CH636441A5 - Vorrichtung zum ermitteln der energiezufuhr beim verzehr von lebensmitteln. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln der auf eine Zeiteinheit bezogenen Energiezufuhr beim Verzehr von Lebensmitteln.
Kranke aber auch viele gesunde Menschen hoch zivilisierter Länder sind aus gesundheitlichen Gründen an der Begrenzung der ihrem Körper zugeführten Energie durch Verzehr von Lebensmitteln interessiert. Die seither üblichen Methoden bestehen darin, dass einerseits die Menge und Art der pro Tag verzehrten Lebensmittel erfasst und mit dem für jedes Nahrungsmittel spezifischen Wert des Energieeinhaltes je Masseneinheit multipliziert wird. Die Endsumme ergibt dann die Energiezufuhr je Tag. Diese Methode ist jedoch einerseits ungenau und andererseits lästig. Ungenau ist sie deshalb, weil die Menge an verzehrten Lebensmitteln im allgemeinen nur grob geschätzt werden kann, wodurch Fehlerquoten von mehr als 20% nicht selten vorkommen. Eine weitere Ungenauigkeit liegt darin, dass bei der Aufsummierung einzelne Posten vergessen werden können. Schliesslich liegt noch ein Nachteil darin, dass nicht jederzeit der bereits erreichte Saldo vorliegt und häufig das Überschreiten des vorgegebenen Limits erst zu spät bemerkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Energiezufuhr beim Verzehr von Lebensmitteln relativ genau zu ermitteln und jederzeit den erreichten Stand zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Vorrichtung eine Waage mit elektrischer Gewichtserfassung und nachgeschaltetem Multiplikator umfasst, dem eine Faktorenauswahleinheit vorgeschaltet und ein das Produkt aus Gewicht und Faktor erhaltender Addierer nachgeschaltet ist, mit dem der Eingang eines Speichers verbunden ist, dem eine Anzeige zugeordnet ist.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung sind sämtliche eingangs erläuterten Probleme mit einem Schlage gelöst. Die Waage gestattet eine exakte Erfassung der zum Verzehr bestimmten Lebensmittelmengen und der Multiplikator ermittelt fehlerfrei den dieser Lebensmittelmenge innewohnenden Energieeinhalt. Der Addierer summiert alle Eingaben im Laufe eines Zeitabschnittes auf und gibt den jeweiligen Saldo an einen Speicher, von wo der Saldo über eine Anzeige dargestellt wird oder abrufbar ist. Dank der modernen elektronischen Bauelemente lässt sich die gesamte Anordnung einschliesslich der Waage sehr klein und preisgünstig aufbauen, wobei beispielsweise die Umsetzung des Gewichtes in elektrische Werte durch druckempfindliche Widerstände oder dgl. erfolgt. Die Gewichtsbestimmung ist deshalb sehr unproblematisch, weil eine Genauigkeit von einigen Prozent durchaus genügt, was um mindestens eine Grössenordnung von der sonst bei Waagen geforderten Genauigkeit abweicht, weshalb auch die Waage mit sehr wenig Aufwand realisiert werden kann. Die übrigen Schaltelemente sind jeweils für sich bekannt und, da sie in sehr grossen Stückzahlen industriell hergestellt werden, sehr preiswert auf dem Markt. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es also dem Patienten ebenso wie dem Gesunden möglich, jederzeit festzustellen, wieviel Energieeinheiten er zu sich genommen hat. Dazu genügt es, wenn er die zum Verzehr bestimmten Lebensmittel auf die Waage legt und über die Faktorenauswahleinheit den entsprechenden Faktor (Energieeinhalt je Masseneinheit) eingibt. Alles Weitere erledigt die Vorrichtung selbsttätig.
Die Faktorenauswahleinheit kann sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise eine Zifferneingabe umfassen, wobei dann der Benutzer noch eine Tabelle benötigt, die ihm die jeweils geltenden Ziffern angibt (beispielsweise J/kg), oder es weist gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Faktorenauswahleinheit einen Speicher mit in den Speicherplätzen fest eingespeicherten Zahlenwerten auf, die durch Betätigen einer Taste abrufbar und an den Mulitplikator überstellbar sind. Es genügt dann, die Tasten beispielsweise mit Symbolen für die einzelnen Lebensmittel zu versehen.
Trotz der Möglichkeit einer ständigen Kontrolle kann es bei unachtsamem Verhalten vorkommen, dass der Benutzer mehr verzehrt und das ihm gesetzte Limit ungewollt überschreitet, wenn er nämlich den Saldo nicht abruft bzw. die Anzeige nicht beachtet. Um dies zu vermeiden, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an den Addierer oder den Speicher oder die Anzeige ein Vergleicher angeschlossen, an dessen Ausgang bei Erreichen oder Überschreiten einer eingegebenen Grösse ein Signal ansteht; an diesen Ausgang ist ein ein akustisches und/oder optisches Signal abgebender Signalgeber angeschlossen. Durch diese Ausgestaltung wird das Einhalten des gesetzten Limits, das in den Vergleicher als Grenzwert eingegeben ist, besser gesichert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann in unterschiedlichen Ausführungsformen hergestellt und benutzt werden. Beispielsweise eignet sie sich auch für Kuranstalten und Sanatorien, in denen die Mahlzeiten in einem Speisesaal eingenommen werden. Dabei kann jedem Platz eine entsprechende Vorrichtung zugeordnet sein. Um die Gäste oder Patienten von der Bedienung der Faktorenauswahleinheit zu entlasten, kann bei einer
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bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Faktorenaus- gestellten Tellers oder dgl. auszutarieren. Auch kann die Einwahleinheit fernsteuerbar sein, und es können auch eine Mehr- heit 6, soweit die nachfolgenden Einheiten digital arbeiten, ei-zahl von Faktorenauswahleinheiten verschiedener Vorrichtun- nen Analog-Digital-Wandler enthalten. Die Einheit 6 ist über gen gemeinsam ansteuerbar sein. Dies ist dann zweckmässig, eine Signalleitung 7 mit einem Multiplikator 8 verbunden, wo-wenn für alle Gäste oder Patienten eine gleiche Speisenfolge 5 bei über die Signalleitung 9 ein anderer Faktor und über eine vorgesehen ist, wobei dann jeweils vor Auftragen des nächsten weitere Signalleitung 9 ein anderer Faktor eingegeben wird. Der Ganges die Faktorenauswahleinheit zentral angesteuert wird. eine Faktor ist proportional dem von der Waage 1 erfassten
Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfin- Gewicht, wogegen der andere Faktor proportional dem spezifi-
dung umfasst die Vorrichtung einen Zeitgeber, der an den Spei- sehen Energieeinhalt einer zu erfassenden Speise ist. Die Signal-
cher bei Eingabe eines Wertes aus dem Addierer in den Spei- 10 leitung 9 verbindet den Mulitplikator 8 mit einer Faktorenaus-
cher anschliessbar ist zum gleichzeitigen, zugeordneten Einspei- wahleinheit 10, die beispielsweise mit Tasten versehen ist, die ehern einer Zeitangabe. Dabei kann die Zeitangabe auf die mit Lebensmittel-Symbolen bezeichnet sind. Bei Betätigen ei-
Uhrzeit beschränkt sein; bevorzugt schliesst sie jedoch eine ner solchen Taste wird ein entsprechender Digital- oder Ana-
Datumsangabe mit ein. logwert in an sich bekannter Weise von der Faktorenauswahl-
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an 15 einheit 10 erzeugt und über die Signalleitung 9 dem Mulitplika-
den Speicher ein Drucker anschliessbar zum Ausdrucken der tor 8 zugeführt, der bei Erhalt des zweiten Faktors eine Multigespeicherten, ggf. die Zeitangabe umfassenden Werte. Dies hat plikation durchführt und das Ergebnis über eine Leitung 11
den Vorteil, dass, bei grösseren Anlagen mit mehreren Vorrich- einem Addierer 12 zuführt, der die ihm nacheinander zugeführ-
tungen auch zentral gesteuert, ein Tages- oder Wochenproto- ten Werte aufsummiert. Vom Addierer 12 gelangen diese auf-
koll ausgedruckt werden kann, das sämtliche interessierenden 20 summierten Werte oder Salden über eine Leitung 13 zu einem
Werte ausweist. Dadurch wird die gewünschte Kontrolle der Speicher 14, mit dem über eine Anzeigeleitung 15 eine Anzei-
Energiezufuhr wesentlich effektiver. geeinheit 16 verbunden ist. Die Anzeigeeinheit 16 kann eine
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegen- Digitalanzeige sein, sie kann auch eine Analoganzeige sein, bei den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei- der beispielsweise das einem Benutzer gesetzte Limit markiert bung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels 25 ist. Über eine an die Einheiten 8,10,12 und 14 geführte gmein-
im Zusammenhang mit den Ansprüchen. In der Zeichnung ist same Löschleitung 17 können die in den einzelnen Einheiten be ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Funktion der erfin- findlichen Werte auf Null rückgestellt werden, beispielsweise dungsgemässen Vorrichtung dargestellt. morgens bei Beginn einer neuen Messreihe.
Eine Waage 1, die beispielsweise in eine Tischplatte 2 einge- Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass einige oder lassen ist, umfasst eine mit der Ebene der Tischplatte 2 bündige 30 alle Einheiten digital oder analog arbeiten, wobei jeweils an
Aufstellplatte 3, die sich gegen zwei Kraftsensoren 4 abstützt. einer Schnittstelle ein Digital-Analog- oder ein Analog-Digital-
Die Kraftsensoren 4 dienen zum Umwandeln des Gewichtes Wandler eingeschaltet ist. Auch kann entgegen der Darstellung eines auf die Aufstellplatte 3 aufgestellten Gegenstandes, bei- die Anordnung als mobile Einheit ausgebildet sein, bei der die spielsweise eines Tellers mit Speisen. Die Kraftsensoren 4 sind Waage in ein Tablett eingearbeitet oder als flache Messplatte
über eine mehradrige Leitung 5 mit einer Stromversorgungs- 35 auf ein Tablett oder einen Tisch auflegbar ist, an die die zuvor und Messwertumformereinheit 6 verbunden, die es auch in an geschilderten Einheiten angeschlossen sind, die beispielsweise sich bekannter Weise gestattet, das Gewicht der Aufstellplatte 3 in Art eines kleinen Taschenrechners gestaltet und angeordnet ebenso wie das Gewicht eines auf die Aufstellplatte 3 leer auf- sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ermitteln der auf eine Zeiteinheit bezogenen Energiezufuhr beim Verzehr von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Waage (1) mit elektrischer Gewichtserfassung (4,6) und nachgeschaltetem Multiplikator (8) umfasst, dem eine Faktorenauswahleinheit (10) vorgeschaltet und ein das Produkt aus Gewicht und Faktor erhaltender Addierer (12) nachgeschaltet ist, mit dem der Eingang eines Speichers (14) verbunden ist, dem eine Anzeige (16) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faktorenauswahleinheit (10) eine Zifferneingabe umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faktorenauswahleinheit (10) einen Speicher mit in den Speicherplätzen fest eingespeicherten Werten umfasst, die durch Betätigen einer Taste abrufbar und an den Multiplikator (8) überstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Addierer (12) ein Vergleicher angeschlossen ist, an dessen Ausgang ein Signal ansteht, wenn die zugeführte Grösse nicht kleiner ist als eine eingestellte Grösse, und dass an diesen Ausgang ein Signalgeber angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Speicher (14) ein Vergleicher angeschlossen ist, an dessen Ausgang ein Signal ansteht, wenn die zugeführte Grösse nicht kleiner ist als eine eingestellte Grösse, und dass an diesen Ausgang ein Signalgeber angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Anzeige (16) ein Vergleicher angeschlossen ist, an dessen Ausgang ein Signal ansteht, wenn die zugeführte Grösse nicht kleiner ist als eine eingestellte Grösse, und dass an diesen Ausgang ein Signalgeber angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- . zeichnet, dass die Faktorenauswahl fernsteuerbar ist und dabei eine Mehrzahl von Faktorenauswahleinheiten (10) verschiedener Vorrichtungen gemeinsam ansteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zeitgeber umfasst, der an den Speicher (14) bei Eingabe eines Wertes aus dem Addierer (12) in den Speicher (14) anschliessbar ist zum gleichzeitigen, zugeordneten Einspeichern einer Zeitangabe.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Speicher (14) ein Drucker anschliessbar ist zum Ausdrucken der gespeicherten, gegebenenfalls die Zeitangabe umfassenden Werte.
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