CH633337A5 - Marking apparatus - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung mit 50 einem Fahrgestell für eine die Markierungsfarbe aufnehmenden Farbbehälter, aus dem die Markierungsfarbe durch Druckluft an eine zwischen Farbbegrenzungsscheiben angeordnete und durch einen Träger gehaltene Zerstäuberdüse ausgetrieben und von dieser entweder unmittelbar auf die Markierungsfläche oder auf 55 eine zwischen der Zerstäuberdüse und der Markierungsfläche am Fahrgestell schwenkbeweglich angeordnete Farbverteilerwalze aufbringbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art dient der Farbbehälter mit dem oberhalb der Farbe befindlichen Teilraum als 60 Luftkessel. Dies führt dazu, dass bei Farbaustritt eine Änderung der Druckverhältnisse im Farbbehälter eintritt, wodurch sich die austretende Farbmenge und der Spritzdruck stetig verändern. Häufige Nachregelungen bzw. Pumpvorgänge des Teilraums sind deshalb bei diesen Vorrichtungen notwendig. 65
Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei diesen Vorrichtungen die Druckverhältnisse im Farbbehälter zu stabilisieren und die Halterung der Zerstäuberdüse zu verbessern.
Erfindungsgemäss ist dies erreicht durch die Anordnung eines unabhängigen Druckluftlieferers im Abstand des Farbbehälters auf dem Fahrgestell, der durch eine Leitung mit Regelventil mit dem dem Farbaustritt abgewandten Ende des Farbbehälters verbunden ist. Der Druckluftlieferer, der bevorzugt durch einen Luftkessel gebildet ist, ermöglicht über das Regelventil einen kontinuierlichen Luftausgleich im Farbbehälter und sorgt für konstante Druckverhältnisse in diesem. Der Luftkessel kann durch eine manuell oder motorisch betätigbare Luftpumpe oder einen Kompressor füllbar sein.
Ferner kann vorgesehen sein, das Fahrgestell als Luftkessel auszubilden. Auch ist denkbar, als Luftlieferer einen Kompressor in Anwendung zu bringen, der auf dem Fahrgestell fest angeordnet ist und unmittelbar mit seiner Ableitung über ein Regelventil im Farbbehälter ausmündet.
Weiter können Massnahmen zur einfachen und sicheren Befestigung von Luftkessel und/oder Farbbehälter auf dem Fahrgestell dahingehend vorgesehen sein, dass diese am fahrge-stellseitigen Ende einen vorgezogenen Randstreifen oder Randstreifenabschnitte aufweisen und dass mit dem Fahrgestell fest verbundene Winkelstücke mit dem Randstreifen bzw. den Randstreifenabschnitten verschraubt oder vernietet sind.
Ausserdem ist beispielsweise der Anwendungsbereich der Vorrichtung vergrösserbar dadurch, dass der Luftkessel und der Farbbehälter jeweils mindestens zwei abschliessbare Abgänge aufweist. Hierdurch ist eine zusätzliche Druckluft- und/oder Farbentnahme an der Vorrichtungzu anderweitigen Zwecken, z. B. zum freien Farbspritzen möglich.
Schliesslich können noch Massnahmen zur exakten Halterung der Zerstäuberdüse dadurch erreicht sein, dass der diese haltende Träger einen mit einer ebenen Klemmfläche versehenen Rundstab aufrechtstehend aufweist, der durch einen quer abstehenden, die Zerstäuberdüse haltenden Tragarm frei verschiebbar feststellbar umfasst ist. Durch Lösen der Klemmung, die durch eine im Tragarm angeordnete Klemmschraube aufbringbar ist, ist der Tragarm mit der Zerstäuberdüse durch einen Schiebevorgang auf der Tragstange höhenveränderlich und durch Festziehen der Klemmschraube in beliebiger Stellung fixierbar und verdrehungsfrei gehalten.
DerTräger kann durch einen im wesentlichen U-förmigen Rahmenteil gebildet sein und zur höhenveränderlich einstellbaren Halterung der Zerstäuberdüse am freien Ende eine Aufnahmebohrung aufweisen.
Wie die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für diese wesentlichen Merkmalen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 ein. Teilstück einer Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 einen Teilschnitt eines Luftkessels mit Fahrgestell vergrössert;
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Befestigung eines Luftkessels auf einem Fahrgestell, vergrössert;
Fig. 5 eine weitere Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 6 eine abgewandelte Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 7 ein Teilstück einer Vorrichtung in Seitenansicht, und
Fig. 8 ein Teilstück der Fig. 7 in Draufsicht.
In den Figuren ist mit 1 das Fahrgestell bezeichnet, das durch zwei Räderpaare 2 getragen und mittels Führungsstangen 3 mit Griffstücken 4 verfahrbar ist. Das Fahrgestell 1 trägt einen Farbbehälter 5 für die Bevorratung von Markierungsfarbe, der über einen Farbaustritt 21 mit Sperrventil 6 und einer Leitung 7 mit einer Farbzerstäuberdüse 8 in Verbindung steht, die durch einen Träger 9 oberhalb der Markierungsfläche gehalten ist. Der Träger 9 ist durch einen U-förmigen Rahmenteil 23 (Fig. 7) gebildet, der einen mit einer Klemmfläche 24 versehenen Rundstab 25 trägt, auf dem frei verschieblich ein Tragarm 26 angeordnet ist, der in einer Bohrung 27 (Fig. 8) die Zerstäuberdüse 8 hält.
Der Rahmenteil 23 ist verschieb- und schwenkbar, jedoch
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festlegbar durch fahrgestellfeste Tragstangen 28,29 gehalten. DerTragarm 26 nimmt eine Klemmschraube 30 auf, die durch Anpressen an die Klemmfläche 24 den Tragarm 26 in beliebiger Höhe am Rundstab 25 hält, um so eine verdrehungsfreie Halterung des Tragarmes 26 herbeizuführen. Am Rahmenteil 23 ist ein 5 mit Schlitzungen versehenes Halteblech 31 festgelegt, an das sich auf derTragstange 29 gehaltene Hebel 32 mit Stiften 33 axial fixieren. Die Hebel 32 tragen Farbbegrenzungsscheiben 34. Auf dem Fahrgestell 1 ist ein Luftkessel 10 aufgestellt, der über ein am Austritt 20 vorgesehenes Regelventil 11 und eine Leitung 12 10 mit dem oberhalb der Farbe befindlichen Teilraum des Farbbehälters 5 in Verbindung steht. Der Luftkessel 10 nimmt eine manuelle Luftpumpe auf, deren Betätigungsgriff 13 aussen zugänglich ist.
Zur Verwendung der Vorrichtung wird der Farbbehälter 5 15 mit Farbe gefüllt und durch den Verschluss 14 luftdicht verschlossen. Durch Betätigen der Luftpumpe im Luftkessel 10 wird dieser mit Druckluft gefüllt und über das Regelventil 11 sowie der Leitung 12 in den Farbbehälter eingebracht, so dass bei Betätigen
20
des Handhebels 15 Farbe über die Zerstäuberdüse 8 abgebbar ist.
Bei der Vorrichtung der Fig. 5 ist über eine Leitung 12 mit dem Farbbehälter 5 ein Kompressor 17 als Druckluftlieferer in Verbindung gebracht. Der Kompressor 17 sorgt für die Beibehaltung eingeregelter Druckverhältnisse im Farbbehälter 5.
Die Vorrichtung der Fig. 6 ist dadurch im Aufbau vereinfacht, dass das Fahrgestell 1 ' als Luftkessel ausgebildet ist, der an dem aufgestellten Farbbehälter 5 über ein Regelventil llundeine Leitung 12 anliegt.
In den Fig. 3 und 4 ist zur festen Halterung des Luftkessels 10 auf dem Fahrgestell 1 der Luftkessel 10 unten mit einem Randstreifen 18 versehen, der zur Halterung des Luftkessels auf dem Fahrgestell mit dem Fahrgestell 1 verbundene Winkelstücke 19 verschraubt oder vernietet ist. Der Farbbehälter 5 ist in gleicher Weise am Fahrgestell 1 festlegbar.
Durch die Anordnung von Austritten 20,21 am Luftkessel 10 bzw. Farbbehälter 5 mit jeweils zwei Abgängen 20', 20", 21 ', 21" sind die Voraussetzungen zu unabhängigen Druckluft- bzw. Farbentnahmen, etwa zum freien Farbspritzen geschaffen.
M
2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 633 3372PATENTANSPRÜCHE1. Markierungsvorrichtung mit einem Fahrgestell (1 ) für einen die Markierungsfarbe aufnehmenden Farbbehälter (5), aus dem die Markierungsfarbe durch Druckluft an eine zwischen 5 Farbbegrenzungsscheibe (34) angeordnete und durch einen Träger (9) gehaltene Zerstäuberdüse (8) ausgetrieben und von dieser entweder unmittelbar auf die Markierungsfläche oder auf eine zwischen der Zerstäuberdüse (8) und der Markierungsfläche am Fahrgestell ( 1 ) sehwenkbeweglich angeordnete Farbverteiler- 10 walze aufbringbar ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines unabhängigen Druckluftlieferers (10,17) im Abstand des Farbbehälters (5) auf dem Fahrgestell (1), der durch eine Leitung( 12) mit Regelventil (11) mit dem dem Farbaustritt abgewandten Ende des Farbbehälters (5) verbunden ist. 15
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass als Druckluftlieferer ein Luftkessel (10) dient, der durch eine manuell oder motorisch betätigbare Luftpumpe oder einen Kompressor (17) füllbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 20 dass sich die Luftpumpe von aussen betätigbar im Innern des Luftkessels (10) erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Fahrgestell (1') als Luftkessel ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25 dass der Luftbehälter (10) und Farbbehälter (5) jeweils mindestens zwei abschliessbare Abgänge (20', 20", 21', 21") aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Luftkessel ( 10) und/oder Farbbehälter (5) am fahrge-stellseitigen Ende einen vorgezogenen Randstreifen (18) oder 30 Randstreifenabschnitte aufweisen und dass mit dem Fahrgestell( 1 ) fest verbundene Winkelstücke (19) mit dem Randstreifen (18) oder den Randstreifenabschnitten verschraubt oder vernietet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 35 dass der Träger (9) einen mit einer ebenen Klemmfläche (24) versehenen Rundstab (25) aufrecht stehend aufweist, der von einen quer abstehenden, die Zerstäuberdüse (8) haltenden Tragarm (26) frei verschieblich feststellbar umfasst ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 40 dass derTräger (9) durch einen im wesentlichen U-förmigen Rahmenteil gebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass derTragarm (26) an dem der Klemmfläche (24) zugeordneten Bereich eine an die Klemmfläche (24) anpressbare Klemm- 45 schraube (30) aufweist.
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