CH635253A5 - Sicherheitsvorrichtung zum feststellen des fehlabstreifens an einer stanzmaschine. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum feststellen des fehlabstreifens an einer stanzmaschine. Download PDF

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CH635253A5
CH635253A5 CH1212478A CH1212478A CH635253A5 CH 635253 A5 CH635253 A5 CH 635253A5 CH 1212478 A CH1212478 A CH 1212478A CH 1212478 A CH1212478 A CH 1212478A CH 635253 A5 CH635253 A5 CH 635253A5
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CH
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bear
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workpiece
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upper tool
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CH1212478A
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Tadashi Hirata
Nobuyuki Ikeda
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Amada Co Ltd
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Feststellen des Fehlabstreifens an einer Stanzmaschine, welche Maschine einen Bären und ein oberes und ein unteres Werkzeugteil zum Bearbeiten von Werkstücken aufweist.
Wie bereits bekannt, sind Stanzpressen mit einem vertikalbeweglichen Bären und oberen und unteren Werkzeugen ausgerüstet, welche mittels des Bären betrieben werden, um Werkstücke, wie Bleche, zu bearbeiten. Bei derartigen Stanzpressen sind das obere Teil und das untere Teil des Werkzeuges im allgemeinen auf zwei Arten gehaltert oder montiert, damit sie zusammenwirken. Gemäss einer der genannten Arten ist das obere Werkzeugteil am unteren Ende des Bären befestigt, und das untere Werkzeugteil ist auf einem Werktisch oder Matrizenrahmen gerade unterhalb des Bären montiert. Nach der andern Art sind das obere und das untere Werkzeug frei vom Bären montiert und beide Werkzeugteile sind zu einem einzigen Werkzeug vereinigt, das dann auf dem Werktisch, gerade unterhalb des Bären, montiert ist. Auch sind in der letzten Art das obere und untere Werkzeugteil auf einem Werkzeughalter montiert, wie auf einem Paar von Revolverköpfen, die dann derart ausgebildet sind, dass sie eine Anzahl oberer und unterer Werkzeugteile haltern und jeweils wahlweise ein solches Paar von unteren und oberen Werkzeugteilen unter den Bären bringen. Heutzutage sind die oberen und unteren Werkzeugteile aus Gründen des einfacheren Einbaus und auch aus anderen Gründen meist als ein Werkzeug- oder Stanzsatz verwendet, und in vielen Fällen sind sie auch auf Revolverhaltern in automatischen Stanzen mit numerischer Steuerung gehaltert.
In der Art bei der das obere Werkzeugteil nicht am Bär befestigt ist, ist das obere Werkzeugteil derart ausgerüstet, dass es vom Werkstück weg nach oben gezogen oder vom Werkstück abgestreift wird, nachdem der Arbeitsvorgang durchgeführt wurde. Insbesondere ist dazu eine Abstreiffeder vorhanden, die zusammengedrückt wird, wenn das obere Werkzeugteil auf das Werkstück und das untere Werkzeugteil drückt, um dann das obere Werkzeugteil anzuheben oder das Werkzeugteil von einer Berührung mit dem Werkstück zu befreien.
Besonders bei Stanz- und Schneideoperationen kommt es oft vor, dass das obere Werkzeugteil nicht vom Werkstück freikommt, wenn ein Arbeitszyklus beendet ist und dies aus den verschiedensten Gründen, wie Bruch oder Ermüdung der Abstreiffeder oder Abnützung oder thermische Ausdehnung des oberen Werkzeugteils. Selbstverständlich, wenn das obere Werkzeugteil schlecht oder gar nicht vom Werkstück freikommt bei derartigen Stanz- und Schneideoperationen, kommt es vor, dass das obere Werkzeugteil nicht nur im Werkstück sondern auch im untern Werkzeugteil gefangen bleibt. In jedem Fall ist es sehr gefährlich, wenn das obere Werkzeugteil schlecht oder überhaupt nicht freikommt, weil sich die Maschine mit dem im Werkstück gefangenen oberen Werkzeugteil weiterbewegt. Auch werden einige oder alle oberen und unteren Werkzeugteile, das Werkstück und die Maschine beschädigt oder sie brechen, wenn das Werkstück mit Kraft bewegt wird, im Falle, dass das obere Werkzeugteil infolge fehlerhaften Abstreifens im Werkstück gefangen bleibt. Weil Werkstücke meistens automatisch bewegt oder der Maschine zugeführt werden, dies im besonderen bei Stanz- und Schneideoperationen, ergaben sich Beschädigungen an Werkzeugen, Werkstücken und Maschinen. Deshalb ist es absolut notwendig, das Werkstück nicht weiter zu bewegen und auch die Maschine anzuhalten, wenn das obere Werkzeugteil infolge schlechten Abstreifens im Werkstück gefangen ist, insbesondere, wenn das Werkstück automatisch bewegt wird. Selbstverständlich ist es notwendig, vorerst das schlechte Abstreifen festzustellen, um das Werkstück und die Maschine anzuhalten, sobald das Werkzeugteil schlecht abgestreift wird.
Bisher wurden schon viele Versuche unternommen, um fehlerhaftes Abstreifen beim oberen Werkzeugteil festzustellen, um Werkstück und Maschinen anzuhalten und nicht mehr weiter anzutreiben, im Moment, wo das fehlerhafte Abstreifen geschieht. Zum Beispiel wird eine Photozelle benützt, um jede Rückkehr des oberen Werkzeugteils in seine normale Lage nach jedem Arbeitstakt festzustellen und um das Werkstück und die Maschine anzuhalten, wenn das obere Werkzeugteil nicht in üblicher Weise in seine Lage zurückkehrt. Als ein weiteres Beispiel ist ein Antriebsmittel, wie ein elektrischer Motor, vorhanden, um das Werkstück der Maschine zuzuführen und dieser ist derart angeordnet, dass er anhält, wenn er infolge eines fehlerhaften Abstreifens überlastet ist.
Jedoch leiden alle herkömmlichen Massnahmen an schwerwiegenden Nachteilen und es war unmöglich, auf sichere Art fehlerhaftes Abstreifen vom oberen Werkzeugteil festzustellen und das Werkstück und die Maschine im Moment des Auftretens des fehlerhaften Abstreifens anzuhalten. Die Photozelle ist bei Hochgeschwindigkeitsstanz- und Schneidemaschinen, bei denen es auf Millisekunden ankommt, nicht verwendbar, weil das obere Werkzeugteil eine gewisse Zeit benötigt, um in seine normale Lage zurückzukehren, und es besteht eine Zeitverschiebung zwischen dem Auftreten und dem Feststellen des schlechten Abstreifens vom oberen Werkzeugteil. Dazu ist es noch schwierig, die Photozelle in einem Werkzeughalter, der als Revolver ausgebildet ist und bei dem eine Anzahl Werkzeugpaare dichtgepackt gehaltert sind, zu befestigen. Auch bei dem Yerfahren, wonach das fehlerhafte Abstreifen mittels der Überlastung des Antriebs für den Vorschub des Werkstük-kes festgestellt wird, vergeht eine geraume Zeit, um die Überlastung nach dem Fehler festzustellen und somit kann
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die Maschine nicht im Zeitpunkt des Fehlabstreifens bei Hochgeschwindigkeitsstanzen abgestellt werden. Zudem wird der Antrieb nicht bis zu einem Mass überlastet, bei dem dies feststellbar wäre, wenn ein dünnes Werkstück bearbeitet wird, auch wenn ein Fehlabstreifen des oberen Werkzeugteils auftreten würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Möglichkeit zum Feststellen eines Fehlabstreifens beim oberen Werkzeugteil, um das Werkstück und die Maschine sofort beim Auftreten dieses Zustandes anzuhalten. Die zu schaffende Sicherheitsvorrichtung soll billig sein und sich für Maschinen mit hohen Geschwindigkeiten eignen.
Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Revolverstanzmaschine,
Fig. 2 einen Aufriss eines Schnittes durch die Maschine nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 einen Seitenriss einer Maschine nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine gekröpfte Welle aus der Maschine nach Fig. 1 und 3,
Fig. 5 ein elektrisches Schaltschema zur Verwendung mit der Revolverstanzmaschine nach Fig. 1,
Fig. 6 und 7 Zeitlaufschematas zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Revolverstanzmaschine 1 besteht aus einem durch Beine 3 gestützten Sockel 5 und aus einem Kopf 9, der auf dem Sockel 5 mittels mehrerer Eckstützen 7 abgestützt ist. An einer Seite des Sockels 5 befindet sich ein feststehender Tisch 11, auf den ein nichtdargestelltes Werkstück gelegt werden kann. Ein Paar Führungsstangen 13 für die horizontale Y-Achse befinden sich vorn und hinter dem Tisch 11. Auf diesen Führungsstangen 13 befindet sich ein Paar beweglicher Tische 15 zum Tragen des Werkstückes. Die beweglichen Tische können entlang der Führungsstangen in Richtung der Y-Achse verschoben werden. Der fixierte Tisch 11 und die beweglichen Tische 15 sind auf ihrer oberen Fläche mit einer Anzahl freilaufender Lager 17 versehen, damit das Werkstück darauf frei bewegt werden kann. Der vordere und der hintere bewegliche Tisch sind untereinander mit einem unteren Wagen 19 verbunden und ein Führungsstab 21 für eine X-Achse ist derart vorgesehen, dass er parallel zu der rechtwinklig auf der Y-Achse stehenden X-Achse verläuft. Ein oberer Wagen 23 ist auf dem X-Achsen-Führungs-stab 21 verschiebbar angeordnet, derart, dass er entlang der X-Achse verschoben werden kann, und der obere Wagen 23 ist mit mehreren Werkstückklammern 25 zur Halterung des Werkstückes versehen, so dass das Werkstück in Richtung der X-Achse verschoben werden kann. Die beweglichen Tische 15 und der obere Wagen 23 sind derart angeordnet,
dass sie zusammen in beiden Richtungen der X-Achse und der Y-Achse mit einer numerischen Steuerung verschoben werden können.
Unterhalb des Kopfes 9 ist ein oberer Revolver 27 in Scheibenform vorhanden, um eine Anzahl obere Werkzeugteile zu haltern und dieser ist um die Achse 29, die am Kopf 9 befestigt ist, drehbar. Auch ein unterer Revolver 31, ebenfalls scheibenförmig, dient zur Halterung einer Anzahl untere Werkzeugteile und ist auf dem Sockel 5 derart drehbar gelagert, dass er um dieselbe vertikale Achse wie der obere Revolver 27 gedreht werden kann. Der obere und der untere Revolver 27 und 31 sind vertikal voneinander getrennt, so dass das automatisch geführte Werkstück dazwischen bewegt werden kann. Der obere und der untere Revolver 27
und 31 sind zudem synchron miteinander durch einen Antrieb mit einem Motor 33 und einer Kette 35 angetrieben und sie werden ausgerichtet und fixiert, wenn Richtstifte (nicht dargestellt) in irgend eines von mehreren Richtlöchern 37 in deren Peripherien eingeführt werden.
Ein Bär 39 ist vertikalbeweglich im mittleren Teil des Kopfes 9 derart angeordnet, dass er auf die oberen Werkzeugteile auf dem oberen Revolver 27 aufschlägt. Der Bär 39 ist vertikal angetrieben durch einen nichtgezeichneten Antrieb, der sich im Kopf 9 befindet und der ebenfalls numerisch gesteuert sein kann.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die oberen und die unteren Werkzeugteile 41,43 entfernbar am oberen und am unteren Revolver 27 und 31 gehaltert. Wie gut bekannt ist, sind eine Anzahl Paare von oberen und unteren Werkzeugteilen 41 und 43, die unterschiedlich in Form und Abmessungen sind, am oberen und am unteren Revolver 27 und 31 befestigt, um wahlweise verwendet werden zu können, wobei allerdings der obere und der untere Revolver 27 und 31 in Fig. 2 nur teilweise dargestellt sind.
Um die oberen Werkzeugteile 41 zu haltern ist der obere Revolver 27 mit einer Anzahl Werkzeughaltebohrungen 45 versehen, die den oberen Revolver 27 vertikal durchdringen und voneinander im Abstand gehaltert sind. In jeder Werkzeughaltebohrung 45 befindet sich ein vertikal verschieblich eingesetztes rohrförmiges Führungsglied 47, das das durch das obere Werkzeugteil 41 zu stanzende Werkstück presst. Das rohrförmige Glied 47 weist an seiner Peripherie eine vertikale Gleitnut 49 auf, in die ein Gleitglied 51 des oberen Revolvers 27 eingreift und somit wird das rohrförmige Glied 47 vor Verdrehung in der Werkzeughaltebohrung 45 gesichert. Das rohrförmige Glied 47 besitzt an seiner oberen Partie einen angeformten Flansch 53, der in einer ausgeweiteten Partie 55 im oberen Teil der Werkzeughaltebohrung 45 vertikal verschieblich ist.
Eine Anzahl vertikaler Löcher 57 sind im Zusammenhang mit den ausgeweiteten Partien 55 der Werkzeughaltebohrungen 45 gebildet und je eine Anhebfeder 59 ist in jedem dieser vertikalen Löcher 57 angeordnet um das rohrförmige Glied 47 nach oben zu drücken. Insbesondere ist ein rohrförmiges, mit Flansch versehenes Teil 61 vertikal verschieblich in jedem der vertikalen Löcher 57 in einer solchen Weise eingesetzt, dass es oben auf den Anhebefedern 59 aufsitzt und eine Bolzenschraube 63 ist vertikal in jedes vertikale Loch 57 eingesetzt, derart, dass sie das rohrförmige Teil 61 durchdringt, um zu verhindern, dass dieses aus dem vertikalen Loch 57 herausspringen kann. Somit sind alle rohrför-migen Glieder 47 durch die Anhebefedern 59 mittels des, einen Flansch aufweisenden, rohrförmigen Teils 61, das den Flansch 53 des rohrförmigen Gliedes 47 nach oben presst, in Richtung nach oben vorgespannt.
Jedes obere Werkzeugteil 41, das eine zylindrische Körperpartie 65, einen Schaft 67 und eine Schneidekante 69 aufweist, ist vertikal verschieblich in das rohrförmige Glied 47 eingesetzt, so dass seine Schneidkante 69 nach unten durch das Führungsloch 71 am unteren Ende des rohrförmigen Gliedes 47 hindurchtreten kann. Jedes obere Werkzeugteil 65 kann an seiner Körperpartie 65 mit einem vorstehenden Führungsbolzen 73 versehen sein, der in einer vertikalen Führungsnut 75 in der Innenwand des rohrförmigen Gliedes 47 eingreift, wodurch verhindert wird, dass sich das obere Werkzeugteil 65 im rohrförmigen Glied 47 drehen kann. Bei jedem oberen Werkzeugteil 41 ist ein Ring 77 um den Schaft 67 gelegt, derart, dass er oben auf dem rohrförmigen Glied 47 aufsitzt, und ferner ist ein Flansch 79 oben am Schaft 67 befestigt. Auch befindet sich in jedem oberen Werkzeugteil 41 eine Abstreiffeder 81 (mit grösserer Kraft als die Anhebefeder 59), die um den Schaft 67 zwischen den Ring 77 und
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den Flansch 79 gelegt ist, so dass sie das obere Werkzeugteil 41 nach jedem Stanzvorgang aus dem Werkstück herauszieht.
Gemäss Fig. 2 ist eine ringförmige Platte 83 oben am unteren Revolver 31 befestigt. Diese Platte weist eine Anzahl Werkzeughaltebohrungen 85 auf, in die die unteren Werkzeugteile 43 eingesetzt werden, damit sie mit den oberen Werkzeugteilen 41 zusammenwirken können. Jede Werkzeughaltebohrung 85 weist an seinem Boden eine Öffnung 87 auf, aus der gestanzte Abfalle des Werkstückes abgeführt werden. Darüber hinaus weist der untere Revolver eine Anzahl von Öffnungen 89 auf, die auf die Öffnungen 87 in der ringförmigen Platte 83 ausgerichtet sind, so dass Abfälle nach unten herausfallen können.
Beim Stanzen wird zuerst das Werkstück auf den fixierten Tisch 11 gelegt und die beweglichen Tische 15 werden mittels der Werkstückklammern 25 an vorbestimmten Stellen festgeklammert. Das Werkstück wird automatisch in X-und in Y-Richtung mittels eines Programms und numerisch gesteuerten X- und Y-Antrieben bewegt. Als nächstes werden der obere und der untere Revolver 27 und 31 synchron rotiert, um ein gewünschtes Paar Werkzeugteile 41 und 43 genau unter den Bär 39 auszurichten. Wird dann der Bär 39 abgesenkt, um auf das obere Werkzeugteil 41 zu schlagen, wird das auf dem unteren Werkzeugteil 43 liegende Werkstück durch das obere und das untere Werkzeugteil 41 und 43 gestanzt. Insbesondere, wenn der Bär 39 abgesenkt wird, um auf das obere Werkzeugteil zu drücken, wird zuerst das rohrförmige Glied 47 gegen die Anhebefeder 59, die weicher ist als die Abstreiffeder 81, abgesenkt, um das Werkstück auf dem unteren Werkzeugteil 43 zu drücken, und dann wird das zusammen mit der Abstreiffeder 81 abgesenkte obere Werkzeugteil 41 noch weiter gegen die Abstreiffeder 81 abgesenkt, um das Werkstück zusammen mit dem unteren Werkzeugteil 43 zu stanzen. Wenn dann der Bär 39 nach vollendetem Stanzzyklus angehoben wird, wird der Stempel 41 zuerst mit der Abstreiffeder nach oben aus dem Werkstück angehoben und dann mit der Anhebefeder 59 und dem rohrförmigen Glied 47 in seine Ausgangslage zurückbewegt. Dieselben Zyklen, wie oben beschrieben, werden bei fortschreitenden Stanzoperationen wiederholt und der obere und der untere Revolver 27 und 31 werden rotiert, um verschiedene Paare von oberen und unteren Werkzeugteilen 41 und 43 zu verwenden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das unterste Ende 39' des Bärs 39 mit einem Isoliermaterial 91 vom oberen Teil des Bärs 39 in der oben beschriebenen Revolvermaschine I elektrisch isoliert, wie Fig. 2 zeigt. Das unterste Ende 39' des Bärs 39 ist mit dem unteren Revolver 31 über einen elektrischen Schaltkreis 93 verbunden, der mit einer Gleichstromquelle E verbunden ist. Eine Spule Lj eines Relais Rx ist in Reihe in den elektrischen Kreis 93 geschaltet und Anschlüsse C und D eines Arbeitskontaktes A des Relais Rt sind ebenfalls in Reihe in einen Hauptstromkreis (nicht dargestellt) zum Betrieb der Revolverstanzmaschine 1 geschaltet. Somit, wenn das unterste Ende 39' des Bärs 39 das obere Werkzeugteil 41 berührt, um einen normalen Stanzzyklus auszuführen, wird der elektrische Kreis 93 durch das unterste Ende 39' des Bärs 39, das obere Werkzeugteil 41 und den oberen und den unteren Revolver 27 und 31 geschlossen, und die Spule Lj des Relais Rj wird von Strom durchflössen, so dass der Arbeitskontakt A schliesst, ohne den Hauptstromkreis für die Revolverstanzmaschine 1 zu öffnen, so dass der Stanzzyklus wiederholt werden kann. Wird jedoch das obere Werkzeugteil 41 einmal schlecht befreit, so kommt das untere Ende 39' des Bärs 39 vom oberen Ende des oberen Werkzeugteils 41 frei, wenn er zur oberen Endlage zurückkehrt. Das Relais Rj wird entregt und öffnet den Arbeitskontakt A, und damit wird der Hauptstromkreis für die Revolverstanzmaschine 1 geöffnet, um die Maschine 1 anzuhalten.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Anschlüsse C und D des Arbeitskontaktes A in Reihe mit dem Hauptstromkreis zum Betrieb der Revolverstanzmaschine 1 geschaltet. Wie jedoch für jeden Fachmann leicht verständlich sein dürfte, kann das Öffnen und das Schliessen des Kontaktes A des Relais Rx als Ein und Aus für die Maschine stehen und damit kann eine Anordnung geschaffen werden, um die Maschine vollständig stillzulegen oder auch um lediglich die Antriebsmittel zum Führen des Werkstük-kes unter einer numerischen Steuerung abzuschalten, wenn das Signal «Aus» ansteht.
Unter Zuhilfenahme von Fig. 3 wird nachstehend die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einer Stanze 95, die als C-förmiger Rahmen 99 ausgebildet ist, beschrieben. Der Rahmen 99 hat eine Aussparung 97, in der eine Halteplatte 101 vorhanden ist. Auf dieser Halteplatte 101 befindet sich ein C-förmiger Werkzeughalter 103 mit oberem und unterem Arm 109 und 105, in denen ein oberes und ein unteres Werkzeugteil 111 und 112 abnehmbar eingebaut ist und die zusammenwirken, um ein Werkstück, das dazwischen gelegt ist, zu stanzen. Das obere Werkstückteil 111 ist vertikalver-schieblich in ein mit Flansch versehenes rohrförmiges Glied 115 eingesetzt, welches Glied 115 ebenfalls vertikalverschieb-lich in eine Bohrung im oberen Arm 109 eingesetzt ist und durch eine Anhebefeder 113 nach oben gedrückt wird. Um das obere Werkzeugteil 111 vom Werkstück zu befreien, ist eine Abstreiffeder 117 vorhanden, mit der das Werkzeugteil 111 nach oben gepresst wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das obere Werkzeugteil 111 mit einem elektrisch leitenden Glied 121 versehen, das durch einen Isolator 119 elektrisch isoliert ist. Jedoch ist das obere Werkzeugteil im übrigen in bekannter Weise ausgebildet, indem es mit dem Bär 123 nach unten geschlagen wird, der ebenfalls vertikalbeweglich am oberen Teil der Stanze 95 angeordnet ist und mit einem nichtgezeichneten üblichen Antrieb angetrieben ist. Das elektrisch leitende Glied 121, das oben am oberen Werkzeugteil 111 befestigt ist, ist mit dem Werkzeughalter 103 über einen elektrischen Kreis 93' verbunden, der seinerseits mit einer Gleichstromquelle E' in gleicher Weise wie der elektrische Kreis 93 gemäss der vorstehenden Beschreibung verbunden ist. Eine Spule L2 eines Relais R2 ist in Reihe in den elektrischen Kreis 93' geschaltet und ebenso sind auch die Anschlüsse C und D' eines Arbeitskontaktes A' des Relais R2 wieder in Reihe mit einem Hauptstromkreis zum Betrieb der Stanze 1 geschaltet. Somit, wenn das obere Werkzeugteil 111 durch den Bär 123 einmal nach unten gedrückt wird und es erfolgt ein Fehlabstreifen vom Werkstück, unterbricht der Bär 123 die Verbindung zum leitenden Glied 121, wenn er bis ganz angehoben wird. Der elektrische Kreis 93', der über das leitende Glied 121 den Bär 123 und den Rahmen 99 geschlossen ist, wird dadurch unterbrochen und die Stanze 95 wird stillgelegt.
Gemäss der vorstehenden Beschreibung wurde immer davon ausgegangen, dass das untere Ende des Bärs 39,123 und das obere Ende des oberen Werkzeugteils 41, 111 elektrisch leitend verbunden sind, auch wenn der Bär 39,123 an seinem oberen Umkehrpunkt angelangt ist, bei Stanzen, in denen der untere Umkehrpunkt des Bärs 39,123 einstellbar ist. In den meisten Fällen macht jedoch das untere Ende des Bärs 39,123 keinen Kontakt mehr mit dem oberen Ende des oberen Werkzeugteils 41,111 wenn der Bär 39,123 den oberen Umkehrpunkt erreicht hat, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Entsprechend unterbricht der Arbeitskontakt, A A' den Stromkreis und setzt die Stanze 1, 95 still. Um dieses Problem zu
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lösen, wird im folgenden nochmals auf die Revolverstanzmaschine 1 gemäss Fig. 1 Bezug genommen.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Kurbelwelle 125 für den Antrieb des Bärs 39 der Revolverstanzmaschine 1 gezeigt. Obwohl nun die Beschreibung speziell an Hand der s Revolverstanzmaschine 1 gemacht wird, ist selbstverständlich auch dieselbe Beschreibung für die Stanze 95 nach Fig. 3 zu verstehen und deshalb könnte die Kurbelwelle 125 auch für die Stanze 95 gedacht sein. Die Kurbelwelle 125 ist an ihrem Umfang mit einem Steuernocken 127 versehen und ein io Begrenzerschalter LS ist der Kurbelwelle 125 zugeordnet und wird durch den Steuernocken 127 betätigt. Der Begrenzerschalter LS besitzt einen Ruhekontakt B, wie Fig. 5 zeigt, der derart angeordnet ist, dass er öffnet, wenn der Schalter durch den Steuernocken 127 betätigt wird. Der Steuernok- is ken 127 ist derart angeordnet, dass der Begrenzerschalter LS betätigt wird, wenn die Kurbelwelle 125 innerhalb 80° vor und nach dem unteren Totpunkt und der Bär 39 beim unteren Umkehrpunkt ist.
Anders gesagt, ist der Begrenzerschalter LS derart ange- 20 ordnet, dass er geöffnet wird, gerade bevor das obere Werkzeugteil 41 in Berührung mit dem Werkstück kommt und bleibt geöffnet, bis es dieses wieder erlässt, nachdem es eine Stanzoperation durchgeführt hatte. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Ruhekontakt B des Begrenzerschalters LS parallel zum elek- 25 trischen Kreis 93 und damit zum Arbeitskontakt A des Relais Rj geschaltet, wodurch ein ODER-Gatter gebildet wird und die Anschlüsse C und D sind mit dem Hauptstromkreis zum Antrieb der Revolverstanzmaschine 1 verbunden.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird nun 30 an Hand der Fig. 6 und 7 beschrieben, die den Zyklus 5 des Bärs 39, das Schliessen «EIN» und das Öffnen «AUS» des Arbeitskontaktes A des Relais Rx, den Ruhekontakt B des Begrenzerschalters LS und die Anschlüsse C und D des ODER-Gatters darstellen. Hierbei zeigt Fig. 6 die Sequen- 35 zen im Fall, wenn die Stanz-Operationen normal verlaufen und Fig. 7 die Sequenzen, wenn ein Fehlabstreifen am oberen Werkzeugteil 41 auftritt, wenn der Bär 39 nahe bei seinem unteren Umkehrpunkt ist.
Wenn die Stanz-Operationen normal verlaufen, macht der Bär 39 wiederholt einen Zyklus mit einer Kurbelwellenrotation von 360°, in welchem er sich vom oberen Umkehrpunkt P zum unteren Umkehrpunkt Q bewegt und dann zu seinem oberen Umkehrpunkt zurückkehrt, wenn die Kurbelwelle 125 gemäss Fig. 6 rotiert. Der Ruhekontakt B wird auf «EIN» gehalten zwischen den Kurbelwellenwinkeln 0° (oberer Umkehrpunkt) und 100°, wo er durch den Nocken 127 nicht betätigt wird und er wird auf «AUS» gehalten zwischen den Kurbelwellenwinkeln 100 und 260° und auf «EIN» zwischen den Kurbelwellenwinkeln 260 und 360° (oberer Umkehrpunkt). Der Arbeitskontakt A des Relais Rx wird auf «AUS» gehalten zwischen den Kurbelwellenwinkeln 0° (oberer Umkehrpunkt) und 90°, wo der Bär 39 nach unten zur Berührung mit dem oberen Werkzeugteil 41 gelangt und wird auf «EIN» gehalten zwischen den Kurbelwellenwinkeln 90 und 270° und auf «AUS» zwischen den Kurbelwellenwinkeln 270 und 360° (oberer Umkehrpunkt). Damit, wenn der Ruhekontakt B des Begrenzerschalters LS auf «AUS» gehalten wird, wird der Arbeitskontakt A des Relais Rj auf «EIN» gehalten, und auch wenn der Arbeitskontakt A des Relais Rx auf «AUS» gehalten ist, wird der Ruhekontakt B des Begrenzerschalters LS auf «EIN» gehalten. Somit geben die Anschlüsse C und D des ODER-Gatters immer die Stellung «EIN» an, wodurch die Stanzoperationen weitergehen.
Wenn das obere Werkzeugteil 41 fehlabgestreift wird und damit dem Bär 39 nicht folgen kann, wenn sich der Bär nahe beim unteren Umkehrpunkt befindet (Kurbelwellenwinkel 180°), wird der Ruhekontakt B des Begrenzerschalters LS auf «AUS» zwischen den Kurbelwellenwinkeln 100 und 260° geschaltet, und der Arbeitskontakt A des Relais Rj wird geöffnet und damit zeigen die Anschlüsse C und D des ODER-Gatters einen offenen Strompfad an. Wenn nun die Anschlüsse C und D des ODER-Gatters einmal auf «AUS» stehen, wird der Hauptstromkreis zum Antrieb der Revolverstanzmaschine 1 unterbrochen und die Maschine 1 stillgesetzt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Sicherheitsvorrichtung zum Feststellen des Fehlabstreifens eines Werkstückes vom Werkzeug einer Stanzmaschine, welche Maschine einen Bären sowie ein oberes und ein unteres Werkzeugteil zum Bearbeiten von Werkstücken aufweist, gekennzeichnet durch einen elektrischen Stromkreis (93,93'), der durch die Kontaktgabe zwischen Bär (39) und oberem Werkzeugteil (41) geschlossen ist, ein Relais (Rj) in diesem Stromkreis, das betätigt wird, wenn Bär und oberes Werkzeugteil während des Umkehrhubes unterbrechen und durch einen Schaltkontakt (A, A') des Relais im Hauptstromkreis der Maschine.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzerschalter (LS) parallel zum Schaltkontakt (A, A') des Relais (Rt) geschaltet ist, derart, dass der Begrenzerschalter betätigt wird, wenn der Bär sich in der Nähe des unteren Umkehrpunktes befindet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sicherheitsvorrichtung nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bär (39) an seinem untersten Ende mit einem elektrisch leitenden Glied (39') versehen ist, das mit einem elektrischen Isolator (91) vom übrigen Teil des Bären isoliert ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Werkzeugteil (111) mit einem elektrisch leitenden Glied (121) versehen ist, das durch einen Isolator (119) vom oberen Werkzeugteil (111) isoliert ist.
CH1212478A 1977-11-28 1978-11-27 Sicherheitsvorrichtung zum feststellen des fehlabstreifens an einer stanzmaschine. CH635253A5 (de)

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