CH638070A5 - In-ear hearing aid for persons hard of hearing - Google Patents
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Description
638 070
Claims (3)
1. Im-Ohr-Hörgerät für Schwerhörige mit einer Otoplastik mit Hörkanal und mit einem Hörgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Otoplastik (3) eine Öffnung (3a, 4) aufweist, in die das Hörgerät ( 1 ) eingesteckt ist, derart, dass das Hörgerät (1 ) 5 dicht mit der Otoplastik (3) verbunden ist.
2. Im-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischengehäuse (2) vorgesehen ist, das fest mit der Otoplastik (3) verbunden ist, und dass das Hörgerät (1)
in das Zwischengehäuse (2) eingesteckt ist. io
3. Bei längerem Gebrauch ergeben sich Verformungen des 40 Ohres des Benützers, was eine Neuanpassung der Otoplastik bedingt, d.h. das Hörgerät kann nicht mehr gebraucht werden.
Ziel der Erfindung ist, die angegebenen Nachteile zu beheben. Dieses Ziel wird mit dem eingangs genannten Hörgerät erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Otoplastik eine Öffnung aufweist, in die das Hörgerät eingesteckt ist, derart, dass das Hörgerät dicht mit der Otoplastik verbunden ist. Es ist von Vorteil, wenn das Hörgerät eine runde, zylinderische Form hat und wenn das Zwischengehäuse ein dünnwandiger, zylindrischer Ring ist, der aus Metall oder Kunststoff besteht.
Dadurch kann die Einpassung des Hörgerätes erleichtert werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der verschiedenen Teile des Hörgerätes,
Fig. 2 ein Schnittbild durch die Otoplastik und das Hörgerät, und
Fig. 3 eine mögliche Modifikation des in Fig. 1 und 2 dargestellten Hörgerätes.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Hörgerät 1 als Modul industriell gefertigt, das alle Teile, wie die Batterie, die Elektronik, die elektroakustischen Wandler sowie die Bedienungselemente enthält. Dieses Modul wird vorzugsweise als runde Zylinderform ausgeführt. Das Zwischengehäuse 2, das vorzugsweise als Metallring gefertigt ist, wird normalerweise in die Otoplastik 3 fest eingebaut.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Hörgerät 1 genaupassend in das Zwischengehäuse 2 einsteckbar. Die Verbindung zwischen Hörgerät 1 und Zwischengehäuse 2 muss absolut formschlüssig ausgeführt werden, um ein Aufkommen der akustischen Rückkoppe-lung zwischen Hörerausgang 4 und Mikrophon-Öffnung 5 zu verhindern. Das aus Metall bestehende Zwischengehäuse 2 wird in die individuelle Otoplastik 3 vorzugsweise eingegossen oder in eine Bohrung eingeleimt, um eine feste Verbindung zwischen diesen herzustellen. Dadurch lässt sich das Hörgerät 1 ein durch das Zwischengehäuse 2 und der Otoplastik 3 gebildeten Einheit durch den Benützer auf einfache Weise herausziehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann das beschriebene Hörgerät 1 auch ohne das Zwischengehäuse 2 direkt auf eine Teiloto-plastik 6 aufgesteckt werden, wobei der Hörerausgang 4 als Verbindungselement verwendet wird. Dies ist in jenen Fällen angebracht, wo der Rauminhalt des Ohres eine ganze Otoplastik nicht zulässt.
1 Blatt Zeichnungen
%
3. Im-Ohr-Hörgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hörgerät (1) eine runde, zylinderische Form hat, und dass das Zwischengehäuse (2) ein dünnwandiger, zylinderischer Ring ist, der aus Metall oder Kunststoff besteht.
4. Im-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 zeichnet, dass die Otoplastik eineTeilotoplastik (6) ist, und dass der Hörerausgang (4) des Hörgerätes (1) ein mit Gewinde versehener Ansatz ist, der lösbar mit derTeilotoplastik (6) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft ein Im-Ohr-Hörgerät für Schwerhörige mit einer Otoplastik mit Hörkanal und mit einem Hörge- 25 rät.
Im-Ohr-Hörgeräte werden heute aus kosmetischen Anforderungen sehr klein gebaut, wobei die Elektronik des Gerätes in eine individuelle Otoplastik eingebaut wird. Diese Otoplastik wird aus Kunststoff nach einem individuellen Ohrabdruck 30 angefertigt. Dadurch stellt die Otoplastik das Gehäuse des Hörgerätes dar, was in der Praxis mit Nachteilen verbunden ist.
1. Eine industrielle Fertigung des Hörgerätes lässt sich schlecht bewerkstelligen, da das Gehäuse jedesmal individuell gefertigt werden muss. 35
2. Da diese Im-Ohr-Geräte im Ohr getragen werden, verstopfen die akustischen Gänge zum Ohrkanal sehr oft durch Ohrwachs. Eine Reinigung ist jedoch durch das Vorhandensein der Elektronik praktisch nicht möglich.
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Family Applications (1)
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