DE2239726A1 - Umfuellstutzen fuer das umfuellen von elektrolyt aus einem behaelter in gefaesse von elektrochemischen akkumulatoren mit geladenen elektroden - Google Patents

Umfuellstutzen fuer das umfuellen von elektrolyt aus einem behaelter in gefaesse von elektrochemischen akkumulatoren mit geladenen elektroden

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DE2239726A1
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DE
Germany
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electrolyte
transfer nozzle
container
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filling
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Application number
DE2239726A
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Inventor
Guenther Doll
Manfred Kropp
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/673Containers for storing liquids; Delivery conduits therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Umfüllstutzen für das Umfüllen von Elektrolyt aus einem Behälter in Gefäße von elektrochemischen Akkumulatoren mit geladenen Elektroden Die Erfindung bezieht sich auf einen rohrartigen Umfüllstutzen ffir das Umfüllen von Elektrolyt aus einem Behälter in Gefäße von elektrochemischen Akkumulatoren mit geladenen Elektroden, der an seinem einen Endabschnitt ein auf das Außengewinde des Elektrolyt-Behälters passendes Innengewinde hat.
  • Auf dem Markt werden seit einiger Zeit sogenannte t'Batterie-Sets" vertrieben, die aus einem elektrolytlosen elektrochemischen Akkumulator mit geladenen' Elektroden bestehen und aus mindestens einemBehälter mit der Elektrolytfldssigkeit; Akkumulator und Elektrolyt-Behälter sind dabei in einem gemeinsamen Karton verpackt.Vor der Inbetriebnahme des Akkumulators wurde bisher ein Schraubverschluß von dem Elektrolyt-Behälter entfernt und an seiner Stelle eine Schraubkappe mit Rohrstutzen aufgeschraubt, auf den ein Entleerungsschlauch zum Füllen des Elektrolyten in die Gerc des Akkumulators aufgeschoben ist Bei einer einfacheren Ausflihrungsform der Schraubkappe war anstatt des Entleerungsschlauches lediglich ein verlängerter Rohrstutzen zum Ausgießen der Elektrolytflüssigkeit in die Gefäße des Akkumulators vorgesehen. Beide Lösungen sind Jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß beim unvorsichtigen oder unsachgemäßen Einfüllen von Elektrolyt in die Zellengefäße Elektrolytspritzer auf Haut und Kleidungsstücke gelangen kÖnnen, die infolge ihrer Atzwirkung beträchtliche Schäden hervorrufen können; das Umgehen mit diesen seither bekannten Schraubkappen bedarf deshalb sehr großer Sorgfalt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Umfüllstutzen zu schaffen, der ein gefahrloses und einfaches Umfüllen von Elektrolyt aus einem Behälter in Gefäße von elektrochemischen Akkumulatoren erlaubt und der darüber hinaus einfach im Aufbau und billig ist.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, da der rohrartige Umfüllstutzen an seinem zweiten Endabschnitt ein Außengewsinde wic ein Akkuriulator-VerschluP,stopfen hat und daß sich in der UmfXillstutzen-L§ngsbohrung im Bereich des Endabschnitts vom Innengewinde ein Schneidkeil befindet, der von einem im wesentlichen konzentrisch urn die Längbohrung angeordneten Rohrausschnitt gebildet wird und dessen Keilspitze mindestens soweit von der diesseitigen Stirnfläche des UmfIjllst'utzens zurücksteht wie die Höhe eines Gewindeganges vom fnnenacwinde beträgt; die Schneide des Schneidkeils liegt bei der bevorzugten Ausführungsfonn an der innenwand des Auslaufes vom Elektrolyt-Behälter an, wenn der Umfüllstutzen auf den Eiektrolyt-Behälter aufgeschraubt -ist. Für ein gefahrloses Arbeiten mit dem Umfllstutzen ist es außerdem von Vorteil, wenn er an den von seinen Stirnflächen wegweisenden Enden des Außen- und Innengewindes Abdichtschultern hat;; die Abdichtschultern können zudem mit einer Gummi-Ringscheibe bzw. einer Dichtlippe versehen sein Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Umfüllstutzen nach der Erfindung (strichpunktiert dargestellt sind ein Abschnitt eines Elektrolyt-Behälters und ein Abschnitt eines Akkumulatoren-Gefäßes mit Einfüllöffnung) und Fig. 2 die Draufsicht auf den Umfüllstutzens nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Umfüllst;utzen 10 ist' ein teilig und besteht aus dem thermoplastischen Kunststoff Polystyrol; seine Längsbohrung ist mit 11 bezeichnet und hat einen Durchmesser von 13 mm. Am unteren Endabschnitt ist der Umfüllstutzen 10 mit einem metrischen Außengewinde (M18) 12 versehen, mit dem er in die Einfüllöffnung 13 eines strichpunktiert dargestellten Akkumulatoren-Gefäßes 14 einschraubbar ist. Der obere Endabschnitt des Umfüllstutzens 10 hat einen größeren innendurchmesser als der untere Endabschnitt und hat ein Innengewinde (R25) 15, das auf das-Außengewinde 16 eines strichpunktiert dargestetlten Elektrolyt-Behälters 17 aufschraubbar ist. Infolge dieser'Durchmesseränderung am Umfüllstutzon 10 ist eine Innenschulter 18 und eine Außenschulter 19 entstanden. Aus der Innenschulter 18 ragt in den vom Innengewinde 15 umgebenen Raum 20 ein Schneidkeil 21 hervor, dessen Schneide 22 parallel zur Längsachse der Längsbohrung 11 vcrl iuSt und dessen Keilspitze sich 4 unterhalb der oberen Stirnfläche 24 befindet. Der Keilwinkel 25 der Schneide 22 beträgt ca. 60 °. Die Stirnseite 26 des Schneidkeils 21 bildet mit der Schneide 22 einen Keilwinkel 27 von etwa 800; außerdem ist diese Stirnseite 26 in Richtung auf die Längsbohrung 11 abgeschrägt, so daß sie eine Schneid? 28 bildet. Die allg,ePleine Form des Schneidkeils 21 entspricht einem konzentrisch zur Längsbohrung 11 des Umfüllstutzens 10 angeordneten Rohrausschnitts. Auf der Innenschulter 18 und auf der Außenschulter 19 befindet sich Je eine Dichtlippe 29, die konentrisch um die Längsbohrung 11 verläuft und die abdichtend gegen die nicht besonders gekennzeichneten Stirn flächen von Elektrolyt-Behälter 17 bzw.
  • Einfüllöffnung 13 des Akkumulatoren-Gefäßes 14 drücken.
  • Eine Rändelung 30 erleichtert die Schraubvorgänge. Im Falle, daß ein elektrochemischer Akkumulator 14 mit geladenen Elektroden aus einem Elektrolyt-Dehälter 17 mit Elektrolyt gefüllt werden soll, ist zunächst der nicht dargestellte Verschlußstopfen aus der Einfüllöffnung 13 im Akkumulator-Gefäß 14 zu entfernen und stattdessen der Umfüllstutzen 10 mit seinem Außengewinde 12 einzuschrauben; die Abdichtlippe 29 an der Außenschulter 19 drückt dabei auf das Akkumulatoren-Gefäß 14. Als nächster Schritt wird von dem Elektrolyt-E,ehMlter 17 ein nicht dargestellter Schraubverschluß entfernt, wobei eine Aluminiumfolie (auch nicht dargestellt) sichtbar wird, die die Öffnung des Elektrolyt-Behälters 17 dicht und fest verschlossen hält. Der Elektrolyt-L>ehälter wird nun mit seiner Auslauföffnung nach unten gehalten und mit seinem Außengewinde 16 in das Innengewinde 15 des Umfüllstutzens 10 eingeschraubt. Dabei erreicht die Yeilspitze 23 etwa nach einer Umdrehung des Elektrolyt-Pehälters 17 die Aluminiumfolie auf der öffnung des Elektrolyt-Behälters 17, schneidet sie ein und entfernt sie anläßlich einer der nächsten Umdrehungen ds Elektrolyt-3ehälters 17.
  • In dem Augenblick, wo die Aluminiumfolie des Elektrolyt-Gefäßes 17 durchtrennt wird, kann bereits kein-Elektrolyt mehr ins Freie treten, sondern nur noch durch die Längsbohrung 21 in das Akkumulator-Gefaß 14 fließen. Beim Weitereinschrauben des Außengewindes 16 des Elektrolyt-Behälters 17 in den Umfüllstutzen 10 drückt die auf der Innenschulter 19 befindliche Dichtlippe 29 gegen den Elektrolyt-Behälter 17 und bildet einen zusttzlichen Abdichtbereich. Die aus dem Akkumulator-Gefäß 14 verdrängte Luft entweicht durch die Längsbohrung 21 des Umfüllstutzens 10 in das Elektrolyt-Gefäß 17. - Die Rändelung 30 am Umfüllstutzen 10 erleichtert das Einschrauben des Umfüllstutzens 10 in das Akkumulator-Gefäß 14 und nach Abschluß des Umfüllvorganges das Ausschrauben aus dem Akkumulator-Gefäß 14.
  • Es sei erwähnt, daß erfindungsgemäße Umfüllstutzen 10 nicht nur aus thermoplastischem Kunststoff sondern auch aus anderen elektrolytbeständigem Material, wie z.B. Duroplasten bestehen können. Die Schneide 22 des Schneidkeils 21 kann auch geneigt ausgeführt sein und mit ihrer Keilspitze 23 mehr als ein Gang des Innengewindes 15 von der Stirnfläche 24 zurückstehen. Die Dichtlippen 29 des Umfüllstutzens 10 können auch durch Gummi-Ringscheiben ersetzt werden.

Claims (4)

Ansnr':1 ehe
1. ilohrartif er Umfüllstutzen für das Umfüllen von Elektrolyt aus einen Behälter in Gefäße von elektrochemischen Akkumulatoren mit geladenen Elektroden, der an seinem einen Endabschnitt ein auf das Außengerinde des Elektrolyt-BehSlters passendes Innengewinde hat, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Umfüllstutzen (10) an seinem zweiten Endabschnitt ein AunJengewinde (12) wie ein Akkumulator-Verschlußstopfen hat und daß sich in der Umfüllstutzen-Längsbohrung (11) im Bereich des Endabschnittes vom Innengewinde (15) ein Schneidkeil (21) befindet, der von einem im wesentlichen konzentrisch zur Längabohrung (11) angeordnetem Rohrausschnitt gebildet wird und dessen Keilspitze (23) mindestens so weit von der diesseitigen Stirnfläche (24) des Umfüllstutzens (10) zurrleksteht wie die Höhe eines Gewindeganges vom Innengewinde (15) betrEgt.
2. Umfüllstutzen nach Anspruch 1. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Schneide (22) an der Innenwand des Auslaufes vom Elektrolyt-Behälter (17) anliegt, wenn der Umfüllstutzen (10) auf den Elektrolyt-Behälter (17) aufgeschraubt ist.
3. Umfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an den von seinen Stirnflächen (24,24') wegweisenden Enden des Außen- und Innengewindes (12,15) Abdichtschultern (18,19) hat.
4. Umfüllstutzen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Abdichts chulter (18,19) mit einer Gummi-Ringscheibe bzw. einer Dichtlippe (29) versehen ist.
L e e r s e i t e
DE2239726A 1972-08-12 1972-08-12 Umfuellstutzen fuer das umfuellen von elektrolyt aus einem behaelter in gefaesse von elektrochemischen akkumulatoren mit geladenen elektroden Pending DE2239726A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5131566A (en) * 1989-10-05 1992-07-21 The Procter & Gamble Company Flowable product package incorporating a refill facilitating pouring spout

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US5131566A (en) * 1989-10-05 1992-07-21 The Procter & Gamble Company Flowable product package incorporating a refill facilitating pouring spout

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