CH637554A5 - Verfahren und vorrichtung zum umformen eines duennen metallbandes in einen transversal gewoelbten, verwindungsfreien streifen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umformen eines duennen metallbandes in einen transversal gewoelbten, verwindungsfreien streifen. Download PDF

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CH637554A5
CH637554A5 CH1307378A CH1307378A CH637554A5 CH 637554 A5 CH637554 A5 CH 637554A5 CH 1307378 A CH1307378 A CH 1307378A CH 1307378 A CH1307378 A CH 1307378A CH 637554 A5 CH637554 A5 CH 637554A5
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CH
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adjusting
guide
metal strip
mounting plate
rollers
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CH1307378A
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Inventor
Francis Vecchiarelli
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Hunter Douglas Ind Bv
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
    • B21D5/08Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles making use of forming-rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umformen einen dünnen Metallbandes in einen transversal gewölbten, verwindungsfreien Streifen. Ein solcher Streifen kann z.B. als Stab für eine Jalousie verwendet werden.
Für die Herstellung einer konkav-konvexen Wölbung in einem Materialstab sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, ein solcher Vorschlag ist in der GB-PS 780 169 beschrieben. Das Band wird zwischen einem ersten Paar Formrollen hindurchgeführt, welche an ihrem Umfang komplementäre Formflächen haben, von denen die eine konvex und die andere konkav ist. Das Band wird dann einem zweiten Satz ähnlicher Rollen zugeführt. Die Bandführung erfolgt in der Weise, dass das Band durch ein erstes Paar von Vorformrollen dem ersten Satz von Formrollen zugeführt wird, welche ebenfalls komplementäre konvexe und konkave Formflächen haben. Nach dem Durchlauf durch die ersten Formrollen wird das Band durch ein weiteres Paar von sogenannten Vorformrollen geführt, und ein ähnlicher Rollensatz ist im Anschluss an das zweite Formrollenpaar vorgesehen.
Eine solche Bauart ist im allgemeinen befriedigend, sofern das Bandmaterial von hoher Qualität ist und keine inneren Spannungen aufweist. Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, Bandmaterial von wirklich hoher Güte ohne bedeutende Erhöhung der Herstellungskosten zu erreichen. Ferner ist es bekannt, einen Aluminiumstreifen herzustellen und diesen vor dem Wölben mit einer Farbschicht zu versehen. Um die Gefahr, die Farbschicht beim Umformen des Streifens zu beschädigen, gering zu halten, sollte die Zahl der Berührungspunkte hierbei möglichst klein sein.
In den letzten Jahren hat man deshalb in der Praxis vorgeschlagen, eines der Formrollenpaare und die letzten sogenannten Vorformrollen wegzulassen und nur ein einziges Formrollenpaar und davor und dahinter je einë Vorformrol-le vorzusehen.
Diese bekannten Konstruktionen können jedoch ein schwerwiegendes Problem nicht bewältigen, das auftritt, wenn das Bandmaterial nicht von höchster Qualität ist. In solchen Fällen ist der gewölbte Streifen oft der Länge nach verwunden. Wenn der Streifen in einzelne Stablängen für eine Jalousie zerschnitten wird, dann weisen diese Stäbe eine Verwindung auf, d.h. der bogenförmige Stabquerschnitt ist vom einen zum anderen Stabende hin verdreht, was die Stäbe unbrauchbar macht.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Umformen von Bandmaterial in eine transversal gewölbte Form vorzusehen, bei denen die Schwierigkeiten, die zum Verwin-dungseffekt im gewölbten Streifen führen, nicht auftreten.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das nun vorgeschlagene Verfahren zum Umformen eines dünnen Metallbandes in einen transversal gewölbten, verwindungsfreien Streifen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Bereitstellung eines Vorrats an Metallband;
b) Zufuhr des Metallbandes in die Spaltzone zweier Formrollen, die um parallele Achsen rotieren und an ihrem Umfang komplementäre Formflächen haben, von denen die eine konve'x und die andere konkav ist;
c) Führung des Metallbandes längs einer im wesentlichen geradlinigen Bahn in Vorschubrichtung gesehen vor der Spaltzone der Formrollen; und d) Einstellung der relativen Bewegungsrichtung des Metallbandes im Verlauf der genannten Geradführung in bezug auf die Formrollen in einer Ebene, die durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen der Formrollen verläuft.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Lage der Formrollen fixiert ist und dass die Einstellung der relativen Bewegungseinrichtung des Metallbandes durch Einstellung der Bewegungsrichtung des Metallbandes selbst erfolgt. Man kann allerdings auch erwägen, die Bandbewegungsrichtung zu fixieren und die Formrollen zu verschieben.
Es wurde gefunden, dass es mit diesem Verfahren möglich ist, die Bandbewegung mit der Geradführung vor den Formrollen so zu steuern, dass im Endprodukt keine Verwindung auftritt.
Das Verwindungsproblem, welches für Erzeugnisse wie Jalousiestäbe von äusserster Wichtigkeit ist, tritt oft bei Umformungsverfahren unter Verwendung von sowohl flachem als auch vorgeformtem dünnem Metallband minderer Qualität auf. Unter vorgeformtem Band wird hier ein Band verstanden, welches einer Umformungsstufe unterworfen wurde, die dem Band eine Querschnittsform gibt, welche eine Zwischenform zwischen der ursprünglichen und der endgültigen Form darstellt. Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, die Verwindung nicht nach der letzten Formgebung des Streifens zu korrigieren, sondern das Auftreten derselben durch eine Korrekturstufe unmittelbar vor der letzten Umformungsstufe zu verhindern.
Einer der wichtigen Faktoren, die zur Verwindung führen, besteht darin, dass das Band durch den Druck der Vorformrollen verzogen wird, bevor dieses in die Spaltzone zwischen den Formrollen gelangt. Dies kann sich nachteilig auswirken, wenn gleichförmige und/oder ungleichförmige Restspannungen vorhanden sind. Bei dünnem und/oder schmalem Band lassen sich solche Spannungen vor und/oder während der Hauptumformungsstufe nicht kompensieren, und es treten als Verwindung bekannte Verdrehungseffekte auf, welche bestehen bleiben und denen nach Abschluss der Hauptumformungsstufe nicht wirksam begegnet werden kann.
In Erkenntnis dieser Tatsachen ermöglicht es die Erfindung, das Problem zu lösen, wobei die Verwindung, welche in dünnem Metallband nach dem Rollformen auftritt, kontrolliert und infolgedessen weitgehend beseitigt werden kann, indem die Mittellinie des Formdruckes in der Zufuhrebene oder in eine dazu parallele Ebene versetzt wird. Im Falle von gleichförmigen Restspannungen handelt es sich. dabei um eine Parallelverschiebung und im Falle von ungleichförmigen Restspannungen um eine Winkelverschiebung. Wenn beide Arten von Restspannungen im Bandmaterial vorhanden sind, kann es nötig sein, beide Arten der Korrektur anzuwenden.
Es wurde gefunden, dass durch eine Winkelverschiebung der Mittellinie des auf das Metallband während des Durchlaufs durch die Formrollen ausgeübten Formdruckes jeglicher ungleichförmigen Restspannung im Band entgegengewirkt werden kann. Nach der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, das Metallband längs einer im wesentlichen gerad5
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linigen Bahn in Vorschubrichtung gesehen vor der Spaltzone der Formrollen zu führen und die Winkellage der Bandbewegungsrichtung im Verlauf der Geradführung in einer Ebene, die durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen der Formrollen verläuft, einzustellen.
Ferner ist im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die seitliche Lage des Metallbandes im Verlauf der genannten Geradführung innerhalb der durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen der Formrollen verlaufenden Ebene einzustellen. Dies bewirkt eine Parallelverschiebung der Mittellinie des Formdruckes in bezug auf die Bandlängsachse, um gleichförmigen Restspannungen im Band entgegenzuwirken. Wenn im Band keine Restspannungen vorhanden sind, wird selbstverständlich die Bandbewegungsrichtung so eingestellt, dass das Band die Spaltzone der Formrollen genau in der Mitte passiert.
Es ist ferner möglich, die Lage des Bandes in einer Richtung-senkrecht zu der durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen der Formrollen verlaufenden Ebene zu steuern.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Metallband durch ein längliches Führungsorgan geführt, das einen durchgehenden Schlitz von solcher Länge und Breite aufweist, dass das Metallband an seinen Längskanten über eine Strecke eng geführt wird. Damit erreicht man eine präzise Steuerung des Metallbandes längs der geradlinigen Bahn vor dem Einzug in die Formrollen. Anstelle eines solchen Führungsorgans kann die Geradführung auch durch eine Reihe von Führungsorganen, z.B. eine Anzahl vom Band durchsetzter Rollen, bewirkt werden, welche so angeordnet sind, dass sie die Bandkanten führen und so die Bandbewegung längs der geradlinigen Bahn steuern. Die Rollenreihe kann dann gesamthaft verschoben werden, um die erforderliche Bahnverschiebung zu erzielen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Umformen eines Metallbandes in eine transversal gewölbte Form enthält ein Paar Formrollen, die um parallele Achsen rotieren und eine Spaltzone bilden, wobei die Formrollen an ihrem Umfang komplementäre Formflächen haben, von denen die eine konvex und die andere konkav ist; ferner Vorschubmittel, welche das umzuformende Metallband durch die Spaltzone der genannten Formrollen bewegen; Führungsmittel, welche das Metallband in Vorschubrichtung gesehen vor der Spaltzone der Formrollen längs einer im wesentlichen geradlinigen Bahn führen; und Mittel zum Einstellen der relativen Richtung der geradlinigen Bahn in bezug auf die Formrollen in einer Ebene, die durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen der Formrollen verläuft.
In einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Vorrichtung ist eine Montageplatte vorgesehen, an der die genannten Führungsmittel und Einstellmittel montiert sind, wobei die Einstellmittel die Lage der Führungsmittel in bezug auf die Montageplatte innerhalb der genannten Ebene bestimmen. Dabei können die Mittel zur Einstellung der Lage der Führungsmittel zwei Einstellorgane aufweisen, die in Richtung der Bandbewegung im Abstand voneinander angeordnet und unabhängig voneinander betätigbar sind, wobei durch die Betätigung des einen Einstellorgans die Winkellage der Führungsmittel verändert wird, während durch die Betätigung beider Einstellorgane die seitliche Lage der Führungsmittel verändert bzw. eine Parallelverschiebung derselben bewirkt wird.
Vorzugsweise weisen die Einstellorgane zwei Schraubenbolzen auf, die im Abstand voneinander an der Montageplatte befestigt sind und die genannten Führungsmittel durchsetzen, wobei auf das freie Ende der Schraubenbolzen je eine Stellmutter aufgeschraubt ist und wobei zwischen den Führungsmitteln und der Montageplatte Druckfedern angeordnet sind, welche die Führungsmittel von der Montageplatte wegdrücken, so dass durch die Drehung einer der Stellmuttern die Winkellage der Führungsmittel verändert wird und durch Drehung beider Stellmuttern die seitliche Lage der Führungsmittel verändert wird bzw. eine Parallelverschiebung derselben erzielt werden kann.
Die Führungsmittel weisen zweckmässig eine Führungseinrichtung auf, die dazu dient, das Metallband in die genannte Spaltzone einzuführen. Diese Führungseinrichtung weist eine an der Umform-Vorrichtung befestigbare Montageplatte auf sowie ein längliches Führungsorgan, das einen durchgehenden Schlitz von solcher Länge und Breite hat, dass das Metallband an seinen Längskanten über eine Strek-ke geführt wird. Ferner sind an dieser Einrichtung Mittel zum Einstellen der Lage der Längsachsen der längeren Seiten des Führujigsorgans relativ zur genannten Montageplatte vorgesehen..
Die Führungsrollen, welche in Vorschubrichtung gesehen nach den Formrollen angeordnet sind, weisen mit Vorteil komplementäre Führungsflächen auf, von denen die eine konvex und die andere konkav ist.
Die achsiale Lage der genannten Führungsrollen ist vorzugsweise einstellbar, z.B. mittels Stellschrauben, um zu bewirken, dass der Metallstreifen den durchgehenden Schlitz im Führungsorgan möglichst zentral passiert. Dadurch wird eine Abnützung des Führungsorgans, insbesondere seiner Enden, vermieden. Ferner ist dadurch eine weitere Feineinstellung möglich, um jegliche Verwindung in den Stäben zu eliminieren.
Der Abstand zwischen diesen Führungsrollen ist vorzugsweise etwas grösser als die Dicke des Streifens, so dass die Führungsrollen die von den Formrollen erzeugte Wölbung im Streifen in gewissem Ausmass verflachen. Dadurch wird der Druck auf die Streifenkanten und damit die Gefahr einer Überlastung derselben vermindert. Die Neigung zu un-gleichmässigen Beanspruchungen ist viel geringer, und die Möglichkeit, mit den Formrollen geradlinige Stäbe zu erzielen, wird dadurch sogar noch verbessert.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zur Herstellung von Jalousiestäben;
Fig. 2 in grösserem Massstab eine Seitenansicht der in der Maschine nach Fig. 1 verwendeten Vorrichtung zum Umformen von Bandmaterial in einen transversal gewölbten Streifen;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist eine Vorratsrolle 10 mit Bandmaterial 12 auf, welche auf einem Lagerbock 14 gelagert ist, der seinerseits am Gestell der Vorrichtung in nicht dargestellter Weise montiert ist. Rechts vom Lagerbock 14 in Fig. 1 befindet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Erzeugung einer transversalen Wölbung im Bandmaterial 12.
Diese Vorrichtung enthält eine Umlenkrolle 16, ein Paar Formrollen 18,20 und ein Paar Führungsrollen 22,24. Die Formrollen haben an ihrem Umfang komplementäre Formflächen, wobei die Formrolle 20 eine konvexe Formfläche 26 und die Formrolle 18 eine konkave Formfläche 30 aufweist. Die Führungsrollen 22 und 24 haben ebenfalls eine konkave bzw. konvexe Form und sind auf parallelen Achsen in einem U-Profil-Träger 21 mit abwärts gerichteten Schenkeln gelagert. Dieser Träger ist zusammen mit einem Untersatz 23 an einer Grundplatte 32 montiert und an dieser mit einem Schraubenbolzen 25 und einem Passstift 25A befestigt. Zwischen dem Träger 21 und dem Untersatz 23 und um den Schraubenbolzen 25 ist eine Druckfeder 27 angeordnet. Auf den Schraubenbolzen 25 ist eine Stellmutter 28 aufge5
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schraubt, die einen am Träger 21 anliegenden Bund 29 aufweist. Beim Verdrehen der Stellmutter wird der Träger 21 in einer zu den Achsen der Führungsrollen 22, 24 parallelen Richtung verschoben. Dadurch ist die achsiale Lage der Führungsrollen 22, 24 bezüglich der Formrollen einstellbar. Im Steg des U-Profil-Trägers 21 befindet sich ein Schlitz 31 für den Durchlass des Bandmaterials.
Die Formrolle 18 ist mit feststehender Achse 34 an der Grundplatte 32 montiert. Im Gegensatz dazu sitzt die Achse 36 der Formrolle 20 am oberen Ende eines Stellhebels 38, der bei 40 an der Grundplatte 32 schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise kann der Abstand der Rollenachsen verändert und auf die Dicke des jeweils zu verarbeitenden Bandmaterials eingestellt werden.
Nach dem Passieren der Führungsrollen 22,24 wird der Streifen über eine weitere Umlenkrolle 40 und dann durch ein Paar Vorschubrollen 42,44 geführt. Diese Vorschubrollen sind auf eine Stabbettung 50 ausgerichtet, die aus drei Teilen besteht, die je einer von drei Stanzen 52, nämlich zwei Schlitzstanzen und dazwischen einer Abscherstanze, zugeordnet sind. Die Vorschubrollen und die Stabbettung bilden Teil einer Stabformungs- und -ausgabeeinheit, von der nur die Stanzen in der Zeichnung dargestellt sind. Nicht dargestellt ist auch ein verstellbarer Anschlag, der den von den Vorschubrollen 42,44 zugeführten Streifen 12 anhält.
Eine solche Stabformungs- und -ausgabeeinheit ist mit ihren Komponenten in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, z.B. aus der US-PS 3 766 815, und ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt auch ein Führungsorgan 60, das unmittelbar unter, d.h. in Bandvorschubrichtung gesehen vor den Formrollen 18,20 angeordnet ist. Dieser Teil der Vorrichtung ist mehr im einzelnen dargestellt in Fig. 2 und auch in den Fig. 3 und 4. In Fig. 2 ist die Grundplatte 32 zu sehen sowie die erste Umlenkrolle 16 und die Formrollen 18,20. Die Montage der Formrolle 20 ist in Fig. 2 ebenfalls klarer ersichtlich.
Auf der Grundplatte 32 ist eine mit Schlitzen 64 versehene Tragplatte 62 mit Schraubenbolzen 66 befestigt, wobei der Durchmesser der Schraubenbolzen geringer ist als die Grösse der Schlitze 64, so dass die Lage der Tragplatte sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verändert werden kann, wie Fig. 2 zeigt. Das Führungsorgan 60 ist an der Tragplatte 62 montiert, und zwar mit Hilfe von Bolzen 68 (Fig. 3 und 4), welche in der Tragplatte festsitzen und das Führungsorgan 60 durchsetzen und welche am freien Ende einen Gewindeteil 70 aufweisen, auf den je eine Stellmutter 72 aufgeschraubt ist. Zwischen der Tragplatte 62 und der dieser benachbarten Seite des Führungsorgans 60 befindet sich eine Druckfeder 74. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das längliche Führungsorgan 60 mit einem rechteckigen Führungskanal 76 versehen, der sich über die ganze Länge des Führungsorgans erstreckt und durch eine Ausnehmung im Führungsorgan und eine Deckplatte 78 gebildet wird. Die Deckplatte 78 reicht unten über das keilförmige Ende 80 (Fig. 2) des Führungsorgans 60 hinaus bis an die Umlenkrolle 16 heran.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Schnittlinie III-III drei Abschnitte umfasst. Der erste Abschnitt, im oberen Teil der Fig. 2, verläuft durch die von den Formrollen 18 und 20 gebildete Spaltzone 82. Der mittlere Abschnitt der Schnittlinie III-III ist etwas nach rechts versetzt und verläuft rechts vom Führungsorgan 60, wogegen der dritte Abschnitt etwas weiter am rechtsseitigen Bolzen 66 vorbeiführt. Der obere Abschnitt der Schnittlinie III-III repräsentiert somit eine Ebene, welche durch die Spaltzone der Formrollen 18, 20 und parallel zu den Achsen 34, 36 derselben verläuft.
Es ist zu beachten, dass bei Betätigung beider Stellmuttern 72 in gleichem Masse das Führungsorgan als Ganzes und parallel zu sich selbst in der Ebene, welche durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen 34, 36 verläuft verschoben wird. Anderseits bewirkt eine Betätigung nur einer Stellmutter oder eine Betätigung beider Stellmuttern in unterschiedlichem Masse eine Veränderung der Winkellage des Führungskanals 76 innerhalb dieser Ebene, so dass der Führungskanal 76 in Fig. 3 aus der Vertikalen seitlich geneigt wird.
Im Betrieb wird das Bandmaterial von der Vorratsrolle 10 über die Umlenkrolle 16, durch den rechteckigen Führungskanal 76 im Führungsorgan 60 bis nahe an die Spaltzone 82 zwischen die Formrollen 18,20 und danach über die Führungsrollen 22, 24 und Umlenkrolle 40 zu den Vorschubrollen 42,44 geführt. Diese Vorschubrollen schieben das Streifenmaterial gegen einen Anschlag (nicht dargestellt), der das Streifenende vorübergehend anhält. Während dieses Vorgangs bildet das von den Formrollen 18,20 kontinuierlich nachgelieferte Streifenmaterial nach der Umlenkrolle 40 eine vertikale Schleife. Die Stanzvorrichtungen stanzen Löcher in den Streifen für die Jalousie und scheren den Streifen auf Stablänge ab. Danach befördern weitere Vorschubrollen (nicht dargestellt) die Stäbe nach rechts in Fig. 1 aus der Maschine, und der Betrieb setzt sich in der beschriebenen Weise fort.
Es ist zu beachten, dass das längliche Führungsorgan mit dem Führungskanal dazu dient, das Bandmaterial vor Eintritt in die Formrollen 18,20 längs einer im wesentlichen geradlinigen Bahn zu führen. Durch Stichproben oder durch eine Überwachung mit technischen Mitteln lässt sich feststellen, ob die von der Maschine ausgestossenen Stäbe irgend eine Verwindung aufweisen. Sofern eine Verwindung festgestellt wird, lässt sich dies korrigieren durch Betätigung einer der Stellmuttern oder beider zusammen, je nach Art der Verwindung.
Für eine Parallelverschiebung, d. h. zur Korrektur von gleichmässigen Restspannungen im Bandmaterial, sind beide Stellmuttern in der gleichen Richtung in gleichem Masse zu betätigen. Eine Winkelverstellung zur Korrektur von un-gleichmässigen Restspannungen im Bandmaterial wird erreicht durch Betätigung einer der Stellmuttern; vorzugsweise wird dazu die untere Stellmutter 72 benutzt. Es kann auch notwendig werden, die beiden Stellmuttern ungleich oder sogar in entgegengesetzter Richtung zu betätigen, in Abhängigkeit von der Art und dem Ausmass der Verwindung. Sobald die Maschine die gewünschten geraden Stäbe produziert, kann die Maschine für den Weiterbetrieb freigegeben werden.
Es besteht ausserdem die Möglichkeit, die achsiale Lage der Führungsrollen 22^24 mit Hilfe der Stellmutter 28 in der beschriebenen Weise einzustellen, um den Streifen im Führungskanal 76 genau zu zentrieren, wodurch eine Abnützung des Führungsorgans, insbesondere seiner Enden, vermieden wird. Es lässt sich damit auch eine Feineinstellung bewerkstelligen, um praktisch jegliche Verwindung in den Stäben auszukorrigieren.
Aufgrund der erwähnten Einstellmöglichkeiten gelingt es, auch bei weniger als höchster Qualität des Bandmaterials, sei dieses flach oder vorgeformt und/oder beschichtet oder eingefärbt, praktisch verwindungsfreie Stäbe zu erzeugen. Es kann sein, dass sich die Verwindung längs des vom Vorrat kommenden Bandmaterials im Laufe der Zeit verändert, wo5
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durch eine weitere Einstellung bzw. eine Nachjustierung der Vorrichtung notwendig werden kann. Solche Nachjustierungen lassen sich jedoch rasch durchführen, sobald ein Mangel am Erzeugnis erkannt wird.
Mit der durch die Bolzen 66 gegebenen Einstellmöglichkeit lässt sich das Führungsorgan 60 auf die Spaltzone genau ausrichten, damit das Bandmaterial korrekt zwischen die Formrollen eingeführt wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

637 554 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Umformen eines dünnen Metallbandes in einen transversal gewölbten, verwindungsfreien Streifen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Bereitstellung eines Vorrats an Metallband;
b) Zufuhr des Metallbandes in die Spaltzone zweier Formrollen, die um parallele Achsen rotieren und an ihrem Umfang komplementäre Formflächen haben, von denen die eine konvex und die andere konkav ist;
c) Führung des Metallbandes längs einer im wesentlichen geradlinigen Bahn in Vorschubrichtung gesehen vor der Spaltzone der Formrollen; und d) Einstellung der relativen Bewegungsrichtung des Metallbandes im Verlauf der genannten Geradführung in bezug auf die Formrollen in einer Ebene, die durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen der Formrollen verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Formrollen fixiert ist und dass die Einstellung der relativen Bewegungsrichtung des Metallbandes durch Einstellung der Bewegungsrichtung des Metallbandes selbst erfolgt.
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befestigt sind und das genannte Führungsorgan durchsetzen, sowie auf die Schraubenbolzen aufgeschraubte Stellmuttern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Bewegungsrichtung eine Einstellung der Winkellage des Metallbandes im Verlauf der genannten Geradführung innerhalb der genannten Ebene umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Bewegungsrichtung eine Einstellung der seitlichen Lage des Metallbandes im Verlauf der genannten Geradführung innerhalb der genannten Ebene umfasst.
5 rungsmittel verändert wird, während durch die Betätigung beider Einstellorgane die seitliche Lage der Führungsmittel verändert bzw. eine Parallelverschiebung derselben bewirkt werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Einstellung der Winkellage des Metallbandes im Verlauf der genannten Geradführung senkrecht zu der genannten Ebene vorgesehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband durch ein längliches Führungsorgan geführt wird, das einen durchgehenden Schlitz von solcher Länge und Breite aufweist, dass das Metallband an seinen Längskanten über eine Strecke eng geführt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung folgende Merkmale in Kombination aufweist:
a) ein Paar Formrollen, die um parallele Achsen rotieren und eine Spaltzone bilden;
b) wobei die Formrollen an ihrem Umfang komplementäre Formflächen haben, von denen die eine konvex und die andere konkav ist;
c) Vorschubmittel, welche das umzuformende Metallband durch die Spaltzone der genannten Formrollen bewegen;
d) Führungsmittel, welche das Metallband in Vorschubrichtung gesehen vor der Spaltzone der Formrollen längs einer im wesentlichen geradlinigen Bahn führen; und e) Mittel zum Einstellen der relativen Richtung der geradlinigen Bahn in bezug auf die Formrollen in einer Ebene, die durch die Spaltzone und parallel zu den Achsen der Formrollen verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einstellmittel Mittel zum Einstellen der genannten Führungsmittel enthalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montageplatte vorgesehen ist, an der die genannten Führungsmittel und Einstellmittel montiert sind, wobei die Einstellmittel die Lage der Führungsmittel in bezug auf die Montageplatte innerhalb der genannten Ebene bestimmen.
10 .Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der Lage der Führungsmittel zwei Einstellorgane aufweisen, die in Richtung der Bandbewegung im Abstand voneinander angeordnet und unabhängig voneinander betätigbar sind, wobei durch die Betätigung des einen Einstellorgans die Winkellage der Füh-
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
lo zeichnet, dass die genannten Einstellorgane zwei Schraubenbolzen aufweisen, die im Abstand voneinander an der Montageplatte befestigt sind und die genannten Führungsmittel durchsetzen, dass ferner auf das freie Ende der Schraubenbolzen je eine Stellmutter aufgeschraubt ist und dass zwi-
i5 sehen den Führungsmitteln und der Montageplatte Druck-federn angeordnet sind, welche die Führungsmittel von der Montageplatte wegdrücken, so dass durch die Drehung einer der Stellmuttern die Winkellage der Führungsmittel verändert wird und durch Drehung beider Stellmuttern die seitli-
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Einstellung der Richtung der genannten geradlinigen Bahn in einer Ebene senkrecht zu der durch
25 die Spaltzone und parallel zu den Rollenachsen verlaufenden Ebene aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montageplatte vorgesehen ist, an der die genannten Führungsmittel montiert sind, wobei die Mittel
30 zum Einstellen der geradlinigen Bahn in einer Ebene senkrecht zu der durch die Spaltzone und parallel zu den Rollenachsen verlaufenden Ebene durch Mittel zur Einstellung der Lage der genannten Montageplatte relativ zu den Formrollen gebildet werden.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Einstellen der Lage der Montageplatte Schlitze in der Montageplatte und die Schlitze mit Spielraum durchsetzende Klemmorgane aufweisen, die eine Verschiebung der Montageplatte und der
40 Führungsmittel in eine andere Lage erlauben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel ein längliches Führungsorgan aufweisen, das einen durchgehenden Schlitz von solcher Länge und Breite besitzt, dass das Metallband an seinen
45 Längskanten über eine Strecke eng geführt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorschubrichtung gesehen nach den Formrollen Führungsrollen achsparallel zu den Formrollen angeordnet sind.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Einstellung der achsialen Lage der genannten Führungsrollen aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
55 net, dass als Führungsmittel eine Führungseinrichtung angeordnet ist, die eine an der Umform-Vorrichtung befestigbare Montageplatte aufweist sowie ein längliches Führungsorgan, das einen durchgehenden Schlitz von solcher Länge und Breite besitzt, dass das Metallband an seinen Längskanten
60 über eine Strecke eng geführt wird, und dass Mittel zum Einstellen der Lage der Längsachsen der längeren Seiten des Führungsorgans relativ zur genannten Montageplatte vorgesehen sind.
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19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einstellmittel zwei Schraubenbolzen aufweisen, die in Richtung der Bandbewegung im Abstand voneinander angeordnet und an der Montageplatte
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte wegnehmbar und einstellbar an der Vorrichtung montiert ist.
20 che Lage der Führungsmittel verändert bzw. eine Parallelverschiebung derselben bewirkt werden kann.
21. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Formen von Stäben für Jalousien aus Bandmaterial.
CH1307378A 1977-12-29 1978-12-22 Verfahren und vorrichtung zum umformen eines duennen metallbandes in einen transversal gewoelbten, verwindungsfreien streifen. CH637554A5 (de)

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US05/865,395 US4173879A (en) 1977-12-29 1977-12-29 Method and apparatus for forming a metal strip

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CH1307378A CH637554A5 (de) 1977-12-29 1978-12-22 Verfahren und vorrichtung zum umformen eines duennen metallbandes in einen transversal gewoelbten, verwindungsfreien streifen.

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