CH639126A5 - Selbstklebendes produkt. - Google Patents

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CH639126A5
CH639126A5 CH771478A CH771478A CH639126A5 CH 639126 A5 CH639126 A5 CH 639126A5 CH 771478 A CH771478 A CH 771478A CH 771478 A CH771478 A CH 771478A CH 639126 A5 CH639126 A5 CH 639126A5
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adhesive
film
layer
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flakes
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CH771478A
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Walter John Hornibrook
Ronald Anthony Lombardi
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Stauffer Chemical Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstklebendes Produkt sowie eine Zubereitung für dieses Produkt, enthaltend einen Haftkleber, das überragende Haftung aufweist, nachdem es unter Ausübung von Druck mit einem gewünschten Substrat verklebt worden ist.
Selbstklebende Produkte, die unter Druckanwendung mit einem gewünschten Substrat verklebt werden können, sind wohlbekannte Produkte. Um ein dauerhafteres Kleben solcher Produkte auf dem Substrat sicherzustellen, ist es für derartige Produkte erwünscht, die höchstmöglichen Haftwerte aufzuweisen. Obgleich es möglich ist, einen höheren Grad an Haftung zu erzielen durch chemische Modifikation der Polymeren, die normalerweise die Haftkleberschicht darstellen, erfordert ein derartiger Versuch einen gewissen Grad an überdurchschnittlicher chemischer Fähigkeit, die einige der Endverbraucher derartiger handelsüblicher Haftkleber nicht besitzen könnten. Es besteht somit ein Bedarf für einfache
Massnahmen, um die Haftwerte für selbstklebende Produkte zu erhöhen ohne dass es erforderlich ist, dass man zu einer tatsächlichen Modifikation der polymeren Bestandteile des Haftklebers greift.
5 Die Erfindung betrifft daher ein selbstklebendes Produkt, enthaltend:
a) eine Plastikfolie und b) eine an die Folie gebundene Schicht eines Haftklebers, der nicht schwimmende Metallflocken in einer Menge enthält,
io die der unter Druck auf ein Substrat aufgebrachten Plastikfolie zusätzliche Haftung gibt.
Ein derartiges selbstklebendes Produkt weist überlegene Klebeigenschaften auf, verglichen mit einem Vergleichsprodukt, das keine Metallflocken enthält, nachdem es durch Anis wendung Druck mit dem Substrat verklebt ist.
Vorteilhafte Ausführungsform des Produktes nach der Erfindung können durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 10 erreicht werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Zuberei-20 tung, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 11 beschrieben wird. Besondere Ausführungsformen dieser Zubereitung, enthaltend einen Haftkleber und darin homogen dispergierte, nicht schwimmende Metallflocken, können mit den Merkmalen der Ansprüche 12 bis 16 erreicht werden. 25 Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein selbstklebendes Produkt im Querschnitt; und
Fig. 2 ein weiteres selbstklebendes Produkt im Querschnitt mit einem Unterlagenmaterial zwischen der Klebstoff-30 schicht und der Folie.
Nach Fig. 1 ist auf einer Plastikfolie 1 eine Schicht eines Haftklebers 2, der nicht schwimmende Metallflocken 3 enthält, auf einer ihrer Seiten aufgeschichtet. Eine Abziehschicht 4 bedeckt die Seite der Klebstoffschicht 2, die sich gegenüber 35 der mit der Folie 1 verbundenen Seite befindet, um den Klebstoff vor Verunreinigungen mit Schmutz oder anderen festen oder flüssigen verunreinigenden Stoffen zu schützen.
Die Plastikfolie 1 kann irgendeine übliche flexible Folie sein, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von 40 selbsthaftenden Produkten bekannt ist. Gegebenenfalls kann sie eine im wesentlichen transparente Folie sein, wenn ein dekoratives Produkt gewünscht wird. Der Ausdruck «im wesentlichen transparent», wie er im vorliegenden verwendet wird, umfasst solche Plastikfolien, die transparent genug sind, 45 um einem Betrachter die dekorative Wirkung zu vermitteln, die durch die Metallflocken 3 im Klebstoff 2 erzeugt wird. Die Folienstärke sowohl in einem dekorativen als auch in einem nichtdekorativen Produkt beträgt im allgemeinen 0,05 bis 0,5 mm, und die Folie kann ein Homopolymer oder Copoly-50 mer von Vinylchlorid sein, wobei das bevorzugte Folienmaterial ein Polyesterharz, ein Celluloseharz, ein Acrylharz, ein Urethanharz oder ein Polyolefinharz oder dergleichen ist und verträgliche Gemische davon. Diese Art von Folien sind wohlbekannt und wurden bisher zur Herstellung von selbst-55 haftenden Produkten verwendet, die sich in der Konstruktion von dem in Fig. 1 gezeigten Produkt unterscheiden.
Die Haftkleberschicht 2, die für den vorliegenden Schichtstoff vorgesehen ist, kann hergestellt werden unter Verwendung irgendeines bekannten und üblicherweise vorgesehenen 60 Haftklebers. Ein solcher Kleber kann auf irgendeinem elasto-meren Klebstoffmaterial basieren wie z.B.: (1) Naturkautschuk, (2) synthetischen Kautschuken einschliesslich beispielsweise Styrol-Butadien-Copolymere, Polyisobutylen, Butadien-Acrylnitril-Copolymere, Polychloropren und Poly-65 isopren, (3) Acrylcopolymere, enthaltend mindestens 50 Gew.-% eines C4- bis C12-Alkylacrylatesters zusammen mit einem härtenden Comonomeren, beispielsweise Vinylacetat, Styrol, Methylmethacrylat, Methylacrylat, Ethylacrylat,
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Ethylmethacrylat und Vinylchlorid und (4) Polymeren von kann. Eine vorwiegende Anzahl, vorzugsweise etwa 80% der
Alkylvinylethern wie beispielsweise Polymethylvinylether Flocken, sollte vorzugsweise von etwa 74 bis etwa 250 ja be-
und Polyethylvinylether. Acrylhaftkleber werden am meisten tragen. Ausgezeichnete Zusammensetzungen können herge-
bevorzugt, da sie das beste Gleichgewicht zwischen adhäsiven stellt werden unter Verwendung von Flocken, bei denen sogar und cohäsiven Eigenschaften für den vorliegenden Schicht- 515 % eine Grösse von 44 jx aufweisen, was die Suspension för-
stoff aufweisen. Die Stärke der Klebstoffschicht 2 beträgt im dert, obgleich, wenn eine wesentliche Anzahl an Teilchen sich allgemeinen zwischen 0,013 bis 0,05 mm. einer kleineren Grösse (unter 44 |i) nähert, eine Anzahl an
Die Haftkleberschicht 2 enthält eine wirksame Menge von grossen ebenen Oberflächen im Kleber vorliegen kann, die nicht schwimmenden Metallflocken 3, wodurch überraschen- nicht ausreicht, um den gewünschten Grad an Undurchsich-
derweise die Haftung des Produktes erhöht wird, nachdem es io tigkeit zu ergeben, der erforderlich ist, wenn ein dekoratives unter Druckanwendung mit einem gewünschten Substrat ver- Produkt gewünscht wird. Eine geeignete nicht schwimmende klebt worden ist, und wobei ausserdem im Falle eines Pro- Aluminiumflocke, die im Handel von Alcan Metal Powder duktes, das eine «im wesentlichen transparente» Folie 1 ent- Inc. erhältlich ist, ist unter der Sortenbezeichnung «Grade hält, ein dekorativer Effekt im Produkt erzeugt wird, indem MD-3100» bekannt.
die Metallflocken durch die Plastikfolie 1 hindurch sichtbar is Die Aluminiumflockenteilchen sind vorzugsweise in Men-
sind. Diese Flocken 3 sind homogen innerhalb der Klebstoff- gen von mindestens 5 Gew.-% der Klebstoffschicht vorgese-
schicht 2 verteilt mit Hilfe von üblichen Mischtechniken. Der hen, wobei das Maximum im allgemeinen bei 20 Gew.-%
Ausdruck «nicht schwimmende Metallflocken» ist wohlbe- Hegt. Optimale Effekte können erhalten werden, wenn eine kannt, und derartige Produkte können mit Hilfe von wohlbe- Flockenmenge von etwa 20 Gew.-% vorliegt. Die Verwen-
kannten Massnahmen hergestellt werden. Für die erfindungs- aodung von zu wenig Flocken gibt nicht die gewünschten Ef-
gemässen Zwecke werden nicht schwimmende Aluminium- fekte, während Mengen, die grösser sind als vorstehend be-
flocken bevorzugt, und nachstehende Beschreibung ihrer schrieben, die Klebstoff/Substrat-Bindung schwächen. Die
Herstellungsmethode und ihrer Eigenschaften wird einem Verwendung von 10 bis 15 Gew.-% Flocken wird am meisten
Fachmann eine ausreichende Lehre geben, wie dieser Metall- bevorzugt.
bestandteil hergestellt werden könnte. 25 Gegebenenfalls kann ein färbendes Pigment dem flocken-
Die bei der Herstellung des sebstklebenden Schichtstoff- haltigen Klebstoffgemisch oder den Flocken selbst vor ihrer
Produktes verwendbaren Aluminiumflocken lassen sich auf Einarbeitung in die Klebstoffschicht zugesetzt werden, wenn verschiedene Arten herstellen. Die üblichste Art, Aluminium- ein dekoratives Produkt gewünscht wird. Beispiele für derar-
flocken zu erhalten, besteht darin, geschmolzenes Aluminium tige verwendbare Pigmente sind Phthalocyanin grün, Phtha-
zu zerstäuben und anschliessend es in Gegenwart verschiede- 30 locyanin blau, Indanthren gelb, gebrannte Sienna, Indigo ner Gleitmittel zu vermählen oder zu hämmern. Wenn das orange, Phthalocyanin blau-grün, Russ, Phthalocyanin blau-
Gleitmittel eine langkettige gesättigte Fettsäure ist, ist die her- rot, Chinacridon rot und hydratisiertes Eisenoxid.
gestellte Flocke nicht leicht durch harzartige Klebstoffvehikel Wenn das in Fig. 1 gezeigte Produkt an einer Stelle herge-zu benetzen und kann nach der Aufbringung auf der Oberflä- stellt und an einer anderen Stelle verwendet wird, wird vor-che schwimmen, wobei sich eine mehr oder weniger zusam- 35 zugsweise eine Abziehschicht 4 auf der Seite der selbstkleben-menhängende Schicht von Aluminiumflocken bildet. Diese den Schicht 2 angebracht, die am weitesten entfernt von Folie Erscheinung nennt man «schwimmen». Derartige schwim- 1 liegt. Die Abziehschicht 4 kann jede der Abziehschichten mende Flocken eignen sich nicht für das erfindungsgemässe sein, die dem Fachmann für selbstklebende Produkte bekannt Produkt. Es wird deshalb angestrebt, die langkettige Fett- sind, einschliesslich entfernbare wasserlösliche Schutzübersäure zu entfernen oder das zerstäubte Aluminium in Gegen- 40 züge und dergleichen. Ein bevorzugtes Schichtmaterial ist mit wart von anderen Materialien wie beispielsweise kurzkettigen Silikon beschichtetes Abziehpapier mit einer Stärke von etwa Fettsäuren zu vermählen oder zu hämmern. Die so hergesteil- 0,05 mm bis etwa 0,3 mm. Natürlich braucht eine Abziehten Flocken lassen sich leicht durch harzartige Klebstoffvehi- schicht, wenn die Folien/Kleberzusammensetzung am glei-kel benetzen und schwimmen nicht, sondern können in belie- chen Ort hergestellt und auf ein gewünschtes Substrat aufgebiger Anordnung dispergiert werden. Sie werden deshalb 45 bracht wird, nicht erforderlich zu sein.
kaum eine Schicht an der Oberfläche während des Härtens Das Schichtstoffprodukt kann durch irgendeine der übli-
oder Trocknens des Klebstoffs bilden. chen Techniken hergestellt werden, die zur Herstellung von
Die Aluminiumflocken können gegebenenfalls verschie- selbstklebenden Folien angewandt werden. In einer bevorzug-
denen Behandlungen unterworfen werden, die ihnen Glanz ten Ausführungsform, wenn eine Abziehschicht wie ein Ab-
und Glätte vermitteln. Diese glänzenden Aluminiumflocken so ziehpapier verwendet wird, wird die Kleberzusammensetzung können dann verwendet werden, wenn ein hochreflektiver de- in Form eines Lösungsmittels, das die nicht schwimmenden korativer Effekt durch das erfindungsgemässe Produkt er- Metallflocken enthält, auf die Abziehschicht aufgebracht und zeugt werden soll. die Kleber/Abziehschichtzusammensetzung wird dann er-
Diese nicht schwimmenden Aluminiumflockenteilchen se- hitzt, um die Klebeschicht zu trocknen. Diese Kombination hen plättchenförmig aus, haben jedoch eine gezackte Kante, 55 wird unter Bildung des Endproduktes auf die Plastikfolie auf-
die keinem geometrischen Muster folgt. Das flache oder plätt- geschichtet. In den wenigen Fällen, in denen das Produkt chenartige Aussehen der Flocken wird im allgemeinen durch keine Abziehschicht haben soll, kann die Kleber/Metallflok-
das Verfahren, durch das diese Flocken hergestellt werden, ken-Zusammensetzung auf die Vinylfolie aufgegossen wer-
bestimmt. Gehämmerte Flocken können beispielsweise fla- den, und die Klebstoffschicht in dem entstehenden Schicht-
cher sein als diejenigen, die in der Kugelmühle behandelt wur- 60 Stoff kann dann getrocknet werden.
den. Jedoch können beide Arten erfindungsgemäss verwendet Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird in Fig.
werden. Bezüglich einer vollständigeren Beschreibung von 2 gezeigt, worin ein selbstklebendes Produkt mit einer Unter-
nicht schwimmenden Aluminiumflocken und Verfahren zu läge gezeigt wird. Die Komponenten Nr. 11,16,17 und 19 in deren Herstellung wird auf «Organic Coating Technology» Fig. 2 bezeichnen die gleichen Materialien, die in Fig. 1 mit von Payne, Band II, 1961, hingewiesen. 65 Komponenten Nr. 1,2,3 bzw. 4 bezeichnet sind. Das Futter-
Die Teilchengrösse der Flocken sollte vorzugsweise vor- oder Unterlagenmaterial 13, das synthetische Fasern 15, die wiegend von etwa 149 bis etwa 74 |x betragen, obgleich ein ge- in eine dünne Schaumschicht 14 nadelgestanzt sind, enthalten wisser Anteil oberhalb von 149 |x und bis zu 250 n betragen kann, ist die zusätzliche Komponente in diesem Gegenstand
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und kann gegebenenfalls mit der Folie 11 durch eine geeignete tion aus Gegenstand/Substrat korrosionsfest zu machen,
Klebeschicht 12 verbunden sein. kann aus «Corrosion Inhibitors», Kirk-Othmer Encyclopedia
Das Futter oder die Unterlage 13 kann aus einer grossen of Chemical Technology», 2nd Edition, Band 6, Seiten 317
Vielzahl von üblichen Unterlagematerialien sein wie Vlies- bis 346 (1965) entnommen werden.
Stoff, gewebte, gewirkte oder zusammengesetzte Materialien s Der in der Technik bekannte zusammengesetzte Gegen-
(Vliesstoff/Schaumkombinationen, Vliesstoff/gewirkte Kom- stand aus Folie 11 und Unterlage 13 kann nach einer Anzahl binationen, Vliesstoff/gewebte/gewirkte Kombinationen an bekannten Verfahren hergestellt werden, wie direkte Ka-
usw.), um für den beabsichtigten Zweck eine ausreichend landerschichtung oder Kaschieren, nachträgliche Schichtung dicke Schicht zu ergeben. Beispielsweise hilft in Figur 2 die oder Giessen.
Unterlage (die in weggebrochener Form gezeigt wird) bei der io Direkte Kalanderschichtung oder Kaschieren erzeugt ei-
Tarnung irgendwelcher Oberflächenunregelmässigkeiten, die nen zusammengesetzten Gegenstand ohne Verwendung der auf dem Substrat mit dem der zusammengesetzte Gegenstand Klebstoffschicht 12. Die Plastikfolie 11 wirkt als Klebstoff,
verbunden ist, existieren können. Wenn beabsichtigt ist, das weil sie kurz nach ihrer Bildung in Kontakt mit der Unterlage
Produkt beispielsweise als äusseres Dachmaterial für Motor- 13 gebracht wird, während die Folie 11 noch heiss und klebrig fahrzeuge zu verwenden, beträgt sein Gewicht etwa 68 bis is ist.
etwa 680 g/m2 und seine Dichte etwa 32 bis etwa 320 kg/m3. Die nachträgliche Schichtung ist eine andere wohlbe-
Die Dicke einer solchen Zusammensetzung aus Unterlage kannte Methode und unterscheidet sich von Kaschier- oder und Folie beträgt im allgemeinen etwa 0,5 bis etwa 5,1 mm, direkten Kalanderschichtungstechniken dadurch, dass die vorzugsweise etwa 1,4 bis etwa 2,2 mm. Plastikfolie 11 gewöhnlich nicht unmittelbar vor der Verkle-
Das in Fig. 2 gezeigte Unterlagenmaterial 13 ist eine han- 20 bestufe gebildet wird und eine Klebstoffschicht 12 mit Hilfe delsübliche Unterlage aus einem Vliesstoff aus synthetischen bekannter Beschichtungsmethoden (Gravurzylinder, Rakel,
Fasern 15, die in eine dünne Schaumschicht 14 nadelgestanzt Walze oder Umkehrwalze) direkt auf die Folie aufgebracht sind. Einige bevorzugte Beispiele von Fasern, die in solchen wird, bevor die Folie mit Unterlage 13 in Kontakt kommt.
Unterlagen verwendet werden können, sind Polypropylen, Eine Rolle einer vorgeformten Folie ist im allgemeinen die
Rayon, Polyester, Acrylnitril, Nylon, Polyphenylensulfid und 25 Folienquelle, wobei eine dünne Klebstoffschicht auf die Seite
Gemische davon. Zu geeigneten verwendbaren Schaummate- der Folie aufgebracht wird, die mit der Unterlage verbunden rialien gehören Urethan- und Polyvinylchloridschäume. Die werden soll. Der Klebstoff wird durch geeignete Vorrichtun-
Denierzahl solcher Fasern in dieser Art von Unterlage kann gen allgemein in einer Menge von etwa 34 g/m2 bis etwa zwischen etwa 1 und etwa 20 betragen. «Denier» bedeutet 170 g/m2 je nach Klebstoff aufgebracht. Die beschichtete Fo-
eine Einheit der Feinheit, die gleich der Feinheit von Garn ist, 30 lie wird dann mit der Unterlage in Kontakt gebracht unter das je 9000 m 1 g wiegt. Der Schaum in einer solchen Unter- Bildung des in der Technik bekannten zusammengesetzten läge kann eine Dicke von etwa 0,25 bis etwa 2,5 mm auf- Gegenstandes.
weisen.
Eine für die Verwendung im Freien gedachte Unterlage 13 Klebstoffe, die sich für die nachträgliche Schichtungstech-kann wasserabstossend gemacht werden durch Behandlung 35 nik eignen, sind in der Technik bekannt. Einige Beispiele sind mit einer wirksammen Menge von mindestens einem üblichen Plastisol-, Epoxy-, Acryl- und Urethanklebstoffe. Piastisole wasserabstossendmachenden Mittel. Fluorkohlenstofflösun- gehören zu den bekanntesten Materialien. Dies sind Disperger die unter der Handelsbezeichnung «Zepel» (von E.I. Du- sionen von feinteiligen polymeren Materialien in nichtflüchti-Pont de Nemours Co.) oder «Scotchgard» (von 3M Co.) er- gen organischen Flüssigkeiten und niedrigschmelzenden Fest-hältlich sind, sind repräsentative Typen von Materialien, die 40 Stoffen, die im allgemeinen als Weichmacher bezeichnet wer-eine derartige Wasserabstossung schaffen können. Um die den- Geeignete Weichmacher sind Phthalat-, Adipat- und Se-ausgewählte Art des Unterlagenmaterials zu behandeln, kann bacatester und Polyole wie Ethylenglykol und dessen De-es beispielsweise in ein Fluorkohlenstoffbad getan und ge- rivate. Eine typische Plastisolzusammensetzung besteht aus trocknet werden und das dabei entstehende Produkt gehärtet 50 Teilen Polymermaterial und 50 Teilen Weichmacher, die werden. Das Produkt, das entweder aus dieser oder alternati- 45 eine Paste bilden, als Ergebnis einer Solvatierung der Harz-ven üblichen Behandlungen resultiert, ist beständig, wenn es teilchen durch den Weichmacher. Diese Paste bildet ein Gel mit Wasser, Öl oder anderen Verunreinigungen benetzt wird. und schmilzt wenn sie auf etwa 150°C erhitzt wird. Wenn ein Weitere Informationen darüber, wie Unterlage 13 wasserab- flüchtiges Lösungsmittel in dem Plastisol enthalten ist, dann stossend gemacht werden kann, kann aus «Waterproofing wird der Klebstoff im allgemeinen als ein Organosol bezeich-and Water Repellency», Kirk-Othmer Encyclopedia of Che- 50 net-das sich ebenfalls gemäss der Erfindung eignet.
mical Technology, 2nd Edition, Bd. 22, Seiten 135 bis 156 Um den endgültigen selbstklebenden zusammengesetzten
( 1970) entnommen werden. Gegenstand der Ausführungsform nach Fig. 2 zu ergeben,
Gegebenenfalls können 1 oder mehrere Korrosionsinhibi- wird die an der Oberfläche liegende Seite der Unterlage 13 mit toren verwendet werden, um die Unterlage 13 zu behandeln, einer im wesentlichen kontinuierlichen Schicht 16 eines geei-
wenn der Gegenstand im Freien verwendet werden soll, um 55 gneten klebrigen Haftklebers beschichtet, der aus Klebstoff der Kombination aus Gegenstand/Substrat Korrosionsschutz 18 und Metallflocken 17 besteht, wie vorstehend im Zusam-
zu verleihen oder denselben zu erhöhen. Der Korrosionsinhi- menhang mit Komponente Nr. 2 in Fig. 1 beschrieben.
bitor kann jeder verträgliche Inhibitor sein und kann zusam- Das in Fig. 2 gezeigte Produkt kann ohne die Gegenwart men mit dem vorstehend genannten wasserabstossenden Mit- von Abziehschicht 19 Verwendung finden, beispielsweise tel zugesetzt werden. Beispielsweise, wenn eine Fluorkohlen- 60 wenn es kurz nach Aufbringen der Klebstoffschicht verwen-stoffbadbehandlung angewandt wird, können solche bekann- det wird, wobei man vorsichtig sein muss, um Verschmutzung ten Korrosionsinhibitoren wie Nitrite, Phosphate, Chromate der äusseren Oberfläche der Klebstoffschicht 16 mit Fremd-und Sulfate im Bad vorliegen, um als Korrosionsinhibitor zu Stoffen zu vermeiden. Wenn man diese Ausführungsform der wirken, wenn die herzustellende Endkombination aus Gegen- Erfindung wünscht, kann der Klebstoff in Form einer visko-stand/Substrat im Freien verwendet werden soll. Ein Korro- 65 sen Flüssigkeit auf die Unterlage 13 aufgegossen und durch sionsinhibitor, der aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt Wärmeanwendung getrocknet werden. Für die meisten Endwird, ist Natriumnitrit. Weitere Informationen darüber, wie Verwendungszwecke jedoch wird der zusammengesetzte Ge-die Unterlage 13 behandelt werden kann, um die Kombina- genstand mit einer geeigneten Abziehschicht 19 durch den
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Hersteller hergestellt und das Produkt an den Verbraucher zur Verwendung verschickt.
Die Abziehschicht 19 kann jede Abziehschicht sein, die dem Fachmann für die Herstellung von selbstklebenden Produkten bekannt ist. Ein bevorzugtes Schichtmaterial ist silikonbeschichtetes Abziehpapier mit einer Dicke von etwa 0,05 bis etwa 0,25 mm. Polyolefine (z.B. aus Ethylen), Ethylen/Vi-nylacetat-Copolymer, Ethylen/Acryl-Copolymer und Ethy-len/chlorierte Polyethylengemische, die geeigneterweise mit einem Abziehüberzug beschichtet wurden, beispielsweise mit einem Silikonabziehmittel, können ebenfalls als Abziehschicht verwendet werden.
Ein bevorzugtes Verfahren, um die Folien 11/Unterlagen 13-Kombination und die Haftkleberschicht 16 und Abziehschicht 19 miteinander zu befestigen, besteht in der Übertragungsschichtung (transfer lamination). In einem solchen Verfahren wird eine Lösungsmittelösung, eine wässrige Dispersion oder eine heisse Schmelze der Klebstoffschicht 16 auf die Abziehschicht 19 aufgebracht und die dabei entstehende Zusammensetzung (ausser wenn eine Heisschmelztechnik angewandt wird) erhitzt, um die Klebstoffschicht 16 zu trocknen. Die Klebstoffseite dieses Klebstoff/Abziehschichtschichtstof-fes wird dann auf die freiliegende Oberfläche der Unterlage 13 aufgeschichtet, vorzugsweise in einem heissen Walzenspalt für die Schichtstoffherstellung, um das in Fig. 2 gezeigte Produkt zu ergeben. Die Verwendung eines heissen Walzenspaltes stellt eine gute Verklebung zwischen der Klebstoffschicht 16 und der Unterlage 13 sicher, die mit wasserabstossenden Mitteln und/oder Korrosionsinhibitoren behandelt worden sein kann.
Neben der Übertragungsschichtstoffherstellung kann die Klebstoffschicht 16 auf die Unterlage durch Anwendung üblicher Direktauftragsmethoden unter Verwendung von entweder Rakel-, Walzen-, Umkehrwalzen- oder Kaschiertechniken aufgebracht werden, vorausgesetzt, dass dabei eine im wesentlichen kontinuierliche und gleichmässige Schicht des Haftklebers entsteht.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Dieses Beispiel veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen selbstklebenden Produktes.
Eine transparente weichgemachte Polyvinylchlorid (PVC)-Folie wurde mit sich selbst heissgeschichtet auf einer Schichtstoffherstellungsmaschine, indem man zwei Schichten einer solchen Folie über eine Reihe von heissen Trommeln laufen liess, um eine Heissversiegelungstemperatur von etwa 149°C zu erzielen. Die PVC-Folie wurde am Schichtungspunkt gleichzeitig auf einer Seite mit einem Satin (brushed silk)-Muster geprägt. Die dabei entstehende Folie hatte eine Dicke von etwa 0,2 mm.
Eine Klebstoff-Formulierung wurde dann hergestellt, die 100 g eines Acrylhaftklebers mit 30 Gew.-% Feststoffen und 3 g nicht schwimmende feinteilige Aluminiumflocken enthielt. Der verwendete Klebstoff war ein thermoplastisches Acrylterpolymer mit hohem Molekulargewicht, erhältlich als «Durotak 80-1053» von National Starch and Chemical Corporation. Die verwendeten Aluminiumflocken waren im Handel erhältlich von Alcan Metal Powder, Inc. als Sorte «Grade MD-3100».
Der Klebstoff und die Aluminiumflocken wurden etwa 5 bis 10 Minuten bei hoher Geschwindigkeit miteinander vermischt, um die Aluminiumflockenteilchen wirksam zu disper-gieren. Die Klebstoff/Aluminiumflocken-Zusammensetzung wurde dann auf ein silikonbeschichtetes Abziehpapier geschichtet unter Verwendung eines Laboratoriumsauftragsra-kels. Die Entfernung der flüchtigen Stoffe aus dieser überzogenen Schicht erfolgte durch 2minütiges Trocknen bei 121°C der Schicht in einem Ofen. Die Dicke des getrockneten Klebstoffs betrug etwa 0,03 mm.
Das dabei entstehende, mit Klebstoff beschichtete Ab-s ziehpapier wurde dann auf die ungeprägte Seite der transparenten PVC-Folie aufgeschichtet, indem man sowohl die Folie als auch das Abziehpapier durch eine Laboratoriumshalte-walze mit einem Druck führte, der ausreichte, um innigen Kontakt des Klebstoffs mit dem Film sicherzustellen. Der io PVC-Folien/Klebstoff/Abziehschicht-Schichtstoff wurde dann 16 Stunden lang bei Laboratiumsumgebungsbedingun-gen konditioniert, damit der Klebstoff eine starke Bindung an die Folie bilden konnte. Die Undurchsichtigkeit und das ästhetische Aussehen des Schichtstoffes wurde als zufriedenstel-i5 lend bewertet.
Die Schälfestigkeit des Produktes wurde dann bestimmt, indem man 2,54 cm Streifen des PVC/Klebstoff-Schichtstoffs (nach Entfernung des Abziehstreifens) auf eine nichtrostende Stahlplatte klebte unter Verwendung einer 2,04 kg-Standard 20 (Pressure Sensitive Tape Council)-Walze. Die Schälfestigkeit bei 180° wurde dann nach einer 24stündigen Verweilzeit auf einem Thwing-Albert-Tester gemessen. Der erzielte Wert betrug etwa 1,34 kg je linearem cm. Es blieb tatsächlich der ganze Kleber auf der Folie, wodurch sowohl hohe Adhäsiv-25 kraft auf dem Film als auch hohe Cohäsivkraft demonstriert wurde, wobei die erste wichtiger ist, wenn das Produkt als ein dauerhafter dekorativer Film auf einem gewünschten Substrat verwendet werden soll.
Ein Kontrollschichtstoff, der keine Aluminiumflocken 30 aufwies, ergab eine Schälfestigkeit von nur 0,98 kg je linearem cm. Ein Vorteil des Aluminiumflocken enthaltenden Schichtstoffs verglichen mit dem Kontrollschichtstoff war die leichtere Wiedereinsetzbarkeit, die er zeigte. Die Gegenwart der Flocken reduzierte das «schnelle Greifen» des Klebstoffs, wo-35 durch der Schichtstoff wieder an seinen ursprünglichen Platz gebracht bzw. wieder eingesetzt werden kann.
Beispiel 2
In einem anderen Versuch wurden zwei schwimmende 40 und keine nicht schwimmenden Aluminiumflocken (Grade MD 2100 und Grade MD-5100 von Alcan Metal Powder, Inc.) in ähnlichen Mengen untersucht, jedoch erzeugten sie schlechte Haftung des Klebstoffs auf der Vinylfolie als sie bei über 20minütiger und 24stündiger Verweilzeit auf dem Sub-45 strat getestet wurden. Die Ergebnisse sämtlicher Tests sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben. Alle Werte sind in kg je linearem (abgekürzt als «1») cm angegeben.
Haftung auf nichrostendem Stahl
Nr. Metallflocken
20minütige
24stündige
Verweilzeit
Verweilzeit
1. keine (Kontrolle)
0,43
0,82
2. nicht schwimmend1
0,58
1,61
55 3. schwimmend2
0,58
0,8
4. schwimmend3
0,82
1,07
1) Grade MD-3100 von Alcan Metal Powder,
Inc.
2) Grade MD-2100 von Alcan Metal Powder, Inc.
60 3) Grade MD-5100 von Alcan Metal Powder, Inc.
Jede der vorstehenden Proben besass folgende Schälfestigkeit (in kg/1.cm) nach 1 Minute: Nr. 1 = 0,63; Nr. 2=0,23; Nr. 3 = 0,43 und Nr. 4=0,52. Nr. 2, das erfindungsgemässe Produkt, besass die niedrigste Anfangsklebrigkeit, jedoch die « grösste Haftung nach 24stündiger Verweilzeit.
Nach 20 Minuten, als die Folien/Klebstoff-Schichtstoffe von der Platte abgezogen wurden, zeigten Produkte Nr. 1 und 2 keine Übertragung des Klebstoffs von der Folie auf die
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6
Platte, während Produkte Nr. 3 und 4 eine Übertragung des Klebstoffs zeigten. Nach 24 Stunden zeigte Produkt Nr. 1 keine Übertragung, Produkt Nr. 2 zeigte, dass die Cohäsivkraft des Klebstoffs fehlte, was dadurch veranschaulicht wurde, dass der Klebstoff sowohl an der Folie als auch an der Platte haftete, und Produkte Nr. 3 und 4 zeigten das Versagen der Haftung auf dem Film, was dadurch veranschaulicht wurde, dass der grösste Teil des Klebstoffs auf der Platte kleben blieb. Bei denjenigen Endverwendungen, wo das Produkt permanent auf dem Objekt bleiben soll, sind lediglich die Beobachtungen von Interesse, wie die innere Festigkeit des Klebstoffs (Cohäsivkraft) und die Bindefestigkeit des Klebstoffs auf der Folie und/oder dem Substrat (Adhäsivkraft) in Relation zueinander stehen. Adhäsionskraft würde zweifelsohne die wichtigste Eigenschaft sein.
Beispiel 3
Etwa 1 835 m einer 0,01 mm transparenten PVC-Folie wurden mit sich selbst heiss verschichtet und wurden gleichzeitig auf einer Seite mit einer flachen Satinrolle geprägt.
Eine Klebstoff-Formulierung wurde hergestellt, indem man 300 g des in Beispiel 1 verwendeten Acrylklebstoffs, 15 g Ethylacetat, 15 gToluolund 12 g der in Beispiel 1 verwendeten nicht schwimmenden Aluminiumflocken vermischte. Das Mischen wurde bei hoher Geschwindigkeit auf einem Cowles-Disolver durchgeführt, bis die Flocken vollständig in der Klebstofflösung dispergiert waren. Die Viskosität der Formulierung nach dem Mischen betrug etwa 2000 cps. (Brook-field-Viskosität bei 25 °C, Nr. 2 Spindel, 20 rpm).
Die die Aluminiumflocken enthaltende Klebstoff-Formulierung wurde dann auf ein mit Silikon beschichtetes bleached kraft-Abziehpapier mit einem Flächengewicht von 40,8 kg aufgebracht, unter Verwendung einer Umkehrwalzenauf-tragsvorrichtung. Eine streifenfreie, gleichmässige Klebstoffschicht wurde auf dem Abziehpapier erzeugt, und die Klebstoffschicht wurde dadurch getrocknet, dass man den Klebstoff/Abziehpapier-Schichtstoff durch einen Ofen bei 60 °C 40 Sekunden lang und anschliessend durch einen zweiten Ofen bei 132 °C 45 Sekunden lang führte.
Der Klebstoff beziehpapier-Schichtstoff wurde dann auf die ungeprägte Seite der in Beispiel 1 beschriebenen transparenten PVC-Folie geschichtet.
Das dabei entstehende Produkt wurde dann gegenüber einem Kontrollprodukt getestet, das keine Aluminiumflocken im Klebstoff enthielt, unter Anwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Testverfahrens. Die Haftung bei 180° wurde auf nichtrostendem Stahl und lackierten Platten gemessen unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Testmethode. Die Ergebnisse sind nachstehend in kg je linearen cm angegeben.
Haftung auf nichrostendem Stahl
Erfindungsgemässe Folie
Kontrollfolie
1,0 1,0
2,04 1,16
Folie
Erfindungsgemässe Folie
Kontrollfolie
20minütige Verweilzeit
0,75 0,61
24stündige Verweilzeit
1,84 1,18
Die Ablesungen bei 20minütiger Verweilzeit zeigten keinen Klebstoffübertrag von der Folie auf das Substrat, während beide Ablesungen bei 24stündiger Verweilzeit einen geringen Übertrag bei Verwendung der vorstehend gegebenen Einheiten zeigte.
Haftung auflackierter Platte Folie
5 Bei 30 Minuten wurde kein Klebstoffübertrag für die erfindungsgemässe Folie festgestellt im Vergleich zu einem geringen Übertrag für die Kontrollfolie. Nach 24 Stunden auf den Platten zeigten beide Folien einen Mangel an Cohäsivkraft, wie durch Übertrag von wesentlichen Klebstoffmengen io auf die Platte gezeigt wurde.
Die Folien wurden ausserdem getestet, um den Schrumpfwiderstand der Folie durch den Klebstoff zu bestimmen. Dies erfolgte dadurch, dass man eine 2,54 cm x 25,4 cm grosse klebstoffbeschichtete Folie in Laufrichtung der Folie in der i5 Beschichtungsapparatur mit einer Aluminiumplatte mit einer Standard-2,04 kg - Walze verklebte. Die Enden der Folie wurden mit einer Rasierklinge eingeritzt, und nach 2stündiger Verweilzeit bei Raumtemperatur wurde die Anordnung 30 Minuten lang in einen 121 °C warmen Ofen getan. Das Grös-20 serwerden der Rasierklingenschnitte wurde mit einem Ver-grösserungsglas gemessen, nachdem die Folie auf Raumtemperatur abgekühlt worden war. Die erfindungsgemässe Folie besass eine Schrumpfung von nur 0,04 cm, während die Kontrollfolie eine Schrumpfung von 0,08 cm besass.
25
Beispiel 4
Dieses Beispiel vergleicht die Haftung einer Folie (Folie A) in einer Ausführungsform der Erfindung gegenüber derjenigen einer bekannten dekorativen Folie (Folie B).
30 Folie A war eine 0,2 mm transparente Polyvinylchloridfolie, die dadurch hergestellt worden war, dass man zwei 1,0 mm Folien aufeinanderschichtete und anschliessend einen nicht schwimmende Aluminiumflocken enthaltenden Klebstoff wie in Beispiel 1 beschrieben aufbrachte.
35 Folie B war eine 0,174 mm transparente Polyvinylchloridfolie, die dadurch hergestellt wurde, dass man eine 0,075 mm Transparentfolie auf die Vinylseite einer 0,10 mm Folie schichtete, die vorher auf einer Seite mit einer Silbertinte bedruckt worden war für dekorative Zwecke. Der gleiche Kleb-40 stoff, der zur Herstellung der Folie A verwendet wurde,
wurde auf die Silbertintenseite der 0,175 mm Folie aufgebracht ohne Gegenwart von Aluminiumflocken.
Beide Folien wurden auflackierte nichtrostende Stahlplatten aufgebracht, und die Schälfestigkeit wurde gemessen, 45 nachdem die beiden Folien verschiedenen Umgebungsbedingungen verschieden lange Zeiten ausgesetzt worden waren. Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde angewendet, um die Folien zu montieren und die Schälfestigkeit zu messen. Nachstehende Tabelle gibt die Ergebnisse wieder, die in kg/li-50 near cm erhalten wurden:
Haftung der Folie
Bedingung
Zeit
A
B
Raumtemperatur
72 Std.
1,88
0,98
70 °C
7 Tage
1,84
1,16
70 °C
30 Tage
1,66
0,95
37,8 °C
7 Tage
1,88
1,21
100% relative
Feuchte
30minütige Verweilzeit
24stündige Verweilzeit
60
Diese Werte demonstrieren die gleichmässig höheren Adhäsionswerte für die erfindungsgemässe Folie verglichen mit der bekannten Folie.
65 Beispiel 5
Dieses Beispiel erläutert die Erfindung z.B. mit einem Pla-stikfolien/Klebstoff-Schichtstoff, der eine undurchsichtige Plastikfolie enthält.
7
639 126
Der Schichtstoff wurde zuerst dadurch hergestellt, dass man zuerst die nachstehende nicht schwimmende Aluminiumflocken enthaltende Klebstoff-Formulierung herstellte:
Bestandteile
Acry 1-Haftkleberlösung+
Ethylacetat
Isopropylalkohol nicht schwimmende Aluminiumflocken4
Gew.-Teile 100 25 25 2
+ GELVA RA 1753 von Monsanto Co.
+ + Grade MG-3100 von Alcan Metal Powder, Inc.
Die Klebstofflösung wurde durch Rakelauftrag auf das Abziehpapier gebracht, bei 121 °C getrocknet, und die Abziehpapier/Klebstoffschicht wurde auf eine undurchsichtige Polyvinylchloridfolie aufgeschichtet. Die Klebstoffschicht war 0,02 mm dick.
Ein ähnliches Verfahren wurde angewandt, um die Kontrollfolie herzustellen, mit der Ausnahme, dass keine nicht schwimmenden Aluminiumflocken verwendet wurden.
Die zwei Produkte wurden auf 180° Schälfestigkeit auf nichtrostendem Stahl (wie in Beispiel 1 beschrieben) getestet, nachdem sie 1 Minute, 10 Minuten bzw. 24 Stunden auf einem Substrat blieben. Die folgenden Werte (in kg/linear cm) wurden erhalten, wobei höhere Werte wünschenswerter sind:
Schälfestigkeit nach lminütigem Aufbringen
Kontrolle erfindungsgemässe Folie
0,51
lOminütigem Aufbringen 0,41 24stündigem Aufbringen 0,60
0,60 1,14
Die statische Kriechfestigkeit jeder Folie wurde ebenfalls gemessen. Diese wird ausgedrückt als die Zeit (in Minuten), die der Folien/Klebstoff-Schichtstoff braucht, um von dem nichtrostenden Substrat abzufallen, wenn eine 1000 g Last a io eine Probe einer Grösse von 1,61 cm2 angehängt wird. Höhere Werte sind die wünschenswerteren. Die erfindungsgemässe Folie hatte einen Wert von 2493 Min., während die Kontrollfolie nur einen Wert von 520,1 Min. aufwies.
Die Schälkraft bei 180 °C und die statische Kriechfestig-15 keit wurden ausserdem gemessen, nachdem beide Schichtstoffe bei 70 °C 7 Tage lang gealtert worden waren. Folgende Ergebnisse wurden erzielt. Die Schälfestigkeitswerte werden in Einheiten von kg/linear cm und die Kriechfestigkeitswerte in Minuten angegeben:
Schälfestigkeit bei 180° nach lminütiger Anwendung 25 lOminütiger Anwendung 24stündiger Anwendung statische Kriech-30 festigkeit
Kontrolle
0,24
0,22 47,7
erfindungsgemässe Folie
0,04
0,06
0,09 342
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

  1. 639 126
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Selbstklebendes Produkt, enthaltend a) eine Plastikfolie und b) eine an die Folie gebundene Schicht eines Haftklebers, der nicht schwimmende Metallflocken in einer Menge enthält, die der unter Druck auf ein Substrat aufgebrachten Plastikfolie zusätzliche Haftung gibt.
  2. 2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plastikfolie eine Vinylfolie ist.
  3. 3. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plastikfolie eine Dicke von 0,05 bis 0,5 mm aufweist.
  4. 4. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkleber ein Acrylhaftkleber ist.
  5. 5. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke des Klebers 0,013 bis 0,05 mm beträgt.
  6. 6. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallflocken Aluminiumflocken sind.
  7. 7. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Metallflocken im Kleber 5 bis 20 Gew.-% der Klebstoffschicht beträgt.
  8. 8. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine abziehbare Abdeckschicht aufweist.
  9. 9. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Vinylfolie und der Kleber ein Acrylhaftkleber ist und es ausserdem eine abziehbare Abdeckschicht aufweist.
  10. 10. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem ein Unterlagenmaterial zwischen der Haftkleberschicht und der Folie enthält.
  11. 11. Zubereitung für ein selbstklebendes Produkt nach Anspruch 1, enthaltend einen Haftkleber und darin homogen dispergierte, nicht ausschwimmende Metallflocken in einer Menge, die einem unter Druck auf ein Substrat aufgebrachten Kunststoffolienschichtstoff, welcher eine Schicht des Haftklebers aufweist, zusätzliche Haftung gibt.
  12. 12. Zubereitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallflocken Aluminiumflocken sind.
  13. 13. Zubereitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkleber ein Acrylhaftkleber ist.
  14. 14. Zubereitung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallflocken in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-% des Klebers vorliegen.
  15. 15. Zubereitung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallflocken in einer Menge von 10 bis 15 Gew.-% des Klebers vorliegen.
  16. 16. Zubereitung nach Anspruch 11 oder 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber ein Acrylhaftkleber und die Metallflocken Aluminiumflocken sind.
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