CH635211A5 - Akkumulatorenzelle fuer den anschluss an ein fuer mehrere zellen gemeinsames fluessigkeits-einfuellsystem. - Google Patents

Akkumulatorenzelle fuer den anschluss an ein fuer mehrere zellen gemeinsames fluessigkeits-einfuellsystem. Download PDF

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CH635211A5
CH635211A5 CH1315478A CH1315478A CH635211A5 CH 635211 A5 CH635211 A5 CH 635211A5 CH 1315478 A CH1315478 A CH 1315478A CH 1315478 A CH1315478 A CH 1315478A CH 635211 A5 CH635211 A5 CH 635211A5
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Akkumulatoren- 30 In dem Zellengefäss 1 gemäss Abbildung 1 sind Elektroden zelle, eingerichtet für den Ansehluss an ein für mehrere Zellen 2 dargestellt, die an Polbolzen 3 und 4 angeschlossen sind. In gemeinsames Flüssigkeits-Einfüllsystem mit einem Zulauf- und dem Gefäss ist ausserdem ein Elektrolyt 5 vorhanden, dessen einem Ablaufrohr für die Flüssigkeit. Oberfläche 16 sich in diesem Falle auf dem gewünschten höch-
Die Erfindung ist insbesondere für die Anwendung bei sten Niveau befindet. Auf dem Elektrolyt 5 schwimmt ein
Bleiakkumulatoren vorgesehen und wird nachstehend unter 35 Schwimmer 6, der von einem Hebelarm 12, der über ein Gelenk Bezugnahme auf diese beschrieben. Sie kann indessen bei allen 13 mit dem Deckel des Zellengefässes verbunden ist, an Ort Typen von Akkumulatorenzellen, in denen Elektrolyt ver- und Stelle gehalten wird. Auf der Oberseite des Schwimmers 6
braucht wird, angewendet werden. Der Elektrolytverbrauch in befindet sich eine Schale 7. Rohre für Zulauf 10 und Ablauf 11 Akkumulatorenzellen ist je nach dem Einsatzbereich der Zel- von Flüssigkeit sind an der Oberseite der Zelle mit einem Hallen in hohem Grade verschieden. Batterien, die ständigen 40 ter 9 befestigt. Durch Schläuche 15 und 14 wird Flüssigkeit zuAufladungen und Entladungen, wie beispielsweise bei Elektro- bzw. abgeleitet. Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit ist in karren, ausgesetzt sind, verbrauchen grosse Mengen Elektrolyt, der Abbildung durch Pfeile angezeigt.
Dasselbe gilt für Batterien, die starker und langandauernder Abbildung 2 zeigt nur die für die Einfüllfunktion wesentli-
Überladung ausgesetzt sind. In solchen Fällen kann es erforder- chen Details derselben Zelle. In Abbildung 2 wird die Zelle mit lieh sein, einmal innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums den 45 einem so niedrigen Niveau der Elektrolytoberfläche 16 gezeigt, Elektrolyten zu kontrollieren und nachzufüllen. Bei anderen dass eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr wünschenswert ist. Anwendungen unter für die Batterie sehr schonenden Betriebs- Über die Schläuche 14 und 15 kann die Zelle mit anderen glei-verhältnissen können einige Male Kontrollieren und Nachfül- chen Zellen verbunden werden, und es hat sich als möglich len pro Jahr ausreichend sein. Auch von solchen Umständen erwiesen, bis zu 10 Zellen hintereinander zusammenzukoppeln, wie Zusammensetzung der Bleilegierung in den Elektrodengit- so wie auch mehrere solcher Gruppen hintereinander verbündetem und Alter und Allgemeinzustand der Batterie hängt der ner Zellen parallel an eine gemeinsame Stammleitung anzu-Elektrolytverbrauch ab. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Elek- schliessen. Wenn wir nun annehmen, dass das System nur von trokarren Batterien mit bis zu 50 Zellen haben. Bei grösseren der in der Abbildung gezeigten Zelle dargestellt wird, so wird Unternehmen mit vielen Elektrokarren kann deshalb das täg- der Schlauch 15 an einen Wassserbehälter und der Schlauch 14 liehe Kontrollieren und Nachfüllen von Elektrolyt in die Zellen 55 an eine Saugvorrichtung angeschlossen. Durch die Saugvor-eine Arbeit von beträchtlichem Ausmass bedeuten. Zwecks richtung erhält man einen Unterdruck, so dass die Druckdiffe-Nachfüllung und Kontrolle muss nämlich der in das Entlüf- renz zwischen dem Zufluss 10 und dem Abluss 11 etwa 0,01 atm tungsloch eingeschraubte Stöpsel entfernt, der Flüssigkeits- ausmacht. Das Wasser fliesst dann durch den Schlauch 15 und stand kontrolliert und eventuell ein Nachfüllen vorgenommen den Zulauf 10 in die Zelle hinein. Wenn der Elektrolytspiegel in und danach der Stöpsel wieder eingeschraubt werden. Um 60 der Zelle zu niedrig ist, d.h., wie in dem in Abbildung 2 gezeig-diese Arbeit zu erleichtern, haben gewisse Batterien einen ten Fall, fliesst die Flüssigkeit herunter in die Schale 7 des
Stöpsel mit Niveau-Anzeigevorrichtung sowie eine Form von Schwimmers und von dort hinunter in die Zelle. Sobald das Einfüllöffnung, die leicht zu öffnen und zu schliessen ist. Solche gewünschte Niveau erreicht ist, d.h. die Lage gemäss Abbil-Massnahmen haben die Wartungsarbeit verringert, aber nach dung 1, wird die Flüssigkeit in der Schale aufgefangen und über wie vor benötigt jede Zelle eine individuelle Wartung. 65 den Ablauf 11 und den Schlauch 14 wieder nach draussen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Akkumulatoren- gesaugt.
zelle für den Ansehluss an ein für mehrere Zellen gemeinsames Die Funktion bei den in den Abbildungen 3 und 4 gezeigten Flüssigkeits-Einfüllsystem. Darunter wird verstanden, dass man Ausführungsformen ist dieselbe wie oben beschrieben. Der
3
635 211
Unterschied liegt in der Steuerung des Schwimmers 6, die gemäss Abbildung 3 durch zwei Stifte erfolgt, die in das Zulauf-10 bzw. Ablaufrohr 11 hineinragen, und gemäss Ausführungsform in Abbildung 4 durch den Stift 25. Dieser dient auch als Niveaustandsanzeiger und ist deshalb in eine durchsichtige Haube 27 eingeschlossen. Um zu vermeiden, dass der Schwimmer und der Steuerstift allzu tief absinken, hat der Stift in seinem oberen Teil eine Verbreiterung 26.
Die in Abbildung 3 gezeigte Ausführungsform ist mit einem Bügel 19 zum Zurückhalten des Schwimmers versehen, der mithin von den Stiften 20 und 21 gesteuert wird. Der Bügel 19 ist in einem Halter 23 mit rundem Aussenquerschnitt befestigt, in den die Zu- und Ablaufkanäle 10 und 11 gebohrt und mit den Anschlussnippeln 17 und 18 versehen sind. Der Halter ist beweglich in der Befestigung 22 angebracht und durch einen O-Ring 24 zu dieser hin abgedichtet. Die Befestigung 22 ist in üblicher Weise mit einem Gewinde in dem Deckel des Gefäs-ses festgemacht. Dadurch, dass der Halter 23 in der Befestigung 22 beweglich ist, kann der Halter so eingestellt werden, dass man bei den Schlauchanschlüssen 17 und 18 eine zweckmässige Lage erhält. Im Deckel des Gefässes können auch Öffnungen angebracht sein für beispielsweise Kontrolle der Temperatur und der Dichte des Elektrolyten. Es ist allerdings wichtig, dass diese Öffnungen mit dicht abschliessenden Stöpseln versehen sind und dass die Zelle auch im übrigen völlig dicht ist, s beispielsweise am Stoss zwischen Gefäss und Deckel. Um dies zu kontrollieren, wird die Zelle unter Überdruck von etwa 0,2 atm gesetzt, wobei ein Druckabfall von höchstens 0,04 atm während eines Zeitraums von 10 Sekunden toleriert wird.
Um die Flüssigkeitsströmung sicherzustellen, können die io Enden des Zu- und Ablaufrohres schräg geschnitten sein, wie es z.B. in den Abbildungen 3 und 4 gezeigt ist. Man kann auch durch andere Vorrichtungen verhindern, dass die Rohröffnungen ganz oder teilweise durch den Schalen-Boden zugestopft werden können.
i s Natürlich sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung als die oben beschriebenen möglich. So kann zum Beispiel die Schale, in die Zulauf und Ablauf münden, eine andere Plazierung als direkt auf der Oberseite des Schwimmers haben und die Steuerung und Plazierung des Schwimmers kann ebenfalls 20 anders sein als oben beschrieben.
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 635 211 2
    PATENTANSPRÜCHE durch Flüssigkeitszufuhr an einem einzigen Punkt ein Auffüllen
    1. Für den Ansehluss an ein für mehrere Zellen gemeinsa- bis zu einem kontrollierten Niveau in mehreren Zellen gleich-mes Flüssigkeits-Einfüllsystem vorgesehene Akkumulatoren- zeitig erzielt Normalerweise muss ein einziger Einfüllpunkt für zelle, die mit einem Zulauf- ( 10) und einem Ablaufrohr ( 11 ) für eine ganze Batterie ausreichen.
    die Flüssigkeit versehen ist, gekennzeichnet durch einen in der 5 An die Akkumulatorenzelle der eingangs genannten Gat-Akkumulatorenzelle befindlichen Schwimmer (6), der so ange- tung werden mehrere Anforderungen gestellt. Die Zelle muss bracht ist, dass er dem Ansteigen und dem Absinken des Flüs- leicht zu handhaben sein und ein schnelles Auffüllen sämtlicher sigkeitsspiegels (16) in der Akkumulatorenzelle (1) folgt und auf Zellen erlauben. Je nach Grösse der Batterie kann man einen seiner Oberfläche eine Schale (7) aufweist, deren Lage von dem Zeitaufwand von 5 bis 10 Min. akzeptieren. Weiter muss die Schwimmer (6) so gesteuert wird, dass bei Vorliegen des 10 Zelle, zumindest bis zu einem gewissen Grade, lageunabhängig bestimmten oberen Flüssigkeitsspiegels ( 16) in der Akkumula- sein, d.h. sie muss funktionieren, auch wenn sie sich aus irgend torenzelle (1 ) die Mündung des Zulaufrohres (10) und die in glei- einem Grunde auf unterschiedlicher Ebene befindet oder eher Höhe angeordnete Mündung des Ablaufrohres ( 11 ) in der schräg steht. Sie soll weiterhin automatisch funktionieren, d.h. Schale (7) Hegen. keiner Kontrolle oder Massnahme während des Einfüllvorgan-
  2. 2. Zelle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 15 ges bedürfen. Die Zelle muss auch grosse Betriebssicherheit das Zulauf- (10) und das Ablaufrohr (11) unmittelbar nebenein- aufweisen, und bei eventuellen Betriebsstörungen muss ein ander angeordnet oder miteinander vereint sind. Überfüllen vermieden werden.
  3. 3. Zelle gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- Diese Aufgaben werden bei der eingangs genannten Akkunet, dass das Zulauf-(10) und das Ablaufrohr (11) zur Achse der mulatorenzelle durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Rohre schräg verlaufende Mündungsöffnungen aufweisen. 20 Merkmale gelöst.
  4. 4. Zelle gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwimmer (6) eine Vor- näher erläutert.
    richtung (25,26) zum Anzeigen des Flüssigkeitsspiegels (16) in Abbildung 1 zeigt das Oberteil einer Zelle gemäss der Erfin der Akkumulatorenzelle ( 1 ) zugeordnet ist. dung. Abbildung 2 zeigt ein Einzelteil mit niedrigerem Elektro-
    25 lytspiegel. Die Abbildungen 3 und 4 zeigen ebenfalls Einzelteile der Zelle in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
    Die Abbildungen 1,2 und 4 sind mit Hinblick auf ihre Funktion gemäss der Erfindung angefertigt worden, während Abbildung 3 detaillierter eine bevorzugte Ausführungsform zeigt.
CH1315478A 1977-12-23 1978-12-22 Akkumulatorenzelle fuer den anschluss an ein fuer mehrere zellen gemeinsames fluessigkeits-einfuellsystem. CH635211A5 (de)

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