aufweisen, können gebildet werden, indem man statt CTa|g eine andere R-Gruppe im Acylierungs- oder Veresterungsmittel einsetzt, statt des Diäthylen-triamins ein anderes Alkylen- oder Polyalkylenpolyamin anwendet und statt der vorliegenden Methylgruppe ein anderes gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Aralkyl sowie ein anderes Anion im Alkylierungsmittel benützt.
Das erfindungsgemässe Textilveredlungsmittel ist im Patentanspruch 1 definiert. Es enthält weniger als 2% primäre bs Amine, sekundäre Amine und cyclische tertiäre Aminsalze, bezogen auf das Gewicht des Imidazoliniumsalzes. Ausserdem enthalten die Textilveredlungsmittel vorzugsweise weniger als 25%, insbesondere weniger als 4%, der alkoxylierten Form des
7
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Imidazoliniumsalzes, bezogen auf" das Gewicht der nichtalko-xylierten Form des Imidazoliniumsalzes. Das gewünschte Imidazoliniumsalz kann unter Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens oder eines anderen Verfahrens, das das Imidazoliniumsalz liefert und das nicht zu höheren als den oben angegebenen Anteilen der verschiedenen unerwünschten Verbindungen führt, hergestellt werden.
Beispiele für den Rest D sind unter vielen anderen
5
0
-(yW-CH3> -eCnH2n-*-NH-S-R oder "fCH^ O-C-R
0
worin n und m die obigen Bedeutungen haben. Beispiele von Resten R2 sind Methyl, Äthyl, Benzyl usw. X- ist ein Anion und kann z.B. unter anderem Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Äthylsulfat sein. Ein bevorzugtes quaternäres Imidazoliniumsalz ist das oben dargestellte Methylsulfatsalz.
Die Textilveredlungsmittel gemäss der Erfindung sind vorzugsweise wässerige Mittel und können einen beliebigen gewünschten Anteil an quaternärem Imidazoliniumsalz enthalten. Die Mittel enthalten jedoch vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-"/», insbesondere 2 bis 8 Gew.-"b, des Salzes.
Zusätzlich zu dem bevorzugten quaternären Imidazoliniumsalz können die erfindungsgemässen Mittel auch andere Textilveredler (weichmachende/antistatischmachende Mittel) enthalten. Solche andere Mittel können als kationaktive oder nichtionogene organische Materialien beschrieben werden, die von primären Aminen, sekundären Aminen und cyclischen tertiären Aminsalzen frei sind und allgemein als Textilveredler während des Spülabschnittes eines Haushaltwaschverfahrens angewendete werden. Sie sind z.B. organische, wachsartige Materialien, die einen Schmelz- (oder Erweichungs-)punkt zwischen 25~'C und 115°C aufweisen. Solche Materialien haben sowohl Textilweichmachereigenschaften als auch antistatische Eigenschaften für Textilien.
Im allgemeinen haben kationische stickstoffhaltige zusätzliche Textilveredler, wie quaternäre Ammoniumverbindungen, eine oder zwei geradkettige organische Gruppen mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise haben sie eine oder zwei solcher Gruppen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte kationaktive Weichmacherverbindungen umfassen die quaternären antistatischen bzw. als Weichmacher dienenden Ammoniumverbindungen, die der Formel:
20
R
r:
N
R,
entsprechen, worin Ri' Wasserstoff oder eine aliphatische Gruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen symbolisiert, R:' eine aliphatische Gruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, R3' und R4' jeweils Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen symbolisieren und Xi ein Anion bedeutet, das aus der Halogen, Acetat, Phosphat, Nitrat und Methylsulfatreste umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
Wegen ihrer ausgezeichneten Weichmacherwirksamkeit und leichten Verfügbarkeit sind als zusätzliche Textilveredler bevorzugte kationaktive Verbindungen mit antistatischer bzw. Weichmacherwirkung die Dialkyldimethylammoniumchlo-ride, worin die Alkylgruppen 12 bis 22 Kohlenstoffatome auf-
30
35
weisen und sich von langkettigen Fettsäuren, wie hydriertem Talg, ableiten. Statt der Alkylreste können auch ungesättigte Reste vorliegen, wie sie in aliphatischen Gruppen vorliegen, die sich von natürlichen vorkommenden fetten Ölen ableiten. Der Ausdruck «Talg» bezieht sich auf Fettalkylgruppen, die sich von Talgfettsäuren ableiten. Solche Fettsäuren führen zu quaternären Weichmacherverbindungen, worin Ri und R: überwiegend 16 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Der Ausdruck «Kokosnuss» bezieht sich auf Fettsäuregruppen aus Kokosnussölfettsäuren. Die Kokosnuss-Alkylgruppen Ri und R2 haben 8 bis 18 Kohlenstoffatome und sind überwiegend C12- bis C14-Alkylgruppen. Repräsentative Beispiele quaternärer Weichmacher der obigen Formel umfassen Talgtrimethyl-ammoniumchlorid, Ditalgdimethylammoniumchlorid, Ditalg-dimethylammoniummethylsulfat, Dihexadecyldimethylammo-niumchlorid, Di-(hydrierter Talg)-dimethylammoniumchlorid, Dioctadecyldimethylammoniumchlorid, Dieicosyldimethyl-ammoniumchlorid, Didocosyldimethylammoniumchlorid, Di-(hydrierter Talg)-dimethylammoniummethylsulfat, Dihexade-cyldiäthylammoniumchlorid, Dihexadecyldimethylammo-niumacetat, Di-(Talg)-dipropylammoniumphosphat, Di-(Talg)-dimethylammoniumnitrat, Di-( Kokosnussalkyl) -dimethylammoniumchlorid.
Eine besonders bevorzugte Klasse von als zusätzliche Textilveredler verwendbaren quaternären Ammoniumverbindungen mit antistatischer bzw. Weichmacherwirkung entspricht der allgemeinen Formel:
CH.
N CH.
R2
+
X
worin Ri" und R2" jeweils geradkettige aliphatische Gruppen 50 mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten und X Halogen, z.B. Chlorid, oder Methylsulfat symbolisiert. Besonders bevorzugt sind Ditalgdimethylammoniumchlorid, Di-(hydriertes Talgalkyl)-dimethylammoniumchlorid und Di-(Kokosnussal-kyl)-dimethylammoniumchlorid, wobei diese Verbindungen 55 vom Standpunkt ausgezeichneter Weichmachereigenschaften und leichter Verfügbarkeit bevorzugt werden.
Zu den nichtionogenen Materialien, die Textilien antistatische Eigenschaften bzw. Weichheit verleihen, gehört eine umfassende Vielheit von Materialien einschliesslich Sorbitan-bo ester, Fettalkohole und ihre Derivate u.dgl. Ein bevorzugter Typ von nichtionischem Material, das Textilien antistatische Eigenschaften bzw. Weichheit \ erleiht, umfasst die veresterten cyclischen Dehydratationsprodukte von Sorbit, d.h. Sorbitanester. Sorbit, der als solcher z.B. durch katalytische Hydrie-05 rung von Glucose hergestellt wird, kann in gut bekannter Weise unter Bildung von Mischungen cyclischer 1,4- und 1,5-Sorbitanhydride und kleiner Mengen Isosorbide, siehe US-PS 2322821, dehvdratisiert werden. Die entstehenden
639 444
8
komplexen Gemische cyclischer Anhydride des Sorbits werden zusammenfassend als «Sorbitan» bezeichnet. Dieses «Sorbitan»-Gemisch wird auch etwas an freien uncyclisiertem Sorbit enthalten.
Als zusätzliche Textilveredler brauchbare Sorbitanester-Materialien, die Textilien antistatische bzw. Weichmachereigenschaften verleihen, können durch Verestern des «Sorbi-tan»-gemisches mit einer Fettacylgruppe in an sich bekannter Weise hergestellt werden. z.B. durch Umsetzung mit einer Fett(Cio-C24)säure oder einem Fettsäurehalogenid.
Die Veresterungsreaktion kann an beliebigen der verfügbaren Hydroxylgruppen angreifen, und es können verschiedene Mono-, Di- usw.-ester hergestellt werden. Tatsächlich entstehen bei solchen Reaktionen fast immer komplexe Gemische aus Mono-, Di-, Tri- und Tetraestern, und die stöchiometri-schen Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer können einfach so eingestellt werden, damit das gewünschte Reaktionsprodukt begünstigt wird.
Die vorstehenden komplexen Gemische der veresterten cyclischen Dehydratationsprodukte von Sorbit (und kleine Mengen von verestertem Sorbit) werden zusammenfassend als «Sorbitanester» bezeichnet. Sorbitanmono- und -diester von Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin- und Behensäure sind als zusätzliche Textilveredler der zu behandelnden Textilien besonders brauchbar. Gemischte Sorbitanester, z.B. Mischungen der vorstehend genannten Ester, und Mischungen, die durch Veresterung von Sorbitan mit Fettsäuregemischen, wie den gemischten Talg- und hydrierten Palmölfettsäuren, hergestellt werden, sind als zusätzliche Textilveredler von Wert und wirtschaftlich interessant. Ungesättigte Cm- bis Cis-Sorbitan-ester, z.B. Sorbitanmonooleat, sind in solchen Gemischen üblicherweise vorhanden. Alle Sorbitanester und deren Mischungen, die im wesentlichen wasserunlöslich sind und die Fett-kohlenwasserstoff-«Schwänze» aufweisen, sind als zusätzliche Textilveredler verwendbare Materialien zum Antistatischmachen bzw. zum Weichmachen von Textilien.
Die als zusätzliche Textilveredler bevorzugten Alkylsorbi-tanestermaterialien zum Antistatischmachen bzw. Weichmachen von Textilien umfassen Sorbitanmonolaurat, Sorbitan-monomyristat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitandilaurat, Sorbitandimyristat, Sorbitandipalmitat, Sorbitandistearat, Sorbitandibehenat und Mischungen davon, die gemischten Kokosnussalkylsorbitan-mono- und -diester und die gemischten Talgalkylsorbitan-mono- und -diester. Die Tri- und Tetraester von Sorbitan mit Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin- und Behensäure und Mischungen davon sind als zusätzliche Textilveredler gleichfalls nützlich.
Ein weiterer nützlicher Typ von nichtionogenem Material zum Antistatischmachen bzw. Weichmachen von Textilien umfasst die im wesentlichen wasserumlöslichen Verbindungen, die chemisch als Fettalkohole klassifiziert werden. Als zusätzliche Textilveredler sind Monoole, Diole und Polyole, die die erforderlichen Schmelzpunkte und Eigenschaften der Wasserunlöslichkeit, wie sie oben angegeben sind, aufweisen, verwendbar. Solche Textilveredler vom Alkoholtyp umfassen auch die Mono- und Difettglyceride, die wenigstens eine «freie» OH-Gruppe aufweisen.
Alle Arten von wasserunlöslichen hochschmelzenden Alkoholen (einschliesslich Mono- und Diglyceride) sind als zusätzliche Textilveredler verwendbar, da alle solche Materialien textilsubstantiv sind. Selbstverständlich ist es wünschenswert, solche Materialien zu verwenden, die farblos sind, damit keine Änderung der Farbe der zu behandelnden Textilien eintritt. Es sollen toxikologisch annehmbare Materialien ausgewählt werden, die im Zusammenhang mit dem Hautkontakt als gebrauchssicher anzusprechen sind.
Ein bevorzugter Typ von nicht verestertem Alkohol, der als zusätzlicher Textilveredler verwendbar ist, umfasst die höher schmelzenden Glieder der sogenannten Fettalkoholklasse. Obwohl der Ausdruck «Fettalkohole» einmal auf Alkohole beschränkt war, die aus natürlichen Fetten und Ölen erhalten worden sind, werden nunmehr unter dieser Bezeichnung alle Alkohole verstanden, die den aus Fetten und Ölen erhaltenen Alkoholen entsprechen, und alle diese Alkohole können durch synthetische Verfahren hergestellt werden. Fettalkohole, die durch die milde Oxydation von Erdölprodukten erhalten worden sind, sind als zusätzliche Textilveredler brauchbar.
Ein weiterer Typ von Material, das als Alkohol klassifiziert werden kann und das als Material für das Antistatischmachen bzw. Weichmachen von Textilien angewendet werden kann, umfasst verschiedene Ester mehrwertiger Alkohole. Solche «Ester-Alkohol»-Materialien, die einen Schmelzpunkt im oben angegebenen Bereich aufweisen und die im wesentlichen wasserunlöslich sind, können als zusätzliche Textilveredler verwendet werden, wenn sie wenigstens eine freie Hydroxylgruppe enthalten, d.h. wenn sie chemischals Alkohole klassifiziert werden können.
Die alkoholischen Diester von Glycerin, die als zusätzliche Textilveredler verwendbar sind, umfassen sowohl die 1,3-Diglyceride als auch die 1,2-Diglyceride. Insbesondere sind Diglyceride, die zwei C8-C20-, vorzugsweise C10-C18-Alkylgruppen im Molekül aufweisen, nützliche Textilveredler.
Nicht einschränkende Beispiele für als zusätzliche Textilveredler brauchbare Ester-Alkohole umfassen Glycerin-1,2-dilaurat, Glycerin-1,3-dilaurat, Glycerin- 1,2-dimyristat, Glyce-rin-1,3-dimyristat, Glycerin-1,2-dipalmitat, Glycerin-1,3-dipal-mitat, Glycerin-1,2-distearat und Glycerin-1,3-distearat. Gemischte Glyceride, die aus gemischten Talgalkylfettsäuren erhältlich sind, d.h. 1,2-Ditalgalkylglycerin und 1,3-Ditalgal-kylglycerin, sind wirtschaftlich für die Verwendung als zusätzliche Textilveredler interessant. Die vorstehend angegebenen Ester-Alkohole werden wegen ihrer leichten Zugänglickeit aus natürlichen Fetten und Ölen für diese Verwendung bevorzugt.
Mono- und Diätheralkohole, insbesondere die Cio-Cis-Di-ätheralkohole, die wenigstens eine freie -OH-Gruppe aufweisen, fallen ebenfalls unter die Definition der Alkohole, die als zusätzliche Textilveredler für das Antistatischmachen bzw. Weichmachen von Textilien brauchbar sind. Die Äther-Alko-hole können mittels der klassischen Williamson-Äthersynthese hergestellt werden. Wie bei den Ester-Alkoholen können die Reaktionsbedingungen derart gewählt werden, dass wenigstens eine freie, unverätherte-OH-Gruppe im Molekül verbleibt.
Äther-Alkohole, die als zusätzliche Textilveredler nützlich sind, umfassen Glycerin-l,2-dilauryläther, Glycerin-1,3-distea-ryläther und Butantetra-ol-l,2,3-trioctanyläther.
Die oben erwähnten zusätzlichen Anstitatika bzw. Weichmacher für Textilien können als Mischungen in Kombination mit der Imidazoliniumverbindung verwendet werden. Die Menge der Veredler beträgt, wenn sie in den erfindungsgemäs-sen Mitteln vorliegen, normalerweise 1 bis 12 Gew.-% des Mittels, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-%.
Bevorzugte Mischungen sind Gemische des quaternären Imidazoliniumsalzes mit einem Sorbitanester, einem Fettalkohol oder einer quaternären Ammoniumverbindung. Am meisten bevorzugt wird ein Gemisch aus dem quaternären Imidazoliniumsalz mit Ditalgdimethylammoniumchlorid (DTDMAC). Diese beiden Verbindungen werden vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von etwa 80/20 bis etwa 20/80 und insbesondere in einem Gewichtsverhältnis von 30/70 bis 70/30 Imidazolinium/DTDMAC angewendet.
In dem Textilveredlungsmittel können übliche Komponenten von flüssigen Textilveredlungsmitteln gelöst oder disper-giert sein. Diese üblichen Komponenten umfassen Tonmaterialien, Aldehydkonservierungsmittel, Emulgiermittel, Verdik-
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kungsmittel, Trübungsmittel, Farbstoffe, Aufheller, Fluoreszenzstoffe, pH-regelnde Mittel und Parfumematerialien. Solche fakultative Materialien machen im allgemeinen 0,01 bis 10 Gew.-% des Mittels aus.
Die wässerigen Textilveredlungsmittel gemäss der Erfindung können hergestellt werden, indem man die Imidazoliniumsalze unter Anwendung üblicher Methoden zu Wasser hinzufügt. Beispielsweise kann das Salz oder können das Salz und der zusätzliche Textilveredler erhitzt werden, um eine flüssige ölige Phase zu bilden, welche man unter Mischen zu Wasser gibt, das bei erhöhten Temperaturen gehalten wird. Fakultative Bestandteile können nach an sich bekannten Methoden zugegeben werden. Das Mittel kann dann auf einen pH-Wert von etwa 3 bis 9, vorzugsweise von etwa 4,5 bis 7, eingestellt werden.
Die Mittel gemäss der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise im Spülgang der üblichen automatischen Waschprogramme angewendet. Im allgemeinen hat Spülwasser eine Temperatur von etwa 15 bis etwa 60°C.
Werden Mittel gemäss der vorliegenden Erfindung im Spülgang zugesetzt, so verwendet man im allgemeinen eine solche Menge des Mittels, dass die Imidazoliniumsalze in Konzentrationen von 2 bis 500 Teilen/Million Teile, vorzugsweise 10 bis 100 Teilen/Million Teile, vorliegen. Diese Konzentrationswerte ermöglichen die Erzielung überlegener Ergebnisse beim Weichmachen von Textilien und bei der Bekämpfung der statischen Aufladung derselben.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Veredeln von Textilien bei der Wäsche ist im Patentanspruch 15 definiert.
Vorzugsweise erfolgt das Trocknen der Textilien in einem automatischen Trockner bei einer Temperatur von wenigstens 38 °C. Diese Trocknungsstufe erleichtert die Verteilung der Imidazoliniumsalze über die Textiloberflächen und ist insbesondere nützlich, wenn ein teilchenförmiges Sorbitanesterma-terial mit verwendet wird.
Beispiel 1
Ein Imidazoliniumsalz, das im wesentlichen von Aminen, Aminsalzen und propoxylierten Imidazoliniumsalzen frei ist, wird in folgender Weise hergestellt:
A. Einem Reaktionsbehälter werden Diäthylentriamin und gehärtetes Talgtriglycerid in einem Molverhältnis von Amin/ Triglycerid von annähernd 1,4/1 zugesetzt.
B. Das Amin und das Triglycerid werden während eines Zeitraumes von 3 Stunden bei einer Temperatur von annähernd 185°C und Atmosphärendruck umgesetzt.
C. Der Druck im Reaktionsbehälter wird auf annähernd 10 mm Hg verringert und während eines Zeitraumes von zwei Stunden unter dieser Bedingung gehalten. Das in diesem Zeitpunkt vorliegende Produkt ist das Imidazolin-Zwischenpro-dukt für das gewünschte Imidazoliniumsalz plus nicht umgesetzte Komponenten und primäre und sekundäre Amine aus als Zwischenprodukt auftretendem Amid. Die Reaktionsmischung wird unter Anwendung üblicher analytischer Methoden zur Bestimmung der Menge an Imidazolin und primären und sekundären Aminen analysiert.
D. Der Reaktionsbehälter wird auf 80°C abgekühlt und mit Isopropylalkohol in einer Menge versetzt, die annähernd 20° o des Behälterinhalts entspricht. Das Lösungsmittel trägt dazu bei, das Reaktionsmedium fliessfähig zu halten.
E. Dem Reaktionsbehälter wird Propylenoxid in einer Menge zugesetzt, die annähernd 2% des Imidazolins und der nicht umgesetzten Komponenten entspricht. Diese Menge ist ausreichend, um nicht ungesetzte primäre und sekundäre Amine in propoxyliertes tertiäres Amin überzuführen.
F. Der Reaktionsbehälter wird während eines Zeitraumes von 1 Stunde unter einem Vakuum von annähernd 10 mm Hg gehalten.
G. Die propoxylierte Reaktionsmischung wird schliesslich mit einem Alkylierungsmittel in Form von Dimethylsulfat versetzt. Die Menge des ursprünglich verwendeten Alkylierungsmittel ist etwas geringer als die Anzahl der Mole Imidazolin, die nach der Stufe C oben gebildet worden sind. Während des Fortschrittes der Alkylierung wird der pH-Wert des Reaktionsmediums überwacht, und zusätzliches Dimethylsulfat wird zugefügt, bis der pH-Wert im Bereich von 5-7 liegt.
Das bei der obigen Reaktion gebildete Produkt ist 1-Methyl-1 -talgamidoäthyl-2-talg-imidazoliniummethylsuIfat, das im wesentlichen von Aminen und Aminsalzen frei ist.
Beispiel 2
Es werden die folgenden Formulierungen hergestellt:
A
B
Imidazoliniumsalz des
26,25 g
Beispiels 1
Imidazoliniumsalz des
-
26,25 g
Beispiel 1, hergestellt
ohne Anwendung der
Propylenoxidstufe
Aldehydquelle
0,55 g
0,55 g
Wasser
Rest auf 1000 g
Rest auf 1000 g
Der pH-Wert beider Proben wurde mit Natriumhydroxid auf 5,8 eingestellt.
Die Formulierungen A und B werden auf restlichen Aldehyd nach einwöchiger Lagerung bei den nachstehend angegebenen Temperaturen untersucht. Die Menge an ursprünglich in der Formulierung enthaltenem Aldehyd beträgt 550 Teile/ Millionen Teile.
Temperatur
A
B
21 °C
510 TpM
470 TpM
38°C
508 TpM
401 TpM
49 °C
464 TpM
346 TpM
Die obigen Zahlenangaben zeigen die verbesserte Aldehydstabilität mit dem Imidazoliniumprodukt, das im wesentlichen von Aminen und Aminsalzen frei ist. Ähnliche Ergebnisse werden mit anderen Imidazoliniumsalzen erhalten, die unter Verwendung von Polyaminen und Acylierungs- oder Veresterungsmitteln hergestellt worden sind, welche von dem Diäthylentriamin und Talgtriglycerid des Beispiels 1 verschieden sind.
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G

Claims (18)

  1. 639 444
    PATENTANSPRÜCHE 1. Textilveredlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffkomponente ein quaternäres Imidazoliniumsalz der Formel:
    r-c +
    -chr.
    Y
    n—chr.
    I 1
    d
    (Ia)
    oder ai—chr/
    R-c + I
  2. r.
    2 !
    chr.
    d
    (Ib)
  3. 9. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Imidazoliniumsalzes 2 bis 8 Gew.-"» beträgt und das Mittel zusätzlich weiteren organischen Textil-veredler in einer Menge entsprechend 1 bis 12 Gew.-"u enthält, der von primären Aminen, sekundären Aminen und cyclischen tertiären Aminsalzen frei ist.
  4. 10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Textilveredler aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Fetten stammende nichtionogene und kationaktive Materialien umfasst.
  5. 11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    dass der zusätzliche Textilveredler aus der quaternäre Ammoniumverbindungen, Fettalkohole und Sorbitanester umfassende Gruppe ausgewählt ist.
  6. 12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass D für
    0
    -ch2-ch2-nh'
    •c-r worin R eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, R: einen Alkyl-, substituierten Alkyl- oder Aralkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, R.i und R-t Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Hydroxyalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, D für -COR, -(CH:CH2)n-NH-COR, -(CH2CH2)n-0-C0R oder -(CHiCH2)m-CH3 steht, n für eine ganze Zahl von 1 bis 6 steht, m für 5 oder 6 steht und X- ein Anion darstellt, enthält, wobei das Mittel insgesamt weniger als 4% primäre Amine, sekundäre Amine und cyclische tertiäre Aminsalze, bezogen auf das Gewicht des imidazoliniumsalzes, enthält.
  7. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in wässeriger flüssiger Form vorliegt und das Imidazoliniumsalz in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-% enthält.
  8. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass D die Gruppe
    0
    oder -+CH2+jr°-C-R
    40
    steht, R und Ra 14 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten und Rj und Ri Wasserstoff bedeuten.
  9. 13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass R für einen Talgrest steht, R2 Methyl bedeutet und X Methylsulfat darstellt.
  10. 14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    dass es als zusätzlichen Textilveredler Dimethylditalgammoni-umchlorid enthält und das Gewichtsverhältnis des Imidazoliniumsalzes zu dem Dimethylditalgammoniumchlorid 20/80 bis 80/20 beträgt.
  11. 15. Verfahren zum Veredeln von Textilien bei der Wäsche, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Stufen umfasst:
    a) Waschen von Textilien in einem wässrigen Waschbad, welches ein Tensid enthält;
    b) Spülen der Textilien in einem wässrigen Spülbad;
    c) Zugabe eines Textilveredlungsmittels nach Anspruch 1 in einer Menge entsprechend 2 bis 500 Teilen/Million Teile des Imidazoliniumsalzes zum Spülbad.
    d) Trocknen der Textilien.
  12. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass D die Gruppe
    0
    bedeutet.
  13. 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass R eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen ist.
  14. 5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass R.i und R4 Wasserstoff bedeuten.
  15. 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass R von Talgfettsäure abgeleitet ist.
  16. 7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass R2 für Methyl steht und X Methylsulfat bedeutet.
  17. 8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass D für
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    oder —O-C-R
    Ò
    bedeutet.
    55 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass R eine aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und R.i und R4 für Wasserstoff stehen.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, 60 dass R2 für Methyl steht, X Methylsulfat bedeutet und R einen Talgrest darstellt.
    -ch2-ch2-nh-c-r steht, wobei die Konzentration des Imidazoliniumsalzes 2 bis 8 Gew.-"11 ausmacht und der pH-Wert des Mittels 4,5 bis 7 beträgt.
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