DE1915584A1 - Reservebehaelter fuer ein- oder mehrzellige Akkumulatoren - Google Patents

Reservebehaelter fuer ein- oder mehrzellige Akkumulatoren

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DE1915584A1
DE1915584A1 DE19691915584 DE1915584A DE1915584A1 DE 1915584 A1 DE1915584 A1 DE 1915584A1 DE 19691915584 DE19691915584 DE 19691915584 DE 1915584 A DE1915584 A DE 1915584A DE 1915584 A1 DE1915584 A1 DE 1915584A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
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    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
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Description

  • "Reservebehälter für ein- oder mehrzellige Akkumulatoren" Die Erfindung betrifft einen Reservebehälter für ein- oder mehrzellige Akkumulatoren, bei denen die einzelnen gegeneinander abgetrennten Zellen mit einer verdünnten Säure gefüllt sind, insbesondere für Akkumulatoren für den Kraftfahrzeugbetrieb.
  • Abgesehen vom natürlichen Verschleiß wird der Akkumulator für ein Kraftfahrzeug in seiner leistung in erster Linie dadurch negativ beeinflusst, daß infolge vernachlässigter Wartung und Kontrolle der Stand der verdünnten Säure nach Menge und Konzentration zu gering ist. Diese Gefahr ist insbesondere dadurch bedingt, daß der Säure stand von außen her nicht sichtbar ist und die Kontrolle der einzelnen Zellen nur durch das umständliche Abschrauben der Verschlußkappen moglich ist.
  • Die maximale Leistung einer solchen Kraftwagenbatterie hängt von dem ausreichenden Säurestand und einer bestimmten Säuredichte ab. Die verdünnte Säure muß dabei die Netallplatten bis zu ihrer gesamten Höhe überdecken. Wesentlich für den maximalen Betrieb eines solchen Akkumulators ist die Forderung, daß sämtliche gegeneinander abgetrennten und elektrisch hintereinander geschalteten Zellen die gleiche elektrische Leistung abzugeben vermögen. Wie bereits erwähnt, ist jedoch die sorgfältige Uberwachung des Flüssigkeitsshandes in den einzelnen Zellen nur durch ständiges Kontrollieren möglich. Bei ständigem Betrieb und insbesondere bei einer Überladung Lrnmt es zu elektrolytischer Wasserzersetzung, wobei ständig die Gefahr besteht, daß der Stand der verdünnten Säure unter die Metallplvatten absinkt und ausserdem eine zu hohe Konzentration der Säure eintritt, wodurch es zu Selbstentladungen und zu vorzeitiger Zerstörung des Akkumulators kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Betriebssicherheit solcher Akkumulatoren zu vergrössern, ihre Lebensdauer zu verlängern, die Kontrolle zu vereinfachen und die Wartungsarbeiten weitgehend zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird ein Reservebehälter für ein-oder mehrzellige Akkumulatoren vorgeschlagen, bei denen die einzelnen gegeneinander abgetrennten Zellen mit einer verdünnten Säure gefüllt sind.
  • Der erfindungsgemässe Reservebehälter ist gekennzeichnet durch einen Zwischenboden, welcher eine untere mit verdünnter Säure und eine obere mit destilliertem Wasser zu füllende Kammer bildet, wobei die untere Kammer über ein selbsttätiges Niveauregelventil mit der oberen Kammer verbunden ist und mit einer der Einfiillöffnungen eines Akkumulators entsprechenden Anzahl von Ausflußstutzen versehen ist, mit welchen der gesamte Behälter auf dem Akkumulator aufsetzbar und abdichtend verbindbar ist. Zur Vereinfachung der Kontrolle wird vorgeschlagen, den erfindungsgemässen Reservebehälter aus einem durchsichtigen säurefesten Kunststoff herzustellen.
  • Der erfindungsgemässe Reservebehälter enthält in seiner unteren Kammer eine Reserve an verdünnter Säure, deren Konzentration dem für den maximalen Betrieb des Akkumtilators vorgeschriebenen Wert entspricht. In der oberen Kammer befindet sich destilliertes Wasser, welches automatisr:ii in die untere Kammer nachfließt, falls im Akkumulator Wasser zersetzt worden ist. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht daher darin, daß die beiden Kammern durch ein vom Flüssigkeitsstand in der unteren Kammer geregeltes Schwimmerventil verbunden sind.
  • Der erfindungsgemässe Reservebehälter ist mit seinen Ausflußstutzen in die Einfüllöffnungen des Akkumulators dichtend einsetzbar. Seine Einsetzbarkeit ist also bei geeigneter Anpassung an die serienmässig hergestellten Akkumulatoren gegeben.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, die einzelnen Zellen @es kumulators über die gemeinsame untere Kammer des erfindungsgemässen Reservebehälters du füllen, so daX das her umständliche Uberprüfen der einzelnen Zellen entfällt-@@ übrigen bezieht sich die Erfindung aus sämtliche beschriebenen, abgebildeten und beanspruchten Merkmale.
  • Im folgenden wird ak@nd von Ausführungsbeispi.len die Erfindung erläutert.
  • Es zeigen: Abb. 1 einen längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Reservebehälter, Abb. 2 die Draufsicht auf diesen Behälter, der auf einen Akkumulator aufgesetzt ist und Abb. 3 einen Schnitt durch die abdichtende Halterung eines Ausflußstutzens in .der Einfüllöffnung eines Akkumulators.
  • Zunächst wird auf Abbildung 1 Bezug genommen.
  • Der gezeigte erfindungsgemässe Reservebehälter ist für eine dreizellige Kraftfahrzeugbatterie vorgesehen, er ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Ein Zwischenboden 4 bildet eine untere Kammer 2 und eine obere Kammer 3. Die untere Kammer wird dabei gebildet durch das Unterteil ld mit dem Flansch le des Behälters 1 und durch die Unterseite des Zwischenbodens 4. Die obere Kammer besteht aus dem oberen Teil Ib und dem Flansch ic des Behälters 1 und dr Oberseite des Zwischenbodens 4. Insgesamt besteht der Behälter 1 aus einem durchsichtigen säurefesten, flexibelen Kunststoff.
  • Die beiden Kammern 2 und 3 sind durch ein Schwimmerventil 5 verbunden,welches mit seinem Kegel 7 in eine konische Bohrung 8 des Zwischenbodens 4 eingelassen ist.
  • Dieses gegen eine Feder 6 arbeitende Ventil 5 wird über den Flüssigkeitsstand in der unteren Kammer 2 geregelt, wobei ein Schwimmer 9 vorgesehen ist, der über ein Hebelgestänge 10 das Ventil 5 öffnen kann. Das Gestänge 10 ist dabei an einem Gelenkbock 11 am Zwischenboden 4 gelagerte Der gesamte Behälterl ist mit dem Ausflußstutzen 13 in die jeweiligen Einfüllöffnungen eines Akkumulators dichtend einsetzbar. Zur Stabilisierung können in den Ausflußstutzen; 13 metallische Einlagerungen 15 vorgesehen werden. Zur Abdichtung der Ausflußstutzen 1) an den Innengewinden der Einfüllöffnungen der Akkumulatoren sind an den Ausflußstutzen außen Dichtungsringe 14 angeformt, welche in das Innenge winde der Einfüllöffnungen dichtend eingreifen.
  • Eine weitere Möglichkeit der abgedichteten Halterung der Ausflußstutzen in den Einfüllöffnungen der Akkumulatoren zeigt Abbildung 3. Dabei ist in die mit Innengowinde 33 versehene Einfüllöffnung 30 eines Akkumulators ein Zwischenstück dichtend eingeschraubt. In dieses rohrs artige Zwischenstück wird der ausssn glatte Ausfluß stutzen 31 eines erfindungsgemässen Reservebehälters mit einer Überwurfdichtung 35,36 eingeschoben. Diese Überwurfdichtung liegt dabei dichtend am glatten Ausflußstutzen 31 an. Sie besteht aus einem Flansch 36 mit einem sich nach außen zu verjüngenden Rohrstutzen 35. Zur Abdichtung wird dieser Rohrstutzenteil 35 in den Zwischenraum 34 zwischen dem Ausflußstutzen 31 und dem Zwischenstück 32 eingedrückt. Aufgrund seines konischen Zuschnittes ist er gleichmäßig leicht einführbar, klemmt selbsthemmend und gewährleistet die Abdichtung zwischen Zwischenstück und Ausflußstutzen.
  • Der erfindungsgemässe Reservebehälter für ein- oder mehrzellige Akkumulatoren hat folgende Funktion: Nach dem dichtenden Einsatz seiner Ausflußstutzen 13 in die Einfüllöffnungen des Akkumulators wird die untere Kammer 2 über den Einfüllstutzen 16 mit verdünnter Säure gefüllt, deren Konzentration dem für den Batteriebetrieb vorgeschriebenen Wort gefüllt. Dieser Einfüllstutzen 16 ist durch die obers Kammer 3 und den Zwischenboden 4 hindurchgefuhrt und durch einen Verschluß 17 verschraubbar.
  • Dieser Einfüllstutzen 16 dient gleichzeitig als Entgasungsleitung für den Akkumulator, aus diesem Grunde ist im Verschluß 17 eine Bohrung 18 vorgesehen.
  • Die obere Kammer 3 wird mit destilliertem Wasser über den Einflußstutzen .19 gefüllt, welcher mit einem Verschluß 20 verschraubbar ist.
  • Falls der Flüssigkeitsspiegel in der unteren Kammer 2 infolge von Wasserzersetzung oder Verdunstung absinkt, öffnet der Schwimmer 9 über das Schwimmergestängelo das Ventil 5 und läßt soviel destilliertes Wasser in die Kammer 2 nach fließen, bis der Flüssigkeitsstand wieder die ursprüngliche Höhe erreicht hat. Auf diese Weise wird ständig in den Zellen dea Akkumulators ein ausreichender Stand an verdünnter Säure gehalten. Die Säurekonzentration ist stets gleichbleibend, da jeweils verlorengegangene Wassermengen aus der oberen Kammer 3 nachfliessen.
  • Bei einer ausreichenden Menge destillierten Wass.ers in der oberen Kammer 3 wird die mit einem solchen erfindungsgemässen Reservebehälter ausgestattete Kraftfahrzeugbatterie weitgehend von einer Wartung undbhängig. Die Überprüfung des Wasserstandes 3 ist infolge der Durchsichtigkeit des Behälters 1 sehr leicht möglich. Ein Nachfüllen von destilliertem Wasser braucht nunmehr nur noch an dem gemeinsamen Einfüllstutzen 19 zu erfolgen.
  • Die Abbildung 2 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Reservebehälter 1, der auf einem Akkumulator 25 aufgesetzt ist. Der Behäl.ter- ist dabei in seiner Form so gewählt, daß die beiden Pole 26 und 27 für den elektrischen Anschluß frei bleiben. Selbstverständlich sind auch andere Formen der Behälter möglich.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Reservebehälter für ein- oder mehrzellige Akkumultoren, bei denen die einzelnen, gegeneinander abgetrennten Zellen mit einer verdünnten Säure gefüllt sind, gekennueichnet, durch einen Zwischenboden (4), welcher eine untere (2) mit verdünnter Säure und eine obere mit destillierten Wasser zu füllende Kammer (3) bildet, wobei die untere Kammer über ein selbsttätiges Niveauregelventil (5) mit der oberen Kammer verbunden ist und mit einer der Einfüllöffnungen eines Akkumulators entsprechenden Anzall von Ausflußstutzen (13) versehen ist, mit welchen der gesamte Behälter (1) auf dem Akkumulator aufsetzbar und abdichtend verbindbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem durchsichtigen, säurefesten Kunststoff besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern(2,3) durch ein vom Flüssigkeitsstand in der unteren Kammer (2) geregeltes Schwimmerventil (5,6,9,10,11) verbunden sind.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußstutzen (13) außen angeformte sägezahnförmige Dichtungsringe (14) besitzen, mit denen die abdichtende Halterung in den mit Innengewinden versehenen Einfüllöffnungen eines Akkumulators erfolgt.
5. Behälternach den Ansprüchen-1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum abdichtenden Einsatz der außen glatten Ausflußstutzen (31) an der unteren Kammer in die mit Innengewinde (33) versehenen Einfüllöffnungen (30) eines Akkumulators in dieselben rohrartige Zwischenstücke (32) dichtend einschraubbar sind, in die die Ausflußstutzen (31) mit einer Überwurfdichtung (35,36) einsteckbar sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einet Weichstoff bestehende, am Ausflußstutzen (31) dichtend anliegende Überwurfdichtung aus einem Flansch (36) und einem sich geringfügig nach außen- verjüngenden Rohrstutzen (35) besteht, der in den Zwischenraum (34) zwischen Ausflußstutzen (31) und Zwischenstück (32) dichtend eindriickbar ist.
7, Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von oben ein verschraubbarer Einfüllstutzen (16) durch die obere Kammer (3) hindurch in die untere Kammer (2) eingeführt ist.
8.Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (16) als Entgasungsleitung des Akkumulators vorgesehen ist, wobei seine Verschraubung (17) durchbohrt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4404444A (en) * 1982-02-04 1983-09-13 Electronic Components Groupe, Inc. Convertible alternate action/momentary pushbutton switch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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