CH633889A5 - Digitalvoltmeter mit elektrooptischer anzeige der wellenform. - Google Patents

Digitalvoltmeter mit elektrooptischer anzeige der wellenform. Download PDF

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CH633889A5 CH1204778A CH1204778A CH633889A5 CH 633889 A5 CH633889 A5 CH 633889A5 CH 1204778 A CH1204778 A CH 1204778A CH 1204778 A CH1204778 A CH 1204778A CH 633889 A5 CH633889 A5 CH 633889A5
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Description

io Die vorliegende Erfindung betrifft ein Digitalvoltmeter mit elektrooptischer Anzeige der Wellenform.
Voltmeter, die die gemessene Spannung in digitaler Form mittels Flüssigkeitskristallelementen anzeigen, sind bekannt. Die gebräuchlichen Ausführungsformen enthalten zum Messen 15 von Wechselspannungen einen Zweiweggleichrichter, weshalb der angezeigte Messwert nur dann dem Effektivwert der Wechselspannung entspricht, wenn diese sinusförmig ist. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, welche den Effektivwert der Spannung unabhängig von deren Wellenform messen 20 und anzeigen. Es ist aber bisher kein Voltmeter bekannt, das eine Aussage über die Wellenform liefert. Tatsächlicxh ist die Wellenform technischer Wechselspannungen oft verzerrt, und die periodischen Signal- und Steuerspannungen in elektronischen Anlagen und Geräten sind praktisch nie sinusförmig, 25 weshalb es fast immer wichtiger ist, die Wellenform, d.h. den zeitlichen Spannungsverlauf sichtbar zu machen, als einen formabhängigen Spannungswert zu messen.
Es sind auch schon Oszilloskope bekannt, die den zeitlichen Verlauf einer periodischen Spannung mit Hilfe einer Flüssigkri-30 Stallmatrix sichtbar machen. Weil diese Oszilloskope anstelle der gebräuchlichen Kathodenstrahloszillographen verwendet werden sollen, müssen sie eine Flüssigkristallmatrix mit sehr vielen in Zeilen und Spalten angeordneten Bildelementen aufweisen. Die technischen Schwierigkeiten bei der Herstellung 35 von Flüssigkristallmatrizen und der dafür erforderlichen Adressiereinrichtungen sind um so grösser, je mehr Zellen eine Anzeigematrix enthält. Dementsprechend sind auch die Kosten für Anzeigematrizen mit einer grossen Anzahl Zellen unproportional hoch.
40 Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, ein Voltmeter zu schaffen, das zusätzlich zu einem gemessenen Spannungswert auch die Wellenform der gemessenen Spannung anzeigt, wobei wegen der technischen Vorteile für die Anzeige des Spannungswerts und der Wellenform 45 Flüssigkristallelemente zu verwenden sind und die Anzeigematrix für die Wellenform nur die für eine brauchbare Darstellung erforderliche Mindestanzahl von Zeilen enthält, weshalb Mittel vorzusehen sind, die zur optimalen Nutzung der Zeilen die Amplitude der darzustellenden Wellenform automatisch 5o anpassen, so dass die Spitzenwerte der Wellenform auf der obersten bzw. untersten Zeile der Matrix liegen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Digitalvoltmeter mit elektrooptischer Anzeige der Wellenform gelöst, das gekennzeichnet ist durch die Kombination eines Digital-55 voltmeterteils, enthaltend einen Peak-Detektor zum Messen der Spannungsdifferenz zwischen den Spitzenwerten einer Wechselspannung, einen ersten Analog/Digital-Wandler, eine erste Adressiereinrichtung und eine Flüssigkristall-Ziffernan-zeigeeinrichtung, mit einem Oszilloskopteil, enthaltend eine 60 Sample-and-Hold-Schaltung, einen zweiten Analog/Digital-Wandler, eine zweite Adressiereinrichtung und eine elektrooptische Anzeigeeinrichtung mit in Zeilen und Spalten angeordneten Flüssigkristallelementen, und dadurch, dass zur Darstellung jeder Wellenform mit den beiden Spitzenwerten auf der 65 obersten bzw. untersten Zeile der Anzeigeeinrichtung die am Ausgang des Peak-Detektors erscheinenden Spannung als Referenzspannung für den zweiten Analog/Digital-Wandler verwendet ist.
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Das neue Digitalvoltmeter hat den Vorteil, dass es zwei lieh hingewiesen wird.
Kennwerte, nämlich den Messwert und die Wellenform, Vom Ausgang des ersten Analog/Digital-Wandlers 32 führt anzeigt, die bisher nur mit voneinander unabhängigen Geräten eine weitere Leitung 36 zu einem Schaltkreis 37, dessen Ausgemessen oder beobachtet werden konnten. Die Verwendung gang mit dem Messbereichswählschalter 12 verbunden ist. Der einer Flüssigkristallmatrix zum Anzeigen der Wellenform 5 Schaltkreis 37 stellt den Wählschalter in Abhängigkeit von den ermöglicht es, ein kompaktes, handliches, unverhältnismässig Ausgangssignalen des Analog/Digital-Wandlers automatisch flaches Gerät zu bauen, das mit einer Batterie betrieben und auf denjenigen Bereich ein, der die genaueste Anzeige der an darum ortsunabhängig werden kann. Die automatische, prak- der Eingangsklemme 10 liegenden Spannung ermöglicht.
tisch analoge Anpassung der Amplitude der anzuzeigenden Vom Peak-to-Peak-Detektor 24,25,27,28 ist eine weitere
Wellenform an die Zeilenzahl der Anzeigematrix ermöglicht, 10 Leitung 38 abgezweigt, die an den Eingang einer Sample-and-eine Matrix mit minimaler Zeilenzahl zu verwenden, was die Hold-Schaltung 39 führt. Der Ausgang dieser Schaltung ist mit Herstellung der Matrix und der dafür erforderlichen Adressier- dem Signaleingang eines zweiten Analog/Digital-Wandlers 41 einrichtung vereinfacht, damit deren Betriebssicherheit erhöht verbunden. Weiter ist eine Leitung 42 vorgesehen, die den Aus-und die Herstellkosten wesentlich senkt. Schliesslich weist das gang des Peak-to-Peak-Detektors mit dem Referenzspannungsneue Digitalvoltmeter alle durch die Flüssigkristallanzeige 15 eingang des zweiten Analog/Digital-Wandlers verbindet. Als gegebenen Vorteile auf, das auch bei hellem Umgebungslicht zweiter Analog/Digital-Wandler wird vorzugsweise ein Simul-deutliche Bild kann mühelos erkannt werden, und in einer abge- tanwandler oder ein nach der Methode der schrittweisen Annä-dunkelten Umgebung können die Flüssigkristalle in bekannter herung arbeitender Wandler verwendet. Nach den Ausgangs-Weise von der Rückseite her beleuchtet werden. Signalen des Wandlers werden die selektierten Zeilen der anzu-
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des neuen 20 zeigenden Muster adressiert. Der Wandler weist x Ausgänge Digitalvoltmeters sind die Ziffernanzeigeeinrichtung und die auf, wobei sich x bestimmt aus der Ungleichung 2X iss y, mit y = Anzeigeeinrichtung des Oszilloskops als ein Bauelement ausge- Zahl der Zeilen der Anzeigematrix. Die Ausgänge des Wandbildet. lers sind mit zugeordneten Eingängen eines Schreib/Lese-Spei-
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zum chers (RAM) (43) verbunden. Vom Speicher führen Leitungen Anpassen der zeitlichen Aufeinanderfolge der vom zweiten 25 44 zu einer Spaltenadressiereinrichtung 46, deren Ausgänge Analog/Digital-Wandler erzeugten Signale mit den an die mit den Spalten einer Flüssigkeitskristallanzeigematrix 47 ver-
zweite Adressiereinrichtung weitergeleiteten Signale zwischen bunden sind.
dem zweiten Analog/Digital-Wandler und der zweiten Adres- Das Gerät enthält weiter einen Ablenkgenerator 48, der siereinrichtung ein Speicher vorgesehen. einen nachgeschalteten Zeitgeberkreis 49 steuert. Der Zeitge-
Bei noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist 30 berkreis weist mehrere Ausgänge auf. Zwei Leitungen 51,52 zum Speichern und zur permanenten Darstellung einer ausge- mit Einlesesignalen führen zur Sample-and-Hold-Schaltung 39 wählten Wellenform ein Schalter zum Unterbrechen der bzw. zu einem ersten Signaleingang des Speichers 43. Drei wei-
Signalleitungen zwischen dem zweiten Analog/Digital-Wand- tere Leitungen 53,54,56 mit Auslesesignalen führen zu einem 1er und dem Eingang des Speichers sowie der Leitung für die zweiten Signaleingang des Speichers und zur Adressiereinrich-Taktsignale zum Einlesen und Löschen der Adressensignale im 35 tung 46 für die Spalten und zu einer Adressiereinrichtung 57 für Speicher vorgesehen. _ die Zeilen der Anzeigematrix 47.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figur an Eine bevorzugte Ausbildung der Adressiereinrichtungen einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Figur zeigt das 46,57 für die Spalten bzw. Zeilen der Flüssigkristallanzeugema-Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des neuen trix 47 ist in der DE-OS 24 14 608 ausführlich beschrieben, Digitalvoltmeters. 40 worauf hier ausdrücklich hingewiesen wird.
Das gezeigte Digitalvoltmeter enthält eine Eingangs- Die Leitung 38 führt auch noch an den Eingang einer klemme 10 für die zu messende und anzuzeigende Spannung. Triggerschaltung 58, deren Ausgang mit einem zweiten Signal-Die Eingangsklemme ist über eine Potentiometerschaltung 11 eingang des Zeitgeberkreises 49 verbunden ist.
mit der Masseleitung verbunden. Die Abgriffe der Potentio- Zur Beschreibung der Arbeitsweise des neuen Digitalvolt meterschaltung sind an die Eingänge eines Messbereichswähl- 45 meters mit der Anzeige der Wellenform sei angenommen, dass schalters 12 geführt. Vom Ausgang dieses Schalters führen drei an der Eingangsklemme 10 eine Wechselspannung liegt. Die Kanäle zu einem Umschalter 13. Der erste Kanal 15 ist zum Kontaktzunge des Umschalters 13 sei auf die Klemme 29 Messen von Gleichspannung vorgesehen und enthält ein Tief- geschoben. Am Ausgang des Peak-to-Peak-Detektors 24,25,27, passfilter 16, dessen Ausgang mit der Klemme 17 des Umschal- 28 erscheint dann eine Gleichspannung, die der Differenz zwi-ters verbunden ist. Der zweite Kanal 18 enthält einen Trenn- 50 sehen der positiven und der negativen Spitzenspannung der an kondensator 19, einen Ableitwiderstand 20 und einen der Eingangsklemme liegenden Wechselspannung proportio-
Vollwellengleichrichter 21, dessen Ausgang mit der Klemme 22 nal ist. Diese Gleichspannung wird im ersten Analog/Digital-des Umschalters verbunden ist. Der dritte Kanal 23 enthält Wandler 32 in digitale Signale umgewandelt, die dann in einen Peak-to-Peak-Detektor, mit einer aus einem Trennkon- bekannter Weise der Adressiereinrichtung 33 zugeleitet wer-densator 24 und einem Ableitgleichrichter 25 gebildeten 55 den. In der bereits erwähnten Electronics 6, Dec. 1973, S. Klemmschaltung, sowie einem Ladegleichrichter 27 und einem 99-102 ist nicht nur der Aufbau, sondern auch die Arbeitsweise Speicherkondensator 28, die mit der Klemme 29 des Umschal- der Adressier- und der Anzeigeeinrichtung 33 bzw. 34 ausführten verbunden ist. Die Klemmschaltung bewirkt, dass der tief- lieh beschrieben, weshalb hier auf eine Wiederholung verzich-ste Punkt jeder Wellenform die Spannung der Masseleitung tet wird. Die Anzeigeeinrichtung 34 zeigt dann die Spannung führt, so dass die Spannung am Speicherkondensator 28 der 60 zwischen dem positiven und dem negativen Spitzenwert der Spannung zwischen den beiden Spitzenwerten der Wellenform Wechselspannung an. Die Digitalsignale am Ausgang des Anaentspricht. log/Digital-Wandlers bewirken weiter über den Schaltkreis 37,
Vom Sammelanschluss des Umschalters 13 führt eine Lei- dass der Messbereichswählschalter 12 auf eine Stufe geschaltet tung zum Eingang eines ersten Analog/Digital-Wandlers 32, wird, bei der alle Dezimalen der Anzeigeeinrichtung zum dessen Ausgänge mit den Eingängen einer Adressiereinrich- 65 Anzeigen der gemessenen Spannung verwendet werden.
tung 33 für eine Anzeigeeinrichtung 34 verbunden ist. Eine ge- Die Spannung am Eingang des Peak-to-Peak-Detektors 24,
eignete Adressiereinrichtung ist beispielsweise in Electronics 6, 25,27,28 wird über die Leitung 38 auch an die Sample-and-Dec. 73, S. 99-102, ausführlich beschrieben, worauf ausdrück- Hold-Schaltung 39 geführt. Diese Schaltung erzeugt eine Folge
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von Analogsignalen, wobei die Amplituden der aufeinanderfol- damit die horizontale Ausdehnung der darzustellenden Wellengenden Analogsignale praktisch der Wellenform der Eingangs- form geändert, d.h. es kann beispielsweise eine ganze oder eine Spannung entsprechen. Die Folge von Analogsignalen wird an halbe, oder es können auch mehrere Perioden der Wellenform den Eingang des zweiten Analog/Digital-Wandlers 41 geleitet. dargestellt werden.
Wie bereits beschrieben wurde, wird diesem zweiten Analog/ s Zeigt die Anzeigematrix 47 das Bild einer sinusförmigen Digital-Wandler als Referenzspannung die Ausgangsspannung Wechselspannung, dann kann durch Verschieben der Schalt-des Peak-to-Peak-Detektors 24,25,27,28 zugeleitet. Dann ent- zunge des Schalters 13 auf die Klemme 22 der Effektivwert der spricht die Spannungsdifferenz zwischen dem negativen und Wechselspannung auf der Anzeigeeinrichtung 34 angezeigt positiven Spitzenwert der darzustellenden Wellenform unab- werden.
hängig vom Absolutwert und von Änderungen oder Schwan- io Wird an die Eingangsklemme 10 des Messgeräts eine kungen dem kleinsten bzw. grössten Digitalwert am Ausgang Gleichspannung gelegt, dann wird deren Wert angezeigt, des Wandlers. Die Ausgangssignale werden zum Adressieren sobald die Kontaktzunge des Schalters 13 auf die Klemme 17 der Zeilen der Anzeigematrix verwendet, wobei der kleinste geschoben ist. Es versteht sich, dass die Anzeigematrix 47 nicht Digital wert als Adresse für die unterste und der grösste als erregt wird, wenn der Eingangsklemme 10 eine Gleichspan-
Adresse für die oberste Zeile verwendet wird. Durch diese is nung liegt.
Massnahme wird erreicht, dass die beiden Spitzenwerte der Wie bereits beschrieben wurde, wird die Differenzspan-
Wellenform auf der obersten bzw. der untersten Zeile der nung zwischen den beiden Spitzenwerten einer periodisch
Matrix erscheinen. Die Ausgangssignale des Analog/Digital- ändernden Spannung als Referenzspannung für den zweiten Wandlers werden dann an den Eingang des Speichers 43 gelei- Analog/Digital-Wandler verwendet. Damit wird erreicht, dass tet. 2o die Spitzenwerte jeder Weilenform auf der obersten bzw.
Der Speicher kann als Sequenzwandler angesehen werden, untersten Zeile der Anzeigematrix angezeigt werden. Eine in den Adressensignale mit unterschiedlicher Sequenz eingele- Folge dieser Art der Darstellung ist, dass die Nullinie einer sen und mit der für die optische Darstellung optimalen Sequenz Wechselspannung nur dann auf der mittleren Zeile (oder zwi- . ausgelesen werden. sehen den beiden mittleren Zeilen) der Anzeigematrix liegt,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Schalter 60 25 wenn die Spitzenspannungen der beiden Halbwellen gleich vorgesehen, mit dem die Adressensignalleitungen zwischen gross sind. Bei einer Wechselspannung, deren positive Halb-dem zweiten Analog/Digital-Wandler 41 und dem Speicher 43 welle beispielsweise einen Phasenanschnitt von 145° aufweist, sowie die Leitung 52 für die Zeitgebertakte unterbrochen wer- d.h. deren positive Spannung etwa 70% des grösstmöglichen den können. Eine Unterbrechung dieser Leitungen bewirkt, Spitzenwerts beträgt, wird die Nullinie um etwa 15° aus der dass die zuletzt gespeicherte Wellenform nicht gelöscht und 30 Mitte der Anzeigematrix nach oben verschoben. Der oberste durch andere Wellenformen ersetzt wird, sondern als «stehen- Punkt der positiven Halbwelle erscheint dann auf der obersten des» Bild praktisch beliebig lange angezeigt werden kann. Zeile und der unterste Punkt der negativen Halbwelle auf der
Der Zeitgeberkreis 49 erzeugt die für das Verarbeiten und untersten Zeile der Anzeigematrix. Wenn bei einer sinusförmi-Anzeigen der Eingangsspannung erforderlichen Taktsignale. gen Wechselspannung die positiven oder die negativen Halb-Ein erstes Taktsignal wird über die Leitung 51 an die Sample- 35 wellen unterdrückt werden, dann wird die verbleibende nega-and-Hold-Schaltung 39 geführt und bestimmt die zeitliche Auf- tive bzw. positive Halbwelle mit einer zweifach vergrösserten einanderfolge und die Dauer der Analogsignale für den zweiten Amplitude dargestellt.
Analog/Digital-Wandler 41. Ein zweites Taktsignal wird über Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform des neuen die Leitung 52 an den Speicher 43 geführt und steuert das Einle- Digitalvoltmeters mit Anzeige der Wellenform wurde ein Flüssen der vom Analog/Digital-Wandler an den Eingang des Spei- 40 sigkristall-Anzeigematrix mit 18 Zeilen und 32 Spalten verwen-chers geleiteten digitalen Amplitudensignale. Ein drittes Takt- det. Diese Matrix hatte etwa quadratische Anzeigeelemente signal wird über die Leitung 53 ebenfalls an den Speicher 43 mit einer Seitenlänge von etwa 0,9 mm, und der Abstand zwi-geführt und steuert das Auslesen der gespeicherten Amplituden- sehen benachbarten Zellen betrug etwa 0,1 mm. Die zeitliche signale und das Eingeben dieser Signale in die Adressiereinrich- Dauer der in der Sample-and-Hold-Schaltung erzeugten tung 46 für die Spalten der Anzeigematrix. Ein viertes Takt- 45 Analogsignale betrug etwa 10-6 s, und diese Signale wurden signal wird über die Leitungen 54 und 56 an die beiden Adressier- während etwa 10-5 s am Ausgang der Sample-and-Hold-Schal-einrichtungen 46 bzw. 57 geführt, um Zeilen und Spalten der tung bzw. am Eingang des zweiten Analog/Digital-Wandlers Matrix zur Darstellung einer der Wellenform entsprechenden gehalten.
Punktfolge zu steuern. In der bereits erwähnten DE-OS Es versteht sich, dass das beschriebene Gerät auch zur Dar-
24 14 608 ist nicht nur der Aufbau, sondern auch die Arbeits- so Stellung der Wellenform periodisch ändernder Ströme verwen-weise einer bevorzugten Ausführungsform der Adressierein- det werden kann, wozu einfacherweise der Spannungsverlauf richtung und der Anzeigematrix beschrieben, weshalb hier auf über einem niederohmigen Widerstand im Stromkreis darge-eine nochmalige Beschreibung verzichtet wird. stellt wird.
Die Leitung 38 führt die anzuzeigende Spannung vom Ein- Es versteht sich auch, dass anstelle eines oder zusätzlich zu gang des Peak-to-Peak-Detektors 24,25,27,28 an den Eingang 55 den beschriebenen Kanälen zum Messen des Effektivwerts der Triggerschaltung 58. Diese Schaltung erzeugt zu einem einer sinusförmigen Wechselspannung oder einer Gleichspan-definierten Zeitpunkt oder Phasenwinkel der periodischen nung weitere Kanäle zum Messen des Mittelwerts oder Effek-Spannung, beispielsweise beim tiefsten Punkt der Wellenform, tivwerts periodischer nichtsinusförmiger Spannungen und einen Triggerimpuls, der an den Zeitgeberkreis 49 geleitet wird, bespielsweise Impulszüge vorgesehen werden können.
um die Taktsignale mit der Frequenz der anzuzeigenden Wel- 60 Sowohl der Digitalvoltmeter- als auch der Oszilloskopteil lenform zu synchronisieren und auf der Anzeigematrix ein «ste- des neuen Voltmeters können mit handelsüblichen und jedem hendes» Bild zu erzeugen. Fachmann bekannten Bauelemeriten aufgebaut werden, wes-
Mit dem Ablenkgenerator 48 kann die zeitliche Folge der halb auf eine detaillierte Besohreibung dieser Bauelemente ver-vom Zeitgeberkreis 49 erzeugten Taktimpulse geändert und ziehtet wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

633889 PATENTANSPRÜCHE
1. Digitalvoltmeter mit elektrooptischer Anzeige der Wellenform, gekennzeichnet durch die Kombination eines Digitalvoltmeterteils, enthaltend einen Peak-Detektor (24,25,27,28) zum Messen der Spannungsdifferenz zwischen den Spitzenwerten einer Wechselspannung, einen ersten Analog/Digital-Wandler (32), eine erste Adressiereinrichtung (33) und eine Flüssigkristall-Ziffernanzeigeeinrichtung (34), mit einem Oszil-loskopteil, enthaltend eine Sample-and-Hold-Schaltung (39), einen zweiten Analog/Digital-Wandler (41), eine zweite Adressiereinrichtung (46,57) und eine elektrooptische Anzeigeeinrichtung (47) mit in Zeilen und Spalten angeordneten Flüssigkristallelementen, und dadurch, dass zur Darstellung jeder Wellenform mit den beiden Spitzenwerten auf der obersten bzw. untersten Zeile der Anzeigeeinrichtung die am Ausgang des Peak-Detektors erscheinende Spannung als Refërenzspannung für den zweiten Analog/Digital-Wandler verwendet ist.
2. Voltmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffernanzeigeeinrichtung (34) und die Anzeigeeinrichtung (47) des Oszilloskopteils als ein Bauelement ausgebildet sind.
3. Voltmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Peak-Detektor einen Trennkondensator (24) und einen mit der Masseleitung verbundenen Ableitgleichrichter (25) enthält, sowie einen zwischen Trennkondensator und Ableitgleichrichter angeschlossenen Ladegleichrichter (27), dem ein Speicherkondensator (28) nachgeschaltet ist.
4. Voltmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anpassen der zeitlichen Aufeinanderfolge der vom zweiten Analog/Digital-Wandler (41) erzeugten Signale mit den an die zweite Adressiereinrichtung (46) weitergeleiteten Signale zwischen dem zweiten Analog/Digital-Wandler und der zweiten Adressiereinrichtung ein Speicher (43) vorgesehen ist.
5. Voltmeter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Speichern und zur permanenten Darstellung einer ausgewählten Wellenform ein Schalter (60) zum Unterbrechen der Signalleitungen zwischen dem zweiten Analog/Digital-Wandler (41) und dem Eingang des Speichers (43) sowie einer Leitung (52) für die Taktsignale zum Einlesen und Löschen der Adressensignale im Speicher vorgesehen ist.
6. Voltmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Messen des Effektivwerts von sinusförmiger Wechselspannung ein Gleichrichter (21) und ein Umschalter (13) vorgesehen sind, welcher Umschalter den Eingang des ersten Ana-log/Digital-Wandlers (32) wahlweise mit dem Ausgang des Gleichrichters oder des Peak-to-Peak-Detektors (24,25,27,28) verbindet.
7. Voltmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Messen von Gleichspannung ein Tiefpassfilter und ein Umschalter (13) vorgesehen sind, welcher Umschalter den Eingang des ersten Analog/Digital-Wandlers (32) wahlweise mit dem Ausgang des Tiefpassfilters oder des Peak-to-Peak-Detektors (24,25,27,28) verbindet.
8. Voltmeter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Zeitgeberkreis (49), der die Zeittaktsignale für die Sample-and-Hold-Schaltung (39), den Speicher (43) und die Adressiereinrichtung (46,57) für die elektrooptische Anzeigeeinrichtung erzeugt.
9. Voltmeter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Triggerschaltung (58), deren Ausgangssignale zum Synchronisieren der Zeittaktsignale mit der Periodizität des Signals am Eingang des Peak-to-Peak-Detektors (24,25,27,28) an den Zeitgeberkreis (49) geleitet werden.
10. Voltmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsklemme (10) ein Messbereichswählschalter (12) nachgeschaltet ist, und ein Bereichswählkreis (37) vorgesehen ist, der den Messbereichswählschalter (12) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des ersten Analog/Digital-Wandlers (32) auf einen Bereich einstellt, in dem alle Dezimalstellen der Ziffernanzeigeeinrichtung (34) zum Anzeigen des gemessenen Spannungswerts verwendet sind.
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